Depression Eine Erkrankung aktiv bewältigen EIN RATGEBER FÜR BETROFFENE UND DEREN ANGEHÖRIGE

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1 Depression Eine Erkrankung aktiv bewältigen EIN RATGEBER FÜR BETROFFENE UND DEREN ANGEHÖRIGE

2 Inhalt Wege aus der Depression Wege aus der Depression 3 Die Symptome einer Depression 4 Das Krankheitsbild 5 Die Depressionsformen 6 Die Ursachen einer Depression 8 Probleme im Alltag 10 Betroffene und Umgebung 11 Die Therapiemöglichkeiten 12 Behandlungsverlauf und Vorbeugung vor einem Rückfall 19 Zurück ins Leben zurück in den Beruf 21 Depressionen gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen überhaupt. Im Gegensatz zu vorübergehenden Phasen mit schlechter Stimmung führen Depressionen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen zu anhaltenden Veränderungen des seelischen Empfindens. Sie können derartig die Lebensführung verändern, dass Betroffene nicht mehr in der Lage sind, ihr gewohntes Leben mit all seinen Aufgaben und Verantwortungen zu führen. Die Lebenssituation kann für Betroffene scheinbar ausweglos sein, aber die wichtigste Botschaft an dieser Stelle lautet für Sie: Depressionen sind erfolgreich behandelbar! Diese Broschüre möchte Ihnen nähere Informationen zu dieser Erkrankung und ihrem Verlauf geben. Sie enthält wertvolle Anregungen, Wege aus der Depression zu finden. Sie möchte Ihnen einen Überblick über moderne Therapieformen geben und dabei aufzeigen, wie die Erkrankung bewältigt werden kann, und wie Sie gesund bleiben können. Nützliche Adressen 23 2

3 Die Symptome einer Depression Das Krankheitsbild Die Beschwerden während einer depressiven Krankheitsphase können verschiedene Bereiche betreffen: Die Gefühle sind oft gekennzeichnet von Traurigkeit, Angst und Niedergeschlagenheit bis hin zum völligen Erlöschen von Emotionen. Es entsteht ein lähmendes Gefühl, vollkommen blockiert zu sein. Zudem können Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit hinzukommen. Körperlich fühlen sich viele Betroffene oft kraft- und energielos, Schlaf und Appetit sind gestört. Gleichzeitig können diffuse Missempfindungen und Druckgefühle den Alltag erschweren. Die Gedanken sind meist sorgenvoll, pessimistisch und geprägt von Selbstzweifeln. Viele Betroffene grübeln außerdem oft. Im Verhalten zeigt sich ein nachlassendes Selbstvertrauen bis hin zu Befürchtungen, nichts mehr wirklich gut durchführen zu können. Dies führt zu Verhaltensänderungen in vielen Handlungsbereichen. Vermeidungstendenzen und Passivität, sowie Angst vor Kontaktaufnahme und Kontaktpflege können sich entwicklen. Beziehungen werden aus diesen Gründen oft nicht mehr gepflegt auch im familiären Bereich. Eine Depression wird vom Arzt diagnostiziert, wenn über zwei Wochen mindestens fünf der folgenden Merkmale vorhanden sind, die zu den Kernsymptomen der Depression gehören: Betroffene empfinden keine Freude, Interesse und Antrieb, fühlen sich überwiegend traurig, deprimiert und niedergeschlagen, schlafen zu viel oder zu wenig, fühlen sich wertlos und/oder haben unangemessene Schuldgefühle, haben kaum oder übermäßigen Appetit, fühlen sich körperlich unruhig oder völlig kraftlos, können sich nicht konzentrieren und Entscheidungen nicht mehr treffen, denken immer wieder an den eigenen Tod. Die Partnerschaft ist oft belastet. Selbst sexuelle Funktionen und die Libido können durch eine depressive Erkrankung in starkem Maße beeinträchtigt werden. Die Symptombereiche einer Depression beeinflussen sich gegenseitig meist in verstärkender Weise. 4

