Schulinternes Curriculum und Bewertungskriterien. Englisch Gymnasiale Oberstufe
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- Jan Haupt
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1 Schulinternes Curriculum und Bewertungskriterien Englisch Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase 2012/2013 Qualifikationsphase (Q1) 2013/2014 Qualifikationsphase (Q2) 2014/2015 Abitur 2015
2 Schulinternes Curriculum Englisch / Einführungsphase / Schuljahr Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien. Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Inhaltliche Schwerpunkte Medien / Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate 1 EF.1.1 Growing Up in Modern Society short stories newspaper articles cartoons / pictures Sachtext oder Fiktionaler Text summary guided analysis comment EF.1.2 Growing Up in Modern Society No Tigers in Africa The True Diary of a Parttime Indian The Curious Incident of the Dog in the Night-time novel Fiktionaler Text summary guided analysis comment Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte) EF.2.1 Problems of Modern Societies poetry songs Fiktionaler Text: poem song summary guided analysis comment EF.2.2 Problems of Modern Societies: Environment Migration cartoons / pictures ads film newspaper articles Mündliche Leistungsüberprüfung anstelle einer Klausur Zusammenhängendes Sprechen An Gesprächen teilnehmen 1 Aufgrund der gekürzten Klausurzeit (2 Std.) werden in Klausuren der EF jeweils nur Aufgaben zu zwei verschiedenen Zieltextformaten gestellt.
3 Schulinternes Curriculum Englisch / GK - Abitur 2015 Jahrgangsstufen Q1 (Jahrgangstufe 12) und Q2 ( Jahrgangsstufe 13) Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien und der Vorgaben für die Abiturprüfung Im Verlauf der Oberstufe ist sicherzustellen, dass die SuS mit der Aufgabenform Bl (Textaufgabe in Kombination mit weiterem Material wie z.b. Statistik, bildliche Darstellung, Cartoon u. ä.) handlungssicher umgehen können. In der Qualifikationsphase müssen 2 Klausuren die Aufgabenform B2 (Textaufgabe in Verbindung mit auditiv oder audiovisuell vermitteltem Textausschnitt) beinhalten (vgl. Richtlinien S. 94f). Jahrgangsstufe 12 / Q1 - Schuljahr 2013/14 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obliga-torik Klausuren Zieltextformate Globalization global challenges Reportagen, Kommentare / (cultural issues, values, Leitartikel der lifestyles, internationalen Presse communication) Sachtexte Statistiken, Diagramme Cartoons Sachtext oder Fiktionaler Text Letter Speech script Newspaper article: comment American Traditions and Visions: The American Dream: then and now Kommentare / Leitartikel der der internationalen Presse Statistiken, Diagramme Politische Rede Interview Newspaper article: comment Drama A Streetcar named British Traditions and Visions Post-colonialism and migration; postcolonial experience in India; ethnic communities in Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse Sachtexte Kurzgeschichten Film: East is East Filmanalyse Interview Letter Speech script
4 21 st century Britain British Traditions and Visions: from monarchy to democracy; from Empire to the European Union Gedichte und Songs Sachtexte, Gedicht Speech script Letter Interview Jahrgangsstufe 13 / Q2 - Schuljahr 2014/15 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate The interest of young audiences in Shakespeare passages from a Shakespeare play and from a contemporary film Film + Auszug aus Shakespeare Drama Filmklausur Letter Interview International peacekeeping at the turn of the century: the role of the UN and the US Roman Fiktionaler Text Newspaper article 13.2 Visions of the Future exploring alternative worlds: Science Fiction, Utopia and Dystopia Romanauszüge Kurzgeschichten Sachtexte Fiktionaler Text bzw. Sachtext Letter Interview Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse
5 Schulinternes Curriculum Englisch / Abitur 2015 / Leistungskurs Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien und der Vorgaben für die Abiturprüfung Im Verlauf der Oberstufe ist sicherzustellen, dass die SuS mit der Aufgabenform Bl (Textaufgabe in Kombination mit weiterem Material wie z.b. Statistik, bildliche Darstellung, Cartoon u. ä.) handlungssicher umgehen können. In der Qualifikationsphase müssen 2 Klausuren die Aufgabenform B2 (Textaufgabe in Verbindung mit auditiv oder audiovisuell vermitteltem Textausschnitt) beinhalten (vgl. Richtlinien S. 94f). Jahrgangsstufe Q1 - Schuljahr 2013/14 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate Q1.1.1 British and American traditions and visions: The American Dream then and now Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse Politische Reden Cartoons, Diagramme, Statistiken Sachtext oder Fiktionaler Text comment public speech Q1.1.2 Anne Nelson, The Guys Drama Fiktionaler Text (written) interview 20 th- and 21 st- century poetry and songs Poetry Q1.2.1 British and American traditions and visions: Britain s past and present: from Empire to Commonwealth, monarchy and modern democracy Post-colonialism and migration The post-colonial experience in India Ethnic communities in Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse Politische Reden Cartoons, Diagramme, Statistiken Novel (extracts) Short stories Film Sachtext oder Fiktionaler Text oder Film Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script) newspaper article (report, comment) letter (formal letter, letter to the editor;
6 21 st- century Britain personal letter) Q1.2.2 The interest of young audiences in Shakespeare Shakespeare and the Elizabethan World Macbeth Drama Film Fiktionaler Text Film Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script) Jahrgangsstufe Q2 - Schuljahr 2014/15 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate Q Visions of the future exploring alternative worlds Science fiction, utopia, dystopia Science and ethics: genetic engineering Novel (extracts) Short stories Cartoons, Diagramme, Statistiken Kommentare / Leitartikel der internationale Presse Sachtext oder Fiktionaler Text speech script (talk, public / formal speech, - debate - statement) Q2.1.2 A. Huxley, Brave New World Novel Fiktionaler Text Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (s.o.) Q2.2 Globalization global challenges: Kommentare / Leitartikel der Sachtext oder speech script (talk,
7 economic, ecological and cultural issues and their political consequences internationalen Presse Politische Reden Cartoons, Diagramme, Statistiken Fiktionaler Text public / formal speech, - debate - statement)
8 Kriterien zur Leistungsbewertung Englisch / Sekundarstufe II Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: 50 % Schriftliche Leistungen: Grundlage für die Bewertung von sprachlicher und inhaltlicher Leistung sind die aus dem Zentralabitur bekannten Vorgaben 90 Punkte im Bereich Kommunikative Textgestaltung / Ausdrucksvermögen / Sprachrichtigkeit (60 %) 60 Punkte im Bereich der inhaltlichen Leistung (40 %) Das im Zentralabitur zur Bewertung der sprachlichen Leistung zugrunde gelegte Beurteilungsraster (s. Seite 3) wird bei allen Klausuren in der Qualifikationsphase angewandt. In der Einführungsphase werden die SuS mit den Kriterien dieses Rasters vertraut gemacht, auch hier erfolgt die Gewichtung von Sprache und Inhalt auf der Basis des Zentralabiturs, d.h. die Sprachliche Leistung geht mit 60 % und die Inhaltliche Leistung mit 40% in die Bewertung ein. 50 % Sonstige Mitarbeit: Die Sonstige Mitarbeit umfasst: Mündliche Mitarbeit (mindestens 70 %): Teilnahme am Unterrichtsgespräch / an Partner-, Gruppenarbeitsphasen / Monologisches Sprechen Hausaufgaben, Referate, Tests (je nach Umfang und Anzahl maximal 30 %) Die Bewertung der Mündlichen Mitarbeit erfolgt anhand folgender Bewertungskriterien s. Raster, S.2
