Wege zum Kunden. Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wege zum Kunden. Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin"

Transkript

1 Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin Wege zum Kunden Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin Copyright2006 Monika Paulus-Käser 1

2 Im Auftrag der G.I.B. NRW Freie Berufe Gründungen der besonderen Art 2

3 Inhaltsübersicht Erläuterungen zum Verständnis der Freien Berufe Gründungsthemen und Besonderheiten Eignung für die Selbstständigkeit (Selbst-Check) Typische Rechtsformen für die Freien Berufe Marketingstrategien für Freiberufler Gewinnermittlung und Planungsrechnung Typische Steuern Vom Pflichtprogramm zur Kür: Die ersten Schritte danach 3

4 Erläuterungen zum Verständnis der Freien Berufe Definition der Freien Berufe: Die Freien Berufe haben im allgemeinen auf der Grundlage besonderer beruflicher Qualifikationen oder schöpferischer Begabung die persönliche eigenverantwortliche und fachlich unabhängige Erbringung von Dienstleistungen höherer Art im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit zum Inhalt. PartGG 1 Abs. 2 4

5 Einteilung der Freien Berufe im steuerlichen Sinne ( 18 Abs. 1 ESTG): Tätigkeitsberufe Selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeiten. Katalogberufe u.a. Ärzte, Heilpraktiker, Krankengymnasten, Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Ingenieure, Architekten, Journalisten, Dolmetscher, Psychologen, Sachverständige. Katalogberufen ähnliche Berufe Ausbildung und konkrete Tätigkeit müssen mit Katalogberufen vergleichbar sein. Neue Freie Berufe Atem-, Sprech-Stimmlehrer, Ambulante Pfleger, Leasingberater, Medien-Designer, Bioinformatiker, Ernährungsberater, Computer-Fachberater. 5

6 Wichtig zu wissen: Ansprechpartner bei Unklarheiten bezüglich der Anerkennung sind: Steuerberater, Rechtsanwälte, IFB (Institut für Freie Berufe) Mischformen (Freier Beruf/Gewerbe) sind möglich. Wesentliche Vorteile bei der Anerkennung als Freiberufler: Gewerbesteuerfreiheit Vereinfachte Gewinnermittlung durch Einnahmen-/Überschussrechnung Vereinfachte Buchführung Geringere Kosten der Steuerberatung Sonderformen der Alterssicherung in einigen Berufssparten (Versorgungswerke) Hohes gesellschaftliches Ansehen vieler Freien Berufe Geringe Gründungsformalitäten Keine IHK-Pflichtmitgliedschaft 6

7 Berufsgruppen in Freien Berufen zum (2004) Quelle: Institut für Freie Berufe Freie Heilberufe ( ) 32,8 % (33,2 %) Freie rechts-, wirtschafts- und steuerberatende Berufe ( ) 26,9 % (26,6 %) Freie Kulturberufe ( ) 23,1 % (22,9 %) Freie technische und naturwissenschaftliche Berufe ( ) 17,2 % (17,3 %) Jährliche Wachstumsrate Ca. 5 %! = ( ) 100 % 7

8 Zukunftschancen der Freien Berufe* Wachsende Zahl von Freiberuflern drängelt sich um schrumpfende Honorartöpfe Ansprüche der Kunden an die Qualität der Dienstleistungen steigen Gesetzgeber setzt durch Deregulierung und Marktöffnung die Freiberufler zusätzlich unter Zugzwang. Das Gros der selbstständigen Freiberufler bewertet die eigene Zukunft als unverändert schlecht oder pessimistisch. * Quelle: Wirtschaftswoche : Aus der Deckung Serie Freie Berufe Es gibt keine einheitliche Branchenentwicklung. Die Berufsgruppen müssen einzeln betrachtet werden! 8

9 Gründungsthemen und Besonderheiten 9

10 Warum wollen Sie sich eigentlich selbstständig machen? Ich bin mein eigener Chef Berufliche Perspektive als Angestellter fehlt. Selbstbestimmung bei der Arbeit. Selbstverwirklichung durch interessante Projekte. Höheres Einkommen* (?) *Quelle : Praxishandbuch Freiberufler 10

