Ableitung elektrostatischer Aufladungen durch Gußasphaltbeläge

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1 ARBETSGEMENSCHAFT DER BTUMEN-NDUSTRE E. V.. JAHRGANG 1961 HEFT Ableitung elektrostatischer Aufladungen durch Gußasphaltbeläge Dr.-ng. E. Sc h ö n a n. Hamburg",. Einleitung Gußasphalte üblicher Zusammensetzung zeidmen sich bekanntlich durch eine hervorragende solierwirkung gegenüber hodtgespannten elektrischen Strömen aus. Verschiedentlich werden aber in der Praxis tür Arbeitsund sonstige Räume leitfähige Gehbeläge gefordert. Es handelt sich dabei um Räume, in denen elektrostatische Aufladungen entstehen können. Hier muß der Gehbelag genügend leitfähig sein, damit salme Aufladungen gefahrlos tür den Menschen abgeführt werden. Die nadlfolgenden Ausführungen berichten über Versuche mit Gußasphall, der durch bestimmte Zusätze ausreimend leitfähig gemacht wurde. Dabei ersdtien es zweckmäßig, einleitend auch auf die physikalischen Grundlagen elektrostatischer Aufladungen sowie die für dieses Phänomen gültigen Richtlinien und Vorsduiften einzugehen,. Physikalische Grundlagen Es ist eine bekannte Erfahrungstatsache, daß die verschiedenen Stoffe sich in elektrischer Beziehung äußerst untersdliedlich verhalten, n dem einen vermag sith die Elektrizität verhätnimäßig leicht zu bewegen: sie fließt in ihm, wenn eine Kraft auf den Ladungsträger einwirkt (Ladungsträger sind Elektronen und onen). n anderen Stoffen läßt sich ein solches Fließen der Elektrizität praktisch kaum hervorrufen. Stoffe der ersten Art hei. ßen Leiter, weil sie die Elektrizität zu leiten vermögen, Stoffe der zweiten Art Nichtleiter, solatoren oder Dielektrika. Es gibt zwischen diesen beiden Arten keine scharfe Trennung, sondern zahlreidle Zwischenstufen. Die besten Leiter sind die Metalle und Kohle, zu den vollkommensten Nichtleitern gehören Glas und Glimmer, Bernstein, Hartgummi und Gase. Nach Wt!stphaJl) besteht eine Neigung zum Ubertritt von Ladungsträgern zu einem sie berührenden chemisch versdtiedenen Stoff aber nicht nur bei Metallen, sondern bei allen Stoffen, auch bei Nichtleitern, Jedoch genügt bei letzteren die bloße Berührung oft nicht, um einen Obertritt der in ihnen sehr fest gebundenen Ladungsträger zu bewirken. Dazu ist ein wesentlich engerer Kontakt nötig, der am wirksamsten durch Reiben der Stoffe aneinander - l\'/lm l'lnf'1lldurm nru. Unlt'rsudllL9"Ngf'bni~l;p ('fg4n7h'n Vnrlrag, gehallt'l,lul (!'r Jllhn'svl'rsamrnlung Vt'[ 8 ra1l1l'/ssll'lf' tür Asph",ltvt'rwl'l' dung unll l\'alurasphdl1 '. V., raunr.rtlw{'loj.<m17. ~, 195\1in Bad :-.iauhcim. erzeugt werden kann, Das ist die Ursache der Reibungs. elektrizität. Die Erzeugung von Elektrizität, z. B, durdt Reibung, ist - ebenfalls nach WestphaJ') - nichts anderes, als daß die in jedem Körper in sehr großer Zahl vorhandenen Ladungsträger entgegengesetzten Vorzeichens zu einem (stets überaus geringen) Teil so voneinander getrennt werden, daß sich ihre Wirkungen nicht mehr nam außen hin aufheben. Ganz allgemein werden unter eleklrostatisdten Aufladungen ruhende elektrische Ladungen verstanden, die sich durch med1anisdte Trennung (Strömen, Abheben, Reiben, Zerkleinern, Ausgießen) gleidtartiger oder verschiedenartiger Stoffe auf den getrennten Stoffteilen oder die sich durch nfluenz } auf anderen Leitern ansammeln. Diese können sidt bei einem Spannungsuntersdtied zwischen zwei Leitern durch einen Nichtleiter, z. B. Lult, hindurch