Lernförderung konkret - Die Grundzüge des Klippert-Programms -

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1 Dr. Heinz Klippert Lernförderung konkret - Die Grundzüge des Klippert-Programms - Im Zentrum des Klippert-Programms (PSE-Programms) steht die systematische Förderung des eigenverantwortlichen Arbeitens und Lernens. Schülerqualifizierung und Lehrerqualifizierung gehen Hand in Hand. Ziel des Ganzen ist der Aufbau einer neuen Lern- und Förderkultur, die den Schüler/innen nachhaltig Raum gibt, ihre unterschiedlichen Talente zu entfalten. Diese Entwicklungsaufgabe stellt sich in allen Schularten und Schulstufen. Denn Heterogenität ist überall. Das PSE-Programm (PSE = Pädagogische SchulEntwicklung) eröffnet Lehrern wie Schülern wirksame und machbare Wege, um mit dieser Heterogenität in den Klassen positiv und lernfördernd umzugehen. Dabei geht es um die Förderung von Selbständigkeit und Lernmotivation, von Methodenbeherrschung und nachhaltigem Wissensaufbau, von Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz, von Offenheit und Integration, von Kreativität und Verantwortungsbewusstsein, von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Diesbezüglich werden die Schüler/innen wie ihre Lehrkräfte systematisch unterstützt. Schülertraining, kooperatives Lernen, Lehrertraining, Workshops, Hospitationen und Schulleiterfortbildungen greifen ineinander. Diese Systematik ist das Markenzeichen des PSE-Programms. 1. Schüler haben viele en! Das Problem hierzulande ist, dass sförderung zu eng gesehen wird. Logischmathematische en gelten als wertvoll, andere en werden als eher nachrangig eingestuft (vgl. Abb. 1). Das PSE-Programm setzt bewusst anders und breiter an, damit das vorhandene sspektrum verstärkt ausgeschöpft werden kann. Gestützt wird dieser Ansatz u.a. durch die Befunde des Abb. 1 amerikanischen Intelligenzforschers Howard Gardner (vgl. Gardner 2004), der die Existenz multipler Intelligenzen belegt und damit unterstreicht, dass den Kindern möglichst vielfältige Lern- und Arbeitsmöglichkeiten eröffnet werden müssen, wenn sie ihre vorhandenen Talente entwickeln sollen. Von daher spricht vieles dafür, die unterschiedlichen Schüler/innen mit ganz verschiedenen Methoden, Aufgaben, Tätigkeiten, Materialien anzusprechen. Das ist Lernförderung im besten Sinne des Wortes. Breites sspektrum Logisch-mathematische Interpersonale Motorische (nach Howard Gardner) Lernerfolg Räumlich-visuelle Sprachlich-linguistische Intrapersonale Musische 2. Auf die Förderkultur kommt es an! Die gängigen Förderkonzepte stellen viel zu stark auf die lehrerzentrierte Einzelkindbetreuung ab. Die Lehrkräfte sollen sich um alles und jeden kümmern, sollen individualisierte Materialien, Aufgaben, Förderpläne und Beratungsleistungen sicherstellen. Nur: Dieses Pampern der Kinder ist in Regelklassen mit Schülern kaum zu machen.

