Jahresabschluss, Lagebericht und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 der Drillisch

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1 Jahresabschluss, Lagebericht und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 der Drillisch Aktiengesellschaft Maintal

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3 Drillisch Aktiengesellschaft, Maintal Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,50 Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte abzüglich eigener Aktien , ,10 und ähnliche Rechte und Werte , , , ,40 II. III. II. Kapitalrücklage , ,02 Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.573, ,00 III. Bilanzgewinn , ,18 Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,60 2. Beteiligungen 1, ,55 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,51 0,51 B. RÜCKSTELLUNGEN , ,54 1. Steuerrückstellungen , ,06 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,54 B. UMLAUFVERMÖGEN , ,96 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände C. VERBINDLICHKEITEN 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,77 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,60 1. Anleihen , ,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,12 - davon konvertibel: EUR ,00 (Vorjahr: EUR 0,00) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 8, , ,49 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,33 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,33 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,24 II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,86 - davon aus Steuern: EUR ,73 (Vorjahr: EUR ,83) , , , ,42 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,48 D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,39 E. PASSIVE LATENTE STEUERN , , , , , ,37

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5 Drillisch Aktiengesellschaft, Maintal Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,13 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,41 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,52 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,65 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,65 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,00 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,03 7. Erträge aus Beteiligungen , ,37 - davon aus verbundenen Unternehmen: EUR ,41 (Vorjahr: EUR ,37) - 8. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen , ,54 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,09 - davon aus verbundenen Unternehmen: EUR ,77 (Vorjahr: EUR 6.208,48) Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,49 - davon an verbundene Unternehmen: EUR ,94 (Vorjahr: EUR ,33) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,21 - davon latente Steuern EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,00) Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Dividendenausschüttung , , Rückkauf eigener Anteile , , Bilanzgewinn , ,18

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7 DRILLISCH AKTIENGESELLSCHAFT, MAINTAL JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1. JANUAR 2013 BIS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ANHANG I. Vorbemerkungen Die Drillisch AG ist unter der Firma Drillisch Aktiengesellschaft beim Amtsgericht Hanau, Deutschland (HRB 7384) eingetragen. Sitz der Gesellschaft ist Maintal. Die Anschrift lautet: Drillisch AG, Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, Maintal, Deutschland. Der Jahresabschluss der Drillisch AG für das Geschäftsjahr 2013 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches sowie des Aktiengesetzes aufgestellt. Der Jahresabschluss ist in Euro aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine große börsennotierte Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 3 Satz 2 i.v.m. 264d HGB. Die Gesellschaft wird als Mutterunternehmen in den Konzernabschluss der Drillisch AG nach den am Bilanzstichtag gültigen International Financial Reporting Standards, wie sie in der EU anzuwenden sind, einbezogen. Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Drillisch AG werden beim Betreiber des Bundesanzeigers elektronisch eingereicht und nach der Einreichung im Bundesanzeiger bekannt gemacht.

8 II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen werden mit den Anschaffungskosten aktiviert und planmäßig linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Die für Software angesetzte Nutzungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre, die für Sachanlagen fünf bis fünfzehn Jahre. Für die Ermittlung der Nutzungsdauer werden branchenübliche Erfahrungswerte zugrunde gelegt. Geringwertige Anlagegüter, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter EUR 410 liegen, werden im Jahr des Zugangs vollständig abgeschrieben und als Abgang erfasst. Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Niedrigere beizulegende Werte werden angesetzt, wenn voraussichtlich dauernde Wertminderungen vorliegen. Eine Wertaufholung wird vorgenommen, soweit sich der Zeitwert wieder erhöht hat. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Soweit Wertberichtigungen auf die bestehenden Forderungen erforderlich sind, werden diese berücksichtigt. Die liquiden Mittel werden zum Nominalwert angesetzt. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten werden gebildet für Auszahlungen, die vor dem Bilanzstichtag geleistet werden, soweit diese Aufwand für Folgejahre darstellen. Die eigenen Anteile werden gemäß 272 Abs. 1a HGB direkt mit ihrem Nennwert vom gezeichneten Kapital abgesetzt. Ein überschießender Betrag wird von den anderen Gewinnrücklagen bzw. vom Bilanzgewinn abgezogen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen ausgewiesen. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten repräsentieren Einzahlungen, die vor dem Bilanzstichtag vereinnahmt wurden, soweit sie Ertrag für Folgejahre darstellen.

9 Latente Steuern werden seit 2010 für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes des steuerlichen Organkreises der Drillisch AG von aktuell 30,25 %. Der kombinierte Ertragsteuersatz umfasst Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag. Eine sich insgesamt ergebende Steuerbelastung wird in der Bilanz als passive latente Steuer angesetzt. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren ( 275 Abs. 2 HGB) aufgestellt. Alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die im Geschäftsjahr oder einem früheren Geschäftsjahr entstanden sind, werden berücksichtigt, sofern sie zum Bilanzierungszeitpunkt verursacht sind. III. Erläuterungen zur Bilanz (1) Anlagevermögen Die Aufgliederung der einzelnen Posten des Anlagevermögens und die Entwicklung im Geschäftsjahr sind nachfolgend im Anlagenspiegel dargestellt.