11 Nachteile der Selbstständigkeit Alles muss man selber machen Schwankende Arbeitsauslastung schwankende Einkünfte Kunden gewinnen Kunden betreuen Aufträge besorgen Aufträge in eigener Verantwortung abwickeln Stetiger Umgang mit Behörden und Bürokratie Ungeregelte Arbeitszeiten Wenig Zeit und hohe Kosten für Aus- und Weiterbildung Finanzen im Griff behalten / Liquidität sichern Mitarbeiter führen Investitionen in das Unternehmen tätigen Eigeninitiative und Eigenverantwortung Hohe private Kosten für Vorsorge Können Sie auch zu den Nachteilen ja sagen? 11

12 Was zeichnet erfolgreiche Freiberufler aus? Fachkompetenz + + Persönliche Fähigkeiten Betriebswirtschaftliche Kenntnisse F R E I B E R U F L E R (I N) Fachkompetenz reicht nicht! Sie müssen sich Ihre Arbeit selbst beschaffen und ein (kleines) Unternehmen führen! 12

13 Selbst-Check Persönliche Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen / Fähigkeiten Bemerkungen Maßnahmen zur Verbesserung der Fähigkeiten Gesunde Risikobereitschaft Mittleres Sicherheitsbedürftnis Geringe Stressanfälligkeit Gutes Zeitmanagement Organisatorisches Talent Führungserfahrung Kommunikationsfähigkeit Hohe Einsatzbereitschaft Gesunder Umgang mit Geld Familiäre Unterstützung Gute Gesundheit u.a. 13

14 Selbst-Check Betriebswirtschaftliche Voraussetzungen Sind Sie ein guter Manager? KUNDEN / AKQUISE FINANZEN / STEUERN / RECHT Liquidität Controlling / Planungsrechnung Buchhaltung / Jahresabschluss Steuern Vertragsgestaltung PROZESSE Kundengewinnung / Akquise/Vertrieb Kundenbetreuung Marktentwicklungen beobachten Unternehmensprofil / Aussendarstellung Freiberufler Auftragsabwicklung / Projektmanagement Fakturierung IT (Software/Netzwerk) Geschäftskorrespondenz INNOVATION / MITARBEITER Neuentwicklung von Leistungsangeboten Fachliche Qualifikationen zur Ausübung der Tätigkeit Personalführung 14

15 Selbst-Check: Gesamtbewertung Zusammenfassung Bemerkungen Maßnahmen zur Verbesserung der Fähigkeiten Persönliche Voraussetzungen Fachliche Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Kenntnisse GESAMTBEWERTUNG 15

16 Selbst-Check: FAZIT Der Selbst-Check bietet Ihnen Orientierung wie vertraut sind Sie mit den genannten Themen? Wo stehen Sie heute? Niemand ist perfekt! Freiberufler sein bedeutet Manager zu sein Weiterbildungen helfen, fehlendes Wissen auszugleichen Sie müssen bereit sein, sich allen Aufgaben zu stellen! Planen Sie die Kosten für die Maßnahmen in den Businessplan ein. Sie werden mit Ihren Aufgaben wachsen! 16

17 Formalitäten und rechtliche Rahmenbedingungen Es besteht eine Anmeldepflicht beim zuständigen örtlichen Finanzamt Innerhalb eines Monats (oder vor Beginn der Tätigkeit) muss das Finanzamt informiert werden (Vordruck des FA oder ein formloses Schreiben). Bei verkammerten Berufen: Zusätzlich Zulassungvorschriften beachten Finanzamt teilt Ihnen eine Steuernummer zu und ggf. eine Umsatzsteuer-ID. 17

18 Typische Rechtsformen Einzelfirma BGB-Gesellschaft (GbR) Partnerschaftsgesellschaft für alle Einzelkämpfer Haftung mit Gesamtvermögen Familienname + Zusatzbezeichnung als Firmenname. kein Eintrag im Handelsregister Zusammenschluss mehrerer Freiberufler Gesamtschuldnerische Haftung Name analog Einzelfirma kein Eintrag im Handelsregister Zusammenschluss mehrerer Freiberufler, auch interprofessionell. Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), - register (Amtsgericht) vergleichbar mit OHG Schriftlicher Partnerschaftsvertrag / Notar Gesamtschuld. Haftung, beschränkt auf jeweiligen Partner bei fehlerhafter Berufsausübung 18