2 2 Doch nicht nur das. Offensive Lehrerhilfen können durchaus auch lernverhindernd wirken, sollte zu aufdringlich verfahren werden. Das PSE-Programm setzt daher deutlich anders an und zielt vordringlich darauf, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Will sagen: Im Mittelpunkt des Programms steht der Aufbau einer schülerzentrierten Förderkultur, die auf Selbsttätigkeit und Schülerkooperation, auf Lernkompetenzerweiterung und ermutigendes soziales Miteinander abstellt. Der Grundgedanke dabei: In dem Maße, wie die Schüler/innen befähigt und angehalten werden, methoden- und sozialkompetent zu lernen, werden sie es in der Regel auch schaffen, bestehende Lern- und Motivationsschwierigkeiten relativ flexibel und zeitnah zu überwinden. Dieser Grundgedanke durchzieht das PSE-Programm (vgl. Klippert 2000). Dementsprechend steht die Qualifizierung und Kooperation der Schüler/innen im Focus. 3. Das Förderprogramm im Aufriss Dreh- und Angelpunkt der anvisierten Förderkultur sind die aus Abbildung 2 ersichtlichen Förderansätze. Der erste Ansatzpunkt betrifft die Förderung grundlegender Lernkompetenzen mittels Methodentraining, Kommunikationstraining und Präsentationstraining. Die Grundüberlegung dabei ist die: Je souveräner und durchdachter die Schüler/innen zu lernen verstehen, desto größer sind ihre unterrichtlichen Erfolgs- und Motivationschancen und desto stärker werden sie daher auch ihre vorhandenen Talente zur Entfaltung bringen können. Gleiches gilt für den zweiten Ansatzpunkt - die Förderung des kooperativen Lernens im Fachunterricht. Durch gezielte Teamentwicklungsmaßnahmen sowie den Einbau vermehrter Kooperationsgelegenheiten in den Fachunterricht wird das regelgebundene Voneinander- und Miteinanderlernen forciert. Die Schüler/innen werden befähigt, sich wechselseitig zu beraten, zu fragen, zu helfen, zu kontrollieren und zu erziehen und gewährleisten dadurch relativ diszipliniertes und wirksames Lernen. Der dritte Eckpfeiler des PSE-Programms ist der vernetzte Arbeitsunterricht mittels spezifischer Lernspiralen. Diese Lernspiralen vereinen Schülerkooperation Die 4 Ebenen der Lern- und Integrationsförderung Abb. 2 Förderung basaler Lernkompetenzen Förderung des kooperativen Lernens Förd. differenzierter Lernaktivitäten Förderung verstärkten Wahlunterrichts Methodentraining Methodenpflege Kompetenzchecks Lerntagebücher Förderpläne Lernverträge Teamentwicklung Regeln festlegen GA arrangieren Gruppenpuzzle Gruppenrallye Placemat Lernspiralen Tätigkeitsvielfalt Partnerwechsel Produktives Tun Helferprinzip Methodenpflege Freiarbeit Werkstattarbeit Offenes Üben Wochenplanarbeit Lernzirkelarbeit Projektarbeit Entwicklung von Methodenkompetenz und Methodenbewusstsein Ausbau des Miteinander- und Voneinanderlernens Differenziertes Lernen im Rahmen von Lernspiralen Individualisiertes Arbeiten und Üben der Schüler/innen

3 3 und vielfältige Lerntätigkeiten, Sozialformwechsel und übersichtlich strukturierte Lernabläufe, wechselseitige Kontrollen und vielfältige Wissensanwendung der Schüler/innen (vgl. den nächsten Abschnitt). Das alles trägt dazu bei, dass kein Schüler ins Bodenlose abrutscht, sondern immer wieder stimulierende Anschluss- und Erfolgsmöglichkeiten geboten werden. Das macht Mut und sichert Tatkraft. Beides gilt nicht zuletzt auch für den vierten Förderansatz, nämlich die Eröffnung differenzierter Wahlmöglichkeiten in den Fächern. Damit gemeint ist, dass die Schüler/innen phasenweise interessen- und fähigkeitsabhängig auswählen können, welche Aufgaben, Hilfsmittel, Materialien, Lernpartner, Methoden, Arbeitstempi sie nutzen möchten. Auch das stimuliert. Methodisch reicht dieser Ansatz von der fächerübergreifenden Freiarbeit über die Werkstatt-, Wochenplan-, Projekt- und Lernzirkelarbeit bis hin zum selbstgesteuerten Üben im Fachunterricht. 