4 Die Depressionsformen Vom Schweregrad her werden leichte, mittelgradige und schwere depressive Episoden unterschieden. Bei einer besonders stark ausgeprägten depressiven Störung spricht man in der Medizin auch von einer sogenannten major depression. Vom Verlauf her wird die depressive Episode als einmalige Erkrankung von der rezidivierenden, also wiederkehrenden depressiven Störung abgegrenzt. Mehr als zwei Jahre andauernde, meist durch schwächere Symptome gekennzeichnete depressive Beschwerden, werden fachlich auch als eine sogenannte dysthyme Störung klassifiziert. Gibt es neben den depressiven Episoden auch manische Phasen, in denen Betroffene sich übermäßig gut, nahezu grenzenlos leistungsstark, im Verlauf aber auch gereizt fühlen, werden diese Erkrankungen als bipolare affektive Störung bezeichnet. Setzt eine Depression innerhalb von vier Wochen nach einer Schwangerschaft ein, spricht man von einer sogenannten postpartalen Depression. 6

5 Die Ursachen einer Depression Die Ursachen einer Depression Die Ursachen von depressiven Erkrankungen sind vielfältig. Hierzu gehören genetisch bedingte Faktoren genauso wie lebensbestimmende und für den Einzelnen belastende Ereignisse. Faktoren, die ineinandergreifend zur Entwicklung einer Depression beitragen, werden als Risikofaktoren bezeichnet. So können belastende Lebensereignisse oder Umwälzungen, wie zum Beispiel eine Trennung, der Tod einer nahestehenden Person, der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine vorzeitige Berentung, Stress erzeugen. Stress, der nicht mehr zu handhaben ist, ist einer der häufigsten Auslöser für eine depressive Krankheitsphase. Probleme oder Misserfolge in privaten und beruflichen Bereichen sowie finanzielle Sorgen können einen negativen Einfluss auf das Lebensgefühl haben. Sie erzeugen Gefühle der Hilflosigkeit, Angst und Verzweiflung. Auch schwierige Kindheitserfahrungen können äußere Umstände sein, die die Entwicklung einer Depression begünstigen. Sie können, müssen es aber nicht. Besteht beispielsweise im Alltag eine gewisse Unsicherheit und Ängstlichkeit, kann durch das Hinzukommen von problematischen Lebensphasen schnell eine Verminderung von Aktivitäten, ein Rückzug aus sozialen Kontakten oder eine anhaltende Passivität entstehen. Beim Fehlen von entsprechenden Anregungen oder äußeren Anreizen kann sich bei Betroffenen dann schnell das Gefühl von innerer Leere, Einsamkeit und Isolation ausbreiten. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, bedarf es Unterstützung, um eine lebensbejahende Haltung wiederzufinden. So ist es bei einer bestehenden genetischen Veranlagung oder begünstigenden Stoffwechselkonstellationen durchaus auch möglich, ein glückliches Leben zu führen ohne jemals depressiv zu erkranken. Es ist bekannt, dass bestimmte Denkgewohnheiten und innere Einstellungen einen Beitrag dazu leisten, ob bei zusätzlicher Belastung durch äußere Faktoren eine Depression entsteht. Diese Einstellungen führen zu bestimmten Verhaltensweisen. 8

