Design und Herstellung einer Platine

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1 Design und Herstellung einer Platine Labor Digitaltechnik 19. März EAGLE - Layout-Software Zur Erstellung des Schaltplans und des Platinen-Layouts (Board) verwenden Sie die Layout-Software EAGLE (Einfach Anzuwendender Grascher Layout Editor). Für Ihre Aufgabe verwenden Sie bitte die EAGLE Light Edition, die Sie z.b. kostenlos unter: downloaden können. Nach der Installation nden Sie im EAGLE-Verzeichnis doc ein Manual und Tutorial. Insbesondere, wenn Sie noch keine Erfahrungen mit Layout-Programmen oder noch nie mit EAGLE gearbeitet haben, sollten Sie sich ein wenig Zeit für das Tutorial nehmen. Insbesondere die Abschnitte 11 bis 14. Ab hier wird vorausgesetzt, dass Sie die Grundfunktionen von EAGLE beherrschen! 2 Schaltplan nach Vorgabe erstellen Ein speziell erstelltes Online-Tutorial nden Sie unter: Vereinfachen Sie die Gleichung, die Sie als Aufgabe erhalten haben, nicht! Es werden folgende Bauteile verwendet: 2 x Taster (Bibliothek: switch-omron, Name: 10-XX) 1 x 74HCT00 im DIL14 Gehäuse (Bibliothek: 74ttl-din, Name: 7400N) 2 x LED grün (Bibliothek: LED, Name: LED5MM) 1 x LED rot (Bibliothek: LED, Name: LED5MM) 2 x Widerstand mit einem Raster = 15 mm (Bibliothek: R-EU, Name: R- EU_0207/15) 1

2 4 x SMD-Widerstand (Bibliothek: R-EU, Name: R-EU_R1206) 1 x SMD-Diode Bauform Mini Melf (Bibliothek: diode, Name: PMLL41SOD80C) 1 x Kabel rot 100 mm, Querschnitt 0,5 mm2 1 x Kabel schwarz 100 mm, Querschnitt 0,5 mm2 1 x Transistor: BC237 (Bibliothek: transistor-neu-to92, Name: BC237) oder falls Sie lieber mit SMD-Bauteilen arbeiten, BC848 SMD (Bibliothek: transistor, Name: BC848) 2.1 Zeichnungsrahmen Beginnen Sie mit dem Import eines Zeichnungsrahmens (Bibliothek: frames, Name: A4L-LOC). Platzieren Sie die linke untere Ecke des Zeichnungsrahmen auf x = 0 und y = Stromversorgung Versorgungsspannung und Ground/Masse werden über zwei angelötete Kabel angeschlossen. Dazu verwenden Sie bitte zwei Wirepads (Bibliothek wirepad, Name: WIREPAD1,6/0,8). Verbinden Sie im Schaltplan nun die Versorgungsspannung mit dem Supply-Symbol VCC Das Signal nach der Verpolungsdiode mit dem Supply-Symbol +5V und Ground/Masse mit dem Symbol GND. Alle Symbole nden Sie in der Bibliothek supply1. Die Symbole sind dafür vorgesehen, um mehrfach vorkommende Signale, wie Masse oder Versorgungsspannung, im Schaltplan zu verwenden, ohne dafür Signalleitungen zu legen. Dies sorgt für eine bessere Übersichtlichkeit. Leitungen, die zu verbinden sind, bitte mit dem Verbindungssymbol (junction) versehen. 2.3 Eingangsvariablen erzeugen und anzeigen Zur Erzeugung der Eingangssignale verwenden Sie zwei Taster. Jeder Taster wird an +5 Volt und an A bzw. B angeschlossen. Nach den Tastern werden die Signale A und B jeweils durch einen 10 kohm SMD-Widerstand nach Masse/GND gepullt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Eingangsvariablen immer deniert sind (Masse bzw. +5 Volt). Zur Anzeige der Eingangsvariablen A und B verwenden Sie zwei grüne LEDs, die Sie über je einen Widerstand (Raster/Grid = 15 mm) mit Masse/GND verbinden. Der Strom durch die LEDs soll ca. 15 ma betragen. Dimensionieren Sie die Widerstände. 2

3 Abbildung 1: Quad 2-Input NAND Gate Zur Anzeige der Ausgangsvariable C verwenden Sie eine rote LED, die mit dem Transistor BC237 geschalten wird. Die Basis des Transistors wird über einen SMD- Widerstand von 10 kohm mit einem Gatter des 74HCT00 verbunden. Ein weiterer SMD-Widerstand (Vorwiderstand) vor der roten LED stellt den Strom ein. Rechnen Sie bei der Dimensionierung für den Vorwiderstand mit einer Versorgungsspannung von 5 Volt, einer Kollektor-Emitter-Spannung am Transistor Uce von 0,3 Volt und einem Spannungsabfall an den LEDs von 2,2 Volt. Der Strom durch die LEDs soll ca. 15 ma betragen. 2.4 Logik-Baustein 74HCT00 Den 74HCT00 kennen Sie schon aus den Laborversuchen. Der Baustein hat 4 NAND- Gatter. An Pin 7 bendet sich Ground/Masse und an Pin 14 muss die Versorgungsspannung angeschlossen werden. Wie Sie die Pins 14 und 7 zu Ihren Gattern erhalten, lesen Sie bitte unter der Hilfe zum EAGLE-Befehl Invoke nach. In welcher Reihenfolge Sie die einzelnen Gatter verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Es bietet sich an, die entsprechenden Gattereingänge und Gatterausgänge so zu wählen, dass diese möglichst optimal zu den Schaltern und zu der grünen Ausgabe-LED im Platinenboard liegt. Eine geschickte Aufteilung vereinfacht das spätere Routen der Signale sehr. 2.5 Signale benennen und mit Label versehen Eine groÿe Hilfe, bei der Arbeit mit einem Schaltplan, sind gut dokumentierte Signalnamen. Nicht nur im Schaltplan erhöht sich die Verständlichkeit, sondern auch im Board ist eine bessere Zuordnung möglich. Benennen Sie deshalb alle Signale im Schaltplaneditor mit den logischen Namen. Zum Beispiel A, /A für A-Nicht, /(A&B) für A-nand-B. Kommt ein Signal doppelt vor, so nummerieren Sie die Signale durch. Bsp: /(A&B)_1, /(A&B)_2. Beachten Sie, dass Leerzeichen in der Benennung der Signale bei EAGLE nicht möglich sind. Machen Sie alle Benennungen mit dem Label-Befehl sichtbar und platzieren Sie Namen übersichtlich. 3

4 2.6 Gleichung und Wahrheitstabelle Dokumentieren Sie die boolsche Gleichung und Wahrheitstafel im Schaltplan (Text auf Layer Info (# 97)). 3 Platine erzeugen und routen 3.1 Abmessungen der Platine Breite (x): 55 mm Höhe (y): 45 mm Radius in den Ecken: 5 mm Für die Board-Umrandung den Layer Dimension (# 20) mit Breite = 0 verwenden Tipp: Grid/Raster temporär auf 5 mm einstellen. Bei der Bauteilplatzierung Grid/Raster auf 0,1 / 0,05 oder 0,025 Inch einstellen. Regel: So grob wie möglich so fein wie nötig 3.2 Platine mit vier Montagebohrungen (Ø 3,2mm) versehen Bohrung 1 (x / y-position): 5 / 5 Bohrung 2 (x / y-position): 50 / 5 Bohrung 3 (x / y-position): 50 / 40 Bohrung 4 (x / y-position): 5 / 40 Versehen Sie jede Montagebohrung mit einer runden Restrict-Fläche, Layer brestrict (# 42), Durchmesser = 3,5 mm. Tipp: Zum exakten Platzieren der Bohrungen bzw. Flächen und Festlegen der Durchmesser das Eigenschaften-Menu (rechte Maustaste) verwenden. 3.3 Einseitiges routen, dabei sind max zwei Brücken erlaubt Routen Sie die Platine einseitig. Verwenden Sie nicht den Autorouter. Es sind max. zwei Brücken erlaubt. Verwenden Sie hierzu Signale auf dem Top-Layer. Diese Signale müssen Sie dann beim Bestücken der Platine durch Drahtbrücken ersetzen. 3.4 Signalbreite und Abstand zwischen den Signalen Als Leitungsbreite (Width), wenn immer möglich, min. 32 mil (ca. 0.8 mm), besser 64 mil (ca. 1.6 mm) verwenden. Bei Leitungen, die zwischen Pins hindurch führen 24 mil (ca. 0.6 mm) verwenden. Am besten zu Beginn bei den Netzklassen einstellen (Menu -> Bearbeiten -> Netzklassen) oder manuell nacharbeiten (Menu -> Change -> Width). 4

5 Im DRC (Design Rule Check, nur in Layout/Board-Ansicht) einen Mindestabstand (Clearance) von 8 mil (0,2mm) für Leitungen verwenden, die zwischen Pins hindurch führen sowie bei smd-pads. Ansonsten generell min. 12 mil (0,3mm) verwenden. 3.5 Platine herstellen Versehen Sie das Board auf der Bottom-Seite (Layer Bottom (# 16)) mit Ihrem Nachnamen. Verwenden Sie hierzu die Text-Funktion. Schriftgröÿe 2 mm und wichtig Font = Vector. Nachdem Sie den Schaltplan und das Board nach den Vorgaben erstellt und geroutet haben, schicken Sie beide EAGLE-Dateien unter Ihrem Nachnamen (ihr_nachname.sch und ihr_nachname.brd) an folgende -Adresse: meierm@hs-weingarten.de. Die Platine wir dann für Sie hergestellt (gefräst & gebohrt), gereinigt und mit Lötlack versehen. Der Lötlack verhindert die Oxidation der Kupferbahnen und erleichtert das Löten. Es gibt drei Termine für die Herstellung der Platinen siehe Terminetabelle. Es werden EAGLE-Dateien immer bis zum jeweiligen Vortag Uhr (unter platinenfraese@googl .com) angenommen. Die Schaltpläne und Layouts werden kontrolliert. Es werden nur solche Platinen hergestellt, die alle Anforderungen erfüllen. Die folgende Checkpunkte müssen vor dem Abschicken der Platine von Ihnen nochmals geprüft werden: Schaltplan mit Rahmen versehen Alle Bauteile vorhanden Supply-Symbole VCC, +5V und GND verwendet Widerstände richtig dimensioniert Verpolungsdiode richtig gepolt Leitungen, die zu verbinden sind, mit Verbindungssymbol versehen Signale mit Label (Namen) versehen Alle Bauteilsymbole übersichtlich angeordnet Gleichung und Wahrheitstabelle auf dem Schaltplan Abmessungen der Platine entsprechend der Vorgabe Korrekte Eckenradien der Platine Montagebohrungen auf der Platine (Lage, Durchmesser) angebracht 5

6 Restrict-Flächen um Bohrungen, Layer brestrict (#42), D=3,5mm berücksichtigt Leiterbahnbreite (min. 32mil, besser etwas breiter, zwischen Pins 24 mil) eingehalten Alle Leitungen geroutet Nachname auf Bottom-Seite, Schriftgröÿe 2mm, Font=Vector Dateinamen = nachname.brd, nachname.sch 3.6 Bauteil- und Platinenausgabe Ausgabe der Platinen, Bauteile und Kabel ist an drei Terminen (siehe Termintabelle des aktuellen Semesters) bei Herrn Meier oder Herrn Scherr im Raum H215 möglich. 3.7 Platine löten Im Labor Digitaltechnik nden Sie Lötstationen, an denen Sie Ihre Platine löten können. Mehrmals pro Woche ist ausserdem ein Mitarbeiter/Tutor für Fragen und Hilfestellung vor Ort (siehe Termintabelle). In der restlichen Zeit können Sie die Räumlichkeit nutzen, müssen aber mit den Verantwortlichen abklären, ob der Raum geönet und frei ist. Natürlich kann die Platine bei geeigneter Ausrüstung auch privat gelötet werden. Digitaltechnik-Labor H216 Ein paar Tipps für die praktische Arbeit: Löten ist, wenn zwei metallische Werkstücke mit Hilfe von geschmolzenen metallischen Bindemitteln (Lot) verbunden werden. Der Trick dabei ist, dass der Schmelzpunkt des Lots immer niedriger ist als der des zu verbindenden Metalls. Liegt er unter 450 C, spricht man von Weichlöten, liegt er darüber, von Hartlöten. Beim Weichlöten werden die Fugen zwischen den zu verbindenden Metallen meist mit einer Zinnlegierung gefüllt. Wichtig ist, dass sie nach dem Erkalten nicht einfach an der Oberfäche des Fremdmetalls klebt, sondern sich mit ihr vereinigt. Dazu muss es ein wenig davon auösen und in sich aufnehmen, also Mischkristalle in der sogenannten Diusionszone bilden. Diese Kunst fällt dem Zinn zu, während die restlichen Legierungsbestandteile für das Verüssigen des Lots und die mechanische Stabilität der Verbindung verantwortlich sind. Eine gelötete Verbindung besteht aus fünf Schichten: Grundmetall - Mischkristallschicht - Erstarrtes Lot - Mischkristallschicht - Grundmetall Wichtigste Voraussetzung zum Gelingen einer guten Lötstelle ist absolute Sauberkeit. Leiter und Bauteile müssen frei von Schmutz, Öl und Oxidation sein. Der Lötvorgang selber hat drei Phasen: Benetzen, Flieÿen, Binden. Dabei ist die Arbeitstemperatur das wichtigste Kriterium. Die beste ist die niedrigste Temperatur, 6

7 mit der die drei Phasen reibungslos ablaufen können. Dazu ist etwas Erfahrung nötig. Ein temperaturgeregeltes Lötsystem erleichtert die Arbeit. Lötspitze nach dem Reinigen an die Lötstelle führen und Lötstelle erwärmen. Danach Lötdraht (mit Flussmittelseele) zwischen Spitze und Lötstelle führen und Lötdraht zum Schmelzen bringen. Weiteren Lötdraht zuführen, bis die gesamte Lötstelle benetzt ist. Anschlieÿend Lötspitze sofort entfernen, um das geschmolzene Lot nicht zu überhitzen. Lot erstarren lassen, dabei Erschütterungen vermeiden. Bei richtig dimensionierter Lötspitze sollte der Lötvorgang innerhalb von 2 bis maximal 5 Sekunden ausgeführt sein. Beim Löten von Elektronikteilen mit bleifreien Loten benötigt man erfahrungsgemäÿ eine längere Lötzeit. Mehr als 5 Sekunden sind unzulässig und deuten auf einen zu kalten oder zu leistungsschwachen Lötkolben hin. INFO: Bei der Bestückung der Platine verwenden Sie einen IC-Sockel (14-polig). Dieser wird statt dem 74HCT00 in die Platine eingelötet. Dies verhindert, dass der 74HCT00 beim Einlöten durch starke Hitze beschädigt wird. 3.8 Kabel anlöten Wie schon beschrieben wird die Versorgungsspannung und Ground/Masse über zwei Kabel angeschlossen. Die Kabel sollten ca. 100 mm lang sein. Das Kabel für die Versorgungsspannung muss rot sein, das für Ground/Masse schwarz. Kabel erhalten Sie, wie auch die Bauteile, bei Herrn Meier oder Herrn Amann. Um die Kabel an den Wirepads anzulöten, müssen Sie die Kabel ca. 5 mm abisolieren, verdrillen und mit Lot verzinnen - danach anlöten. Die andere Seite der Kabel isolieren Sie bitte auf ca. 10 mm ab und verzinnen diese ebenfalls. 3.9 Platine testen Um die Schaltung zu testen, sollten Sie mindestens eine Spannungsquelle mit 5 Volt verwenden. Besser ist eine Versorgung von 6 Volt, da ca. 0,7 Volt an der Verpolungsdiode abfallen. An den Lötstationen nden Sie spezielle Platinen mit Klemmanschlüssen, an denen Sie die Schaltung zu Testzwecken anschlieÿen können Platine vorführen Sie können Ihre Platine jederzeit, nach Absprache, bei Herrn Meier Raum H215 oder Herrn Amann Raum H217 vorführen. Der letzte mögliche Termin entnehmen Sie bitte dem aktuellen Terminplan. 7

8 4 Beispiel: Schaltplan und Board Abbildung 2: Schaltplan Beispielschaltung Abbildung 3: Board Beispielschaltung 8

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