19 Bürogemeinschaft, Praxisgemeinschaft, Laborgemeinschaft Eine interessante Organisationsform keine eigene Rechtsform keine Haftung für die anderen Mitglieder der Gemeinschaft Separate Praxisschilder, separate Außendarstellung (Geschäftspapiere etc.) erforderlich. Kostenersparnis durch gemeinsame Nutzung von Büro-/Praxisräumen, Einrichtungen, Mitarbeitern. Weg aus der Isolation, Gemeinsamkeitsgefühl und eine interessante Marketingstrategie! 19

20 Marketingstrategien für Freiberufler Kommen Ihre Kunden von selbst? Wissen Ihre potenziellen Kunden überhaupt, dass es Sie gibt? Was wissen Sie über Ihre potenziellen Kunden? Sie müssen sich als Freiberufler Ihre Arbeit erst beschaffen und lernen, Ihre Kunden zu verstehen! 20

21 Das Marketingkonzept als Grundgerüst: Akquisestrategie Vision und Ziele Markt / Wettbewerb Marketingkonzept Geschäftsfelder Kundenmanagement Zielgruppen Definieren Sie Kernkompetenzen Spezialisierungen Kundennutzen Akzeptieren Sie die Tatsache der begrenzten Ressource als Einzelkämpfer Zeigen Sie Profil! 21

22 Die Außendarstellung (Unternehmenskommunikation) Firmenname / Logo / Leitsatz (Corporate Identity) Grundausstattung (Visitenkarte, Geschäftspapier) Broschüre / Infomappe, - karte Internetauftritt Qualifikationsprofil mit Vita, Referenzen, Foto Büro-/Geschäftsräume Schreibstil (Werbebriefe, Angebote, Rechnungen) Persönliches Auftreten (Kleidung, Sprache ) klar gut strukturiert professionell Branchenkodex beachten Wiedererkennungswert schaffen Profil zeigen 22

23 AKQUISEFORMEL: AUFTRAG = BEDARF + BUDGET + VERTRAUEN Je attraktiver der Auftrag ist, desto länger und aufwändiger ist die Akquisephase 23

24 Ein Konzept mit Zukunft: Kooperationen Zusammenschluss von Freiberuflern mit gleicher Zielgruppe (Events, Info-Tage, Vortrags-/Seminarreihen ) Beispiele: Designer + Werbetexter + Marketingberater IT-Berater + Netzwerktechniker + Softwarespezialist Steuerberater + Unternehmensberater + Rechtsanwalt Psychologe + Heilpraktiker uvm. Vorteile: Erweitertes Leistungsangebot ( Rundum-Pakete ) Höheres Kundenpotenzial / bessere Wahrnehmung durch den Kunden Steigerung des Bekanntheitsgrades, Imageverbesserung Kostenteilung Aufwändigere Veranstaltungen möglich Aufmerksamkeit der Presse Sie sollten Ihre Partner gut kennen und schriftliche Absprachen treffen! (Haftungsfrage) 24

25 Kundengewinnung für Freiberufler Fachkompetenz und Expertentum: Kompetenz zeigen, Wissen verschenken Artikel veröffentlichen (in Medien, die die Zielgruppe liest!) Fachbücher schreiben Vorträge zu Ihren fachlichen Themen halten Kostenlose Info-Veranstaltungen für Ihre Zielgruppen / Netzwerkpartner anbieten. Befragungen, Umfragen, Studien erstellen, aufbereiten, veröffentlichen. Sonderdrucke der Artikel / Vorträge anfertigen, an Interessenten und Kunden versenden Präsentationsmappe und Internetauftritt ergänzen Pressekontakte herstellen 25

26 Kundengewinnung für Freiberufler Berufliches und privates Engagement (Berufsverband, Arbeitskreise, Unternehmerverbände, gemeinnützig ) Bekanntheit steigern, positives Image aufbauen Ihre Zielgruppe sollte auf der Plattform vertreten sein! Direktansprache von Interessenten (Brief und Telefon) Aber: Fachlich / sachliche Anschreiben statt Werbebriefe Lassen Sie sich dazu professionell beraten (Literatur, Seminare, Beratung) Werbebeschränkungen in verkammerten Berufen sind zu beachten! Persönliches Netzwerk aufbauen und pflegen Weihnachtsaktion mit eigenen Karten, kleinen Präsenten Individuelle Einladungen (Essen, Veranstaltungen) Dankesbriefe an Kunden für Empfehlungen Persönliche Einladungen zu Info-Veranstaltungen, Vorträgen 26

