Erfahrungsbericht Auslandssemester an der Kyunghee University

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester an der Kyunghee University Sommersemester 2012 Seoul, Südkorea vorgelegt von Julia Bauer Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauwesen (Master)

2 Südkorea/Seoul Heutzutage zieht es viele Studenten für ein oder zwei Semester ins Ausland was eine sehr gute Möglichkeit ist ein neues Land zu bereisen und die Menschen und Kulturen dort besser kennen zu lernen. Wo man diese Erfahrung machen möchte ist Abhängig von den eigenen Erwartungen und Ansprüchen an das jeweilige Land. Für mich stand fest, dass ich mein Auslandssemester außerhalb Europas machen wollte. Mir persönlich war es wichtig, ein Land zu wählen, wo sich das Leben und besonders die Menschen möglichst von uns Europäern unterscheiden. Ganz Südkorea hat rund 50 Millionen Einwohner wovon 25 Millionen Menschen in der Hauptstadt Seoul leben. Seoul ist somit die 2. größte Metropolregion weltweit. Die Innenstadt Seouls selber hat rund 10 Millionen Einwohner was man auf jeden Fall merkt, wenn man sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Seoul bewegt. U-Bahnen sind zu jeder Tageszeit komplett überfüllt und Straßen von Autos übersäht. Trotz der sehr hohen Bevölkerungsdichte ist Seoul eine der saubersten Städte in ganz Asien. Da Südkorea in der gemäßigten Zone liegt gibt es vier Jahreszeiten, mit Temperaturen von -5 Grad im Winter bis über +30 Grad im Sommer. Durch die sommerliche Monsunzeit, welche meist Ende Juni oder Anfang Juli beginnt, ist der Sommer sehr heiß und vor allem schwül. Der Mittsommer ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit also nur schwer erträglich, Wohnungen, öffentliche Gebäude und U-Bahnen sind aber alle mit Klimaanlagen ausgestattet. In Südkorea findet man verschiedene Religionen. Ca. 30 % der Koreaner sind religionslos, 30 % sind Buddhisten und weitere 30% Christen, die restlichen 10 % setzten sich aus unterschiedlichen kleineren Religionen zusammen. Buddhistische Tempel sind über die ganze Stadt hinweg verteilt was der Stadt einen ganz besonderen Flair gibt. Das Stadtzentrum wurde um die einzelnen Tempel herumgebaut, was zu einer einzigartigen Kombination aus Kultur und Großstadtflair am gleichen Ort führt. Das ganze Jahr verteilt gibt es verschiedene Festivals die meist im großen Stil von den Koreanern gefeiert werden. Die koreanische Kultur unterscheidet sich sehr von unserer Kultur. Angefangen beim Essen bis hin zum Alltäglichen Verhalten der Koreaner wird man mit einer Kultur konfrontiert, an die man sich erst gewöhnen muss. Reis ist Bestandteil aller drei Mahlzeiten, es wird mit Stäbchen gegessen und alles ist immer sehr scharf.