durch Funkenbildung ausgleichen. Die dabei entstehenden elektrostatismen Entladungs. funken können bereits ab 400 bis 500 Volt auftreten; sie sind allerdings in diesem Bereich als Schläge für Menschen völlig ungefährlich. n Sonderfällen kann die Span. nung so hoch werden, daß Berührung mit aufgeladenen Stoffen dem Mensdten unangenehm oder für ihn gefährlich werden kann. Ebenso besteht Gefahr in Operationsräumen oder -trakten moderner Krankenhäuser, da die Energie von EnUadungsfunken völlig ausrekht, z. B. ein Narkotikumgemisch zu entzünden. Verglichen mit den folgenden Daten über die elektrostatische Aufladungsmöglidtkeit von Mobiliar, Narkoseapparaten und Personen sind 400 bis 500 Volt sehr niedrig und weit häutiger als man annimmt. Dafür zwei Beispiele:!): Trotz relativer Luftfeuchtigkeit von 50 % und mehr können auf nid1t1eitenden Fußböden a) sidt bewegende Personen bis 1500 Volt, b) transportables Mobiliar bis 5000 Volt akkumulieren. Diese sind deshalb elektrostatisch zu erden, Dazu wird im allgemeinen der Fußboden genügen, wenn er einen genügend geringen Ableitwiderstand besitzt.. Richtlinien und Vorschriften Uber den Höchstwert des Ableitwiderstandes und seine Bestimmung gibt es folgende Richtlinien und Vorschriften:, lnllut'l1l i~1 dito Trt'tlllung der glt'letl!jroßt"1l (Olektrisrtlt'n Mt'Hlt'l\ l'inl'~ n. utralt'll l(oilt'nd('l \orp"rs, in lclsiliv(oun~ 1l('Haliv(OEf'klrilllOit b~i An. nllh(oru'19pnmlv nll{'r nl'gdlrv!w1adl'll('t Koqwr.

2 46 Bitumen /1961 a). Richtlinien zur Verhütung von Gefahren durch eiektrostatisrn.e Aufladungen". Richtlinien Nr. 4 über..slatisdw Elektrizität" der ßerufsgenossenscbatt der rnemislhen ndustrie. 1958:1); b) DN 5195 "Prüfung von Fußbodenbelägen - Prüfung der Ableitfähigkcil von Fußbodenbelägen für elektrostatische Ladungen", Entwurf März 1956.~) Danach gelten feste Stoffe als eleklrostatisd1 geerdet, deren Ableitwiderstand an jeder Stelle nicht größer als 10" Ohm ist. Nach dem bisherigen Stand der Kenntnisse ist dann aud! bei extremen Bedingungen nicht mit der Ansammlung gefährlicher elektrostatischer Aufladungen zu rechnen. Unter günstigeren Bedingungen reichen daher auch höhere Widerstände bis 10" Ohm zur Ableitung aus, die bei kleineren Geräten oder Apparateteilen mit einer Kapazität von weniger als 100 Picofarad zulässig sind; der am Ableitwiderstand entstehende Spannungsabfall darf jedoch in keinem Fall 10 Volt übersdueiten. Häufig haben Leiter einen Oberflächen. belag (z. B. Lack). so daß der Oberfiächenwiderstand, gemessen mit dem Schneidengerät nach VDE 00, * 1e, einen Wert von 10 7 Ohm überschreitet; in diesem Fall kann sich der Leiter (mit einem spezifischen Widerstand nidlt größer als Ohm' em) bei Aufladungsvorgängen wie ein Nichtleiter (spezifischer Widerstand größer toll Ohm. cm) verhalten. Zuweilen haben Nich.tleiter einen leitfähigen Oberfiächenbelag (z. B. durch Luftfeuchtigkeit), so daß der Oberfläch.enwiderstand, gemessen mit dem Schneidengerät. einen Wert von Ohm unterschreitet; in diesem Fall kann sich der Nichtleiter wie ein Leiter verhalten. 