Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh

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1 Gesellschaft Deutscher Chemiker Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh Ein modulares Fortbildungsprogramm im Bereich der betriebswirtschaftlichen Zusatzausbildung für Jungchemiker Exklusivangebot der Gesellschaft Deutscher Chemiker für Jungchemiker

2 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh Liebe Jungchemiker, betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikationen haben heute bei der Suche nach einer Arbeitsstelle mehr denn je eine sehr wichtige Bedeutung. Der Wandel in der Chemischen Industrie erfordert von Chemikern mehr als naturwissenschaftliche Fachkenntnisse. Betriebswirtschaftliche Fragestellungen spielen für fast alle Tätigkeitsbereiche eine sehr wichtige Rolle; sei es bei der Auswahl der erfolgversprechendsten Forschungsprojekte oder beim Vertrieb der hergestellten Chemikalien. Aber auch in Lehre und Forschung nehmen wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen zunehmend einen größeren Raum ein. Um die Berufschancen der jungen Chemikergeneration zu verbessern, hat die Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. in enger Zusammenarbeit mit ihrem Jungchemikerforum und dem Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster ein modulares Fortbildungsprogramm zusammengestellt, das betriebswirtschaftliche Grundlagen angepasst an die Bedürfnisse der Chemiker vermitteln will. In diesen Seminaren nehmen Fallstudien eine besondere Stellung ein, die auch zentrale Bedeutung in Lehrveranstaltungen zum MBA haben. Anhand konkreter Beispiele werden Lösungsansätze für die Erschließung neuer Märkte oder die Selektion der aussichtsreichsten Forschungsprojekte erarbeitet. Nach dem erfolgreichen Abschluss aller Fortbildungsveranstaltungen besteht die Möglichkeit mit der Abfassung einer Seminararbeit und eines Vortrags das GDCh- Zertifikat Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh zu erwerben. Wir wünschen allen Teilnehmern interessante und erfolgreiche Veranstaltungen! Prof. Dr. Jens Leker Geschäftsführender Direktor des Instituts für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Wolfram Koch Geschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.v. 1

3 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER INHALT ÜBERSICHT 3 LEHRPROGRAMM 4 MODUL 1: UNTERNEHMENSSTRATEGIEN 4 MODUL 2: WETTBEWERBSANALYSE 5 MODUL 3: PRODUKTMANAGEMENT 5 MODUL 4: INNOVATIONSMANAGEMENT 5 TEILNAHMEBESCHEINIGUNGEN 8 LEISTUNGSÜBERPRÜFUNG 8 ZERTIFIKAT: GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh 8 WISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZ UND METHODIK 9 VERANSTALTUNGSLEITER 10 TERMINE 11 INFORMATIONEN 11 TEILNAHMEGEBÜHREN 12 2

4 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh ÜBERSICHT Inhalt Umfang MODUL 1 Unternehmensstrategien Analyse Formulierung Manöver 2 Tage MODUL 2 Wettbewerbsanalyse Bilanzanalyse Kennzahlen Wettbewerbsvergleich 2 Tage MODUL 3 Produktmanagement Markteinführung Kundenanalyse B2B vs. B2C-Märkte 2 Tage MODUL 4 Innovationsmanagement FuE-Management Erfindung vs. Innovation Erfolgsmessung 2 Tage LEISTUNGSPRÜFUNG Seminararbeit Vortrag 7 Tage (Heimarbeit) 1 Tag ABSCHLUSS GDCh-Zertifikat Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh 3

5 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER LEHRPROGRAMM Modul 1: UNTERNEHMENSSTRATEGIE Strategische Manöver bestimmen die Entwicklung der Unternehmen der Chemischen Industrie. Ziel des Seminars ist es die Bedeutung strategischen Handelns für den Unternehmenserfolg herauszuarbeiten. Strategien geben einen konzeptionellen Rahmen vor, welche Märkte zuerst erschlossen werden, welche Forschungsfelder eine besondere Beachtung finden sollen oder ob man mittelfristig einzelne Produkte vom Markt nehmen soll. Darüber hinaus werden die Unterschiede von Unternehmens-, Geschäfts- und Forschungsstrategien herausgearbeitet. Eine besondere Bedeutung wird bei diesem Seminar auf die Betrachtung potentieller strategischer Entscheidungen aus dem Blickwinkel von Kunden und des eigenen Unternehmens gelegt. Zur Veranschaulichung dienen Fallstudien aus der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie. Weiterhin soll ein Überblick über die Methoden zur Unternehmensanalyse, der Strategieformulierung und Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung einer Strategie dargestellt werden. Mit Hilfe dieses Rüstzeugs sollen die Teilnehmer auf der Basis der Fallstudien lernen, eigene Strategien zu entwickeln und beurteilen zu können. Inhalt Bedeutung von Strategien für den Unternehmenserfolg Einfluss der Strategie auf Forschung und Entwicklung Methoden zur Analyse eines Unternehmens Formulierung einer Strategie Strategische Manöver 4

6 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh LEHRPROGRAMM Modul 2: WETTBEWERBSANALYSE Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen der Wettbewerbsanalyse. Zunächst wird ein Einblick in die wichtigsten Elemente der Bilanzanalyse und des Rechnungswesens gegeben. Die Seminarteilnehmer lernen wie eine Bilanz aufgebaut ist und welche Informationen man aus der Gewinn- und Verlustrechnung ziehen kann. Darauf aufbauend wird die Bedeutung von Kennzahlen erläutert, die für die Wettbewerbsanalyse von entscheidender Bedeutung sind. Es werden die wichtigsten Kennzahlen, wie EBIT, Cash-Flow oder Verschuldungsgrad vorgestellt und ihre Bedeutung für die Wettbewerbsanalyse herausgearbeitet. Anschließend werden die Grundlagen vermittelt, um selbständig Unternehmen anhand der aus Geschäftsberichten erhältlichen Zahlen, miteinander vergleichen zu können. Schließlich wird ein Modell vorgestellt, um Unternehmen in der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie auf der Basis öffentlich verfügbarer Informationen auf einer Grundlage miteinander vergleichen und Szenarien für die Weiterentwicklung entwickeln zu können. Inhalt Bedeutung und Erarbeitung von Bilanzkennzahlen Wettbewerbsanalyse von Unternehmen der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie sowie der Bio- und Nanotechnologie Entwicklung von Vorschlägen für Unternehmensstrategien Identifizierung von Wettbewerbern Modelle der Wettbewerbsanalyse 5

7 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER LEHRPROGRAMM Modul 3: PRODUKTMANAGEMENT In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Bedeutung der aktiven Marktbearbeitung für den Erfolg eines Produkts kennen. Der Erfolg eines Produkts ist von mehr Faktoren als seine spezifischen Eigenschaften abhängig. Daher soll die Bedeutung der richtigen Kundenansprache und die Vorteilhaftigkeit des Projektmanagements vermittelt werden. Dies wird am Beispiel von Konsumentenmärkten und Industriemärkten dargestellt und die Wirkung unterschiedlicher Marketingstrategien an realen Beispielen aus der Chemischen Industrie vertieft. Zusätzlich werden verschiedene Instrumente des Marketings vorgestellt und die Bedeutung von Umsatzprognosen, einer unterschiedlichen Preispolitik oder unterschiedlicher Geschäftsmodelle behandelt. Ein besonderer Wert wird auf die Schnittstelle FuE und Marketing gelegt. Anhand ausgewählter Beispiele aus der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie werden in interaktiven Fallstudien Alternativen für das Produktmarketing erarbeitet. Insbesondere soll im Rahmen des Projektmanagements die Bedeutung des Projektcontrollings und der Fixierung von Meilensteinplänen herausgestellt werden, die eine hohe Relevanz im beruflichen Alltag haben. Anhand dieser Fallstudien werden von den Teilnehmern Projektmanagementpläne erarbeitet und Marketingkonzepte erstellt. Die einzelnen Lösungsvorschläge werden anschließend mit den Teilnehmern diskutiert. Inhalt Industriegütermarketing vs. Konsumgütermarketing Relevanz von Kundenbedürfnissen Herausarbeitung von bedeutenden Produkteigenschaften Projektplanung Kommunikation zwischen Forschung und Marketing 6

8 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh LEHRPROGRAMM Modul 4: INNOVATIONSMANAGEMENT Ziel des Seminars ist es, die wesentlichen Aspekte des Innovationsmanagements zu beleuchten, um aus einer Idee oder Erfindung ein erfolgreiches Produkt am Markt zu erschaffen. Zu einem erfolgreichen Produkt gehören mehr als nur die (chemischen) Eigenschaften. Vielmehr kommt es auch auf die frühzeitige Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen an. Außerdem bedarf es am Beginn eines Entwicklungsprozesses einer effizienten Auswahl derjenigen potentiellen Innovationen, die den größten Erfolg versprechen. Zur Auswahl werden in der Regel Marktanalysen herangezogen. Auf welcher Grundlage diese erstellt werden können und welche Relevanz ihnen bei radikalen oder inkrementellen Innovationen beigemessen werden sollte, wird anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Die Erarbeitung der einzelnen Facetten des Innovationsmanagements wird anhand von Fallstudien aus dem Bereich der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie dargestellt und vertieft. Inhalt Innovationsstrategien Innerbetriebliche Organisationsstrukturen Von der Erfindung zur Innovation: Der Innovationsprozess Promotoren und Widerstände im Innovationsprozess Markteintritt und Diffusion 7

9 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER Teilnahmebescheinigungen Jedes Modul kann einzeln besucht werden, es besteht also keine Pflicht, an allen Modulen teilzunehmen. Jedem Teilnehmer wird im Anschluss an den jeweiligen Kurs eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Diese dient auch als Nachweis, um nach der Belegung der vier Module ein Thema für die Seminararbeit zu erhalten. Leistungsüberprüfung Der Nachweis für die erfolgreiche Teilnahme an allen Modulen und die Bereitschaft, das erworbene Wissen auf neue Aufgaben anzuwenden, ist mit der Erstellung einer Seminararbeit in Heimarbeit verbunden. Das Thema wird nach Abschluss der vier Module ausgegeben. Der Zeitraum der Bearbeitung beträgt 2 Monate. Nach der Abgabe und Begutachtung der Seminararbeit sind die Ergebnisse im Rahmen eines Präsentationstages vorzustellen. Zertifikat: Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh Voraussetzung für die Ausstellung des Zertifikats Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie GDCh ist in jedem Fall die Teilnahme an allen Modulen und die Einreichung einer Seminararbeit mit anschließendem Vortrag. Das Zertifikat bescheinigt, dass man die in den einzelnen Modulen vorgestellten betriebswirtschaftlichen Grundlagen beherrscht und auf neue Aufgabenstellungen anwenden kann. Dies wird zum einen durch die Vorträge und Diskussionen innerhalb der einzelnen Module und zum anderen durch die Erstellung einer eigenständigen Seminararbeit mit anschließendem Vortrag sichergestellt. 8

10 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh Wissenschaftliche Kompetenz und Methodik Die langjährigen Erfahrungen in der Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse an naturwissenschaftlich ausgebildete Studenten und Doktoranden garantiert eine Anpassung der Lehrinhalte auf die zukünftigen Herausforderungen, die Jungchemiker zu meistern haben. Diese Erfahrung ermöglicht ein Fortbildungsprogramm anzubieten, dass spezifisch auf das Qualifikationsprofil von Jungchemikern zugeschnitten ist. In diesem Fortbildungsprogramm werden zwei Schwerpunkte gesetzt. Auf der einen Seite werden grundlegende Kenntnisse zu einzelnen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen mit Hilfe von Vorträgen und anschließenden Diskussionen vermittelt. Zur Vertiefung der wesentlichen Elemente wird das Wissen durch die Bearbeitung von Fallstudien angewandt. Die einzelnen Fallstudien beschreiben konkrete Managementprobleme aus der unternehmerischen Praxis. Hierzu sollen die Teilnehmer in Gruppenarbeit Lösungen unter Nutzung des im Vorfeld vermittelten Wissens erarbeiten. Im Anschluss werden die Lösungsalternativen in der Seminargruppe vorgestellt und diskutiert, so dass die praktische Relevanz der bearbeiteten Managementfragen zum Ausdruck kommt. Eine große Bedeutung bei der Erstellung der Lösungen haben die Diskussionen in Kleingruppen, die es ermöglichen verschiedene Alternativen gegeneinander abzuwägen. Die Wissensvermittlung mit Hilfe von Fallstudien wird seit längerer Zeit in unterschiedlichen Ausbildungsabschnitten der betriebswirtschaftlichen Ausbildung von Naturwissenschaftlern vom Institut für betriebswirtschaftliches Management genutzt. 9

11 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER Veranstaltungsleiter Prof. Dr. Jens Leker, geb Promotion zum Dr. sc. pol. bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt 1999 Habilitation im Fach Betriebswirtschaftslehre 1999 Ruf auf die Stiftungsprofessur Betriebswirtschaftslehre in den Naturwissenschaften, insb. der Chemie an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster 2000 Geschäftsführender Direktor des Instituts für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie 2002 Dekan des Fachbereichs Chemie und Pharmazie sowie der Fakultät für Naturwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Mitherausgeber des Lehrbuchs Betriebswirtschaftslehre für Chemiker und Chief Editor des Journal of Business Chemistry 10

12 GEPRÜFTER PROJEKTMANAGER WIRTSCHAFTSCHEMIE GDCh Termine Die aktuellen Termine der Seminarmodule können sie unter oder abrufen. Ziel dieses Fortbildungsprogramms ist es, in einem Zeitraum von ca. 18 Monaten das GDCh-Zertifikat erwerben zu können. Aus diesem Grund werden pro Kalenderjahr drei Module angeboten. Die Seminararbeiten können zu individuellen Zeitpunkten begonnen werden. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt in einer Blockveranstaltung mit anderen Teilnehmern entweder auf einer GDCh-Jahrestagung, einer bundesweiten Veranstaltung des Jungchemikerforums oder zu einem öffentlichen Präsentationstermin in der Geschäftsstelle der GDCh. Informationen Einen umfassenden Überblick über die Inhalte jedes einzelnen Seminars, der Zeitplanung eines Seminarmoduls und die mittelfristige Terminplanung ist unter oder einzusehen. Dort finden Sie auch ausführliche Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten und Anfahrtswegen. Anmeldungen zu den einzelnen Seminarmodulen erfolgen über das Internet: 11

13 MODULARES FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR JUNGCHEMIKER Teilnahmegebühren Jungchemiker können auf Antrag einen Zuschuss zur Kursgebühr erhalten, so dass nur die unten angegebenen reduzierten Beträge zu zahlen sind. Aus steuerrechtlichen Gründen müssen Antragsteller eine Erklärung zu ihrem Einkommen bzw. Berufseintrittsdatum abgeben. Das dazu notwendige Formular finden Sie im Internet unter: Die Gebühren sind für jedes der Module zu entrichten. Teilnahmeberechtigt an diesem Fortbildungsprogramm sind Jungchemiker, dazu gehören: Studenten und Doktoranden von wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen chemischer Fachrichtungen Stipendiaten an Hochschulen und Fachhochschulen chemischer Fachrichtungen stellungslose Jungchemiker Gebühren: GDCh-Mitglied e 60,- Nichtmitglied e 75,- Jungchemiker bis 3 Jahre nach Berufseinstieg Gebühren: GDCh-Mitglied e 300,- Nichtmitglied e 370,- 12

14 Unser gesamtes Fortbildungsprogramm mit weiteren Angeboten für Jungchemiker und Fördermöglichkeiten finden Sie in unserem Programmheft. Gesellschaft Deutscher Chemiker e.v. Veranstaltungen, Bereich Fortbildung Postfach D Frankfurt am Main Telefon 0 69/ Fax 0 69/ fb@gdch.de

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