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11 Drillisch Aktiengesellschaft, Maintal Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte Stand Stand Stand Stand Stand Stand Zugänge Abgänge Zugänge Zuschreibungen Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte , , , , , ,00 0, , , , ,00 II. Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , ,00 0, , , , ,00 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,72 0,00 0, , ,24 0, ,00 0, , , ,48 2. Beteiligungen ,96 0, , , ,41 0,00 0,00 0, ,41 1, ,55 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,74 0,00 0, , ,23 0,00 0,00 0, ,23 0,51 0, ,42 0, , , ,88 0, ,00 0, , , , , , , , , , , , , , ,54

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13 MSP Holding GmbH, Maintal (verbundenes Unternehmen) In 2013 erfolgte eine Zuschreibung in Höhe von TEUR auf den beizulegenden Wert der Anteile an der MSP Holding GmbH von TEUR Damit wurde eine in 2008 vorgenommene außerplanmäßige Abschreibung auf die Anteile der MSP Holding GmbH aufgrund des gestiegenen Wertes der Anteile an der Gesellschaft teilweise zurückgenommen, da die Gründe für die Wertminderung teilweise nicht mehr bestehen. freenet AG, Büdelsdorf (Beteiligung) Die Drillisch AG hat in 2013 insgesamt Aktien der freenet AG veräußert und hält zum 31. Dezember 2013 keine Aktien (Vorjahr: Aktien zum Zeitwert von EUR 14,00 je Aktie). (2) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände EUR EUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Körperschaftsteuerguthaben enthalten, die mit TEUR 51 (Vorjahr: TEUR 66) mittel- bzw. langfristig sind. Daneben beinhalten die sonstigen Vermögensgegenstände weitere kurzfristige Steuerforderungen in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR 2.369). Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Forderungen gegen die Tochtergesellschaft Drillisch Telecom GmbH in Höhe von TEUR aus Darlehen, Lieferungs- und Leistungsbeziehungen und Ergebnisabführung für Die übrigen Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren aus Lieferungsund Leistungsbeziehungen zu der Konzerntochter eteleon AG. Sämtliche Forderungen und übrige sonstige Vermögensgegenstände sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. (3) Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten In dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ist vor allem die zeitliche Abgrenzung der Wandelanleihe über deren Laufzeit berücksichtigt.

14 (4) Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Bilanzgewinn TOTAL EUR EUR EUR EUR Stand , , , ,60 Rückkauf eigener Aktien ,40 0, , ,70 Dividendenzahlungen 0,00 0, , ,00 Wandlungsrecht der Anleihe 0, ,77 0, ,77 Ergebnis des Geschäftsjahres 0,00 0, , ,17 Stand , , , ,84 Das Grundkapital in Höhe von EUR ,50 ist eingeteilt in auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,10. Eigene Aktien Der Vorstand der Drillisch AG wurde durch die Hauptversammlung vom 28. Mai 2010 ermächtigt, bis zum 27. Mai 2015 eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % des Grundkapitals zum Zeitpunkt der Hauptversammlung 2010 ( Aktien) zu erwerben. In den Geschäftsjahren 2011 und 2012 wurde von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht und es erfolgte ein Rückkauf von eigenen Aktien, der das Grundkapital um EUR ,10 vermindert hat. Im Geschäftsjahr 2013 wurde von diesem Rückkaufsrecht ebenfalls Gebrauch gemacht und es wurden Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von EUR 11,84 über die Börse erworben. Das Grundkapital hat sich durch diesen Rückkauf um weitere EUR ,40 vermindert. Dies entspricht rund 1,3 Prozent des Grundkapitals der Drillisch AG. Vom Kaufpreis je Aktie wurden EUR 1,10 im gezeichneten Kapital abgesetzt. Der überschießende Betrag wurde vom Bilanzgewinn abgezogen. Zum 31. Dezember 2013 hält die Drillisch AG somit eigene Aktien mit einem Anteil am Grundkapital von EUR ,50 bzw. 9,76 Prozent. Das Aktienrückkaufprogramm wurde am 21. Januar 2013 beendet. Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt zum Zweck, diese zur Finanzierung etwaiger Akquisitionen von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen oder im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen zu verwenden. Auch eine spätere Einziehung oder

15 eine erneute Veräußerung dieser Aktien an Dritte gegen Barzahlung ist nicht ausgeschlossen. Sie können auch zur Erfüllung von Verpflichtungen aus von der Gesellschaft oder im unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehenden Gesellschaften künftig zu begebenden Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen genutzt werden. Um einerseits die erworbenen eigenen Aktien weiterhin verwenden und andererseits eigene Aktien im Interesse der Gesellschaft neu erwerben zu können, ist die bestehende Ermächtigung aufgehoben und die Gesellschaft in der Hauptversammlung vom 16. Mai 2013 erneut zum Erwerb (auch unter dem Einsatz von Derivaten) und zur Verwendung eigener Aktien ermächtigt worden. Die Gesellschaft ist gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG demnach ermächtigt, im Rahmen der gesetzlichen Grenzen eigene Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals mit der Maßgabe zu erwerben, dass auf die erworbenen Aktien zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder die ihr nach den 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen dürfen. Die Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handels mit eigenen Aktien genutzt werden. Die Ermächtigung gilt bis einschließlich 15. Mai Genehmigtes Kapital Die in der Hauptversammlung vom 30. Mai 2008 beschlossene Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu erhöhen (genehmigtes Kapital) ist mit Wirkung zum 16. Mai 2013 aufgehoben worden. Von der Ermächtigung wurde kein Gebrauch gemacht. Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung am 16. Mai 2013 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 15. Mai 2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder in Teilbeträgen um insgesamt bis zu EUR ,60 durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Bei Bareinlagen können die neuen Aktien auch von einem oder mehreren Kreditinstituten bzw. einem anderen die Voraussetzungen des 186 Abs. 5 Satz 1 AktG erfüllenden Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen; wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich unterschreitet. Die Anzahl der unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien darf insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung. Auf diese Zahl sind Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von

16 Bezugsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen ausgegeben wurden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung in entsprechender Anwendung des 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben wurden. Ferner sind auf diese Zahl Aktien anzurechnen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung aufgrund einer Ermächtigung zur Verwendung eigener Aktien gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben oder veräußert wurden; soweit es zum Verwässerungsschutz erforderlich ist, um Inhabern bzw. Gläubigern von Options- oder Wandlungsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen, die von der Gesellschaft und/oder nachgeordneten Konzernunternehmen ausgegeben wurden oder werden, ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- oder Optionsrechts bzw. nach Erfüllung der Wandlungspflicht zustünde; wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, zur Gewährung von Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögensgegenständen; um neue Aktien bis zu einem anteiligen Betrag am Grundkapital von insgesamt EUR ,00 als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder verbundene Unternehmen im Sinne der 15 ff. AktG auszugeben. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals oder nach Ablauf der Ermächtigung zu ändern. Bedingtes Kapital Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung am 16. Mai 2013 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 15. Mai 2018 das Grundkapital um bis zu EUR ,00 durch Ausgabe von bis zu auf den Inhaber lautende nennbetragslose Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahres ihrer Ausgabe bedingt zu erhöhen. Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR ,00, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 16. Mai 2013 von der Gesellschaft oder einer im unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehenden Gesellschaft gegen Barleistung begeben werden. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Options- und/oder Wandlungsrechten aus den Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird bzw. Wandlungspflichten aus den Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht ein Barausgleich gewährt oder eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen (Bedingtes Kapital 2013).