4. Auftrelen eleklrostatlscher Aufladungen Zur Gefährdung durch elektrostatische Aufladung kann es natu den Richtlinien N. 4 u. a. in folgenden Fällen kommen: bei a) Treibriemen Elektrostatische Aufladung durm Trennung zweier sich berührender Flädlen führt zu Zündgefahr. Auch ist ein elektrisdler Schlag bei Berührung des Schutzkastens möglich. b) Bogen- und RolJcn-Tiefdruckmaschinen Elektrostatische Aufladung entsteht beim Abheben des nichtleitenden Materials von der Unterlage oder von Führungs- und Druckelementen. Hier sollte u. a. der Fußbodenbelag leitend gemacht werden. c) Streiehmasehinen Aufladung bei der Trennung des mit Gummi oder Kunststoff bestrichenen Gewebes von der Transportwalze oder einer anderen Gewebelage. d) Fi mg ießm asch i nen Aufladung durm Abheben des nid1tleitenden Filmes von der Gießunterlage. e) Lösen von Filmabfällen Aufladen durch Berühren und Trennen der nichtleitenden glatten Filmteile. Fußböden sollten leitend sein und immer von Lackresten gesäubert werden. f) S t r ö m e n b ren n bar e r F ü s s i g k e i te n Leitende Anlageteile sind zur Ableitung der Aufladung durch leitfähigen Fußboden zu erden. Durch die Erdung verhindert man hohe Spannungen an den Anlageteilen, verhindert aber nicht die Aufladung der Flüssigkeiten. gl Abfüllen von Äther und Schwefelkohlenstoff Das Personal muß geerdet werden, sich also auf leitenden Fußböden bewegen. hj Entstehen von Staub-Luftgemischen ij Ahfüllvorgängen in Mühlen Fußböden, auf denen Säcke gelagert werden, sind zu erden. k) Ausströmen verdichteter Gase, Sp r i tzl ac k i e rung en ) Ar bei t s vor 9 ä n gei n Pul ver. und S p ren g- stoff-fabriken Reibungs-, Trennungs- und Mischvorgänge bedingen elektrostatisch leitende Fußböden. Bei besonders zündempftndjidlen Stoffen kann es angebracht sein, den Ableitwiderstand auf 1O.;-10~ Ohm zu senken. Gefäße für nitialsprengstoffe sollen nur auf geerdeten Unterlagen abgestellt werden, ebenso müssen Personen zuverlässig geerdet sein. m) der Behandlung von Patienten in Krankenhäusern Statische Elektrizität entsteht hier durch Reibung fester Gegenstände aneinander, z. B. durch Bewegen und Ver. sdlieben von Decken auf Gummi- oder Kunststoffunterlagen, wie sie auf dem Operationstisch und den Krankentragen verwendet werden; da diese Stoffe meistens gut isolieren, kann der Patient auf mehrere 1000 Volt aufgeladen werden, so daß der Fußboden leitend sein muß. Sie tritt ferner auf beim Ausgießen und Umfüllen isolierender Flüssigkeiten, beim Ausströmen von Kohlensäure und Sauerstoff aus Stahlflaschen und beim Betrieb von Narkoseapparaten. Funkenentladungen können zu Schockwirkungen oder zu Bränden und Explosionen führen, wenn brennbare Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten vorhanden sind. Patienten können unmittelbar gesd1ädigt werden, da sie bei ihrer Gemütslage schon auf geringe Schockwirkungen reagieren. Tab. 1. Spez. Widerstand handelsüblicher Fußbodenbelägt, Ud. f';r Siotl pvc Fliesenbelag PVC Läuferbelag PVC Läuferbelag (Sonderausführung) Lionleum Spachlelmassen leitfähiger Gummibelag gebrannte Fliesen KunststeinOiesen Kunststeinßiesen Normalbelon cm Spezialbeton 5 cm leitfähiger Schaumbeton Terrazzoplatten leitfähiger Terrazzo Asphalt (nicht leitend) Tab.. Spez. Widerstand,,"onBitumenS) Ud. TE'mperalur Sro~l. WirlE'fsldnrl n Ohm' cm Nr. B00 B5 livb 85' L.101 > > 0,1' ' , > 0,1' 10\ 90'? 5,8.10\ Tab.. Spez. Widerstand einiger :\Jineralien ll ) Ud. :-r. Minptol Quarz Glimmer Schiefer spl'z Widerstand Ohm. cm 109_ \-101 1() _1lY' 109_ _1 OS 101 to' <>pel. Widerstant Ohm. cm