9 Kriterien zur Bewertung der Mündlichen Mitarbeit / Zuordnung zur Notenskala Notenskala sehr gut gut befriedigend Engagement Kommunikationsfähigkeit o kontinuierliche Mitarbeit o Fähigkeit spontan auf Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren, auch bei komplexen inhaltlichen Anforderungen o kontinuierliche Mitarbeit o Fähigkeit, spontan auf Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren o häufige Mitarbeit o Fähigkeit, mit Pausen / Zögern auf Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren Inhaltliche Qualität o differenzierte Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz o setzt Impulse / entwickelt Problemstellungen o hohes Maß an Eigenständigkeit der Beiträge o fundierte Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz o angemessene Eigenständigkeit der Beiträge o grundlegende Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz o Beiträge eher wenig ausführlich / meistens beschränkt auf Einzelaspekte o weitgehende Eigenständigkeit der Beiträge Sprachliche Qualität bezogen auf das angestrebte Kompetenzniveau: GK: B1B2 / LK: B2C1 o weitgehend fehlerfreie Beiträge, bei Fehlern Eigenkorrektur o sehr differenziertes Vokabular o weitgehend fehlerfreie Beiträge o umfangreiches Vokabular o geschickte Umschreibungen bei fehlendem Vokabular o geringe Fehlerzahl o bei Fehlern meistens keine Kommunikationsstörungen o grundlegendes Vokabular, um Gedanken im Wesentlichen angemessen auszudrücken ausreichend mangelhaft ungenügend o gelegentliche Mitarbeit o nur eingeschränkte Fähigkeit, sinnvoll auf Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren o nur punktuelle aktive Mitarbeit o kaum Interaktion mit anderen Teilnehmern o gelegentliche Störungen o keinerlei aktive Teilnahme o häufige Störungen o wenig fundierte Sachkenntnisse / Ansätze fachmethodischer Kompetenz o eher oberflächliches Erfassen von Aspekten o weitgehend auf Reproduktion beschränkte Beiträge o nur lückenhafte Sachkenntnisse / geringe Ansätze fachmethodischer Kompetenz o Beiträge (fast) ausschließlich reproduktiver Art o fehlende Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz o relativ hohe Fehlerzahl gelegentliche Kommunikationsstörungen o begrenztes Spektrum sprachlicher Mittel / stereotype Formulierungen o eingeschränkte Fähigkeit zu Umschreibungen o Zielsprache wird häufig verlassen o bei Anwendung der Zielsprache hohe Fehlerzahl häufig gestörte Kommunikation o mangelnde Fähigkeit zu Umschreibungen o bei Anwendung der Zielsprache beinahe durchgängig gestörte Kommunikation o Unfähigkeit, in der Zielsprache zu
10 formulieren Klausuren Q1 / Q2 Beurteilungsraster : Sprachliche Leistung Name: Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Kommunikative Textgestaltung Anforderungen Lösungsqualität Der Schüler, die Schülerin max. erreicht 1 AUFGABENBEZUG richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. 6 2 TEXTFORMATE beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. 6 3 TEXTAUFBAU erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 8 4 ÖKONOMIE gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige 6 Wiederholungen und Umständlichkeiten. 5 BELEGTECHNIK belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen 4 und Zitaten. Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Schüler / Die Schülerin max. erreicht 6 EIGENSTÄNDIGKEIT löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6 7 ALLGEMEINER und THEMATISCHER WORTSCHATZ bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten 8 allgemeinen und thematischen Wortschatzes. 8 TEXTBESPRECHUNGS- und TEXTPRODUKTIONSWORTSCHATZ bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten 6 Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. 9 SATZBAU bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat 10 angemessenen Satzbaus.
11 Sprachrichtigkeit Der Schüler / Die Schülerin max. erreicht ist in der Lage, einen Text weitgehend nach den Normen der sprachlichen Korrektheit zu verfassen : 10 Wortschatz Grammatik Orthographie 6 Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn weniger als 18 Punkte erreicht werden. (Folge: Note insgesamt nicht besser als mangelhaft) Gesamtpunktzahl im Bereich Sprache (max. 90) Gesamtpunktzahl im Bereich Inhalt (max.60) Die Klausur wird mit der Note bewertet. Schwerpunkte der weiteren Arbeit:
12 Kriterielle Bewertung des Bereichs Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung im Zentralabitur (Fachspezifische) Konkretisierungen der Bewertungskriterien Allgemeine Hinweise: Die folgenden Konkretisierungen sollen den Lehrkräften Orientierung im Umgang mit dem Auswertungsraster für das Zentralabitur bieten sowie größere Transparenz der Punktvergabe gewährleisten. Die Aufstellung kann insbesondere auch von Fachkonferenzen im Rahmen ihrer Verständigung über einheitliche Bewertungsmaßstäbe genutzt werden. Grundsätzlich gilt, dass die Kriterien auf den gesamten Zieltext anzuwenden sind. Dabei sind sowohl Quantität als auch Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bewertung anhand der Kriterien ist am jeweiligen Referenzniveau des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) auszurichten. Kommunikative Textgestaltung Nr. Kriterium: Der Prüfling... 1 AUFGABENBEZUG richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. max. 6 Punkte 2 TEXTFORMATE beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. max. 6 Punkte 3 TEXTAUFBAU erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. max. 8 Punkte 4 ÖKONOMIE gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. max. 6 Punkte 5 BELEGTECHNIK belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten. max. 4 Punkte Konkretisierungen für das Fach Englisch eindeutiger Aufgabenbezug durchgängig in allen Teilaufgaben Beachtung der Anforderungsbereiche (ausgewiesen durch die Operatoren) Teilaufgabe 1: Quellenangabe zum Ausgangstext: Autor, Titel, Textsorte, Thema, Publikation, Ort und Jahr, ggf. Ausgabe/Auszug, Intention/Zielgruppe; keine Zitate und in der Regel keine Textverweise Teilaufgaben 1 und 2: sachlich-neutraler Stil/Register; verdichtendes Wiedergeben, Darstellen und Erläutern (expositorisch-darstellendes Schreiben) Teilaufgabe 3.1: subjektiv-wertender Stil/Register; Erörtern, Begründen, Schlussfolgern und argumentativ sinnvolle Textstruktur mit einem gewissen Maß an Rhetorisierung (argumentierendes Schreiben) Teilaufgaben 1 3.1: present tense als Tempus der Textbesprechung; keine short forms Teilaufgabe 3.2: Bezug auf klar definierte Normen der Textsorte (anwendungs-/produktionsorientiertes kreatives Schreiben), z.b. bei Rede/Debattenbeitrag: Adressatenbezug durch Bezugnahme auf das Vorwissen und den Erfahrungshorizont des Adressaten Geschlossenheit des Gesamttextes (Teilaufgaben 1, 2 und 3.1, bzw. Teilaufgaben 1 und 2 in Vorbereitung von 3.2) sach- und intentionsgerechte Untergliederung in grafisch erkennbare Sinnabschnitte inhaltlich-thematische Geschlossenheit der Sinnabschnitte und Herstellung eindeutiger Bezüge leserfreundliche Verknüpfung der Sinnabschnitte und Gedanken (z.b. durch gliedernde Hinweise, Aufzählung, Vorund Rückverweise, zusammenfassende Wiederaufnahme zentraler Punkte, Konnektoren) Beschränkung auf relevante bzw. exemplarische Punkte / Details / Zitate Vermeidung von Redundanz, z.b. durch Rückverweis auf bereits Dargelegtes (statt Wiederholung) abstrahierende Zusammenfassung mit konkreten, exemplarischen Belegen (statt langwieriger, textchronologischer Bearbeitung) Bereitstellung und ggf. Erläuterung verständnisrelevanter Informationen Gebrauch von Textverweisen (Zeilenangabe, Hinweis auf Absatz) zur Orientierung des Lesers der Darstellungsabsicht angemessener Gebrauch wörtlicher Zitate aus dem Ausgangstext (Teilaufgaben 2 und 3) Konventionen des Zitierens: z.b. Zeilenangabe, Absatzangabe, wörtliches Zitieren, sinngemäßes Zitieren (Paraphrase), ggf. unter Kennzeichnung von Auslassungen oder Ergänzungen, Wechsel zwischen in den Satz eingebauten Zitaten, eingeleiteten Zitaten und Zitaten in Klammern
13 Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Nr. Kriterium: Der Prüfling... Konkretisierungen für das Fach Englisch 6 EIGENSTÄNDIGKEIT löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert Wiedergabe von Inhalten/Sachverhalten in eigenen Worten keine wörtliche Wiedergabe auswendig gelernter Textpassagen (z.b. aus der Sekundärliteratur) eigenständig. Hinweis: Ein punktuell das Sprachmaterial des Ausgangstextes kreativ verarbeitendes Vorgehen ist durchaus erwünscht. max. 6 Punkte 7 ALLGEMEINER und THEMATISCHER WORT- Inhalts- und Strukturwörter: SCHATZ treffende und präzise Bezeichnung von Personen, Dingen und Sachverhalten, Berücksichtigung von Bedeutungsnuancen (auch Modalitäten) bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Verwendung von Kollokationen, Redewendungen etc. stilistisch angemessene