17 (5) Sonstige Rückstellungen EUR EUR Zielerreichungsbonus Tantiemen Vorstand Ausstehende Rechnungen Abschluss- und Prüfungskosten Prozessrisiken Übrige Rückstellungen (6) Verbindlichkeiten EUR EUR Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Die Drillisch AG hatte am 5. April 2012 nicht nachrangige Schuldverschreibungen (Anleihen) mit Umtauschrecht in bestehende, auf den Namen lautende Stammaktien der freenet AG ausgegeben. Das Emissionsvolumen betrug EUR 125,0 Mio. (dies entsprach etwa 8,5 Mio. Aktien der freenet AG). Die Laufzeit der Schuldverschreibungen betrug fünf Jahre. Aufgrund der vertraglichen Kündigungsmöglichkeiten für die Drillisch AG bzw. des Investors abhängig von der Entwicklung des Aktienkurses der freenet AG wurde im Rahmen der Bilanzierung und Bewertung der Komponenten der Schuldverschreibungen eine Laufzeit von drei Jahren zugrunde gelegt. Die Schuldverschreibungen wurden zu 100 % des Nennwertes begeben. Aufgrund der positiven Kursentwicklung der freenet Aktie übten bereits im zweiten Quartal 2013 mehr als 85 Prozent der Investoren ihr jederzeitiges Umtauschrecht aus. Die Anzahl der noch ausstehenden Schuldverschreibungen reduzierte sich bis Ende Mai 2013 auf weniger als 15 Prozent des ursprünglichen Emissionsvolumens. Die Drillisch AG hat daher am 29. Mai 2013 die noch verbliebenen Anleihenstücke entsprechend 5 Abs. 3 der Emissionsbedingungen vorzeitig gekündigt und bis zum 30. September 2013 so die Verbindlichkeiten aus Schuldverschreibungen komplett zurückgeführt.

18 Im Dezember 2013 wurden von der Drillisch AG nicht nachrangige Wandelschuldverschreibungen (Anleihen) mit einem Gesamtvolumen von EUR 100,0 Mio. und einer Laufzeit von fünf Jahren emittiert. Die Wandelanleihe ist mit einem jährlichen Kupon von 0,75 % ausgestattet. Die Anleihe wurde zu 100 % des Nennwertes begeben und wird auch zu 100 % zurückgezahlt. Für die Emission der Wandelanleihe wurde eine entsprechende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 16. Mai 2013 genutzt. Das Wandlungsrecht ist mit EUR 12,4 Mio. in der Kapitalrücklage erfasst. Das Disagio ist als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten erfasst und wird über die Restlaufzeit aufgelöst. Die Anleihen können seit dem 22. Januar 2014 im Nennwert von je TEUR 100 in Aktien der Drillisch AG zu einem Preis von anfänglich EUR 24,2869 pro Aktie gewandelt werden. Dies entspricht 4.117,446 Aktien je Teilschuldverschreibung. Die Anleihe läuft bis zum 12. Dezember Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen beinhalten saldierte Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von EUR 98,0 Mio. sowie Forderungen aus Lieferungs- und Leistungsbeziehungen und Gewinnabführungen für das Geschäftsjahr 2013 von anderen Konzernunternehmen. Sämtliche Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen und die sonstigen Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig. (7) Passive latente Steuern Die passiven latenten Steuern betreffen Bewertungsunterschiede zwischen den handels- und steuerbilanziellen Buchwerten der Beteiligungen an der MSP Holding GmbH und der Drillisch Telecom GmbH unter Berücksichtigung des aktuellen kombinierten Ertragsteuersatzes der Gesellschaft.

19 IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (8) Umsatzerlöse Bei den Umsatzerlösen handelt es sich im Wesentlichen um inländische Mobilfunkumsätze. (9) Sonstige betriebliche Erträge EUR EUR Erträge aus dem Abgang von Aktien der freenet AG Erträge aus der Zuschreibung MSP Holding GmbH Konzernumlage Erträge aus Anteilseinbringung Erträge aus Verschmelzung Erträge aus der Zuschreibung freenet AG Übrige Erträge (10) Materialaufwand Im Materialaufwand werden die Grundgebühren und Gebühren für die laufende Nutzung des Mobilfunknetzes der Netzbetreiber (Airtime) ausgewiesen. (11) Personalaufwand EUR EUR Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung

20 (12) Sonstige betriebliche Aufwendungen EUR EUR Ausgleichsvereinbarung mit der MSP Holding GmbH Rechts-, Prüfungs- und Beratungskosten Versicherungen und Beiträge Aufsichtsratsvergütung Wartung und Instandhaltung Reise- und Bewirtungskosten Hauptversammlung Kfz-Kosten Konzernumlage Post- und Telefongebühren Übrige