3 Schönian: Ableitung elektrostatischer Aufladungen durch Gußasphaltbeläge 47 n) Lab 0 rat 0 r i e n Aufladungen sind möglich, wenn Fußböden zwar einen leitfähigen Steinbelag haben, dieser aber zur Feuchtigkeitsisolierung auf Asphalt verlegt werden soll. Bei einem Teil der vorbeschriebenen Beispiele kann neben anderen Maßnahmen ein leitfähiger Fußboden notwendig sein, um alle leitenden Teile elektrostatisch zu erden. Der Einsatz eines solchen Fußbodens muß allerdings nicht immer genügen, da er weder die Ladungstrennung verhindert noch die Ladung von solatoren beseitigt. Zu den anderen Maßnahmen gehören u. a. entsprechender Schutz der Geräte, Wahl der Kleidung der durch Aufladung gefährdeten Personen (leitfähiges Schuhwerk, keine Verwendung von Nylonbekleidung) und Klirnatisierung der Luft (Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit auf über 70 %). 5. Ableitwiderstand trockener Fußbodenbelä.ge Die handelsüblichen Fußbodenbeläge haben nach den erwähnten Richtlinien Nr. 4 auf Grund von Angaben der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, nstitut Berlin (Meßrnethode nach DN 51 95), die in Tab. angegebenen spezifischen Widerstände. 6. Eleklrisch leitfähiger Gußasphalt Normaler Gußasphalt hat einen sehr hohen Ableitwiderstand. Das ist nicht verwunderlich, wenn man die spezifischen Widerstände seiner Bestandteile betrarntet (Tab. u. ). Der sehr hohe Ableitwiderstand von Gußasphalt ist dort von Vorteil, wo Personen in Räumen mit elektrischen Anlagen gegen hohe Spannungen geschützt werden müssen. Er kann aber dort auch von Nachteil sein, wo elektrostatische Aufladungen eine Gefahr bedeuten. Da der Ableitwiderstand eines Gußasphaltes durch Zusätze wesentlich herabgesetzt werden kann, bieten sich dem Gußasphalt hier weitere Einsatzmöglichkeiten. Wir führten daher Untersuchungen durch zur Feststellung, welche Zuschlagstoffe am besten zu verwenden sind. ) Zusätze zum Bitumen, wie sie für die Verhinderung der elektrostatischen Aufladung bei der Bewegung von flüssigen Erdölprodukten verwendet werden, brachten keinen Erfolg. Dagegen ist es bekannt, daß durch Beimengungen von Kohle in verschiedenen Erscheinungsformen eine Leitfähigkeit erreicht werden kann. Untersucht wurde der spezifische Widerstand von Mischungen aus Hochvakuurnbiturnen und Kohle (Tab. 4). Auf Grund dieser Ergebnisse wurden die Versuche zunächst mit Koksmehl durchgeführt, da das Koksmehl außerdem billiger sein dürfte als Graphit. Das Koksmehl wurde aus einem Heizungskoks im Labor in einer Kugelmühle gemahlen und der Anteil über 0,09 mm abgesiebt. Mischungen aus dem daraus gewonnenen Füller mit Bitumen führten zu den in Tab. 5 angegebenen spezifischen Widerständen. Durch Koksmehlzusatz kann also der sehr hohe spezifische Widerstand eines Hochvakuumbitumens von» 0,1' 10 1 Ohm' cm entscheidend herabgesetzt werden. Anschließend durchgeführte Untersuchungen über den Ablcitwiderstand nam DN 5195 bei Mismungen für Gußasphaltinnenbeläge gaben über den notwendigen Koksrnehlgehat Aufschluß (Tab. 6 u. Abb.l. Auch bei Gußasphaltbelägen kann demnach der Ableit. widerstand eindeutig unter die zulässige Hödlstgrenze gesenkt werden. Ein Zusatz von 1 Gew.-o/ll Koksmehl '"j rn PAE.ldhordlorlull der Dt'ulor;rtlt'll Shrll AG., llamhllrg-\"i1h"llllsbur~. Tab. 4. Spezifischer \Viderstand bei Gußasphalt mit versclliedenen Kohlenstotlzusätzen Ld. Mischunyen aus Homvakuum Spl:'~.\Videntand :'-r. und Kohle Ohm. ein ta 70 llo HVB + 0 /. Koksmehl > tq8 b 60 l/. HVB + 40 '/0 Koksmehl to a 700/ll HVB /u Pudergraphit > 7 1 b 60 11/0 HVB + 40 '/0 Pudergraphit 5 to5 a 70 '/0 HVB + 0 % Spezialgraphit > 7 to' b 60% HVB + 40 % Spezialgraphit 7 Tab. 5. Spez. Widerstand bei Mischungen aus lochvakuumbitumen und Koksmehl Lid. Hortlvilkuumbltumen Koksmehl 5pezifi5m@r Nr. Gew. ','" Gew.,'. Wider51i1nd Ohm' em t 100 > > tq > to' war bei dieser Versuchsreihe dazu ausreichend. Bei einer anderen Kokssorte waren 18 Gew.