3 Die Koreaner sind sehr schüchtern, freundlich und in jeder Hinsicht hilfsbereit. Ausländer werden überall gerne gesehen und sehr herzlich empfangen. Obwohl viele Koreaner kein Wort englisch sprechen, wollen sie einem immer helfen und mit Händen und Füßen kommt man meistens zum Ziel. Allerdings können Koreaner nicht Nein sagen. Stattdessen wird sich etwas ausgedacht was oftmals sehr verwirrend sein kann. Aber nach einer gewissen Zeit kann man das ganz gut einschätzen und weiß, wie man damit umzugehen hat. Vorbereitung Nachdem ihr euch für ein oder zwei Semester an der Kyunghee University in Korea entschieden habt müsst ihr euch natürlich zunächst bewerben. Wenn ihr die Zusage vom International Office der RWTH bekommen habt müsst ihr euch noch einmal an der Kyunghee selber bewerben. Auch aus Korea werdet ihr dann eine Zusage erhalten und ihr könnt eure weiteren Vorbereitungen anfangen. Visum Da ihr länger als 3 Monate in Südkorea bleibt müsst ihr zunächst ein Visum beantragen. Das Visum ist für Deutsche kostenlos und ist eine reine Formsache. Am einfachsten ist der Antrag übers Internet. Auf der Internetseite findet ihr alle wichtigen Informationen die ihr braucht um das Visum zu beantragen. Das zugehörige Antragsformular gibt es hier: Auch wenn auf der Internetseite steht, dass ihr ein Hin- und Rückreise Ticket vorweisen müsst könnt ihr auch ohne Rückreiseticket einreisen und in Südkorea dann einen Rückflug oder Weiterflug buchen. Finanzierung Um euch das Auslandssemester in Südkorea finanzieren zu können gibt es die Möglichkeit Auslands BAFÖG zu beantragen oder sich auf das PROMOS Stipendium zu bewerben. Flugticket Mittlerweile wird Südkorea von vielen Airlines angeflogen und es gibt viele Angebote im Internet. Ich persönlich habe damals mit gebucht. Ich bin mit Emirates geflogen und habe einen extra Studententarif bekommen was sehr günstig war. Außerdem hat STA super Mitarbeiter die einem jeder Zeit aus jedem Land bei Fragen weiterhelfen. Was das eventuell spätere Umbuchen des Fluges um einiges einfacher macht. Tipp von mir: Oftmals ist es günstiger beide Tickets zu kaufen und den Termin und Abflugort für den Rückflug später nochmal umzubuchen. Getrennte Hin- und Rückflugtickets sind sehr teuer und das Umbuchen kostet je nach Airline oft nicht sehr viel.

4 Kursanmeldung Ihr bekommt von der Kyunghee sämtliche Unterlagen vorweg zugeschickt, dabei ist auch eine Liste aller Kurse die in Englisch angeboten werden. Vor dem Semester werden dann 2 Termine angeboten, an denen man sich online für die Kurse anmelden kann. Macht euch keine Sorgen wenn die Anmeldung nicht klappt oder ihr in die Kurse die ihr belegen wollt nicht rein kommt. Vorort hat man nochmal die Möglichkeit alles zu ändern, sich anzumelden oder abzumelden. Man kann auch persönlich zu den jeweiligen Professoren gehen und fragen, ob man noch einen Platz in dem Kurs bekommt. Die Professoren sind da sehr nett und die meisten Studenten kommen in die Kurse die sie gerne belegen möchten. Passfotos Ansonsten solltet ihr die verlangten Passbilder dabei haben, die werdet ihr Vorort brauchen und ihr spart euch Zeit und Arbeit wenn ihr die nicht noch da machen müsst. Bei uns war es so, dass ein weißer bzw. sehr heller Hintergrund verlangt wurde. Koreanische Sim Karten Koreanische Simkarten gibt es nicht wie bei uns im Supermarkt. Jede Karte muss registriert sein und kann nur im Laden gekauft werden. Der größte Anbieter ist Olleh. Die Simkarte kostet ca. 5 und dann könnt ihr die wie eine normale Prepaid Karte immer wieder aufladen und das Guthaben dann vertelefonieren. Das Iphone und Samsung Galaxy muss erst noch zur Nutzung in Südkorea freigeschaltet werden, das machen die im Handyshop Vorort aber für euch. Geht am besten mit eurem Buddy in den Laden (direkt am Maingate), ansonsten könnte es eventuell Kommunikationsprobleme geben. ATM Geld abheben kann man leider nicht an jedem Bankautomaten. Es gibt spezielle ATM für VISA/Mastercard oder Maestro. Wenn man einmal weiß wo genau sich die befinden kann man ohne Probleme Geld abheben. Ihr müsst auch nicht unbedingt in Deutschland schon Geld tauschen. Der Flughafen hat meistens gute Umrechnungskurse und ansonsten könnt ihr immer problemlos Geld abheben. Nehmt am besten eine Kreditkarte mit der ihr gebührenfrei abheben könnt mit, z.b. von der DKB. Ein Konto könnt ihr in Südkorea auch eröffnen, lohnt sich aber für die kurze Zeit nicht. Kosten Im Allgemeinen würde ich sagen liegen die Lebenshaltungskosten in Südkorea unterhalb den Kosten in Aachen. Die Flüge liegen meistens so um die Euro. Die Wohnheime sind sehr günstig (ca für 4 Monate) und auch das Essen liegt pro Mahlzeit inkl. Wasser um die 4. Internationale Produkte im Supermarkt kosten natürlich meistens mehr, auch Obst ist je nach Saison sehr teuer. Kosmetik Produkte, insbesondere Deo ist auch teurer als bei uns. Die U-Bahn kostet ca. 80 Cent bis 1,50 für Strecken in Seoul. Ein 0,4 Bier kostet im Durchschnitt um die 2,50. Lehrbücher hingegen sind extrem teuer (bis zu 40 pro Buch).