21 V. Sonstige Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Zum 31. Dezember 2013 bestehen Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen. Die Zahlungen sind in folgenden Jahren fällig: Fällig TEUR , , und später 0,0 Haftungsverhältnisse 153,8 Die Drillisch AG hat für ihr Tochterunternehmen Drillisch Telecom GmbH selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaften zur Sicherung von Forderungen aus Leasingverträgen der GEFA - Leasing GmbH abgegeben. Die Bürgschaften belaufen sich auf TEUR Die Drillisch AG geht Haftungsverhältnisse nur nach sorgsamer Risikoabwägung und grundsätzlich nur im Zusammenhang mit ihrer eigenen oder der Geschäftstätigkeit verbundener Unternehmen ein. Die Drillisch AG schätzt das Risiko der Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen als gering ein, da die Tochtergesellschaften aufgrund ihrer operativen Geschäftstätigkeit über ausreichend finanzielle Mittel verfügen. Angaben zu Arbeitnehmern Im Geschäftsjahr 2013 beschäftigte die Gesellschaft umgerechnet auf Vollzeitbeschäftigte inkl. Vorstand durchschnittlich 19 (Vorjahr: 19) Mitarbeiter, darunter zwei Vorstände, sieben leitende Angestellte und zehn Angestellte. Honorar des Abschlussprüfers Das Honorar des Abschlussprüfers wird im Konzernabschluss der Drillisch AG angegeben. Aufsichtsrat Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Kaufmann, Frechen Vorsitzender Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: Drillisch Telecom GmbH, Maintal (Aufsichtsratsvorsitzender) (bis zum 21. März 2013) IQ-optimize Software AG, Maintal (Aufsichtsratsvorsitzender)

22 Dr. Susanne Rückert, Rechtsanwältin, Düsseldorf Stellvertretende Vorsitzende (seit dem 16. Mai 2013) Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: Drillisch Telecom GmbH, Maintal (bis zum 21. März 2013) Dipl.-Kfm. Johann Weindl, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, München Stellvertretender Vorsitzender (bis zum 16. Mai 2013) Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: Drillisch Telecom GmbH, Maintal (Stellvertretender Vorsitzender) (bis zum 21. März 2013) Dr.-Ing. Horst Lennertz, Berater, Meerbusch Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: E-Plus Mobilfunk Geschäftsführungs GmbH, Düsseldorf Drillisch Telecom GmbH, Maintal (bis zum 21. März 2013) Dipl.-Kfm. Frank A. Rothauge, Direktor, Wetzlar (seit dem 16. Mai 2013) Dr. Bernd H. Schmidt, Geschäftsführer, Saarbrücken Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: Drillisch Telecom GmbH, Maintal (bis zum 21. März 2013) Die Aufsichtsratsvergütungen betrugen 2013 insgesamt TEUR 373 (Vorjahr: TEUR 188). Hierin enthalten ist eine variable Vergütung in Höhe von TEUR 9 für das ehemalige Aufsichtsratsmitglied Dipl.-Kfm. Michael Müller-Berg für seine Aufsichtsratstätigkeit in Vorstand Paschalis Choulidis, Langenselbold, Vorstand Finanzen, Controlling und IT Vorstandssprecher Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: eteleon AG, München IQ-optimize Software AG, Maintal Vlasios Choulidis, Gelnhausen, Vorstand Vertrieb, Marketing und Customer Care Mandate in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder anderen Kontrollgremien: eteleon AG, München IQ-optimize Software AG, Maintal Die Bezüge der Vorstandsmitglieder betrugen in 2013 insgesamt TEUR 3.215, davon variabel TEUR (Vorjahr: TEUR 3.121, davon variabel TEUR 1.820). Die variablen Bezüge enthalten auch eine langfristige Anreizkomponente in Höhe von TEUR 610, die erst bei Erreichung bestimmter Kennzahlen im Geschäftsjahr 2016 zur Auszahlung kommt.

23 Die Beschreibung des Vergütungssystems erfolgt im Vergütungsbericht, der Bestandteil des Lageberichts ist. Angaben nach 21 WpHG Zum 31. Dezember 2013 hielten folgende Aktionäre mindestens 3 % Anteile an der Drillisch AG: Drillisch AG, Maintal, Deutschland (eigene Aktien): 9,76 % Stimmrechtsanteil Herr Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Frechen, Deutschland: 5,97 % Stimmrechtsanteil Letzte veröffentlichte Mitteilungen zur Eigentümerstruktur gemäß 26 Abs. 1 WpHG: Die Drillisch AG, Maintal, Deutschland, teilt gemäß 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien am die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,0184 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. Herr Marc Brucherseifer, Deutschland hat uns gemäß 21 WpHG Abs. 1 am mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Drillisch AG, Maintal, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 10 % der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 9,65 % (das entspricht Stimmrechten) beträgt. Anteilsbesitz der Drillisch AG gemäß 285 Nr. 11 HGB Kapital- Anteil Eigenkapital Jahresergebnis Name und Sitz der Gesellschaft % TEUR TEUR Drillisch Telecom GmbH, Maintal IQ-optimize Software AG, Maintal MS Mobile Services GmbH, Maintal* MSP Holding GmbH, Maintal Mobile Ventures GmbH, Maintal** (ehemals: MSP Beteiligungs GmbH, Maintal) Drion GmbH, Maintal eteleon AG, München** (ehemals: eteleon e-solutions AG, München) Acoon GmbH, Marl*** * hundertprozentige Tochtergesellschaft der Drillisch Telecom GmbH ** hundertprozentige Tochtergesellschaft der MSP Holding GmbH (die b2c.de GmbH, München und die Intelligram GmbH, München wurden 2013 auf die eteleon AG, München verschmolzen) *** Werte Geschäftsjahr 2011

24 Zusätzlich hält die Drillisch AG an der Phone Partner GmbH (insolvent), Dietzenbach, einen Kapitalanteil von 25 Prozent und an der Open-Net Oy (insolvent), Helsinki/ Finnland, einen Kapitalanteil von 51 Prozent. Bei den beiden insolventen Gesellschaften Phone Partner GmbH und Open-Net Oy sind aufgrund der Insolvenz keine Jahresabschlüsse mehr erstellt worden und somit auch nicht verfügbar. Mit der Drillisch Telecom GmbH, der MS Mobile Services GmbH und der IQ-optimize Software AG bestehen mittelbare beziehungsweise unmittelbare Ergebnisabführungsverträge. Zwischen der MSP Holding GmbH und der eteleon AG besteht ein unmittelbarer Ergebnisabführungsvertrag. Erklärung nach 161 AktG Am 21. März 2013 haben Vorstand und Aufsichtsrat der Drillisch AG die nach 161 des Aktiengesetzes vorgeschriebene Erklärung abgegeben und sie den Aktionären auf der Website unter dauerhaft zugänglich gemacht. Maintal, den 6. März 2014 Drillisch Aktiengesellschaft Paschalis Choulidis Vlasios Choulidis