6 Probleme im Alltag Betroffene und Umgebung Traurigkeit, Trübsinn, Schwermut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Melancholie, ein Gefühl der Leere, Grübelneigung, Angst oder ein vermindertes Selbstwertgefühl: Alle diese seelischen Stimmungszustände zählen im Alltag zu den verschiedenen Ausprägungsformen einer Depression. Viele Menschen fühlen sich in ihrem Denken und Handeln stark verändert oder beeinträchtigt. Die Nächte sind geprägt von Schlafstörung und somit nicht mehr ausreichend erholsam. Der Tag beginnt oft mit einem Stimmungstief und dem Gefühl, dass ein riesiger, nicht zu bewältigender Berg vor einem liegt. Die Fähigkeit, aktiv zu sein, Beziehungen zu pflegen, Funktionen auszuüben und Verantwortung zu übernehmen, ist im Verlauf der Depression oftmals eingeschränkt. Das erzeugt noch mehr Ängste. Die Aufgaben des Alltags fallen schwer und können manchmal nicht mehr bewältigt werden. Die Ausprägung einer depressiven Krankheitsphase kann auch zur Beeinträchtigung im beruflichen Bereich führen und die Leistungsfähigkeit enorm einschränken. In der Ausprägung können Resignation und Hoffnungslosigkeit in einer Weise vorherrschen, dass daraus Gedanken entstehen, nicht mehr leben zu wollen. Dieser Teufelskreislauf der Unfähigkeit der Tagesbewältigung kann und muss erst durchbrochen werden, um Schritt für Schritt die eigene aktive Lebensgestaltung zurückgewinnen zu können. In einer depressiven Krankheitsphase fühlen sich Betroffene gerade von ihren nächsten Angehörigen häufig unverstanden und abgelehnt. Die Veränderungen des Verhaltens und des Interesses am Leben führen oft im Umfeld zu gut gemeinten Ratschlägen. Anregungen zu Aktivitäten oder entspannenden aktiven Unternehmungen werden von den Betroffenen jedoch meist als Belastung empfunden. Auch leiden sie darunter, dass sie sich selbst nicht mehr spüren, sie sozusagen nicht mehr sie selbst sind. Sie trauen sich häufig keinerlei Aktivitäten mehr zu, erleben alle Handlungen als Belastung. Verständnis und Zuneigung sind der Schlüssel, um den Kontakt zu behalten. Wenn Betroffene und Angehörige die Depression als ernstzunehmende Erkrankung akzeptieren können, wird der Umgang damit leichter. Wichtig zudem zu wissen: Die Erkrankung führt zu einer vorübergehenden Veränderung der Verhaltensweisen. Aufgaben können nicht in gewohnter Weise bewältigt werden und meist besteht wegen des verminderten Selbstwertgefühls eine große Verunsicherung. Unterstützend hilfreich ist es daher, dem Betroffenen in dieser Situation Geduld und Vertrauen entgegenzubringen. Auch wenn die Depression eine schwere Erkrankung ist, kann sie durch moderne Therapieverfahren gut behandelt werden. Die Ermutigung zur Durchführung der speziellen Therapiemaßnahmen ist eine gute Investition in die Zukunft. All dies hilft, die aktuell schwierige Zeit zu meistern

7 Die Therapiemöglichkeiten Die Therapiemöglichkeiten Depressive Erkrankungen sind teils schwere seelische Erkrankungen mit unterschiedlich langen Phasenverläufen. Sie sprechen auf die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten gut an. Dabei können oft mehrere, miteinander kombinierte Therapien zur Anwendung kommen. Depressionen haben so gute Heilungschancen. Grundlegend ist ein Behandlungskonzept, das Ihr behandelnder Arzt mit Ihnen abstimmt. In diesen Gesprächen wird ein Gesamtbehandlungsplan erstellt. Die Bausteine der Behandlung umfassen medizinisch-therapeutische Maßnahmen (zum Beispiel Medikation, Schlafentzug, Lichttherapie u.a.), soziotherapeutische Maßnahmen und psychologische Maßnahmen (störungsangepasste Psychotherapieverfahren). Aufklärung über die Erkrankung wird im Rahmen der sogenannten Psychoedukationsangebote (spezielle Schulungs- und Trainingsprogramme für Patienten und Angehörige) ermöglicht. In der Akut- und Langzeittherapie werden verschiedene medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieformen zur Behandlung einer Depression erfolgreich angewendet. Die Beeinflussung der Botenstoffsysteme durch die Antidepressiva erfolgt meist über zwei verschiedene Mechanismen: durch eine Hemmung oder auch Verstärkung der Wiederaufnahme des/ der Botenstoffs/Botenstoffe in die Hirnzelle, oder durch die Hemmung des Abbaus der Botenstoffe. Grundsätzlich haben diese beiden Mechanismen eine Verbesserung der Informationsübertragung von Zelle zu Zelle zum Ziel. Seit über 50 Jahren stehen zum Beispiel spezielle Medikamente, sogenannte Antidepressiva, zur Behandlung einer Depression zur Verfügung. Sie unterstützen durch unterschiedliche Wirkmechanismen bestimmte Botenstoffsysteme (Neurotransmittersysteme) im Stoffwechsel des Gehirns, der bei dieser Erkrankung nachweislich verändert ist. Diese Botenstoffe (u.a. Serotonin, Noradrenalin, Dopamin) werden in den sogenannten synaptischen Spalt freigesetzt, wodurch Informationen von einer Hirnzelle zur anderen Hirnzelle übertragen werden können. Synapsen nennt man die Verbindungsstellen zwischen den Hirnzellen. 12

