Statistik. Tourismus ein Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen? Datenbasis. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik

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1 02/13 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Tourismus ein Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen? Noch vor ca. 30 Jahren schien der Gedanke, dass Tourismus in Nordrhein-Westfalen von edeutung sein könnte, weit hergeholt. Außenstehende verbanden Nordrhein-Westfalen mit dem Ruhrgebiet und mit ihm drängten sich ilder von Kohle und Stahl, rauchenden Schloten und dreckiger Luft auf. Auch damals schon hatte NRW bekannte Tourismusregionen, z.. das Sauerland oder die Eifel. Wie ist die Entwicklung verlaufen und wie steht der Tourismus in NRW heute da? Die folgenden Ausführungen beleuchten diese Frage aus statistischer Sicht. Die ruttowertschöpfung, also der Gesamtwert aller erzeugten Waren und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 in den ereichen eherung und Gastronomie (kurz: Gastgewerbe) 7,3 Milliarden Euro. Das entspricht 1,5 Prozent der ruttowertschöpfung des Landes NRW. Im Vergleich dazu spielt der ereich ergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, der lange Zeit das ild prägte, mit 868 Mill. Euro und einem Anteil von 0,2 Prozent an der ruttowertschöpfung mittlerweile eine eher untergeordnete Rolle. Die Zahl der Erwerbstätigen im Gastgewerbe belief sich im Jahr 2011 auf , das waren 3,8 Prozent aller Erwerbstätigen in NRW. Zum Vergleich: Im selben Jahr bot der ereich Finanz- und Versicherungsdienstleistungen gerade mal Erwerbstätigen in NRW einen Arbeitsplatz. Im Ländervergleich zeigt sich, dass der Tourismus in NRW für ganz Deutschland eine bedeutende Rolle spielt: Fast ein Fünftel (19,5 Prozent) aller Erwerbstätigen im deutschen Gastgewerbe war 2011 in NRW tätig. ayern folgte auf Platz zwei (17,1 Prozent). Im Jahr 2010 trug NRW einen Anteil von 17,9 Prozent zur ruttowertschöpfung des Gastgewerbes der undesrepublik bei. Damit lag es im Ländervergleich an zweiter Stelle hinter ayern, das 20,3 Prozent zur bundesweiten ruttowertschöpfung beitrug. Darüber hinaus konnte nur noch aden-württem einen zweistelligen Anteil (13 Prozent) verbuchen. Datenbasis Die Monatliche Erhebung im Tourismus, welche die Statistischen Ämter des undes und der Länder im Rahmen ihrer Konjunkturbeobachtung durchführen, liefert aktuelle und zuverlässige Daten zum ereich Tourismus. Hierzu zählen die Zahl der Gäste und die Anzahl ihrer Übernachtungen nach ihrem Herkunftsland sowie die ettenauslastung der eherungsbetriebe und die durchschnittliche Verweildauer von Gästen. Die Gründe, aus denen Gäste nach Nordrhein- Westfalen kommen, sind vielfältig. Privatreisende kommen hierher, um z.. einen Wanderurlaub im ergischen Land oder eine Städtereise nach Köln zu machen; auch die insgesamt 102 Vorsorge- und Reha-Kliniken sind Ziele für Übernachtungsgäste. Geschäftsreisende nehmen an Konferenzen teil oder besuchen Messen. Nicht zuletzt tragen auch auswärts tätige Handwerker und Dienstleister (Montagearbeiter, Handelsvertreter u. Ä.) zur Auslastung der Übernachtungskapazitäten in NRW bei. Da in der Monatlichen Erhebung im Tourismus der Zweck der Reise nicht erhoben wird, können in den nachfolgenden Ausführungen dazu keine Aussagen gemacht werden. Von der Statistik nicht erfasst werden Tagesreisende ohne Übernachtung wie z.. Tagesbesucher von Freizeitparks oder Weihnachtsmärkten. Anzumerken ist weiterhin, dass für den Nachweis des Herkunftslandes bei ausländischen Gästen nicht die Staatsangehörigkeit, sondern ihr ständiger Wohnsitz entscheidend ist. 1

