SKT Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen der Dornbirner Jugendwerkstätten

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1 SKT Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen der Dornbirner Jugendwerkstätten Kurzbeschreibung: Das SKT des Arbeitsprojektes Dornbirner Jugendwerkstätten: eine intensive, interkulturelle Bildungsaktivität für junge Frauen. Ziel: Verbesserung oder Verfeinerung der sozialen Kompetenzen der Mitarbeiterinnen Entwicklung eines interkulturellen Verständnisses füreinander Sensibilisierung junger Menschen für ihre Gemeinsamkeiten und Andersartigkeiten Wertschätzung und konstruktiver Umgang mit kulturell geprägten Fähigkeiten und Fertigkeiten einzelner Auslösen eines freudvollen und stärkenden Zusammengehörigkeitsgefühls als Gruppe Projektbeschreibung: 1) Was war Ihre Motivation das Projekt/die Initiative zu starten? Das SKT bildet seit Jahren ein zentraler Teil unserer sozialpädagogischen, integrationsfördernden Interventionen. Es wird von einer Gesundheitspsychologin durchgeführt und eng mit den Sozialarbeiterinnen Vorort zusammengearbeitet, um auf aktuelle Themen rasch reagieren zu können. 2) Welche Ziele im Wissens-, Bildungs- und Erfahrungsaustausch verfolgen Sie? Siehe unter Kurzbeschreibung.

2 3) Welche Wirkungen hatte es/sollte es haben? Eine angestrebte Wirkung ist die Förderung einer erfolgreichen (Re-) Integration der arbeitssuchenden, jungen Frauen in den ersten oder zweiten Arbeitsmarkt. 4) Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere an Ihrem Projekt? Das Besondere an unserem Projekt ist, dass anhand von acht Einheiten (zu je 3 Arbeitsstunden), einmal wöchentlich, intensiv mit einer nahezu geschlossenen Gruppe gearbeitet wird und somit eine hohe Nachhaltigkeit erreicht werden kann. Ebenso bestehen die Gruppen meist aus mindestens drei verschiedenen Kulturzugehörigkeiten. Diese Spannbreite bietet viele, konkrete Anhaltspunkte für eine lebendige Arbeit. Die Methodenpalette umfasst folgende Bereiche: Schulung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit Stärkung des Selbstbewusstseins Förderung der Fähigkeiten sich zu formulieren und zu präsentieren Erlernen von Erfolgsstrategien und sich erreichbare Ziele zu setzen Einüben von Entspannungstechniken Angewandte Trainingsmethoden: Gruppen- und Einzelarbeiten Führen von Diskussionen Gruppenberatung Schilderungen von Zusammenhängen Kreatives Gestalten Kognitives Trainieren Rollenspiele

3 Filmausschnitte Entspannungs- und Visualisierungsübungen Für die jungen Frauen besteht eine direkte Gestaltungsmöglichkeit der Trainings: Sie dürfen soziale und kulturelle Themen angeben, für die sie sich "wirklich sehr interessieren". Je nach Machbarkeit, werden diese Themen in den Kursverlauf miteinbezogen und bestmöglich bearbeitet. Belastungen haben Vorrang! Wenn eine junge Frau ein dringendes Thema hat, welches sie beschäftigt, wird zuerst dieses bearbeitet - insofern sie dieses Thema in der Gruppe betrachten möchte - bevor ein anderer Trainingsschwerpunkt an die Reihe kommt. Es wird stets auf die Befindlichkeit der Gruppe reagiert und eine dementsprechende Themen- sowie Methodenauswahl getroffen. Je nach Bedarf wird aus einem "Rucksack" von Kursideen zu den Grundthemen reagiert. Das heißt im Rahmen der Grundthemen (siehe "Methodenpalette" weiter oben) wird reaktiv Kurs gegeben. Schön ist, wie gekonnt sich junge Menschen untereinander mit Rat und Tat zur Seite stehen, alsbald man ihnen dafür einen geeigneten Rahmen anbietet. Das heißt, sobald Erwachsene Vertrauen in die Selbstheilungs- und gegenseitige Unterstützungs- und Begleitungsfähigkeiten junger, auch belasteter Menschen legen, können sie in einem geschützten Rahmen sehr viel selbst untereinander lösen und werden somit auch in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt.

4 Fotos:

5 Dornbirner Jugendwerkstätten Elmar Luger Bildgasse Dornbirn

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