5 Ankunft in Seoul Nach knappen 20 Stunden Reisezeit landet man auf dem Iternationalen Flughafen Incheon welcher sich außerhalb von Seoul befindet. Es gibt eine U-Bahn die vom Flughafen zum Campus fährt, die Fahrt dauert allerdings ca. 1,5 Stunden und kostet umgerechnet ca. 3 Euro. Zusätzlich bietet die Kyunghee University einen Abholservice an. Ein paar Tage vor Beginn der Einführungsveranstaltung wird ein Ankunftstag für alle Austauschstudenten festgelegt an dem diese von Koreanischen Studenten am Flughafen abgeholt werden. Man fährt dann gemeinsam mit einem Reisebus zur Uni und wird dort zum jeweiligen Wohnheim gebracht und kurz eingewiesen. Wohnen Die Kyunghee University bietet verschiedene Wohnmöglichkeiten für alle Austauschstudenten an. Es gibt das Studentenwohnheim Sewahall welches sich direkt auf dem Campus der Uni befindet und I- House I bis IV. Sewahall ist die günstigste Wohnmöglichkeit an der Kyunghee. Man teilt sich ein gut ausgestattetes, ca. 15m² großes Zimmer zu zweit. Jeder hat ein separates Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank. Ein Badezimmer befindet sich in jedem der Zimmer und wird somit nur mit dem jeweiligen Mitbewohner geteilt. Allerdings gibt es einige Regeln die strikt befolgt werden müssen. Dazu gehört eine Ausgangssperre nach 24 Uhr von Montag bis Donnerstag und nach 1 Uhr am Wochenende, wöchentliche Zimmerkontrollen und strikte Trennung der Geschlechter. Es gibt also Flure mit Zimmern für die Jungs und die anderen Flure sind für die Mädchen, der Flur des jeweils anderen Geschlechtes darf nicht betreten werden. Außerdem gibt es ein I-House für Frauen, eins für Männer und ein gemischtes. Das ebenfalls ca. 15m² große Zimmer teilt man sich zu zweit. Man hat ein Etagenbett, zwei Schreibtische, einen Kleiderschrank und eine Kommode. Direkt im Zimmer befinden sich eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank, Herd und Waschmaschine und ein Badezimmer.