2 eherungsleistungen in NRW In Nordrhein-Westfalen hatten im Juli 2012 über etriebe im eherungsgewerbe geöffnet. Gezählt werden nur eherungsstätten, die für zehn und mehr Gäste etten anbieten und Campingplätze mit zehn und mehr Stellplätzen. In diesen etrieben konnten im Jahr 2012 etwa 20 Millionen Gäste begrüßt werden, die insgesamt rund 45,4 Millionen Mal übernachteten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste betrug damit 2,3 Tage. Im Vergleich zum Vorjahr (2011) stieg in Nordrhein-Westfalen die Gästezahl um 2,5 Prozent und die Zahl der Übernachtungen um 2,8 Prozent. etrachtet man die Entwicklung zwischen 2005 und 2012, so zeigt sich, dass lediglich im Jahr 2009 im eherungsgewerbe rückläufige Gäste- und Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen waren, die vermutlich auch aus der im Herbst 2008 einsetzenden Wirtschaftskrise resultierten. Der Rückgang konnte jedoch in den Folgejahren wieder kompensiert werden. Im Gesamtzeitraum, also zwischen 2005 und 2012, nahm die Zahl der Übernachtungen um 18,2 Prozent zu. Die mittlere Aufenthaltsdauer der Gäste hat sich im genannten Zeitraum geringfügig von ca. 2,4 auf 2,3 Tage verringert. Nordrhein-Westfalen zieht in erheblichem Maße ausländische Gäste an: Ihre Übernachtungszahl stieg zwischen 2005 und 2012 um 29,6 Prozent auf über 9,2 Millionen. Nach wie vor sind Gäste aus unserem Nachbarland, den Niederlanden, mit rund 25,2 Prozent der Übernachtungen aller ausländischen Gäste die mit Abstand bedeutendste esuchergruppe. Ihr folgen Touristen aus dem Vereinigten Königreich (7,7 Prozent), elgien (6,3 Prozent), den A (5,2 Prozent) und Frankreich (4,1 Prozent). (Siehe Abb. 2.) Im Vergleich zum Vorjahr zeigten sich bei den Übernachtungen im Jahr 2012 besonders hohe Zuwächse bei der Zahl von esuchern aus Russland (+18,8 Prozent) und Polen (+ 11,2 Prozent), während die Zahl der Übernachtungen italienischer Gäste um 5,6 Prozent abnahm. Ausländische Gäste wählten bei ihren esuchen überwiegend (mehr als 90 Prozent) klassische Hotelleriebetriebe (also Hotels, Pensionen, Hotels garnis und Gasthöfe). Demzufolge verzeichneten die Hotelbetriebe 83,5 Prozent aller Übernachtungen ausländischer Touristen. Die restlichen Übernachtungen verteilten sich auf Ferienhäuser Abb. 1 Entwicklung der Gästeübernachtungen im Reiseverkehr Nordrhein-Westfalens ,4 44 Gästeübernachtungen in Millionen 44, ,4 41,5 42, ,4 39,3 40, % +4 % +2 % Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem entsprechenden Vorjahr in % +2,0 +2,1 +2,9 +2,8 +4,7 +5,1 +2,8 0 2 % 4 % 3, *) : etriebe mit 9 und mehr etten; ab 2012: etriebe mit 10 und mehr etten 2