4. Die Lernspirale als Förderinstrument Das Herzstück des PSE-Programms bilden die Lernspiralen. Sie sind lerntheoretisch begründet und weisen differenzierte Arbeits- und Interaktionsschritte auf (vgl. Abb. 3). Konkret: Die Schüler/innen bohren sich in variabler Weise in den jeweiligen Lernstoff hinein und praktizieren dabei vielseitiges tätiges Lernen - mal arbeitsgleich, mal arbeitsteilig, mal anspruchsvoller, mal einfacher. Das alles bedingt differenzierte Lernanforderungen und Lernchancen - angefangen bei wechselnden Lerntätigkeiten, Lernpartnern und Lernprodukten bis hin zu differenzierten Aufgaben, Methoden und Arbeitsmitteln, die von den Schüler/innen zu nutzen sind. Dieses Wechselspiel gewährleistet vielfältige Anschlussmöglichkeiten im Unterrichtsverlauf und steht damit für wirksame Lernförderung. Der eine macht dieses lieber, der andere jenes; der eine kann das besser, der andere etwas anderes. Kein Schüler bleibt alleine oder wird nur einseitig angesprochen. Im Gegenteil: Jeder wird in höchst bunter Weise gefordert und gefördert. Diese prozessimmanente Differenzierung und Aktivierung kennzeichnet die besagten Lernspiralen und die damit verbundene Förderkultur. Wichtig auch: Die Schüler/innen arbeiten im Regelfall am gleichen Thema und mit dem gleichen Basismaterial. Das reduziert den Vorbereitungsaufwand für die Lehrkräfte. Die Struktur des spiralförmigen Lernens sieht so aus, dass grundsätzlich Abb. 3 mit einer einführenden Inputphase Typische Phasen einer Lernspirale gestartet wird. Das gilt prinzipiell für alle Fächer und Unterrichtsstunden. Inputphase (prozedural und inhaltlich) Instruiert werden die Schüler/innen sowohl in prozeduraler als auch in Bearbeitungsphase (Text lesen o.ä.) inhaltlicher Hinsicht, d.h. sie erhalten Nachhilfephase (in Zufallsgruppen!!) zunächst eine Vorschau auf die anstehenden Arbeits- und Interaktions- Konstruktionsphasen (schriftlich/mündlich) schritte und dann den je vorgesehenen Präsentations- und Reflexionsphase inhaltlichen Input (Text, Lehrervortrag, Film, Wochenplan ). Das si- Vertiefungs- bzw. Transferphase chert die nötige Grundorientierung. Dann folgt zunächst die inputbezogene Bearbeitungsphase und danach die obligatorische Nachhilfephase in leistungsheterogenen Zufallsgruppen. Das Ziel dieser Phase ist es, etwaige Unsicherheiten möglichst zeitnah zu beheben. Diese Nachhilfephase ist straff organisiert und mündet ein in darauf aufbauende schriftliche und/oder mündliche Konstruktionsphasen, die der durchdachten Anwendung des betreffenden Fachwissens dienen. Indem die Schüler/innen z.b. recherchieren, strukturieren,

4 4 visualisieren, Vorträge im Doppelkreis oder in Kleingruppen halten oder wechselseitige Interviews führen, wird der jeweilige Input vertiefend bearbeitet. Das sichert den nötigen Wissensaufbau in den Gehirnen der Schüler/innen und schafft zugleich die Basis dafür, dass sie in der nachfolgenden Präsentations- und Reflexionsphase kooperativ arbeiten und Rechenschaft ablegen können. Vertiefende Transferarbeiten runden den Lernprozess ab. Wichtig dabei ist: Die Schüler/innen werden im Plenum der Klasse erst dann gefordert, wenn sie sich zuvor in mehreren dezentralen Arbeits- und Kooperationsschritten haben vorbereiten können. Das macht