6 Auch hier gibt es ein paar Regeln die man zu befolgen hat. Mit Ausnahme des gemischten I-House darf das jeweils andere Geschlecht das Haus nicht betreten, und Alkohol darf man nicht im Zimmer aufbewahren, was aber kaum kontrolliert wird. Eine Ausgangssperre gibt es hier nicht. Ich persönlich finde die Zimmerausstattung im Sewahall schöner, bevorzuge aber das Wohnen im I-House da man dort eine kleine Küche hat und keine Ausgangssperre. Die Zimmer sind nur mit dem nötigsten ausgestattet, man bekommt ein Bettlacken, eine Wolldecke und ein Kissen mit Bezug. Alle Küchenutensilien (Töpfe, Teller, Besteck etc.) muss man sich selber kaufen. Die Zimmer in allen Wohnheimen verfügen nur über Internet mit Netzwerkkabel, es gibt also kein Wifi. Die Steckdosen sind die gleichen wie in Deutschland und ihr braucht keinen Adapter, allerdings gibt es nicht viele davon im Zimmer. Meine ersten Tage Die ersten Tage nach der Ankunft konnten wir frei nutzen. Wir haben also erst mal angefangen unsere Zimmer mit dem nötigsten auszustatten (Küchenutensilien, Putzmittel, Toilettenpapier etc.) und haben uns einen ersten Eindruck von der Umgebung geschaffen. Am Anfang ist alles sehr neu und ungewohnt, man spricht die Sprache nicht und es ist schwer mit den Einheimische zu kommunizieren, auch das U-Bahn System ist anfangs vielleicht etwas verwirrend, was sich allerdings alles innerhalb der ersten Tage schnell gelegt hat. Nach 3 Tagen gab es dann einen Orientierungstag für alle Austauschstudenten. Das international Office hat sich vorgestellt, Austauschstudenten aus dem letzten Semester haben ein wenig über ihre Erfahrungen und Eindrücke erzählt und uns wurden die wichtigsten Informationen für unser Semester an der Kyunghee University gegeben. Außerdem haben wir alle einen Buddy zugeteilt bekommen, der uns die nächsten Wochen bei Fragen zur Seite stehen sollte. Das war sehr hilfreich weil man sich

7 gemeinsam um z.b. eine Handykarte kümmern konnte. Die meisten sind richtige Freunde mit ihren Buddys geworden und man hat viel Zeit zusammen verbracht. Es wurde ein traditionelles Mittagessen für uns organisiert und am Abend gab es eine Welcome-Party im nahegelegenen Pub. Genug Zeit also um neue Freundschaften zu schließen. Besonders hilfreich dabei ist auch die Organisation IFCC, eine Gruppe koreanischer Studenten die sich um internationale Studenten kümmern. Es werden Ausflüge in und um Seoul organisiert und Partys veranstaltet. Wenn man Fragen hat oder mit irgendwas Hilfe braucht ist man beim IFCC genau richtig. Im Allgemeinen kann man sagen, dass ein Semester in Korea definitiv eine Herausforderung darstellt, die Koreaner aber alle sehr hilfsbereit und freundlich sind, dass man bei Fragen und Problemen immer jemanden findet der einem gerne zur Seite steht. Aus persönlicher Sicht würde ich jedem empfehlen nicht nur Freundschaften mit internationalen Studenten zu schließen. Da ihr die Sprache nicht sprecht und Seoul riesig ist, ist es sehr von Vorteil koreanische Freunde zu haben die euch helfen. Auch wenn es teilweise schwer ist mit Koreanern in Kontakt zu treten, da die meisten sehr schüchtern sind, solltet ihr versuchen euch mit euren Kommilitonen im Kurs anzufreunden, ihr werdet es nicht bereuen.

8 Die Kyunghee University Campus Die Kyunghee University ist eine der besten Universitäten in Seoul und überzeugt mit einem wunderschönen Campus. Die ganze Universität ist sehr gut ausgestattet mit einer großen Bibliothek, Lernräumen und modernen Hörsälen. Auf dem Campus gibt es zahlreiche Coffeshops und Mensen, Tennisplätze und ein Post Office. Es gibt auch genug Möglichkeiten öffentliche Computer zu benutzen, zu drucken und zu scannen. Sportaktivitäten werden nicht sehr viele angeboten. Es gibt ein kleines Fitnessstudio und Tennisplätze die man nutzen kann wenn man eigenes Equipment hat. Alles ist gut in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Auch Supermärkte und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Außerdem gibt es ein Krankenhaus direkt auf dem Campus. Eine Busstation ist direkt am Eingang und die nächste U-Bahn Station ist ca. 15 Fußminuten entfernt. Die Wohnheime befinden sich alle direkt neben dem Campus.