3 Abb. 2 Gästeübernachtungen*) in NRW 2012 nach Herkunft der Gäste 9,2 Millionen Übernachtungen von Gästen aus... 45,4 Millionen Übernachtungen von Gästen mit ständigem Wohnsitz im... den Niederlanden dem Vereinigten Königreich 7,7 % 25,2 % elgien 6,3 % den A 5,2 % Frankreich 4,1 % undesgebiet 79,7 % Ausland 20,3 % Italien der Schweiz Russland 3,6 % 3,5 % 3,3 % Polen 3,0 % Österreich 2,9 % übrigen Ländern 35,2 % *) einschl. Touristik-Camping und -wohnungen (8,6 Prozent), Hütten und Jugendheren (3,0 Prozent), Erholungs-, Ferienund Schulungsheime (1,6 Prozent) und Vorsorgeund Reha-Kliniken (0,2 Prozent) sowie auf Campingplätze (3,1 Prozent). Werden die Übernachtungen aller in- und ausländischen Gäste nach der Art der eherungsbetriebe (sog. etriebsart) betrachtet, zeigt sich, dass auch dort die Hotellerie mit knapp zwei Dritteln der Übernachtungen (64,2 Prozent) die meisten Gäste beherte. Allerdings erfolgten auch 12,8 Prozent der Übernachtungen in Vorsorge- und Reha-Kliniken und 10,4 Prozent in Erholungs-, Ferien- und Schulungsheimen. Diese Verteilung der Übernachtungen nach etriebsarten entspricht in etwa dem undesdurchschnitt. Unterschiede sind bei Übernachtungen auf Campingplätzen festzustellen sie spielen in Nordrhein-Westfalen mit einem Anteil von 3,2 Prozent im Vergleich zum undesgebiet mit einem Anteil von 6,4 Prozent eine geringere Rolle. eherungsleistungen in ausgewählten Regionen Nordrhein-Westfalen zeichnet sich durch eine Vielfalt an touristischen Angeboten aus. Die Großstädte sind dabei (quantitativ betrachtet) die stärksten Magneten: Gut 43 Prozent aller Gästeübernachtungen und mehr als die Hälfte (58,1 Prozent) der Übernachtungen ausländischer Touristen erfolgten in einer Großstadt. Die großen Messen in Städten wie Düsseldorf und Köln Abb. 3 Gästeübernachtungen in NRW 2012 nach etriebsarten und Gemeindegruppen Verteilung nach etriebsarten Vorsorge- und Reha-Kliniken 12,8 % Hütten, Jugendheren u. Ä. 5,1 % Ferienhäuser, -wohnungen, -zentren 4,3 % Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime 10,4 % Campingplätze 3,2 % 45,4 Millionen Klassische Hotellerie zusammen 64,2 % Hotels 43,5 % Hotels garnis 17,0 % Gasthöfe 1,4 % nach Gemeindegruppen übrige Gemeinden 29,8 % Großstädte (ohne Stadt Aachen) 43,3 % 45,4 Millionen Heilbäder zusammen 19,2 % Mineral-, Moor, Sole- und Thermalbäder 11,3 % Kneippheilbäder und Kneippkurorte 4,6 % heilklimatische Kurorte 3,2 % Luftkurorte 2,7 % Erholungsorte 5,0 % Pensionen 2,4 % 3

4 dürften hierzu in erheblichem Maße beigetragen haben. Auch die staatlich anerkannten Kurorte ziehen viele Gäste an: Die Heilbäder (Mineral-, Moor-, Sole- und Thermalbäder, Kneippheilbäder und Kneippkurorte sowie heilklimatische Kurorte) empfingen 2012 insgesamt 10,3 Prozent aller Gäste in NRW die Gäste blieben dort durchschnittlich 4,2 Tage und damit deutlich länger als beispielsweise in Großstädten (durchschnittlich 1,8 Tage). Insgesamt verzeichneten die Heilbäder 8,7 Millionen Übernachtungen (19,2 Prozent). Nordrhein-Westfalen hat mit seinen unterschiedlichen Regionen eine breite Palette touristischer Angebote aufzuweisen: z.. Skifahren im Sauerland, Reiten und Radfahren im Münsterland, Museumsbesuche in Düsseldorf, Industriekultur im Ruhrgebiet dies alles liegt (von Nord nach Süd und von Ost nach West) weniger als 300 km voneinander entfernt. Die meisten Übernachtungen wurden 2012 im Reisegebiet Teutoburger Wald verzeichnet (6,5 Millionen), gefolgt vom Sauerland und dem Reisegebiet