25 Lagebericht 2013 der Drillisch Aktiengesellschaft, Maintal 1. Grundlagen des Unternehmens 1.1. Drillisch schreibt die erfolgreiche Unternehmensgeschichte fort Die Drillisch AG, Maintal, ( Drillisch ) mit ihren Tochterunternehmen ist ein ausschließlich in Deutschland tätiger Mobile Virtual Network Operator (MVNO). Im Geschäftsjahr 2013 hat Drillisch das dynamische Wachstum der vorangegangenen Jahre fortgesetzt und das operative Ergebnis des Konzerns weiter gesteigert. Als einer der profitabelsten und innovativsten Anbieter von Tarifen für Sprach- und Datenkommunikation in Deutschland setzt Drillisch regelmäßig neue Impulse am deutschen Mobilfunkmarkt. Als MVNO gestaltet Drillisch flexible Angebote nach eigenen Produktvorstellungen auf Basis von standardisierten und entbündelten Vorleistungen der Netzanbieter Telefónica Germany GmbH & Co. OHG ( O2 ) und Vodafone GmbH ( Vodafone ). Der wichtigste Absatzkanal ist das Internet. Daneben arbeitet Drillisch erfolgreich mit ausgewählten Vertriebs- und Kooperationspartnern sowie teilweise mit dem klassischen Mobilfunkfachhandel zusammen. Auch für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 rechnet Drillisch mit einer Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Auf Basis von bestehenden Serviceprovider-Verträgen in den Netzen der Telekom Deutschland GmbH ( Telekom ) und der E-Plus Mobilfunk GmbH ( E-Plus ) werden Bestandskunden betreut. In diesem weniger profitablen Bereich geht die Zahl der Kunden planmäßig zurück. Mit innovativen Tarifmodellen ist Drillisch für die Anforderungen der Mobile-Data-Gesellschaft bestens aufgestellt. Folgt man der von Deloitte im November 2013 veröffentlichten Studie Mobile à la carte, so erfordert die veränderte Mobilfunknutzung neue Tarifstrukturen. Das betrifft im Besonderen die Produkttransparenz und die Individualität in der Kundennutzung. Laut der Deloitte Studie sind rund 62 Prozent der Deutschen Eigentümer eines Smartphones, aber nur drei Viertel dieser Geräte werden mit einem mobilen Datentarif genutzt. Damit nutzen knapp die Hälfte der deutschen Konsumenten die Möglichkeiten des mobilen Internets. Mit dem weiterhin stark steigendem Absatz an Smartphones und Tablets bleibt der Bedarf an transparenten und günstigen Tarifen hoch.

26 Preisführer mit innovativen und transparenten Produkten Optimale Leistung und guter Service zum besten Preis. Mit dem aktuellen Tarifkonzept bieten die Drillisch-Marken jedem Kunden die optimale Kombination aus monatlichem Daten- Volumen, maximaler Surfgeschwindigkeit und Minuten-/SMS-Paketen oder Flatrates für seinen persönlichen Bedarf an. Die Erkenntnisse der November Studie von Deloitte bestätigen das innovative Tarifkonzept nicht nur in den Punkten Produkttransparenz und Individualität. Als erster unabhängiger Anbieter verzichtet Drillisch zudem auf die sonst übliche 24-monatige Laufzeitbindung und alle Tarife können auch mit einer Laufzeit von einem Monat ausgewählt werden. Mit der eigenen Produktfamilie und innovativen Tarifmodellen wird Drillisch den geänderten Anforderungen nicht nur gerecht, sondern gestaltet den Mobilfunkmarkt in Deutschland auch in Zukunft aktiv. Dabei spielt die Flexibilität des MVNO Modells eine wichtige Rolle. Der Schwerpunkt der Vermarktung liegt auch weiterhin auf innovativen Sprach- und Datenprodukten über das Internet und mit ausgewählten Kooperationspartnern. Auszeichnungen für Produkttransparenz und Kundenservice Drillisch hat sich in der Vergangenheit regelmäßig umfangreichen externen Qualitätsprüfungen unterzogen. Die verliehenen Zertifikate, die durchgängig mit den Bewertungen sehr gut und gut versehen sind, wurden in den aktuellen Überprüfungen zum 30. September 2013 allesamt bestätigt. Im Rahmen der im September 2013 wiederholten Zertifizierung nach den anspruchsvollen Qualitätsmaßstäben der ISO Norm 9001:2008 konnte der hohe Standard des Qualitätsmanagements der Drillisch Tochtergesellschaften Drillisch Telecom GmbH und MS Mobile Services GmbH die Tester in allen Punkten voll und ganz überzeugen. Mit diesem Höchstmaß an Transparenz und Sicherheit entsprechen die Angebote von Drillisch sowohl national wie auch international den höchsten Standards. Nachhaltigkeit in Transparenz und Sicherheit sowie Kundenzufriedenheit sind wichtige Bestandteile des Unternehmenserfolges. Die Drillisch-Gruppe wird diese aufwendigen Prüfungen daher auch in Zukunft fortsetzen.