27 Das persönliche Netzwerk ist Ihr beruflicher Lebensraum uvm. Interessenten Kunden Presse Werbeleute Steuerberater Ihr Unternehmen Berufsverbände / IHK Arbeitskreise Unternehmensberater Wirtschaftsförderungen Sparkasse / Bank Lieferanten Mitarbeiter Kooperationspartner 27

28 Planungsrechnung für Freiberufler (Wirtschaftl. Tragfähigkeit) Einnahmen./. Betriebliche Ausgaben = Betriebl. Ergebnis (Gewinn / Verlust) EÜR./. Einkommensteuer (15 42%) Persönliche Steuerquote = Verfügbarer Betrag für den privaten Bereich./. Vorsorgeaufwendungen Kranken-, Berufsunfähigkeits-, freiwillige Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, private Haftpflicht./. Private Lebenshaltung Miete, Nahrung, Kleidung, Urlaub, Darlehnstilgungen. Privater Bereich./. Rücklage für Investitionen + Gründungszuschuss (bei Gründung aus Arbeitslosigkeit) = Start-Messe Über-/Unterdeckung Essen wirtschaftliche Tragfähigkeit! 28

29 Besonderheiten in der Planungsrechnung für Freiberufler: I.d.R. überschaubare Gründungskosten, aber lange Anlaufphasen, bis der erforderliche Mindest-Umsatz erreicht wird. Schwankende Mittel für die Deckung der Privatausgaben (kein Geschäftsführergehalt ). Entscheidend ist der Gewinn nach Einkommensteuer. Hoher Privatbedarf, da Vorsorgeleistungen (fast ausschließlich) vom versteuerten Einkommen finanziert werden müssen. Einfache Buchhaltung (Zufluss-/Abflussprinzip), einfache Gewinnermittlung (Einnahmen-Überschussrechnung), keine Bilanzierung erforderlich. ABER: Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung müssen eingehalten werden! (Abschreibungsregeln, Reisekosten- /Bewirtungskostenregelungen ) Liquidität und Gewinnentwicklung müssen monatlich überwacht werden! 29

30 Die wichtigsten Steuern der Freiberufler Einkommensteuer / Kirchensteuer/ Solidaritätszuschlag Vierteljährliche Vorauszahlungen, im ersten Jahr nach Ihren geschätzten Gewinnerwartungen, später auf Basis des jeweils letzten Jahresabschlusses Achtung: zu niedrige Steuervorauszahlungen führen zu hohen Nachzahlungen und hohen Vorauszahlungen für das aktuelle Jahr. Hohe Gewinnschwankungen führen dadurch oftmals zu Liquiditätsproblemen Umsatzsteuer Umsatzsteuerschuld = Mehrwertsteuer Vorsteuer Umsatzsteuersatz ist von der Berufsgruppe abhängig. Umsatzsteuerbefreiung möglich (Jahresumsatz im Vorjahr < , im lfd. Jahr < ) Umsatz-Identifikationsnummer beantragen Lohnsteuer, falls Mitarbeiter beschäftigt werden. 30

31 Die Gründung ist das Pflichtprogramm vor der Kür! 31

32 Die ersten Schritte nach der Gründung: Arbeiten Sie konsequent und stetig Ihre Marketingstrategie ab! Bilden Sie sich weiter: fachlich / persönlich / betriebswirtschaftlich Überwachen Sie Ihre Planungen: Passen Sie sich den Realitäten an! Wirken Sie in Arbeitskreisen mit, um der Isolation zu entkommen. Orientieren Sie sich an erfolgreichen Selbstständigen. Überzeugen Sie durch exzellente Leistung! Öffentliche Förderung von Beratungen vor und nach der Gründung möglich, z.b. Gruppen-/Einzelberatung: Gründerzirkel, Begleitzirkel (GIB NRW) Einzelberatungen: Existenzgründungsberatung, Festigungsberatung (BPW) 32