8 Die Therapiemöglichkeiten Durch ihre unterschiedlichen Wirkweisen können die Medikamente, neben ihrer antidepressiven und stimmungsaufhellenden Wirkung, auch beruhigend oder aktivierend wirken. Einige regulieren zudem den veränderten Schlafrhythmus. Andere Mittel erzeugen auch eine angstlösende Wirkung. Wichtig für Sie als Patient zu wissen: Bei allen Mitteln setzt die Wirkung erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung ein. Dies erfordert gerade am Anfang der Behandlung viel Geduld vor allem dann, wenn es einem eigentlich am schlechtesten geht. Außerdem noch wichtig zu wissen: Diese Mittel erzeugen keine Abhängigkeit! Antidepressiva werden meist einschleichend dosiert, um die möglichen anfänglichen Nebenwirkungen kontrollierbar zu gestalten. In dieser ersten Behandlungsphase wird Ihr Arzt anhand einer Abwägung von Nebenwirkungen und der einsetzenden Wirkung beurteilen, ob das ausgewählte Medikament den gewünschten Therapieerfolg bringt. Dies kann manchmal einen längeren Zeitraum erfordern. In dieser Phase sind Langmut und Durchhaltevermögen gefragt. Denn oftmals werden Antidepressiva viel zu kurz und in zu geringer Dosis eingenommen und dann mit Enttäuschung wieder eigenmächtig abgesetzt. Besprechen Sie sich deshalb mit Ihrem behandelnden Arzt und handeln Sie stets in Absprache mit ihm. Erkundigen Sie sich nach möglichen anfänglichen Nebenwirkungen, damit Sie erste, möglicherweise unangenehme, aber wirklich nur vorübergehende Veränderungen besser einschätzen lernen. Die möglichen Nebenwirkungen stehen in keinem Verhältnis zu der sich ausprägenden antidepressiven Wirkung, die die Basis der Therapie bei mittelschweren und schweren depressiven Krankheitsphasen darstellt. 15