Köln und Rhein-Erft-Kreis mit jeweils 6,2 Millionen Übernachtungen. Die Entwicklung der Übernachtungszahlen zwischen den Jahren 2011 und 2012 verlief in den Regionen unterschiedlich: Im ergischen Land lagen die Übernachtungen um 0,6 Prozent und in der Region Siegerland-Wittgenstein um 2,6 Prozent unter dem Vorjahreswert, während alle anderen Reisegebiete ein Plus zu verzeichnen hatten. Spitzenreiter war dabei die Region Düsseldorf und Kreis Mettmann mit einer Steigerungsrate von 4,9 Prozent. Seit 2004 ist festzustellen, dass die Tourismusregionen Düsseldorf und Kreis Mettmann (+47,6 Prozent), Ruhrgebiet (+39,1 Prozent) sowie Köln und Rhein-Erft-Kreis (+35,7 Prozent) bei den Übernachtungszahlen stark an edeutung gewannen, wohingegen das Reisegebiet Siegerland-Wittgenstein einen Rückgang der Übernachtungen von 10,8 Prozent zu verzeichnen hatte. Abb. 4 Gästeübernachtungen je Einwohner*) sowie Anteil der Übernachtungen der deutschen und ausländischen Gäste in NRW 2012 nach Reisegebieten eherungsintensität (Übernachtungen je Einwohner) Münsterland 3,5 Mill. Teutoburger Wald 6,5 Mill. unter bis unter und mehr Kreisdiagramme Anteil der Übernachtungen der 3,9 Mill. Niederrhein Düsseldorf und Kreis Mettmann 5,9 Mill. Ruhrgebiet Sauerland 6,2 Mill. Düsseldorf und Kreis Mettmann Zahl ausländischen Gäste deutschen Gäste Übernachtungen insgesamt Köln und Rhein-Erft-Kreis Land Siegerland-Wittgenstein 5,0 Mill. 0,7 Mill. 2,5 Mill. Eifel und Region Aachen onn und Rhein-Sieg-Kreis 2,7 Mill. 0,8 Mill. Land 1,6 Mill. Köln und Rhein-Erft-Kreis 6,2 Mill. *) bezogen auf die evölkerung am 31. Dezember

5 ei den ausländischen Gästen hatten die Regionen um Köln und Düsseldorf eine große edeutung mehr als zwei von fünf ausländischen Gästen übernachteten in einer der beiden Rhein-Metropolen. Aber auch das Sauerland und das Ruhrgebiet zogen viele ausländische Gäste an: 14,2 Prozent der Übernachtungen in NRW wurden im Sauerland und 10,5 Prozent im Ruhrgebiet verbucht. Die niederländischen Gäste bilden in allen Regionen (mit Ausnahme der Region Köln und Rhein- Erft-Kreis ) die größte Nationalitätengruppe. Im Sauerland hatten 76 Prozent aller ausländischen Übernachtungsgäste ihren ständigen Wohnsitz in den Niederlanden. Am Niederrhein, im Münsterland sowie im Reisegebiet Eifel und Region Aachen lag der Anteil von Übernachtungen niederländischer Gäste an den Übernachtungen ausländischer Gäste jeweils bei mehr als 30 Prozent. Gäste aus dem Vereinigten Königreich fühlten sich offensichtlich von der Region Köln und Rhein-Erft- Kreis angezogen. Mehr als Übernachtungen britischer Staatsangehöriger wurden dort registriert dies entspricht einem Anteil von 11,1 Prozent. Insgesamt hatten die einzelnen Reisegebiete bei den Nationen eine unterschiedliche edeutung. In den von ausländischen Gästen weniger frequentierten Reisegebieten liegen bei den Übernachtungen zum Teil Nationen auf den vorderen Rängen, die gemessen am NRW-Durchschnitt nicht zu den fünf häufigsten Herkunftsländern gehören. In den Regionen Münsterland und Teutoburger Wald belegt beispielsweise Polen Platz zwei bei den Herkunftsländern; im Ruhrgebiet Platz drei. Im ergischen liegen Gäste aus der Volksrepublik China an dritter Stelle der Herkunftsländer und sie