33 Im Auftrag der G.I.B. NRW Wer sein Ziel kennt, wird den Weg finden. Lao Tse Weitere Informationen über: / info@b-support.de oder 33

34 Link- und Literaturliste GIB.NRW Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop: Institut für Freie Berufe, Erlangen: Gründungsportal des Bundeswirtschaftsministeriums: Infoletter GründerZeiten des BMWA: NR. 45, Existenzgründung durch freie Berufe Wirtschaftswoche Seminarprogramm MARKETING KOMPAKT für Freiberufler und Dienstleister Literatur: Freiberufler-Atlas, Martin Massow, Ullstein-Buchverlag Praxishandbuch Freiberufler, F. Schwarz, R. Schwarz, Redline Wirtschaft Marketing für Kleinunternehmen, Freiberufler und Selbstständige, Thomas Greber, small business, mvg-verlag Allein erfolgreich Die Einzelkämpfermarke, Giso Weyand, Business Village Immer gute Auftragslage, Stephan Gebhardt-Seele, Gabler Verlag Akquise für Trainer, Berater, Coachs, Bernecker/Gierke/Hahn, GABAL TrainerPraxis Praxishandbuch Existenzgründung, Svenja Hofert, Eichborn Verlag Kollege ICH, Gudrun Sonnenberg, Pendo Verlag Einnahmen-Überschussrechnung, Klocke/Kunow, Taschenguide, Verlag Haufe 34

35 MARKETING KOMPAKT für Freiberufler und Dienstleister Die Seminarreihe MARKETING KOMPAKT für Freiberufler und Dienstleister ist eine Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Düsseldorf im Rahmen der Veranstaltungsreihe Mit System zum Erfolg. Konzept und Durchführung: Monika Paulus-Käser, business support Unternehmensberatung. Teil I: Das Marketingkonzept (Grundlagen) Ganztätiger Workshop Freitag, , Uhr, 125 Euro Teil II: Broschüre, Internet & Co. Weitere Infos zu den Marketingseminaren unter : Vortrag mit anschließender Fragerunde Freitag, , Uhr, 65 Euro Teil III: Kundengewinnungsstrategie entwickeln Vortrag mit anschließender Fragerunde Freitag, , Uhr, 65 Euro Die Seminarteile I III können auch unabhängig voneinander besucht werden. Bei Buchung der Teile I III reduziert sich der Kostenbeitrag auf 200 Euro. Anmeldung bei: Wirtschaftsförderung Düsseldorf Telefon (0211) oder per an: info@go-dus.de 35

Wege zum Kunden. Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin

Wege zum Kunden. Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin Wege zum Kunden Monika Paulus-Käser Diplom-Betriebswirtin (FH) Unternehmensberaterin 1 Im Auftrag der G.I.B. NRW Freie Berufe Gründungen

Mehr

Gründung in Freien Berufen Marketing. Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015. Irene Hohlheimer

Gründung in Freien Berufen Marketing. Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015. Irene Hohlheimer Gründung in Freien Berufen Marketing Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015 Irene Hohlheimer Institut für Freie Berufe Nürnberg IFB Forschung Statistik Berufliche und wirtschaftliche Lage Arbeitsfelder

Mehr

www.pflegeagentur.net Erfolgreich in die Selbstständigkeit

www.pflegeagentur.net Erfolgreich in die Selbstständigkeit www.pflegeagentur.net Erfolgreich in die Selbstständigkeit www.pflegeagentur.net Mit der Pflegeagentur an Ihrer Seite. Die Pflegeagentur ist ein Verbund in dem examinierte Krankenpfleger/-schwestern,

Mehr

Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Planungsbüro

Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Planungsbüro Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Planungsbüro Rechtsformen und Kooperationen - Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten - 1/28 Der Architekt / Ingenieur als Einzelunternehmer - kein Gründungsakt erforderlich

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt. Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd

Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt. Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd Selbständig, was nun? Welche Abgaben? Welche Steuern? Welche Pflichten? Was bin ich? Freiberufler oder Gewerbetreibender?