Mut, schafft Sicherheit und mehrt die Könnensaussichten. Diese Effekte bilden den Humus einer wirksamen Förderarbeit. Die besagten Lernspiralen geben den Schülern Halt und Orientierung, sichern Unterstützung und Kontrollen, ermöglichen vielseitige Lernaktivitäten und begünstigen interessen- und fähigkeitsgeleitetes Lernen. Mit anderen Worten: Jeder kann seine Talente einbringen und Anschluss halten. Kein Schüler bleibt alleine. Und keiner kann sich unbesehen aus der Verantwortung für sich und andere stehlen. Dafür sorgen u.a. Losverfahren und kooperative Präsentationen. 5. Methodentraining als Basisstrategie Die Grundlage des skizzierten Arbeitsunterrichts ist die Methodenbeherrschung der Schüler/innen. Das betrifft sowohl die besagten Arbeits-, Kommunikations- und Präsentationsmethoden als auch die gruppenspezifischen Kooperationsmethoden. Egal, ob die Schüler Texte lesen, Heftseiten gestalten, zu einem Thema recherchieren, Folien erstellen, Plakate gestalten, Mindmaps entwickeln, Visualisierungskarten beschriften, Arbeitsprozesse planen, in Gruppen arbeiten, Vorträge halten, Interviews führen, Gespräche leiten, Feedback geben, Protokolle anfertigen oder sonstige Formen des eigenverantwortlichen Lernens praktizieren sollen - stets müssen ihnen die anstehenden Methoden einigermaßen gut vertraut sein, sollen sie selbstbewusst und erfolgreich zu Werke gehen. Dazu bedarf es der nachdrücklichen Klärung und Festigung der betreffenden methodischen Regelwerke und Verfahrensweisen. Diese Klärungsarbeit ist fester Bestandteil des PSE-Programms. Dementsprechend gibt es mehrtägige Sockeltrainings zum einen oder anderen Methodenfeld. Kern dieser Trainingsarbeit sind die sogenannten Trainingsspiralen. Für sie gilt - ähnlich wie bei den Lernspiralen -, dass sich die Schüler/innen mehrstufig in die jeweilige Methode hineinbohren, die gerade zur Klärung ansteht. Sie probieren und reflektieren, diskutieren und argumentieren, entwickeln Regeln und wenden diese mehrfach an. Das heißt z.b. für das in Abbildung 4 umrissene Markierungstraining: Die Schüler/innen signalisieren in Schritt 1, ob ihnen das Eine konkrete Trainingsspirale Abb. 4 Vorbefragung zum Markieren plus Gespräch Vorgegebenen Text versuchsweise markieren Markierte Texte in Zufallsgruppen vergleichen Markierungsregeln notieren + präsentieren Vertiefender Lehrervortrag mit Beispielen Eine markierte Textseite problematisieren (TA) Die Kritik einem Partner gegenüber erläutern Die notierten Regeln überprüfen und ergänzen Weitere Sachtexte regelgebunden markieren Reflexion der Markierungen wie der Regeln prägnante Markieren eines Sachtextes eher schwer oder eher leicht fällt. Diese Selbsteinschätzung wird in Zufallsgruppen besprochen. Danach müssen sie in den Schritten 2-5 einen vorliegenden Sachtext intuitiv markieren, in Zufallsgruppen problematisieren, einige erste Markierungsregeln ableiten und schließlich einen vertiefenden Lehrervortrag zum guten Markieren anhören und auswerten. Dann folgen in den Schritten 6-10 mehrere Phasen der Regelanwendung und Regelklärung - beginnend mit der Kritik eines unzulänglich markierten Sachtextes über die Präsentation der gefundenen Kritikpunkte bis hin zum regelgebundenen Mar-