9 Der Bildung in Korea wird traditionell ein sehr hoher Wert beigemessen was auch heute noch spürbar ist. Koreaner sind sehr fleißig und erfolgsorientiert. Die Ausbildung bestimmt den wesentlichen sozialen Status der Koreaner wodurch diese bereits als Kinder unter sehr hohem Leistungsdruck stehen. Das Bildungssystem in Korea ist im Gegensatz zu dem deutschen mehr auf Quantität als auf Qualität ausgelegt. Professoren verlangen viel von ihren Studenten, es werden regelmäßig Hausarbeiten aufgegeben und Vorträge gehalten, allerdings beschränkt sich das Lernen der Koreanischen Studenten meistens auf auswendig lernen was der Professor ihnen beibringt. Eigeninitiative und Diskussionen gibt es nur ganz selten. Ausflüge Südkorea In Südkorea hat man in der Universität Anwesenheitspflicht. Du musst mindestens 2/3 der Vorlesungen anwesend gewesen sein damit du den Kurs bestehen kannst. Außerdem geht die Anwesenheit bei den meisten Professoren mit ca. 10% in die Endnote ein. Das heißt während des Semesters ist es schwieriger größere Touren zu machen. Aber Seoul City kann man sich da ohne Probleme am Wochenende angucken. Wenn ihr euch die Stadtmauer anguckt, bzw auf der Mauer spazieren wollt müsst ihr euren Reisepass dabei haben! Sehr zu empfehlen ist auch eine Tour zur DMZ. Man fährt direkt an die Grenze und kann einen Fuß nach Nordkorea setzten. Man lernt viel über die Geschichte und die derzeitigen Verhältnisse zwischen Nord- und Südkorea. Falls ihr am Buddhismus interessiert seit gibt es die Möglichkeit ein Wochenende lang einen Templestay zu machen. Ihr wohnt dann mit den Mönchen im Tempel, betet, meditiert und begleitet die Mönche bei ihren täglichen Aufgaben. Ansonsten kann ich noch empfehlen nach Jeju Island (Südküste Koreas) zu fliegen. Da man die Insel im Grunde nur mit dem Auto erkunden kann solltet ihr den Internationalen Führerschein nicht vergessen! Auch Busan, die zweitgrößte Stadt Südkoreas, ist einen Besuch wert. Man kann an den Strand, Tempel besichtigen oder Wandern gehen. Asien Falls ihr nach dem Semester noch ein wenig Geld übrig habt solltet ihr auf jeden Fall noch in Asien reisen. Möglichkeiten gibt es hunderte, die Flüge innerhalb Asiens sind meistens recht günstig. Ich bin danach noch in Taiwan, Philippinen, Thailand, Kuala Lumpur, Singapur, Indonesien und Australien gereist. Falls ihr da Fragen habt kann ich euch gerne versuchen zu helfen.

10 Fazit Das Semester in Südkorea war definitiv kein Urlaub. Die Universität verlangt sehr viel von den Studenten und auch bei Internationalen Studenten wird da keine Ausnahme gemacht. Hausaufgaben müssen erledigt werden und Vorträge vorbereitet werden, wie viel Arbeit und Zeit man investieren muss hängt stark vom Professor ab und natürlich wie viele Fächer man belegt. Mit ein bisschen Einsatz hat man seine guten Noten sicher. Es ist also alles locker machbar und es bleibt einem viel Freizeit übrig. Man lernt unheimlich viele neue Leute kennen, trifft auf verschiedene Kulturen und Lebenseinstellungen. Seoul ist eine riesige Stadt und langweilig wird es einem bestimmt so schnell nicht. Ich habe meine Zeit dort sehr genossen und kann nur positives von meinem Studium an der Kyunghee University sagen. Ich hoffe ich habe das wichtiges erwähnt, sollten trotzdem noch Fragen offen sein schickt mir einfach eine . Ich habe während meines Aufenthaltes auch einen Blog geschrieben, den dürft ihr gerne lesen wenn ihr Interesse habt! Ich wünsche euch alles Gute für eure neues Abenteuer, genießt es und sammelt viele neue Eindrücke und Erfahrungen.

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