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

I. A3 Ihr Unternehmensprofil

I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil Zusammenfassung Allgemeine Basisdaten Wer sind wir? Rechtliche Unternehmensdaten Wirtschaft und Strategie Einflussfaktoren

Mehr

Selbstständig als Coach interna

Selbstständig als Coach interna Selbstständig als Coach interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 12 Was benötigt ein Coach?... 28 Software... 30 Startkapital und konkrete

Mehr

In Teilzeit selbstständig! Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier

In Teilzeit selbstständig! Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier Folie 1 Gründe für die Selbstständigkeit Seine eigene Chefin sein Unabhängigkeit Umsetzung einer Idee Verantwortung übernehmen Mehr Geld verdienen Alternative

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Existenzgründung im Medienbereich

Existenzgründung im Medienbereich Svenja Hofert Existenzgründung im Medienbereich UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Vorwort 10 1 Die wichtigsten Fragen und Antworten 11 Bin ich Freiberufler? 11 Kann ich als Freiberufler im Team gründen?

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Gewerbesteuer? Nein, danke! (Ich bin Freiberufler)

Gewerbesteuer? Nein, danke! (Ich bin Freiberufler) Wer bringt Licht in den Steuer-? Ihr Steuerberater Gewerbesteuer? Nein, danke! (Ich bin Freiberufler) Download der Vorträge ab Montag unter www.stbverband-berlin-bb.de Wer ist Freiberufler? Formale Voraussetzungen

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Frauen gründen anders? 18. Vor der Gründung: Die persönliche Planung 27

Inhalt. Vorwort 11. Frauen gründen anders? 18. Vor der Gründung: Die persönliche Planung 27 Vorwort 11 Frauen gründen anders? 18 Frauen gründen: Daten und Fakten 18 Frauen brauchen weniger Geld für ihre Gründung 20 Frauen gründen eher allein 21 Hoffentlich bald kein Thema mehr Frauen planen weniger

Mehr

Keine Angst vor dem Finanzamt. Tipps und Tricks zur Überwindung. Bensberg, 28.2.2012 KONLUS

Keine Angst vor dem Finanzamt. Tipps und Tricks zur Überwindung. Bensberg, 28.2.2012 KONLUS Keine Angst vor dem Finanzamt Tipps und Tricks zur Überwindung von Formalhürden Bensberg, 28.2.2012 Inhalt 1. Die steuerliche Erfassung 2. Allgemeine Angaben im Gründungsfragebogen 3. Steuerliche Abgrenzung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

WEISER, KUCK & COMP.

WEISER, KUCK & COMP. WEISER, KUCK & COMP. Management- und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION INVESTOR RELATIONS MANAGER (M/W) - HIGH-TECH-KUNSTSTOFFE - Unternehmen und Markt Unser Klient ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Die Welt ist voller erfolgversprechender Praxis- oder Geschäftsideen.

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative

Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Teil 2: Studium und Selbständigkeit Hochschule für Bildende Künste / Hamburg / 7. November 2011 Butter bei die Fische Teil 2: Studium und Selbständigkeit

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

November 2010. Dipl. Oec. StB Helmut Holler, StB Dipl. Kff. Viola Holler, StBin. Aus Zahlen Zukunft entwickeln

November 2010. Dipl. Oec. StB Helmut Holler, StB Dipl. Kff. Viola Holler, StBin. Aus Zahlen Zukunft entwickeln Existenzgründer und Steuern November 2010 Holler & holler Steuerberatungsgesellschaft mbh Womit muss ich rechnen? Dipl. Oec. StB Helmut Holler, StB Dipl. Kff. Viola Holler, StBin Aus Zahlen Zukunft entwickeln

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da?

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? Arbeitest Du noch selbst und ständig oder stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? LAST SELBSTÄNDIGKEIT = oder LUST Selbständigkeit ist

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Marketing bei geringem Budget!

