# 2/2008. innovation in I D technology. Inhalt. Seite. Die "Alles-in-einem-Karte" an der Freien Universität

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1 innovation in I D technology # 2/2008 Die "Alles-in-einem-Karte" der Freien Universität Bozen Inhalt Seite LEGIC im Einsatz Multifunktionale Campus Card für Freie Universität Bozen Zutritts- und Abrechnungslösung in Therapeutischem Kletterzentrum Zutritt sicher geregelt in grösster Feuerwehrschule Europas Alupress AG setzt auf kontaktloses Zutrittssystem mit LEGIC Asia Spa: vom Schrankschloss bis zum bargeldlosen Bezahlen - alles mit LEGIC Bildungseinrichtung nutzt Multiapplikation, inkl. Büroautomationssystem Sichere Zutrittskontrolle bei Miba LBS baut auf kontaktloses Zutritts- und Zeiterfassungssystem ADA M Unternehmensgruppe stellt auf elektronische Zutrittslösung um Hotel Oberstdorf nutzt die AIIgäuer Gästekarte als Schlüssel Zutrittskontrollsystem für den WIFI Campus Einfache Multifunktionalität dank flexibler LEGIC Technologie Seit Gründung der Freien Universität Bozen - sie feierte im letzten Jahr ihr 10-jähriges Bestehen - wurde vom Netzwerk über die Server und PCs bis hin zur Software zur Unterstützung der internen Abteilungen alles selbst konzipiert und mit der eigenen I&CT-Abteilung umgesetzt. Ein einzigartiges und umfangreiches Projekt ist die "Chip card': Bisher getrennte Systeme werden verbunden, um einen innovativen AIIround-Service zu gewährleisten. "Wir bieten eine Rundumlösung an! '; so Dr. Andreas Pircher, Projektleiter für das Smartkartensystem. Jeder am Campus - von den Studierenden, Dozenten und Mitarbeitern bis hin zu den Forschern, aber auch die Gäste - sind mit einer individuellen kontaktlosen LEGIC Karte ausgestattet. Basierend auf zwei Branchenlösungen (Zutrittskontrolle und Zeiterfassung von Interflex sowie digitale Geldbörse von Automaten Seitz München) hat die Freie Universität Bozen eine zusätzliche Vielzahl an Lösungen erarbeitet und nahtlos in ihr eigenes universitäres I nformationssystem integriert. Der Erfolg des Projektes wurde erst über das eigene Rechenzentrum ermöglicht, das die gesamte IT-Infrastruktur an der Freien Universität Bozen leitet, betreut und überwacht. Fortsetzung Seite 3 > Produktneuheiten von Winter: von Chipkarten zu Alleskönnern 27 Uhlmann &Zacher: Elektronische Schliesssysteme jetzt mit LEGIC 28 Kaba: Digitalzylinder-Portfolio wird um l:linie erweitert 29 phg: 1. Fingerprintleser VOXI0500/ LEGIC OEM Leser mit Schutzklasse IP SAG: 1. "Key Tag Card" Karte 2. Silicon Wristband Tag " Armband " PCS: Zutrittsleserfamilie INT US 600 Honeywell: Accentic-Produktlinie IDENTA: 1. LOXX s Schlüsselanhänger 2. Codiersoftware print-id: 1. LEGIC goes Bluetooth 2. LEGIC advant Analyser Software Selesta: Zeiterfassungsterminal TAU35T Kaba: Subterminal B-Net Idesco: Touchscreen-Terminal Maxicard: Software Suite Neue LEGIC Partner Editorial Impressum

2 > Fortsetzung von Seite 1 Ausweis, Zutrittsberechtigung und Zeiterfassung sind mittlerweile Standard eines jeden E-Karten-Systems. Das erweiterte System umfasst zudem auch eine elektronische Geldbörse, Bibliothekskarte, Druck- und Kopierkarte, aber auch Internetzugang, Wahlkarte und je nach Bedarf und Wunsch noch einiges mehr. Komfortable Administration Bereits beim Eintritt bzw. Immatrikulation in die Universität erhält jeder Mitarbeiter bzw. Student eine mit Lichtbild, Name und Bibliotheksnummer personalisierte Chipkarte. Auf Knopfdruck wird der Account im Wissenschaftsnetz angelegt, die Bibliotheksberechtigungen erstellt, die Zutrittsberechtigungen vergeben und die Chipkarte gedruckt und kodiert - und dies alles dank der automatisierten Abläufe in weniger als fünf Minuten. Der Kartenbesitzer kann ab sofort alle ihm zustehenden Services nutzen. Auf der LEGIC Chipkarte selbst ist das Gültigkeitsdatum der Karte sichtbar, das auf einem wiederbeschreibbaren Feld aufgedruckt ist. Bei Verlängerung wird über einen speziellen Drucker gleichzeitig zur Kodierungsaktualisierung am Chip auch das sichtbare Gültigkeitsdatum aktualisiert. Ein ganz normaler Tag an der Universität In der Praxis kann ein Tag am Campus dann folgendermassen verlaufen: Nach der Aktivierung kann der Benutzer z.b. sofort in der Bibliothek selbstständig über die automatisierte Verleihstation ein Buch ausleihen. Hierzu genügt die Chipkarte. Ein langwieriges Warten an der Ausleihtheke wird unnötig: die Bücher werden an der Verleihstation aufgelegt - mit Chipkarte authentifiziert und auf dem Konto verbucht. Innerhalb des Campus' wird der gesamte Geldverkehr bargeldlos über die digitale Geldbörse der Chipkarte abgewickelt. An der Aufwertstation lädt der Chipkarteninhaber die integrierte Geldbörse auf: Geldscheine einlegen, Karte auflegen und schon ist der Betrag auf die Karte transferiert. Eine kleine Erfrischung in der Cafeteria oder an den Snack-, Getränke- und Kaffeeautomaten - mit der Chipkarte bezahlt man überall einfach und schnell. Nach einer Besprechung oder Vorlesung Notizen kopieren? Beim nächsten Kopierer die Vorlagen einlegen - Chipkarte auflegen, kopieren, und die Kosten werden Fortsetzung Seite 4 >.. L r:: GI C News 2/2008 3

3 > Fortsetzung von Seite 3 2 direkt von der Chipkarte abgebucht. Zeit für eine Mittagspause in der Mensa - Menü auswählen, zur Kasse gehen, die Chipkarte auflegen und mit einem Tastendruck wird das Menü mittels Chipkarte bezahlt. Kein Schlangestehen für den Mensabesucher und eine transparente Kontrolle der Geldflüsse für den Mensabetreiber. Nach dem Essen noch Laborarbeit: der Zutritt zu den Labors, PC-Räumen und allen relevanten Abschnitten wird über die Chipkarte erteilt. Das Ergebnis der Laborarbeit noch ausdrucken - durch echtes Follow Printing: Druck abschicken, zu einem beliebigen Drucker gehen, Chipkarte am Leser auflegen, der Druck kommt zum gewählten Drucker und wird über die Chipkarte verrechnet. Das System funktioniert nicht nur lokal, sondern über alle Sitze der Universität hinweg. Abends noch in die Bibliothek? Auch hier erfolgt der Zugang über die Chipkarte - für Studenten ist dies auch rund um die Uhr möglich. Hat man bei der Rückgabe eines Buches versehentlich die Fortsetzung Seite 6 > E U::: G I C News 2/2008 4

4 1 Zutrittsleser am Haupteingang 2 Aufladestation 3 Kasse in der Cafeteria 4 Mensakasse 5 Zeiterfassungsterminal 6 Vending am Snackautomat 7 Leser am Kopierer 8 Internet- und Recherchestation 9 Zutrittsterminal für Serverraum 10 Wahlterminal und Infopoint 11 Druckerapplikation 12 Ausleihstation der Bibliothek 13 Personalisierungsstation 14 Drucker für das wiederbeschreibbare Feld 9.. LI:: GI C' News 2/2008 5

5 > Fortsetzung von Seite 4 Leihfrist überzogen, ist mithilfe der Chipkarte die Mahngebühr rasch beglichen. Eine Recherche in einigen Spezialdatenbanken an den Bibliothek-PCs kann nach der Freigabe für die Internet-Datenbanken und die Abrechnung mittels Chipkarte wie in einem Internetcafe leicht durchgeführt werden. Am Tagesende ab in die Garage, mit aktiver Chipkarte raus, und endlich nach Hause. Transparenz dank Internet Studentenwahlen und interne Gremienwahlen werden auch mit der Chipkarte durchgeführt. Als Ausweiskarte authentifiziert sich der Wähler über seine Chipkarte an den digitalen Wahlurnen und gibt anonym seine Stimme ab. Bei dieser Vielzahl an Möglichkeiten geht schon leicht der Überblick verloren. Um den Service möglichst transparent zu halten, sind alle Daten den Benutzern via Web einsehbar: Welche Zahlungen habe ich mit der Chipkarte wo und wann getätigt? Wie sieht's mit meinen Ü berstunden aus? noch? Wie viel Urlaub habe ich Auch beim Verlust der Chipkarte ist für eine rasche Lösung gesorgt. Rund um die Uhr lässt sich die Karte über eine Online Applikation sperren. Ein Monitoring-System überwacht alle wichtigen Services und benachrichtigt bei Bedarf die zuständigen Zusammenfassung der vielfältigen Anwendungen auf der multifunktionalen Campus Card der Universität Bozen Stellen via Mail und notfalls sogar via SMS. Alle kritischen Bereiche sind redundant ausgelegt. Zwei weitere I nstitutionen setzen bereits auf die innovative Lösung und werden von der Freien Universität Bozen mit betreut: die" Europäische Akademie': eine Forschungseinrichtung in Bozen und die "Philosophisch-Theologische Hochschule" in Brixen. eu N IVE RS ITY@UNIBZ Identification lphakl. PaS$9Ort) Library (IdeN f.calon. leoo rog 00"-) Printlng (Print. Copy) Securlty & access control (ßur<l 11g!.18bcn. Patldog.. ) Money (Mensa cal'e:etlöl, Sni!Ck ) Eckdaten des LEGIC Chipkartensystems der Freien Universität Bozen 3 Sitze (Bozen, Brixen, Bruneck) ca aktive Chipkarten 20 Kassenstationen 9 Internetstationen 5 Geldaufwerter 21 Automaten 14 Kopierer 10 Zeiterfassungsterminals über 100 Zutrittsleser mehr als 20 Drucker. Weitere Infos finden Sie unter: ipca rd Automaten-Seitz GmbH Schatz bogen 49 DE München Phone Fax info@automaten-seitz.de Web Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG Grosswiesenstr. 24 DE Durchhausen Phone Fax info-interflex-suedwest@eu.irco.com Web U:: G I C' News 2/2008 6

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