5 5 kieren und Reflektieren weiterer Sachtexte. Am Ende steht das intendierte Regelwerk. Trainingsspiralen dieser Art werden unter Anleitung entwickelt. 6. Unterstützendes Schulmanagement Der Aufbau der skizzierten Lern- und Förderkultur ist natürlich kein Selbstläufer, sondern bedarf des planvollen Vorgehens in der Einzelschule. Das beginnt bei der Lehrerfortbildung und reicht über die programmspezifische Zusammenarbeit im Kollegium bis hin zum stimmigen Innovationsmanagement der Schulleitung. Auch dazu bietet das PSE-Programm praxisbewährte Unterstützungsangebote und Beratungsleistungen. Entscheidend nämlich ist, dass es einen roten Faden gibt, der die Förderarbeit so strukturiert, dass die innerschulischen Akteure möglichst zuverlässig wissen, wo es langgeht. Das PSE-Programm bietet diesen roten Faden. Das gilt sowohl für die innere Systematik der besagten Lern- und Trainingsspiralen als auch für die programmspezifische Schüler- und Lehrerqualifizierung in der jeweiligen Einzelschule (vgl. Abb. 5). Was die Schülerseite betrifft, so ist es das erklärte Ziel, die Lerner zur nötigen Selbstständigkeit und Methodenbeherrschung hinzuführen. Das ist der eigentliche Kern des Förderprogramms. Flankierend dazu geht es auf Lehrerseite darum, die anstehende Förder- und Integrationsarbeit möglichst sorgfältig grundzulegen. Daher gibt es differenzierte Seminar-, Workshop- und Hospitationsangebote, die den betreffenden Lehrerteams und Schulleitungsmitgliedern Gelegenheit geben, einschlägiges Know-how zu sammeln, damit sie möglichst schnell und zuverlässig zu der skizzierten Lern- und Förderkultur gelangen können. Vieles muss Routine werden - keine Frage. Nötig sind von daher feste Maßnahmenpakete und klare Handlungsfolgen, bewährte Materialien und hilfreiche Teamsitzungen, überzeugende Seminare und Mut machende Umsetzungserfahrungen. Zu alledem bietet das PSE-Programm fundierten Service. Träger dieser Serviceleistungen sind einschlägig qualifizierte Trainer/innen, die den interessierten Lehrkräften und Schulleiter/innen gezielt unter die Arme greifen (vgl. Abb. 6). Sie leiten Seminare und moderieren Workshops. Sie helfen bei der Ausarbeitung der Lern- und Trainingspiralen, bieten Unterstützung und Materialien in Sachen Wahlunterricht und kooperatives Lernen und stehen nicht zuletzt den Führungskräften der betreffenden Schulen als Anreger und Gesprächspartner zur Verfügung. Ziel dieser Beratungsarbeit ist u.a. das Erstellen richtungsweisender Netzpläne. Das sind wohl geordnete Innovationsfahrpläne, die übersichtlich veranschaulichen, wann, was, wo und von wem zu tun ist, damit die intendierte Lern- und Förderkultur überzeugend zum Laufen gebracht bzw. am Laufen gehalten wird. Dokumentiert sind diese Festlegungen auf spezifischen Differenzierte Qualifizierung Basisseminare für die Steuerungsteams (4 x 2 Tage im EFWI) Schülerqualifizierung Hospitations- VA für alle Lehrkräfte (Betreute) Fall-, Problem- und Prozessberatungen Lehrerqualifizierung Klassenteams Jahrgangsteams Fachteams Steuerungsteams Angeleitete Workshops für die Fachgruppen 4 Studientage (+) für die interessierten (Teil)Kollegien Hilfen in Sachen Evaluation Zusatzseminare (z.b. zur Leistungsmessung, Elternarbeit, Freiarbeit ) Kleinschrittige Förderung des eigenverantwortlichen Arbeitens u. Lernens im Fachunterricht (EVA) Methodentraining Kommunikakationstraining Teamentwicklung Trainer als Helfer im Reformprozess Abb. 6 Sie moderieren einschlägige Methoden-Seminare Sie planen, gestalten methodenzentrierte Päd.Tage Sie leiten fach- und themenzentrierte Workshops an Sie kommen zu Beratungsbesuchen an die Schulen Sie helfen bei der Planung der Schüler-Trainings Sie bringen Lern- und/oder Trainingsspiralen ein Sie sind Ansprechpartner für die Steuerungsteams Sie stehen für weitere Zusatzveranstaltungen bereit