-o/o Koksanteil erforderlich, um einen spezifischen Widerstand von 5. loi Ohm' cm zu erreimen. Mehl von anderen Kokssorten brachte z. B. keine ausreimende Herabsetzung des Ableitwiderstandes, so daß es erforderlich ersd1.eint, immer die Eignung des Kokses und den Koksmehlbedarf unter Verwendung derjenigen Mineralien zu prüfen, die zum Einsatz kommen werden. Worauf das unterschied- Tab. 6. Abhängigkeit des spez. Widerstandes vom KoksmehlRehalt Mischungsnummer 4 5 Kies li/li Sand Uj Kalksteinmehl 0 B "., gemahlener Koks ' Hochvakuumbitumen auf 100 GT Mineral GT 9, spez. Widerstand Ohm. cm >1010 >1010,5' 105 BO S ]:10" o "~ V') \ \ """ Koksmehl in GtlW,-"(o Abhlinglgkplt des 'PP. \Vidpulolnd Plnpr Gulld$l'halt-Mbchllng vom Koksmphlgphdlt dt'r Mlnt'ulrn.uf' (Bf'lspit'lj

4 4R Bitumen /1961 Tab. 7. Abhängigkeit des spez. Widerstandes vum ßitumengehalt loril\idkuumbilumf'n GT lur 10lGT MinNal liehe Verhalten der einzelnen geprüften Koksproben zurückzuführen ist, wurde noch nicht näher untersud1t, es ist jedoch anzunehmen, daß die Leitfähigkeit im wesentlichen von ihrem Graphitierungszustand abhängt. Welchen Einfluß hat nun der Bindemittelgehalt auf den Ableitwiderstand? Dazu wurdeeinegußasphaltmischung folgender Zusammensetzung untersucht: 0 Gew.-'/. Kies /7 40 Gew.-'/, Sand 0/ 17 Gew. o/o Kalksleinmehl 1 Gew..o/ll Koksfüller 100 Gew.~o/[t Mineral!>P""Z. Widt'rsldnd Ohrn. elll, ()5, Der Ableitwiderstand nimmt zwar - wie aus Tab. 7 hervorgeht - mit wachsendem Bitumengehalt zu, im optimalen Bereidl unterliegt er jedoch nur geringen Schwankungen, die wohl vernachlässigt werden können. Ein BindemiUelzusatz von 1 GT bei der vorliegenden Mischung hatte diese so fett gemacht. daß sie sowieso in dieser Form nicht eingebaut worden wäre. Für die Aufbereitung der Mischung ist wichtig, daß nach dem Aufschmelzen des Bindemittels zuerst das Koksmehl zugegeben werden muß, danach erst das Gestein in der üblichen Reihenfolge. Beim Laborversuch wurde anfangs das Koksmehl zuerst mit den übrigen Mineralstoffen gemischt und ansrnließend das Bindemittel eingearbeitet; dabei ergab sich ein mit der Meßapparatur nicht mehr meßbarer hoher spezifischer Widerstand. Die Prüfung der Ableitfähigkeit erfolgte narn DlN Diese Vorschrift unterscheidet zwischen dem Ableitwiderstand RA und dem Erdableitwiderstand RE, Man bestimmt R\ zwischen einer Plattenelektrode als Unterlage und einer Meßelektrode von 0 cm:! Meßfläche, nachdem vorher die Proben mit Alkohol oder einem anderen, die Proben nicht anlösenden Mittel von anhaftendem Wachs oder Schmutzteilen gut gereinigt wurden, Zur Messung von RE wird die Meßelektrode auf den vorher mit einem trockenen Tuch abgeriebenen Fußboden aufgesetzt und der Widerstand zwischen ihr und einer Erdanschlußstelle gemessen. Die Messungen sollen frühestens vier Wochen nach Beendigung der Ver. legung durchgeführt und nach sechs Monaten wiederholt werden. Abschließend kann also festgestellt werden, daß z. B. in der Zugabe von Koksmehl eine Methode gefunden wurde, Gußasphaitfußböden, die bei normaler Zusammensetzung eine ausgezeichnete lsolierwirkung gegenüber hodlgespannten elektrischen Strömen besitzen, genügend leitfähig zu machen, so daß elektrostatische Autladungen von Personen und Gegenständen, wie Maschinen und Mobiliar, gut abgeleitet werden können. Durch Wahl einer genau geprüften Zusammensetzung der Mischung kann außerdem ein narn Minimum und Maximum verhältnismäßig abgegrenzter Ableitwiderstand eingestellt werden. n weiteren Versudten wurde aum die Eignung von Pudergraphit für diesen Zweck geklärt. Eine Misdtung mit 15 Gew.