Wortwahl (register: formal, neutral, informal) Wortschatzes. Variation der Wortwahl, Vermeidung von Allerweltswörtern (z.b. think, want, good, thing) max. 8 Punkte 8 TEXTBESPRECHUNGS- und TEXTPRODUKTI- ONSWORTSCHATZ bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. max. 6 Punkte 9 SATZBAU bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus. max. 10 Punkte Teilaufgabe 1: Vokabular zur Wiedergabe und Zusammenfassung von Inhalten Teilaufgabe 2: Vokabular der Textanalyse (auch Filmanalyse, Analyse von Karikaturen, Grafiken etc.) Teilaufgabe 3.1: Vokabular der Meinungsäußerung / Bewertung Teilaufgabe 3.2: Anpassung des Wortschatzes an das geforderte Textformat durchgängig klare Syntax, Verständlichkeit beim ersten Lesen (Überschaubarkeit, Eindeutigkeit der Bezüge, Satzlogik) dem jeweiligen Zieltextformat angemessene Satzmuster: z. B. Hypotaxe (Konjunktional-, Relativ-, indirekte Fragesätze), Parataxe, Aktiv- und Passivkonstruktionen, Gerundial-, Partizipial- und Infinitivkonstruktionen, Adverbiale Sprachrichtigkeit Nr. Kriterium: Der Prüfling beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. 12 max. 30 Punkte 10 Wortschatz: max. 12 P. 11 Grammatik: max. 12 P. 12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung): max. 6 P. Konkretisierungen Orientierungsangaben für den Bereich Sprachrichtigkeit: 10 Wortschatz 11 Grammatik 12 Orthographie P.: Der Wortgebrauch (Struktur- und Inhaltswörter) ist fast über den gesamten Text hinweg korrekt. 6-9 P.: Vereinzelt ist eine falsche Wortwahl feststellbar. Abschnitte bzw. Textpassagen sind weitgehend frei von lexikalischen Verstößen. 2-5 P.: Einzelne Sätze sind frei von lexikalischen Verstößen. Fehler beim Wortgebrauch beeinträchtigen z.t. das Lesen und Verstehen. 0-1 P.: In nahezu jedem Satz sind Schwächen im korrekten Gebrauch der Wörter feststellbar. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und Textverständnis erheblich und verursachen Missverständnisse P.: Der Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen Regeln der Grammatik. Wenn Grammatikfehler auftreten, betreffen sie den komplexen Satz und sind ein Zeichen dafür, dass die Schülerin/der Schüler Risiken beim Verfassen des Textes eingeht, um sich dem Leser differenziert mitzuteilen. 6-9 P.: Es sind vereinzelt Verstöße gegen die Regeln der Grammatik feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend frei von Grammatikfehlern. Das Lesen des Textes wird durch die auftretenden Grammatikfehler nicht erschwert. 2-5 P.: Einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen grundlegende Regeln der Grammatik. Grammatikfehler beeinträchtigen z.t. das Lesen und Verstehen. 0-1 P.: In nahezu jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die grundlegenden Regeln der Grammatik feststellbar. Diese erschweren das Lesen erheblich und verursachen Missverständnisse. 5-6 P.: Der gesamte Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen orthographische Normen. Wenn vereinzelt Orthographiefehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d.h. sie deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin. 3-4 P.: Es sind zwar durchaus Orthographiefehler feststellbar, jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend ohne Verstoß gegen orthographische Normen. Das Lesen des Textes wird durch die auftretenden Orthographiefehler nicht wesentlich beeinträchtigt. 1-2 P.: Einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen orthographische Normen, Orthographiefehler beeinträchtigen z.t. das Lesen und Verstehen. 0 P.: In nahezu jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der Orthographie feststellbar. Die Orthographiefehler erschweren das Lesen erheblich und verursachen Missverständnisse.
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15 Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen Sekundarstufe II Begründung / Stichworte
16 Begründung / Stichworte
17 Erläuterung der Bewertungskriterien für die Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen
18 Erläuterung der Bewertungskriterien für die Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen
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