Marketing bei geringem Budget! Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Persönliche Voraussetzungen und Eignungen des Firmengründers. Richard Brunner IHK Regensburg Geschäftsstelle Cham Gründerschulung im Landratsamt Cham

Persönliche Voraussetzungen und Eignungen des Firmengründers. Richard Brunner IHK Regensburg Geschäftsstelle Cham Gründerschulung im Landratsamt Cham Persönliche Voraussetzungen und Eignungen des Firmengründers Richard Brunner IHK Regensburg Geschäftsstelle Cham Gründerschulung im Landratsamt Cham Persönliche Voraussetzungen Eignung Selbstständigkeit:

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Existenzgründung in Freien Berufen. Ein Vortrag von: Rechtsanwältin Chanell Eidmüller

Existenzgründung in Freien Berufen. Ein Vortrag von: Rechtsanwältin Chanell Eidmüller Existenzgründung in Freien Berufen Ein Vortrag von: Rechtsanwältin Chanell Eidmüller Agenda Existenzgründung in Freien Berufen I. Vorstellung des Instituts für Freie Berufe (IFB) II. III. IV. Zuordnung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

offline-angebotsassistent

offline-angebotsassistent offline-angebotsassistent stand: juli 2005 (C) copyright by Schmidt-Schmiede Bitte füllen Sie den unten stehenden Fragebogen zur Angebotserstellung sowie eventueller späterer Projektplanung aus und übersenden

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer Eva Engelken Der Rechtsratgeber für Existenzgründer So bleibt Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite Die häufigsten juristischen Probleme Mit Checklisten und weiterführenden Adressen REDLINE VERLAG Anmerkung

Mehr

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Existenz gründen ohne Businessplan ist wie Eisenbahn fahren ohne Gleis. AKTIVSENIOREN BAYERN e.v. Unsere Erfahrung für Ihre Zukunft Vortragender: Dr. H.-M.

Mehr

Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger

Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger Gewinnung von Unternehmen am Beispiel Wen sprechen wir an? Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größen und Kompetenzen Mittelständische Betriebe, Handwerksbetriebe

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN.

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. Erfahrung. Sicherheit. Vertrauen. HÖHN ist Mittler, Bewahrer, Vordenker. Eigentümer und Mieter wollen die Verwaltung von Wohnanlagen in guten Händen

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Umsatzsteuer im Kulturbereich. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin

Umsatzsteuer im Kulturbereich. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin Umsatzsteuer im Kulturbereich Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin !!Achtung!! Wir sind ja gemeinnützig und steuerbefreit, Wir sind als Theatergruppe grundsätzlich von der Umsatzsteuer befreit Ist

Mehr

Die Bedeutung des. Tourismuswerbung

Die Bedeutung des. Tourismuswerbung Die Bedeutung des Internet in der Tourismuswerbung In 14 Schritten zur erfolgreichen Webseite Thomas Zapf, Innovationsoffensive Ostbayern (IOO) des BStM WIVT Präsenz auf dem Marktplatz Internet Prämissen

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Gudrun Richter IdeenMarketing 2014 1

Gudrun Richter IdeenMarketing 2014 1 Gudrun Richter IdeenMarketing 2014 1 Professionelle Darstellung Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit Wie überzeugen Sie Ihre Kunden von Ihrer Kompetenz? Mit Praxisbeispielen für Gründer DIE INITIALE

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind

Mehr

DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST

DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST JUNGE WIRTSCHAFT OÖ LINZ-LAND DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST ODER NEUES VON DEN BESTEN LERNEN Veranstaltungen 2015 JUNGE WIRTSCHAFT OÖ Starke Interessenvertretung, kompetentes Service, attraktives

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

INSPIRATION Seminar 1

INSPIRATION Seminar 1 INSPIRATION Seminar 1 Die Chancen der Krise Über Wege, jetzt neue Geschäftschancen zu erschließen Die Veranstaltungsreihe INSPIRATION setzt fort, was 2003 mit Zukunft des Mittelstandes begann: Abendveranstaltungen

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Für das wirklich Wichtige bleibt keine Zeit! - Meine Planung wird immer wieder

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014

Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde

Mehr

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel.

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. IHK - Gründertag Steuern und Buchführung 18.2.2009 Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. 0831-52184-17 Vorbereitung auf die Unternehmensgründung Was ist bei

Mehr

McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011

McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011 McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011 Erfolgsgeschichten Ein McStudy Mitglied berichtet Tipp des Monats: Zeitmanagement Unsere Veranstaltungen im November &

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer Eva Engelken Der Rechtsratgeber für Existenzgründer So bleibt Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite Die häufigsten juristischen Probleme Mit Checklisten und weiterführenden Adressen Anmerkung.........................................

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

I. A Organisation und Unternehmensführung

I. A Organisation und Unternehmensführung I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr