Bildungspolitische Sommergespräche, Teil 1. Die Ganztagsschule im Praxistest BBB. Es diskutieren:

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1 BBB Bildungspolitische Sommergespräche, Teil 1 Die Ganztagsschule im Praxistest Es diskutieren: Dr. Claudia Schmied, Bildungsministerin Prof. Stefan Giegler M.A., Direktor der Europaschule Linz Mag. Anna Moser, Pädagogin Europaschule Linz Mag. Lena Walcherberger, Pädagogin Europaschule Linz MMag. Klaus Tasch, Direktor der NMS/BG/BRG Klusemannstraße Graz Dr. Flora Hutz, Elternsprecherin der Ganztagsklassen der Klusemannstraße Graz 20. August 2013 BMUKK, Minoritenplatz Wien 1

2 Europa Schule Linz Die Europaschule Linz ist die Praxisschule der Pädagogischen Hochschule OÖ. Sie besteht aus einer Grundstufe ( Lebensjahr) und einer Sekundarstufe I ( Lebensjahr). Die Sekundarstufe I wird seit dem Schuljahr 2008/09 als Neue Mittelschule geführt. Die Ganztagsklassen der Europaschule werden in verschränkter Form geführt, das heißt, dass Lernphasen und Freizeitaktivitäten im Tagesrhythmus der SchülerInnen angeboten werden. Bewegung im Freien oder im Turnsaal und das gemeinsam eingenommene Mittagessen sind für SchülerInnen ein fixer Bestanteil des Tagesablaufs. Unterricht in der Grundstufe Die Grundstufe entspricht der 1. bis 4. Klasse Volksschule einschließlich der Vorschule. Es werden insgesamt acht Klassen geführt. Es werden hier Kinder der Vorschule, der ersten und zweiten Schulstufe (Grundstufe I) gemeinsam unterrichtet. Unterricht in der Sekundarstufe I Die Sekundarstufe entspricht der 5. bis 8. Schulstufe, die bei uns seit 2011/12 vollständig als Neue Mittelschule geführt wird. In diesem Schuljahr gibt es acht Klassen. In der Neuen Mittelschule werden die Kinder auch in Deutsch, Mathematik und Englisch im Klassenverband unterrichtet. Im Gegensatz zur Hauptschule werden in diesen Gegenständen die SchülerInnen von einem LehrerInnenteam (in der Regel zwei Lehrpersonen) unterrichtet, wobei die unterschiedlichen Leistungsniveaus berücksichtigt werden. Zusätzlich wird dieses Team durch ProfessorInnen der Partnerschule (Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Linz) unterstützt. Wahlpflichtbereiche Die Schule bietet Ihren SchülerInnen ab der 7. Schulstufe folgende Schwerpunkte: Fremdsprachen, Medien, Naturwissenschaften oder Theater. Es stehen jeweils fünf Unterrichtseinheiten pro Woche zur Verfügung, wobei die Schwerpunktgruppen jahrgangsübergreifend unterrichtet werden. Direktor der Europaschule: Prof. Stefan Giegler, MA Stefan Giegler ist Direktor der Europaschule, Gemeinderat der Stadt Linz und Professor an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Stefan Giegler hat die Entwicklung der Europaschule maßgeblich mitgestaltet und wurde 2013 mit einem Preis für den gegenseitigen Respekt ausgezeichnet. 2

3 NMS/BG/BRG Klusemannstraße Das BG/BRG Klusemannstraße wurde im September 1991 als erste Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) im bevölkerungsreichen Westen von Graz eröffnet. Die Schule wurde seit Beginn als Versuchsschule geführt, an der zahlreiche Innovationen entwickelt und dauerhaft installiert wurden. Auf der Sekundarstufe I (Unterstufe) wurde zuerst mit vier, ab 2005 mit fünf Hauptschulen der Schulverbund Graz West gebildet, in dem der Unterricht nach dem Modell der Kooperativen Mittelschule (KMS) organisiert war. Ab Schuljahr 2008/2009 wurde die Schule eine Neue Mittelschule (NMS) und übernahm als AHS-Standort die Verwaltung der AHS-LehrerInnen an allen NMS-Standorten in Graz. Unterricht in der Sekundarstufe I Das Modell der NMS richtet sich an alle Kinder im Alter von Jahren ohne Rücksicht auf deren momentane Leistungsfähigkeit und Begabung. Um die bei einem breiten Begabungsspektrum der SchülerInnen notwendige Individualisierung und Differenzierung zu erreichen, wird in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik im Zwei- LehrerInnensystem (Teamteaching) unterrichtet. Abgeschlossen kann die NMS nach der 8. Schulstufe entweder mit einem Realgymnasiumzeugnis oder einem Hauptschulzeugnis mit Leistungsgruppen werden. Die Entscheidung, welches Zeugnis ausgestellt wird, basiert auf dem Wunsch der Eltern. Falls die Eltern keinen Antrag stellen, erhält der/die SchülerIn jedenfalls ein Realgymnasiumzeugnis. Unterricht in der Sekundarstufe II In der Oberstufe (Sekundarstufe II) bieten drei Zweige der naturwissenschaftliche Zweig, der Europazweig und der Kreativzweig den Schülerinnen und Schülern neben einer fundierten Ausbildung in den traditionellen Fächern auch die Möglichkeit, individuelle Ausbildungsschwerpunkte zu setzen und dadurch die eigenen Berufs- und Weiterbildungsaussichten zu erhöhen. Direktor der NMS/BG/BRG Klusemannstraße MMag. Klaus Tasch Klaus Tasch ist seit 2008 Direktor der NMS/BG/BRG Klusemannstraße und verantwortlich für die Umstellung im Bereich der Sekundarstufe I. Schulpreis 2013 Die NMS/BG/BRG Klusemannstraße wurde 2013 mit dem Schulpreis des BMUKK ausgezeichnet. 3

4 Ausbau der schulischen Tagesbetreuung Ab 2014 jährlich 160 Mio. für Investitionen und Personal Bis 2018/19 sollen Plätze zur Verfügung stehen Bis 2018/19 soll die Betreuungsquote rund 30 % erreichen Ein qualitativ hochwertiges ganztägiges Schulangebot ist laut allen Erkenntnissen der Wissenschaft aus pädagogischer Sicht die Schulform der Zukunft. Durch den Ausbau ganztägiger Angebote können neben der optimalen Förderung der SchülerInnen eine Reihe weiterer positiver Effekte erzielt werden: Ganztägige Schulen ermöglichen vor allem in Form der verschränkten Ganztagsschule ein pädagogisch fundiertes Abwechseln zwischen Lerneinheiten, Fördereinheiten, Sport und Freizeit. Ganztägige Schulen sind sozial gerechter, da in dieser Schulform die Kosten für Nachhilfe sinken Ganztagsschulen entlasten die Familien finanziell massiv. Ganztägige Schulen ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung. Ganztägige Schulen sind ein Motor der Integration für SchülerInnen mit Migrationshintergrund, da durch das gemeinsame Lernen spielerisch Spracherwerb erleichtert wird und kulturelle sowie soziale Barrieren spielerisch abgebaut werden. Ganztägige Schulen sind die optimale Grundlage, um sowohl eine tägliche Sport- und Bewegungseinheit in den Schulen umzusetzen, als auch in Kooperation mit Kulturund Musikvereinen die musischen und kreativen Begabungen zu fördern. Erstklassige ganztägige Schulen im Ort sind für jeden Bürgermeister und jede Bürgermeisterin ein wichtiger Standortfaktor. Von 2014 bis 2018 fördert der Bund den Ausbau der schulischen Tagesbetreuung mit jährlich 160 Millionen Seit 2011 fließen bis inklusive des Budgetjahrs 2014 jährlich 80 Millionen Euro in den Ausbau der schulischen Tagesbetreuung. 2015/16 sollen Plätze in schulischer Tagesbetreuung angeboten werden. Die Verpflichtung der Schulerhalter zur Eröffnung einer Gruppe in schulischer Tagesbetreuung ab einer Anmeldezahl von 12 statt bisher 15 SchülerInnen hat dazu geführt, dass die Nachfrage weiter gestiegen ist. Deshalb stockt die Bundesregierung ab 2014 bis zum Budgetjahr 2018 die Mittel so auf, dass jährlich 160 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der schulischen Tagesbetreuung zur Verfügung stehen. Das Ziel: Plätze ab dem Schuljahr 2018/19 und eine Betreuungsdichte von rund 30 %. Für jedes Kind, das einen Platz in der schulischen Tagesbetreuung braucht, soll ein Angebot in zumutbarer Nähe zum Wohnort zur Verfügung stehen. In der schulischen 4

5 Tagesbetreuung steigt damit die Betreuungsdichte von derzeit 17,55 % auf knapp 30,0%, also von derzeit Plätzen auf rund Plätze. Insgesamt werde durch den im Juni unterzeichneten 15a-Vertrag zum Ausbau der Ganztagsschule in Österreich von 2011 bis 2018 rund Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert Ganztagsschule in Zahlen 2013: Ist-Stand Wirkung in Österreich Ausgaben/Investitionen 2013 (in Mio. ) 167,13 Mio. SchülerInnen, die profitieren (Schuljahr 2013/14) Neue LehrerInnenarbeitsplätze bis 2013 (Anzahl der SchülerInnen in TB / 15 SchülerInnen pro Gruppe x 5 Wochenstunden / 21,5 W.Std. Unterrichtsverpflichtung, Vergleich zu 2007) 2.154,1 Ganztagsschule in Zahlen 2014 bis 2018 Maßnahme Wirkung Ausgaben/Investitionen (in Mio. ) 800,00 Mio. Zuschüsse Freizeitpersonal (in Mio. ) 85,10 Mio. Zuschüsse Infrastruktur (in Mio. ) 251,14 Mio. SchülerInnen, die profitieren (Schuljahr 2018/19) Neue LehrerInnenarbeitsplätze 2014 bis 2018 (Anzahl der SchülerInnen in TB / 15 SchülerInnen pro Gruppe x 5 Wochenstunden / 21,5 Wochenstunden Unterrichtsverpflichtung) Neue Arbeitsplätze für FreizeitpädagogInnen bis 2018 (Anzahl der SchülerInnen in TB / 15 SchülerInnen pro Gruppe/Vollzeitäquivalente) Arbeitsplätze aus Infrastrukturinvestitionen Arbeitsplatzeffekte ( )

6 Die Eckpunkte des neuen 15a-Vertrags: Planungssicherheit für Schulerhalter (Gemeinden) durch Verlängerung bis zum Budgetjahr Zusätzliche Mittel bis zum Budgetjahr 2018 auch für Infrastruktur. Inflationsanpassung der Höchstbeträge ab dem Budgetjahr 2015: o Personal (also vor allem FreizeitpädagogInnen für den Freizeitbereich), das vom Schulerhalter bezahlt werden muss von 8.000,- auf 9.000,- pro Gruppe, o Infrastruktur von ,- auf ,- pro Gruppe (Investitionszuschuss). Kleinere Gruppengrößen. Erfüllt eine Gruppe die sogenannten erweiterten Zielsetzungen für qualitätsvolle Tagesbetreuung, kann eine Gruppe geteilt werden und somit können pro Gruppe zwei FreizeitpädagogInnen für einen qualitativ hochwertigen Freizeitteil zum Einsatz kommen. Zu diesen Kriterien gehören: o integrative Betreuungsangebote, die etwa auch Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Zugang zur Tagesbetreuung ermöglichen. o Tagesbetreuung mit erhöhten Qualitätskriterien etwa bei Kooperationen, Förderung und Individualisierung nach den Richtlinien für das Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung. Herstellung von gleichen Rahmenbedingungen zum Ausbau der Tagesbetreuung in getrennter Form von Unterrichts- und Betreuungsteil und jener mit verschränkter Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil. Die Mittel aus dem 15a-Vertrag können für Infrastruktur und Personal flexibel eingesetzt werden, falls der Betrag im Vorjahr nicht ausgeschöpft wurde. Flexibilität beim Mitteleinsatz: 20 % der Mittel, die nach einem festgelegten Schlüssel im jeweiligen Bundesland zwischen Infrastrukturzuschüssen und Personalzuschüssen aufgegliedert sind, können von 2016 bis 2018 unter Beibehaltung der Gesamtsumme, die dem jeweiligen Bundesland zur Verfügung steht, vom jeweiligen Personal-Topf in den Infrastruktur-Topf umgeschichtet werden. Damit sind Investitionen in die Schul- Infrastruktur, die in der Einführungsphase am Standort notwendig sind, leichter zu finanzieren. Alle privaten Schulen mit Öffentlichkeitsrecht sind künftig anspruchsberechtigt. Personalkosten der Schulerhalter für den Freizeitbereich können auch für die Zeit bis 18:00 Uhr (bisher bis 16:00 Uhr) aus Mitteln des 15a beglichen werden. 6

7 Wie die Gründung einer schulischen Tagesbetreuungsgruppe und das Ansuchen um eine Förderung künftig gelingt Beispiel 1: 12-er Gruppe in der Volksschule Sind in einer Volkschule 12 Kinder für die schulische Tagesbetreuung angemeldet, kann der Schulerhalter ab 2015 bis zu 9.000,- pro Jahr für Personalkosten der FreizeitpädagogInnen beantragen. Zusätzlich kann er für Infrastruktur, wie etwa Einbau einer Küche oder Einrichten eines Freizeitraumes, einmalig ,- beantragen. Beispiel 2: Mehr Sport und Kreativität durch Förderung bis Uhr Die Ausdehnung des täglichen förderbaren Zeitraums von bisher längstens bis Uhr auf längstens bis Uhr ermöglicht es etwa einer Neuen Mittelschule, eine umfassende Förderung durch Sport- und Kreativangebote anzubieten. Diese können nun viel flexibler neben und nach dem Schul- und Lernteil, der in der Sekundarstufe I meist bis Uhr dauert, organisiert werden. Beispiel 3: Kleinere Gruppen durch integrative Tagesbetreuung Eine Volksschule öffnet ihre Gruppen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dann können die Gruppen geteilt und damit kleiner werden. So entsteht ein besseres Betreuungsverhältnis durch qualifizierte FreizeitpädagogInnen. Die Gruppengröße kann durch das jeweilige Land als Ausführungsgesetzgeber bestimmt werden. Beispiel 4: Kleinere Gruppen durch besondere Qualität Eine NMS bietet im Rahmen der schulischen Tagesbetreuung individuelle Förderung und Projektarbeiten in Kleingruppen für Naturwissenschaften sowie im Rahmen von Macht Schule Theater Schauspiel an beides Elemente besonders qualitätsvoller Tagebetreuung. Auch hier wird die Gruppengröße flexibilisiert. Die Qualitätskriterien können Schulerhalter, Schulleitungen und Eltern unter den Empfehlungen für gelungene schulische Tagesbetreuung des BMUKK 2011 (Internetadresse herunterladen. Beispiel 5: Verschränkte Ganztagsschule Auch die Gleichstellung der unterschiedlichen Formen der Tagesbetreuung im Freizeitbereich wurde durch die erweiterte Zielsetzung erreicht: Derzeit entspricht die Größe von Gruppen bei verschränkter Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil (verschränkte Ganztagsschule) in der Regel der Klassengröße mit dem Richtwert von 25 SchülerInnen. Während die Klassengröße grundsatzgesetzlich festgelegt ist, obliegt die Festsetzung der Größe der Betreuungsgruppen dem jeweiligen Landesgesetzgeber. Durch die geplante Vereinbarung soll eine Annäherung der Gruppengröße bei verschränkter Abfolge an die Gruppengröße bei getrennter Abfolge ermöglicht werden, z.b. Kleingruppen, in Freizeitbereichen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. 7

8 Ausbau Tagesbetreuung Übersicht Phase 1 und Phase 2 zusätzliche Plätze Plätze schulische Tagesbetreuung absolut (inkl. Mittagsbetr.) Betreuungsquote schulische Tagesbetreuung Plätze inkl. bestehender Hortplätze (ca ) Betreuungsquote inkl. Hortplätze Stand 2012/ Plätze 17,55 % ,92 % Ziel bis 2015/16 Ziel bis 2018/ Plätze Plätze Plätze 23,74 % Plätze 30,97 % Plätze 29,49 % Plätze 36,87 % Zusätzliche Mittel bis 2018 für die Bundesländer *) Budgetjahr Länderanteil , , , , ,01 *)Rest auf 160 Mio. pro Jahr sind direkte Aufwendungen des Bundes vor allem für Lehrpersonalkosten. Ausbauplan gem. 15a-Verträgen von 2011 und 2013 Plätze schulische Tagesbetreuung 2012/ / / / / / / (3) Betreuungsquote (1) 17,55% 19,02% 21,38% 23,74% 25,65% 27,57% 29,49% davon Mittagsbetreuung (2) (4) ,96% 14,72% 13,10% 11,80% 10,92% 10,16% 9,50% (1) Prognose ab 2013/14 auf Basis der derzeitigen SchülerInnenzahlen ( ) (2) Prognose ab 2013/14. (3) Differenz zu Prognose laut vorläufigem Stellenplan 2013/14: (4) Differenz zu Prognose laut vorläufigem Stellenplan 2013/14: SchülerInnen in TB / Betreuungsqoute 2007/ / / / / / /14 Burgenland 10,77% 13,99% 15,90% 19,72% 21,63% 24,43% 24,67% Kärnten 6,54% 8,56% 8,47% 9,11% 9,85% 11,21% 10,66% Niederösterreich 6,26% 7,42% 8,86% 10,68% 11,64% 12,69% 13,80% Oberösterreich 5,01% 5,65% 6,42% 6,63% 6,82% 9,33% 10,70% Salzburg 7,52% 12,19% 12,76% 11,81% 13,53% 15,01% 16,77% Steiermark 8,91% 10,15% 12,07% 12,86% 13,63% 14,37% 15,30% Tirol 4,67% 6,45% 6,04% 6,96% 7,47% 8,78% 9,31% Vorarlberg 16,39% 17,20% 20,14% 20,28% 20,93% 24,44% 25,47% Wien 26,29% 30,33% 33,18% 33,58% 34,93% 35,96% 38,12% Österreich 10,68% 12,69% 14,15% 14,96% 15,92% 17,51% 18,75% Anm.: Betreuungsquote 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung in AHS Schulstandorte mit TB/Betreuungsquote: 2007/ / / / / / /14 Burgenland 29,07% 32,55% 33,98% 36,29% 40,00% 45,06% 49,00% Kärnten 15,80% 20,88% 25,76% 32,96% 34,56% 38,29% 40,23% Niederösterreich 19,38% 21,94% 22,98% 24,89% 27,26% 31,91% 36,63% Oberösterreich 11,93% 12,90% 14,09% 14,82% 16,08% 22,42% 27,06% Salzburg 22,64% 23,58% 25,16% 26,25% 28,39% 32,91% 35,99% Steiermark 21,25% 23,60% 26,68% 30,47% 33,67% 38,04% 41,29% Tirol 12,22% 12,78% 13,00% 12,57% 12,68% 19,37% 19,18% Vorarlberg 36,05% 35,94% 37,94% 39,92% 43,43% 44,44% 49,80% Wien 42,20% 43,20% 45,74% 47,62% 48,90% 50,00% 50,70% Österreich 21,01% 22,85% 24,68% 26,75% 28,72% 33,28% 36,52% 8

9 Was die verschränkte Ganztagsschule leistet Kindgerechter Ablauf des Schultags durch pädagogisch optimale Aufteilung von Lernzeit und Freizeit. Alle SchülerInnen können den ganzen Tag über und damit intensiver gefördert werden. Mehr Chancengerechtigkeit: Nachhilfekosten sinken, Integration gelingt besser, Förderung ist unabhängig von der Finanzkraft des Elternhauses möglich. Der Ausbau der verschränkten Ganztagsschule, in der sich Lernen, Fördern und Freizeit abwechseln und einen kindgerechten Schulalltag ermöglichen, ist eines der Schlüsselprojekte der Schulentwicklung in der nächsten Legislaturperiode. Immer mehr BürgermeisterInnen erkennen die Ganztagsschule als Standortvorteil für ihre Gemeinde. Internationale Schulvergleiche zeigen, dass diese Schulform einfach die bestmögliche Förderung aller Schülerinnen und Schüler gewährleistet und zum Abbau sozialer Ungleichgewichte im Bildungssystem massiv beiträgt. Mittlerweile hält in der EU neben einigen deutschen Bundesländern nur noch Griechenland an der herkömmlichen Halbtagsschule fest Österreich wird in diesem Zusammenhang vom europäischen Bildungsnetzwerk Eurydice dank des massiven Ausbaus der schulischen Tagesbetreuung als ein Land beschrieben, das die Ganztagsschule zumindest schon teilweise umgesetzt hat. Ganztagsschulen in verschränkter Form 2012/13 Standorte APS Klassen APS SchülerInnen APS Standorte AHS SchülerInnen AHS Standorte 2012/13 gesamt Standorte 2009/10 gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Summe Österreich Ganztagsschulen in verschränkter Form (Vergleich 2009/10) Summe APS und AHS Österreich 2012/13 Summe APS und AHS 2009/10 SchülerInnen n.n. Schulen Anm.: Für das Schuljahr 2013/14 liegen zur verschränkten Form aus den öffentlichen und privaten Schulen noch keine hochrechenbaren Zahlen vor. 9

10 Wie die verschränkte Ganztagsschule funktioniert Beispiel: Stundeplan der 1.Klasse der Ganztagsschule Zieglergasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 G G G G G 2 G BuS G G G 3 G G W F G 4 BuS G Ü G M 5 M M M M Ü 6 Ü Ü F Ü F 7 F R F BuS F 8 F G F G 9 F LEGENDE: G BuS, W, R M Ü F Gesamtunterricht Bewegung u. Sport, Werken, Religion Mittagspause Übungsstunde Freizeit (Mo: Kreativblock, Mi: Fz-Block) 10

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