27 Die Drillisch AG ist die Holding des Konzerns Im Drillisch-Konzern konzentriert sich die Drillisch AG als Mutterunternehmen auf die Holding- Aufgaben wie Geschäftsführung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Cash-Management, Personalwesen, Risikomanagement, Unternehmenskommunikation und Investor Relations sowie auf die Festlegung, Steuerung und Überwachung der globalen Konzernstrategie. Die Tochterunternehmen Drillisch Telecom GmbH, Maintal ( Drillisch Telecom ), MS Mobile Services GmbH, Maintal ( MS Mobile ) und die eteleon AG, München ( eteleon ) übernehmen das operative Mobilfunkgeschäft. In der IQ-optimize Software AG, Maintal ( IQ-optimize ) ist das IT-Know-how des Drillisch-Konzerns konzentriert. Die MSP Holding GmbH, Maintal ( MSP ) als Tochterunternehmen der Drillisch AG ist auf das Halten und Verwalten von Beteiligungen ausgerichtet. Straffung der Konzernstruktur Mit der Eintragung in das Handelsregister am 20. und 22. August 2013 wurden die 100- prozentigen Tochtergesellschaften b2c.de GmbH und Intelligram GmbH, beide mit Sitz in München, auf die eteleon verschmolzen. Mit der organisatorischen Zusammenführung der drei Unternehmen will Drillisch die Effizienz und Schlagkraft weiter steigern. Die im Markt etablierten Marken eteleon, b2c.de und Intelligram bleiben erhalten. Starke Marken in der mobilen Kommunikation Mit den Online-Marken McSIM, hellomobil, simply, PHONEX, smartmobil.de, maxxim, winsim, DeutschlandSIM, discotel und discosurf sowie mit den Premium-Marken VICTORVOX und Telco bietet Drillisch über ihre Tochtergesellschaften attraktive und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Tarife an. In der All-in X Produktfamilie findet jeder Kunde die für ihn passende Kombination für die mobile Kommunikation. Mit PremiumSIM bietet Drillisch ihren Kunden auch die Möglichkeit, mit bis zu 100 Mbit/s mobil zu surfen und so die Schnelligkeit der 4. Mobilfunkgeneration ( LTE ) zu erleben. Wer mit mehreren Geräten mobil unterwegs ist, dem bietet zum Beispiel die UltraCard von smartmobil.de die Möglichkeit, Smartphone, Tablet und Freisprecheinrichtung im Auto mit nur einer Rufnummer, einer Mailbox und einer Abrechnung gleichzeitig zu nutzen. Mit der UltraCard ist man optimal erreichbar und kann jederzeit zu Hause oder unterwegs das jeweils passende Gerät nutzen.

28 Die Kunden können außerdem in den Online-Shops der einzelnen Marken unter einer Vielzahl der aktuellsten Smartphones, Tablet-PCs und Notebooks das für ihre Zwecke geeignete Gerät sowie auch das dazu passende Zubehör auswählen. IQ-optimize garantiert die IT-Kompetenz Die IT-Kompetenz hat Drillisch im Wesentlichen in der Tochtergesellschaft IQ-optimize gebündelt. Das Unternehmen erbringt fast alle IT-Dienstleistungen für den Konzern. MSP Holding Die MSP als Tochterunternehmen der Drillisch AG hält zum 31. Dezember 2013 die Beteiligung an der eteleon sowie an der Mobile Ventures GmbH, Maintal ( Mobile Ventures ). Ihre Beteiligung an der freenet AG, Büdelsdorf, hat sie im Geschäftsjahr 2013 vollständig veräußert. Mitarbeiter Im Jahresdurchschnitt waren bei der Drillisch AG inklusive der beiden Vorstände 19 (Vj.: 19) Mitarbeiter beschäftigt Unternehmenssteuerung Ziele und Strategien Im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie steht das profitable Wachstum. Beim Neugeschäft liegt der Schwerpunkt auf der Vermarktung innovativer und preiswerter Produkte. Nach Einschätzung des Vorstands bieten günstige und transparente Tarife die größten Wachstumschancen im deutschen Markt. Dabei werden die höchsten Zuwachsraten im Bereich der Datenkommunikation erwartet. Unter anderem mit simply, maxxim, McSIM, hellomobil, smartmobil.de, DeutschlandSIM, discoplus und discotel hat das Unternehmen eigene erfolgreiche Marken platziert. Drillisch bietet auch in Kombination mit Smartphones und Tablets attraktive Tarife an und kann so an der anhaltend boomenden Nachfrage nach mobilen High End Geräten partizipieren. Der zunehmenden Zahl an Interessenten, die bereits ein solches Mobiltelefon besitzen und nun nach einem leistungsstarken und zugleich günstigen Tarif suchen, bietet Drillisch in jedem Nutzer-Segment den optimalen Tarif auch ohne lange Laufzeitbindung.

29 Der Ausbau der bestehenden Vertriebsaktivitäten und die Gewinnung neuer Distanzhandelskanäle mittels attraktiver Produktangebote stehen im Vordergrund. Im Wege eines aktiven Qualitätsmanagements werden die Produkte und Dienstleistungen laufend überprüft, mit dem Ziel der Steigerung der Rohertrags- und EBITDA-Marge. Wertorientiertes Managementsystem Im Mittelpunkt des wertorientierten Managementsystems steht bei Drillisch die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes durch profitables Wachstum. Zentrale Steuerungskennzahl ist das bereinigte EBITDA (das um außerordentliche und einmalige Faktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen). Zusätzlich zum EBITDA werden besonders der Rohertrag sowie der Cashflow beachtet. Wesentliche Bestandteile des wertorientierten Managements sind unter anderem: 1. Drillisch arbeitet mit einer schlanken Struktur sehr kosteneffizient. Damit hat der Konzern in den vergangenen elf Jahren das EBITDA kontinuierlich gesteigert. Diese hohe Wirtschaftlichkeit erreicht Drillisch sowohl durch die stete Optimierung der Geschäftsprozesse als auch durch einen effizienten Personaleinsatz. 2. Drillisch hält in der Tochtergesellschaft IQ-optimize wesentliche IT-Leistungen selbst vor und ist deshalb nicht von externen Anbietern abhängig. Dies ermöglicht ein schnelles und flexibles Agieren und Reagieren am Markt. 3. Drillisch ist innovativ in der Gestaltung und Entwicklung neuer Produkte und Tarife. Das Unternehmen war zum Beispiel in 2005 einer der ersten Anbieter, der Mobilfunkdienstleistungen unter einer eigenen Discount-Marke vertrieben hat. Ebenso hat Drillisch bereits 2010 begonnen, sein Produktportfolio konsequent auf das sich ändernde Nutzungsverhalten der Smartphone-Kunden auszurichten. Die damals neu kreierten Budget- bzw. Pakettarife, die für einen monatlichen Festbetrag schon bestimmte Volumina an Minuten, SMS und Daten enthalten, sind am Markt heute gang und gäbe. Diese Innovationskraft ermöglicht es dem Konzern, neue Geschäftsfelder vor den Wettbewerbern zu erschließen. 4. Drillisch arbeitet mit Kompetenz und neuen Ideen permanent an der Weiterentwicklung der Vertriebswege, um ihre innovativen Produkte erfolgreich vermarkten zu können.