9 Die Therapiemöglichkeiten Die Therapiemöglichkeiten Antidepressiva erzeugen je nach Wirkschwerpunkt in unterschiedlicher Weise Nebenwirkungen, die sich oftmals im Verlauf der Einnahme zurückbilden können. Sogenannte trizyklische und tetrazyklische Antidepressiva können Mundtrockenheit bewirken und im Verlauf zu einer Gewichtszunahme führen. Sie können müde machen, weshalb sie oft bevorzugt abends eingenommen werden. Herzrhythmusstörungen können verstärkt werden. Auch die Substanzen der Gruppe der dualen Noradrenalin- + Serotoninwiederaufnahmehemmer (NaSSA) können das Gewicht steigern und Müdigkeit erzeugen. Die Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahmehemmstoffe (SSRI) erzeugen manchmal zu Beginn Übelkeit, vorübergehend innere Unruhe und selten Kopfschmerzen. Die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmstoffe (SNRI) tragen eventuell zu Blutdruckveränderungen bei und können Schweißausbrüche hervorrufen. Eine Substanz, die das Melatonin im Stoffwechsel moduliert und eine Substanz, welche Serotonin + Glutamat im Stoffwechsel des Gehirns moduliert, zeichnen sich durch erheblich günstigere Nebenwirkungsprofile aus. Insbesondere erzeugt Letzteres keine Gewichtszunahme oder sexuelle Funktionsstörungen. Die Gruppe der Phytopharmaka kann bei leichten bis mittelschweren depressiven Störungen angewendet werden. Bitte tun Sie auch dies nur nach Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt. Oft sind die Nebenwirkungen einer antidepressiven Medikation für das vorzeitige Absetzen der entsprechenden Arzneimittel verantwortlich. Aus diesem Grund ist für den behandelnden Arzt neben den Wirkschwerpunkten und der Wirkstärke der einzelnen Substanzen das Nebenwirkungsprofil oftmals das entscheidende Auswahlkriterium. Weiterhin ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Mitteln zu beherrschen. Bitte teilen Sie deshalb Ihrem behandelnden Arzt immer mit, welche Medikamente Sie bereits einnehmen. Auch wenn hier nun einige Nebenwirkungen aufgelistet sind: Antidepressiva werden meist gut vertragen. Sie sollten ausreichend lange nach Abklingen der depressiven Symptome in der Regel sechs Monate weiter eingenommen und nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt schrittweise ausdosiert werden. Es kann je nach Krankheitsverlauf auch sinnvoll sein, Antidepressiva oder Arzneimittel mit stimmungsstabilisierender Wirkung (sogenannte moodstabilizer ) dauerhaft einzunehmen, damit ein guter Schutz vor neuen depressiven Krankheitsphasen gegeben ist. 17

10 Die Therapiemöglichkeiten Um die Krankheit zu überwinden, benötigen Betroffene zusätzlich oft unterstützende Gespräche, die über die Krankheit aufklären, Strategien zur Bewältigung vermitteln und dazu ermutigen, das Leben auch in zunächst veränderter Form weiter zu gestalten. Es kann hilfreich sein zu lernen, mit Stress und Belastungen in einer Weise umzugehen, die nicht überfordert. Hierzu können Anleitungen zum Stress- und Belastungsmanagement hilfreich sein. Psychotherapeutische Maßnahmen zum Beispiel ermöglichen die Auseinandersetzung mit krankheitserzeugenden Lebensbedingungen und fördern die Fähigkeit zur Bewältigung von Lebensproblemen sowie die Akzeptanz von nicht änderbaren, persönlichen Eigenarten. Hier kommen verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zur Anwendung. Diese können sowohl in der Einzeltherapie als auch sehr effektiv in der Gruppe durchgeführt werden. Behandlungsverlauf und Vorbeugung vor einem Rückfall Depressionen sind phasenhafte Erkrankungen. Auch wenn sie die Fähigkeit der selbstsicheren Lebensführung subjektiv beeinträchtigen, lassen sie sich gut und wirksam behandeln. Viele Betroffene fühlen sich gerade am Anfang der Behandlung noch wie blockiert. Nichts erscheint wichtig und oft beherrscht das Empfinden einer qualvollen Leere den Tag. Viele beklagen zudem Schlafstörungen (teils verbunden mit Früherwachen), ein Stimmungstief am Morgen und Befürchtungen, den Tag nicht zu schaffen. Mit der Akzeptanz der seelischen Erkrankung, dem Erkennen der Herausforderung in der Krankheitsbewältigung und der Durchführung von therapeutischen Maßnahmen kehrt die Kraft zur Bewältigung der alltäglichen Anforderungen jedoch langsam zurück. Das Wichtigste in dieser Phase ist zu wissen, dass es keinen Grund gibt, sich wegen der Einbußen, die Sie im Alltag wahrnehmen, zu schämen. 19