-% Graphit in der Mineralmasse ergab für den Gußasphalt einen spezifismen Widerstand zwisdten 10 4 und los Ohm' cm. 7. Behandlung der Oberfläche von leitfähigem Gußasphalt Wenn man einen Gußasphalt elektrisch leitfähig gemamt hat, muß man auch dafür sorgen, daß diese Leitfähigkeit erhalten bleibt. Pflegemittel wie Wachse sind sdlledlte Leiter. Eventuell ist ein Zusatz von Graphit zum Pflegemittel zu erwägen. Auf jeden Fall aber müssen Versdimutzungen des Fußbodens durch Olreste, Harze usw. entfernt werden, wenn der Fußboden leitend bleiben soll. Spachtelbeläge, die gern auf Gußasphalt verlegt werden. sind meist unter Verwendung von Kunststoffen hergestellt, die als lsolator wirken. Es sollte daher bei Spaditelmassen stets vorher ihre ausreichende Leitfähigkeit nadigewiesen werden. m anderen Falle muß man auf sie verzichten und den Gußasphalt unmittelbar begehen. Das gleiche gilt für Fußbodenlacke. Hier sind Speziallacke anzuwenden, die durch einen Graphitzusatz elektrism leitend gemacht worden sind. Wegen ihrer Abnutzung müssen solche Anstriche mehr oder weniger häufig erneuert werden. 8. Behandlung der Oberfläche von njcbtleltendem Gußasphalt Einen solchen Belag oberflächlidl leitend zu machen, bereitet einige Schwierigkeiten. Ein Abreiben eines nidtteitenden Gußasphaltes mit Eisenspänen oder Eisengrus bradite keine nennenswerte Erniedrigung des Ableitwiderstandes. Erfolgreicher war ein Abreiben der Gußasphaltoberfläche mit Reibesand und Graphitmehl. Diese Behandlung sollte jedoch durm Anstreichen mit Graphitfarbe ergänzt werden, Solche Anstriche mit Lacken können jedoch nadtträglich nicht aufgebracht werden, wenn der Gußasphalt bereits gewachst worden war. Das führte in einem Fall dazu. daß in einer Fabrik Hodlfrequenzsysteme zur Abschirmung von Stanzmaschinen eingebaut werden mußten, weil die Stanzabfälle (Papier) wegen der elektrostati. sehen Aufladung nicht mehr mit den Händen berührt werden konnten. Alle Versudle zur Erdung der Masminen waren fehlgesdllagen, und auch der Auftrag von Graphitfarbe war nicht möglidl, weil die Gußasphalt. böden regelmäßig gewachst worden waren. 9. Unterböden unter leitfähigen Gußasphaltbelägen Der Gußasphaltfußboden muß immer im Zusammenhang mit seinem Unterboden gesehen werden. Es kann daher zwed<mäßig sein, vor Verlegung leitender Beläge den Erdableitwiderstand R.: des Unterbodens zu messen und eventuell zu verringern. Zementbetonböden und -estriche Normalbeton hat nach den "Ridlt1inien Ne. 4" einen spezifismen Widerstand von Ohm. en, 10 einem Fall wurde ein Erdableitwiderstand Rt: = Ohm gemessen") Diese Werte sind bei Verwendung eines Unterbetons unter Gußasphalt zu berücksichtigen. Pap ierz wis ehen lagen Um die Frage zu klären, wieweit eine Papierzwischenlage zwischen einem leitfähigen Gußasphalt und einem leitfähigen Unterboden den Ableitwiderstand beeinflußt, wurde eine doppelte Zeitungspapieriage gemessen. Der Ableitwiderstand nach DN 5195 betrug.) m PAE.Lllborlltorium der Deulsdlen Shell AG. Htlmburg.Wilhelmsburg.