30 5. Drillisch verfügt zudem in der ersten und zweiten Managementebene über langjährige Erfahrung im Unternehmen und im Mobilfunkmarkt. 2. Wirtschaftsbericht 2.1. Branchenbezogene Rahmenbedingungen Mobilfunkumsätze in Deutschland 2013 wieder leicht gestiegen 2013 haben sich die Umsätze im deutschen Mobilfunkmarkt laut gemeinsamer TK-Marktanalyse von Dialog Consult und VATM von 24,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf 25,1 Milliarden Euro leicht erhöht. Hinter diesem nur leichten Umsatzanstieg stehen ein um 17,3 Prozent dynamisch wachsender Umsatz mit mobilen Daten und ein insgesamt leicht sinkender Umsatz mit SMS. Die Zahl der aktiven SIM-Karten stieg von 113,2 Millionen im Vorjahr auf 114,1 Millionen in Der von den Mobilfunkanschlüssen geführte Sprachverkehr nahm von 300 Millionen Minuten pro Tag in 2012 auf 309 Millionen Minuten in 2013 zu und kompensiert damit nahezu den Rückgang der über Festnetzanschlüsse geführten Gesprächsminuten, die von 488 Millionen Minuten auf 478 Millionen Minuten gesunken sind. Nach Schätzungen des VATM erhöhte sich das gesamte Datenvolumen 2013 um 21 Prozent von 140,6 Millionen Gigabyte in 2012 auf 170,1 Millionen Gigabyte in Der Anteil der Umsätze des mobilen Datenverkehrs im Bereich der Non-Voice-Umsätze stieg von 65 Prozent in 2012 auf 69,3 Prozent in Damit entfallen ca. 6,1 Milliarden Euro der Mobilfunkumsätze auf den mobilen Datenverkehr. Die Nachfrage nach größerem Datenvolumen und Technologien zur schnelleren Datenübertragung (z.b. LTE) sowie die Integration verschiedener Medien auf mobilen Endgeräten werden auch in Zukunft Wachstumspotentiale für Mobilfunkdienstleister bieten. IT-Branche wächst 2013 weiter Die IT-Branche konnte in 2013 an die positive Entwicklung des Vorjahrs nahtlos anknüpfen. Nach Angaben des BITKOM (Oktober 2013) stiegen die Umsätze in Deutschland um rund 2,0 Prozent auf 74,7 Milliarden Euro und somit deutlich schneller als die Gesamtwirtschaft. Auch für 2014 wird mit einem weiteren Umsatzwachstum von rund 2,8 Prozent gerechnet. Gemäß Presseinformation des BITKOM vom 9. Januar 2014 fehlen in Deutschland aktuell IT-Spezialisten. Daher plant jedes zehnte deutsche Unternehmen, in den kommenden zwölf Monaten Fach- und Führungskräfte einzustellen. Die IT-Branche bleibt somit einer der Job-Motoren der deutschen Wirtschaft und gehört zu den innovativsten Wirtschaftszweigen.

31 Drillisch behauptet sich im Mobilfunkmarkt Drillisch steht sowohl mit den vier Netzbetreibern (Vodafone, O 2, Telekom und E-Plus) als auch mit anderen Service-Providern und MVNO s im Wettbewerb. Die Netzbetreiber haben in Deutschland gemäß TK-Marktanalyse 2013 des VATM einen Marktanteil von ca. 84,8 Prozent. Den Rest teilen sich im Wesentlichen der Service-Provider freenet AG sowie die unabhängigen Diensteanbieter Drillisch und United Internet Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die konjunkturelle Entwicklung und das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,4 Prozent im Jahr 2013 war wie schon in 2012 von der schwachen weltwirtschaftlichen Entwicklung und der Vertrauens- und Finanzkrise in Europa geprägt. Die fortwährende Schwäche wichtiger Handelspartner in Europa konnte nicht durch die Nachfrage aus Übersee kompensiert werden. Eine positive Beschäftigungsentwicklung, steigende Arbeitseinkommen und die anhaltend starke Konsumnachfrage privater Haushalte werden auch in 2014 für weiteres Wirtschaftswachstum in Deutschland sorgen. Für 2014 rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 1,7 Prozent. Der Vorstand von Drillisch hat in dem konjunkturellen Auf und Ab der vergangenen Jahre allerdings nur einen geringen Einfluss auf das eigene Mobilfunkgeschäft verspürt. Von größerer Bedeutung war das stetige Wachstum im Discountgeschäft und beim mobilen Internet Umsatz und Ertragslage Im Geschäftsjahr 2013 ist der Umsatz der Drillisch AG um 0,4 Millionen auf 0,9 Millionen Euro zurückgegangen. Hierbei handelt es sich um die verbliebenen Mobilfunkumsätze der Drillisch AG aus alten Endkundenverträgen. Aktuell übernimmt die Drillisch AG hauptsächlich Holding- Aufgaben und das Mobilfunkgeschäft wird von den Tochtergesellschaften betrieben. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 76,3 Millionen Euro (Vj.: 285,7 Millionen Euro). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen daraus, dass in 2012 Erträge aus der Verschmelzung der SIMply Communication GmbH auf die Drillisch Telecom sowie Erträge aus der Einbringung der Anteile an der eteleon in die MSP in Höhe von insgesamt 261,2 Millionen Euro die sonstigen betrieblichen Erträge stark geprägt haben. Im Geschäftsjahr 2013 enthalten die sonstigen betrieblichen Erträge im Wesentlichen Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen in Höhe von