6 6 Netzplankarten, die über die vier W s Auskunft geben. Erstellt werden die Netzpläne in der Regel für ein Schuljahr, und zwar so, dass in abgestimmter Weise offengelegt wird, was auf Schulleitungs-, Kollegiums-, Lehrerteam-, Schüler- und Elternebene zu tun ist. Dazu gibt es dann entsprechende Unterstützung und Beratung. Dieser Innovationsservice ist fester Bestandteil des PSE-Programms. Adressat dieser Serviceleistungen sind die schulischen Steuerungsteams. Ob nämlich der Aufbau der intendierten Lern- und Förderkultur gelingt oder nicht, hängt in beträchtlichem Maße davon ab, ob die jeweiligen pädagogischen Führungskräfte stringent zu planen und zu steuern vermögen. Sie können den skizzierten Innovationsprozess beschleunigen oder eben auch abbremsen. Sie können schulinterne Teamarbeit ermöglichen oder auch erschweren, die Rahmenbedingungen verbessern oder auch unangetastet lassen, den Lehrkräften Mut machen oder auch als Bedenkenträger operieren. So gesehen fällt den Schulleitungen eine nicht zu unterschätzende Schlüsselfunktion im Prozess der schulinternen Unterrichtsentwicklung zu. Egal, ob es um Fragen der Lehrereinsatzplanung, der Fortbildungsplanung, der Teambildung, der Workshoparbeit, der Schülertrainings, der Materialarchivierung, der Ressourcenzuweisung, der Lehrplanauslegung, der Doppelstundensetzung, der Hospitationsspielräume oder der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht, stets sind die Schulleitungen als Weichensteller gefragt. Aus diesem Grund sieht das PSE-Programm eigens konzipierte Seminare für die Steuerungsteams der Schulen vor, die der Operationalisierung eines möglichst klugen Innovationsmanagements dienen. Fazit also: Der Aufbau einer neuen Lern- und Förderkultur ist nicht nur nötig; er muss auch stringent gesteuert werden. Das skizzierte Unterstützungsprogramm hilft dabei, diese Steuerungsarbeit erfolgreich zu gestalten. 7. Ermutigende Evaluationsergebnisse Die zum Klippert-Programm vorliegenden Evaluationsbefunde bestätigen, dass die skizzierten Qualifizierungsarbeit lohnt. Die Methodenbeherrschung der Schüler wächst, ihre Lernmotivation nimmt zu, die Zusammenarbeit in den Klassen verbessert sich, die Kinder werden stärker, selbstbewusster, disziplinierter, offener, flexibler und leistungsfähiger (vgl. Klippert 2008, S. 193 ff). Das unterstreicht u.a. die Abschlussevaluation zum Modellversuch Schule & Co in NRW, dem das PSE-Programm zugrunde lag. Wie die Evaluatoren Hans- Günter Rolff und Johannes Bastian bilanzieren, konnten die durch die Trainings angestrebten Effekte statistisch untermauert werden (...) Wir können feststellen, dass die Trainings... die Schüler/innen in einem erheblichen Ausmaß - nämlich zu über 80 % - erreicht haben. Die Schüler bestätigen in den Interviews und in der repräsentativen Befragung, dass die meisten der neuen Methoden im Unterricht praktiziert werden, dass sie in den trainierten Bereichen besser geworden sind und dass ihnen die neuen Fähigkeiten beim Lernen helfen. Und schließlich lässt sich nachweisen, dass die gemeinsame Arbeit an einer Verbesserung der Lernkultur auch zu einem deutlich höheren Einsatz von gezielten Lernstrategien geführt hat (vgl. Bastian/Rolff 2002, S. 35 und S. 48). Zwar sagt das alles noch wenig über die Fachleistung im engeren Sinne aus; Bastian und Rolff weisen jedoch zu Recht darauf hin, dass es nicht ohne Auswirkungen auf die Leistung bleibt, wenn Schüler/innen gelernt haben methodisch reflektiert, effektiv im Team und in guten Kommunikationsformen zu lernen (ebenda, S. 50). Das Fazit der beiden Evaluatoren: Das Anknüpfen