11 Zurück ins Leben zurück in den Beruf Die wichtigste Botschaft zuerst: Gönnen Sie sich Pausen oder eine Ruhephase, wenn Sie erschöpft sind! Und: Erlauben Sie sich, jeden Tag zu planen. Jeder Tag sollte zunächst kurze, dann sich langsam steigernde Aktivitäten enthalten. Wenn Sie sich dann allmählich besser fühlen, bauen Sie Schritt für Schritt die Durchführung von Alltagspflichten wieder mit in Ihren Tagesablauf ein. Und: Treffen Sie während der Krankheitsphase keine lebenswichtigen oder perspektivischen Entscheidungen. Erlauben Sie sich die Unterstützung Ihres Arztes, um ein Behandlungskonzept zu erstellen. Wenn Sie sich eine schrittweise Steigerung der Belastungen erlauben, stärken Sie Ihr Selbstvertrauen, da Sie immer wieder spüren können, was Sie trotz der Erkrankung zu leisten im Stande sind. Loben Sie sich, wenn etwas wieder geklappt hat. Seien Sie auch mal wieder nett und wohlwollend zu sich selbst. Das klingt zunächst banal und überflüssig, aber es ist sehr hilfreich. Zeigen Sie sich, dass Sie sich selbst wieder annehmen können. Nutzen Sie die im Rahmen der Akuttherapie erreichten Verbesserungen und nehmen Sie wieder aktiv am Leben teil! Bedenken Sie jedoch, dass die Depression ein hohes Rückfallrisiko in sich trägt. Das Rückfallrisiko wird zudem oftmals durch eine vorzeitige Beendigung der antidepressiven Medikation erhöht. Besprechen Sie deshalb Maßnahmen zum Erhalt Ihrer Gesundheit, stellen Sie mit Ihrem Arzt einen Plan zur Erhaltungstherapie und Durchführung der Beendigung der einzelnen Therapiebausteine auf. Dann sind Sie gut gerüstet, um dieses Rückfallrisiko deutlich zu verringern. Tauschen Sie sich auch mit anderen Mitmenschen aus, die eine ähnliche Herausforderung zu bewältigen haben, um nach der Depression gesund zu bleiben. Dazu können Sie zum Beispiel die Angebote von Selbsthilfegruppen nutzen. 20

12 Zurück ins Leben zurück in den Beruf Nützliche Adressen Es ist wichtig, dass Sie stufenweise wieder beginnen, Kontakte zu pflegen. Trauen Sie sich, Beziehungen und Kontakte zu den Mitmenschen wieder aktiv mitzugestalten. Auch hier ist es gut, dies mit umschriebenen Zeitphasen zu beginnen und langsam in der Intensität und Dauer zu steigern. Am Anfang dieser Erprobungsphase bestehen vor Beginn einer Aktivität oft Hemmungen, die teils zu kurzfristigen Absagen und kurzfristigem Rückzug führen. Haben Sie sich einmal der neuen Situation gestellt, spüren Sie dann doch, wie gut es tun kann, wieder aktiv zu sein. Versuchen Sie, diese Hemmungen durch Strategien in Absprache mit Ihren Angehörigen zu überwinden. Im Verlauf der Zeit werden Sie bemerken, dass der Alltag Schritt für Schritt wieder gelingt. Nun können auch Rollen, Aufgaben und Funktionen, die zu Ihrem Leben gehören, wieder schrittweise wahrgenommen werden. Nach Erprobung der Alltagsaufgaben können Sie die Belastung erweitern. Teils macht es Sinn, die Rückkehr in einen vorhandenen Beruf über eine Belastungserprobung (eine sogenannte Wiedereingliederungsphase) zu gestalten. Diese können Sie mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen und nach Genehmigung des Arbeitgebers beginnen. Weiterführende, hilfreiche Information rund um das Thema Depression und deren Behandlung finden Sie auch im Internet, zum Beispiel auch unter folgenden Links: patienten/pdf/nvl-depression-patienten.pdf 23

13 Mit freundlicher Empfehlung überreicht durch: Herausgeber: neuraxpharm Arzneimittel GmbH Elisabeth-Selbert-Straße Langenfeld

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