32 66,9 Millionen Euro (Vj.: 10,8 Millionen Euro) und Erträge aus Konzernumlagen in Höhe von 4,0 Millionen Euro (Vj.: 3,8 Millionen Euro). Außerdem wurde im Geschäftsjahr eine Zuschreibung auf den Beteiligungsbuchwert der Drillisch an der MSP in Höhe von 5,0 Millionen Euro vorgenommen (Vj.: 8,2 Millionen Euro). Der Materialaufwand verringerte sich um 0,2 Millionen auf 0,3 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um Grundgebühren und Gebühren für die laufende Nutzung des Mobilfunknetzes der Netzbetreiber (Airtime). Damit ergibt sich ein Rohertrag aus dem verbliebenen Mobilfunkgeschäft von 0,7 Millionen Euro (Vj.: 0,8 Millionen Euro). Der Personalaufwand stieg um 0,3 Millionen auf 5,6 Millionen Euro (Vj.: 5,3 Millionen Euro). Die Abschreibungen verringerten sich von 20 Tausend Euro im Vorjahr auf 16 Tausend Euro in Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich von 10,7 Millionen Euro in 2012 um 1,8 Millionen Euro auf 8,9 Millionen Euro in Die Erträge aus Beteiligungen betrafen mit 10,7 Millionen Euro Erträge aus Gewinnausschüttungen (Vj.: 2,4 Millionen Euro) und die im Geschäftsjahr von der freenet AG erhaltene Dividende in Höhe von 5,6 Millionen Euro (Vj.: 15,9 Millionen Euro). Die Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen betrugen 57,1 Millionen Euro (Vj.: 58,8 Millionen Euro). Das Zinsergebnis betrug im Geschäftsjahr ,7 Millionen Euro (Vj.: -6,2 Millionen Euro). Die Veränderung zum Vorjahr ist im Wesentlichen durch den im Zusammenhang mit der Rückzahlung von Schuldverschreibungen angefallenen variablen Zinsaufwand in Höhe von 37,5 Millionen Euro begründet. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 95,3 Millionen Euro (Vj.: 341,5 Millionen Euro). Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag lagen bei 7,2 Millionen Euro (Vj.: 16,5 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr wirkten sich im Wesentlichen die Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen, die Erträge aus Gewinnausschüttungen, die Erträge aus Zuschreibungen auf Beteiligungen sowie die Dividendenerträge mindernd auf die Steuerquote aus, da diese nicht bzw. nur zu einem erheblich geringeren Teil zu versteuern sind. Gesamtaussage zur Geschäftsentwicklung In einem freundlichen, aber wettbewerbsintensiven Branchenumfeld hat der Drillisch-Konzern die im November 2013 nochmals bestätigte EBITDA-Prognose von 70 Millionen Euro mit 70,8 Millionen Euro erfüllt. Die Zahl der Kunden im deutlich profitableren Postpaid-Geschäft konnte weiter erhöht werden. Die für Drillisch relevanten Profitabilitäts- und Rentabilitätskennziffern Rohertrag und Rohertragsmarge sowie bereinigtes EBITDA und bereinigte EBITDA-Marge

33 wurden weiter verbessert. Die Geschäftsentwicklung macht deutlich, dass sich Drillisch auf einem seit Jahren andauernden profitablen Wachstumspfad befindet, der weitgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen ist. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher eine Dividende von 1,60 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie vor Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme der Drillisch AG hat sich im Geschäftsjahr 2013 um 32,5 Millionen auf 773,5 Millionen Euro erhöht (31. Dezember 2012: 741,0 Millionen Euro). Hierbei verringerte sich das Anlagevermögen von 637,0 Millionen Euro im Vorjahr auf 548,7 Millionen Euro zum 31. Dezember Der Rückgang des Anlagevermögens resultiert hauptsächlich aus der Veräußerung von Anteilen an der freenet AG. Das Umlaufvermögen erhöhte sich im Wesentlichen durch den Anstieg der liquiden Mittel von 103,5 Millionen Euro in 2012 auf 212,2 Millionen Euro zum 31. Dezember Diese Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem Saldo aus Mittelzufluss aus der Begebung einer nicht nachrangigen Wandelschuldverschreibung, der Veräußerung von Beteiligungen und der Rückzahlung einer nicht nachrangigen Schuldverschreibung mit Umtauschrecht in bestehende, auf den Namen lautende Stammaktien der freenet AG, die die Drillisch AG in 2012 begeben hatte. Die Guthaben bei Kreditinstituten lagen mit 180,0 Millionen Euro um 105,3 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 74,7 Millionen Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2012 insgesamt um 29,3 Millionen auf 583,1 Millionen Euro (31. Dezember 2012: 553,8 Millionen Euro). Die Kapitalrücklage erhöhte sich um 12,4 Millionen Euro auf 121,9 Millionen Euro (31. Dezember 2012: 109,5 Millionen Euro). Der Anstieg spiegelt das in der Kapitalrücklage zu erfassende Wandlungsrecht aus der Begebung einer nicht nachrangigen Wandelschuldverschreibung wider. Aufgrund des hohen Jahresüberschusses 2013 saldiert mit der Dividendenausschüttung erhöhte sich der Bilanzgewinn um 17,7 Millionen auf 408,4 Millionen Euro (31. Dezember 2012: 390,7 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote betrug zum 31. Dezember ,4 Prozent und verbesserte sich zum Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte (31. Dezember 2012: 74,7 Prozent). Die Rückstellungen haben sich von 8,3 Millionen im Vorjahr auf 6,1 Millionen Euro zum 31. Dezember 2013 verringert. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus den um 3,1 Millionen Euro niedrigeren Steuerrückstellungen (31. Dezember 2012: 5,2 Millionen Euro).

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