5 Becker/Proksdt: Länderberidtte zum X. nternationalen Slraßenkongreß Ohm. Hier wie auch bei den meisten Dämmsdtidtten wird die eingesdtlossene Luft den Widerstand erhöhen. Abhilfe, ohne auf die Blasen verhindernde Trennschidtt verzidtten zu müssen, könnte eine dünne Aluminiumfolie, möglichst geriffelt, bringen, die einmal selbst gut leitet und zum anderen in vielen Punkten eine Verbindung zum leitfähigen Unterboden schafft. Schwimmende Estriche Gußasphaltfußböden werden häufig als schwimmende Estriche verlegt. Dämmstoffe, besonders wenn sie aus Fasern bestehen, haben hohe isolierende Eigenschaften, hauptsädtlich aber die in ihnen enthaltene Luft (spezifisc.herwiderstand von Faserstoffen z, B Ohm' cm). Da die Abdichtung gewöhnlich auch an der aufgehenden Wand hochgezogen wird, um Schallbrücken zu vermei. den, würde der leitfähig gemad1te Gußasphalt in einem isolierenden Trog liegen. Es muß daher ein Weg gefunden werden, den leitfähigen, aber schwimmenden Belag zu erden. Dies kann z. B. durch einen ein- oder mehrfarnen Ansrnluß an die Gebäudekonstruktion mit Kabel oder Litze aus Kupfer gesmehen, ohne daß hierdurch für den Trittsmall Schallbrücken entstehen. 10. Zusammenfassung n einer Reihe von ndustriebetrieben und Gebäuden muß für die Sicherheit von Personen neben anderen Schutzmaßnahmen ein elektrisch leitender Fußboden verwendet werden. Gußasphaltfußböden können durdl entsprechende Zusätze zur Ableitung eleklrostatiscber Aufladungen leitend gemacht werden, Ein wirtschaftlimes Mittel hierfür ist der Zusatz von feingemahlenem Koks oder Pudergraphit, der den Ableitwiderstand unter den festgelegten Höchstwert von Ohm sinken läßt. Nicht alle Koks- oder Graphitsorten sind als Zusatz zur Erzielung' dieser Forderung geeignet. Deshalb ist ihre Eignung festzustellen und der jeweils erforderliche Anteil durch Laborversuche zu bestimmen. Schrifttum ' w, H. Westphal:,Physik.", 0. u, 1. Aulltsge 1959, S, 9 u, 8. Spring('f.Verlag, B('filn, (iötllngpn, Heidelberg. ~J H. J. Herder:.Klimaanlagen zur Sicherheit inl mndl'rnen Operationsflum". Dt>r Gesundhpitslngf'nieur 79 (1958). S S).Richtlinien -.zur Verhlitunq von Gelahren dunh elektrostatische Aulladunq",n'. Riditlinil'n ~r. 4.St",tis<ne Elektrizität BerulsqenossenschaJt der dlemischen ndustrie. Verlag ChemiE', \Veinheim.'Bergstraße. 4} DN 5195:.Prüfung von Fußbodenbl"lägen -, Pnilung de'r AblE'Ulhigkeit lur elektrostatlsdle LadungE'n", Entwurl Marz ll P. C. Blokker und Milerbeiler: Angewandte Chemie 5 (1991. S. 60. llj W. H. Wpstphal:.Physiko. 1. Aulldge 1948, S, 96 Springer-Verldg, Bt."rlin, Götlingtm, Heidelberg.

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