an das Klippert-Konzept erweist sich... als richtig... Klipperts entscheidender Schritt vom konventionellen Lehrertraining... zur wirksamen Unterrichtsentwicklung besteht darin, dass er die Schulen auffordert, Lehrerteams zu bilden, von denen die neuen Methoden und Lernarrangements erlernt, mit den Schülern trainiert und dann kontinuierlich im Fachunterricht gepflegt werden (Bastian/Rolff 2001, S. 29). Nutznießer dieser Arbeit sind natürlich nicht nur die Schüler/innen, sondern auch ihre Lehrkräfte (vgl. Klippert 2008, S. 193 ff). Die gemeldeten Effekte: Weniger Stress, wohltuen-

7 7 de Lehrerkooperation, mehr Ideen, verbesserte Schülerleistungen, Rückendeckung durch Schulleitung, Kolleg/innen und Eltern, Lehrerentlastung! Wenn das keine Perspektive ist!? Literaturhinweise Bastian, J.; H.-G. Rolff: Vorabevaluation des Projektes Schule & Co.. Gütersloh Bastian, J.; H.-G. Rolff: Abschlussevaluation des Projektes Schule & Co.. Gütersloh Gardner, H.: Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken. Originalausgabe erschienen unter dem Titel The Unschooled Mind. 5. Auflage. Stuttgart Weiterführende Literatur zum PSE-Programm Klippert, H.: Unterrichtsvorbereitung leicht gemacht. 80 Bausteine zur Förderung selbstständigen Lernens. Weinheim und Basel Klippert, H.: Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim und Basel 2010 (2. Auflage 2012) Klippert, H.: Besser lernen. Kompetenzvermittlung und Schüleraktivierung im Schulalltag. Stuttgart u.a Klippert, H.: Methodentraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim und Basel 1994 (20. Auflage 2012). Klippert, H.: Kommunikationstraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim und Basel 1995 (13. Auflage 2012). Klippert, H.: Teamentwicklung im Klassenraum. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim und Basel 1998 (10. Auflage 2012) Klippert, H.: Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen. Bausteine für den Fachunterricht. Weinheim und Basel 2001 (5. Auflage 2007) Klippert, H.; Müller, F.: Methodenlernen in der Grundschule. Bausteine für den Unterricht. Weinheim und Basel 2003 (6. Auflage 2012). Klippert, H.: Lehrerentlastung. Strategien zur wirksamen Arbeitserleichterung in Schule und Unterricht. Weinheim und Basel 2006 (3. Aufl. 2007). Klippert, H.: Pädagogische Schulentwicklung. Planungs- und Arbeitshilfen zur Förderung einer neuen Lernkultur. Weinheim und Basel 2000 (3. Auflage 2008). Klippert, H.: Lehrerbildung. Unterrichtsentwicklung und der Aufbau neuer Routinen. Weinheim und Basel 2004.

8 8 Lernspiralen für den Fachunterricht Für den Einsatz im Unterricht gibt es unter fertig ausgearbeitete Lernspiralen zu ausgewählten Fächern und Kernthemen der Sekundarstufe I sowie der Grundschule (Fächer: Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht). Angeboten werden sie vom Auer-Verlag. Die betreffenden Lehrer- und Schülermaterialien helfen den alltäglichen Unterricht zeitökonomischer vorzubereiten sowie abwechslungsreich, nachhaltig und kompetenzorientiert zu gestalten. Die Materialien stehen in Form von Lehrer- und Schülerheften oder - beides vereint - als Kopiervorlagen zur Verfügung. Jedes Schülerheft deckt zwei Kernthemen des Lehrplans ab und ist als Arbeitsheft konzipiert. Im dazugehörigen Lehrerheft werden die entsprechenden Lernspiralen sowie der Ablauf der einzelnen Schulstunden genau beschrieben. In der Kopiervorlagenfassung sind Lehreranweisungen sowie Arbeitsmaterialien vereint. Mehr dazu finden Sie unter:

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