verzeichneten dort zwischen 2011 und 2012 immerhin eine Steigerungsrate von 32 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank allerdings die Zahl der Übernachtungen von chinesischen Gästen im ergischen Land um fast 44 Prozent. Aus welchen Gründen Gäste aus China in diesen Reisegebieten vergleichsweise stark vertreten sind, lässt sich anhand der Ergebnisse der eherungsstatistik nicht ermitteln. Die Zahl ihrer Übernachtungen in ganz NRW ist mit ca , also einem Anteil von 2,3 Prozent an der Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste in NRW, relativ gering. Abb. 5 Übernachtungen von ausländischen Gästen insgesamt und der fünf wichtigsten Herkunftsländer in NRW 2012 nach Reisegebieten Niederrhein IT Düsseldorf und Kreis Mettmann F PL Münsterland F PL Ruhrgebiet PL DK Sauerland Teutoburger Wald F RU PL Düsseldorf und Kreis Mettmann Köln und Rhein-Erft-Kreis IT RU PL CHN F F Land Eifel und Region Aachen F Köln und Rhein-Erft-Kreis onn und Rhein-Sieg-Kreis CH Siegerland- Wittgenstein CH PL Land CHN F 5

6 Die aktuelle Entwicklung Abschließend noch ein lick auf die aktuellen Entwicklungen im Tourismus. Im Januar 2013 besuchten knapp 1,4 Millionen Gäste die nordrhein-westfälischen eherungsbetriebe; sie verbuchten zusammen 3,1 Millionen Übernachtungen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat bedeutet dies einen Anstieg der esucherzahl um 2,7 Prozent und der Zahl der Übernachtungen um 2,6 Prozent. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland stieg um 6,8 Prozent auf 0,3 Millionen und die Zahl ihrer Übernachtungen um 3,7 Prozent auf knapp 0,7 Millionen. Auch bei den Gästen aus dem Inland (+1,6 Prozent auf 1,0 Millionen) und deren Übernachtungen (+2,3 Prozent auf 2,5 Millionen) war eine Zunahme zu verzeichnen. In den einzelnen Regionen waren im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2012 unterschiedliche Veränderungsraten bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zu verzeichnen. Die höchsten Zuwächse bei den Übernachtungen konnten in den Regionen Siegerland-Wittgenstein (+12,9 Prozent), onn und Rhein-Sieg-Kreis (+9,0 Prozent) und Düsseldorf und Kreis Mettmann (6,3 Prozent) verbucht werden. Fazit Die Ausführungen haben gezeigt, dass in Nordrhein-Westfalen nun bereits seit vielen Jahren die Gäste- und Übernachtungszahlen steigen. Das Land ist insbesondere auch für ausländische Gäste attraktiv, die erheblich zum Wachstum beigetragen haben. Regional gesehen verlief die Entwicklung unterschiedlich, sodass sich neue Tourismusgebiete behauptet haben. Auch die aktuellen Entwicklungen bestätigen die beschriebenen Trends. Abb. 6 Veränderung der Zahl der Gäste und Übernachtungen in NRW Januar 2013 gegenüber Januar 2012 Gäste Übernachtungen Eifel und Region Aachen Niederrhein Münsterland Teutoburger Wald Sauerland Die Ausgangsfrage lässt sich in Anbetracht dieser Zahlen eindeutig beantworten: Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Nordrhein-Westfalen! Siegerland- Wittgenstein Land onn und Rhein-Sieg-Kreis Köln und Rhein-Erft-Kreis Düsseldorf und Kreis Mettmann Ruhrgebiet 2,3 % 3,0 % 2,9 % 1,6 % 0,2 % 0,6 % 0,4 % 1,7 % 0,8 % 0 % 0 +0,4 % +0,5 % +5,5 % +3,2 % +2,0 % +4,3 % +5,9 % +5,9 % +5,7 % +5,6 % +6,3 % +9,0 % +9,0 % +12,9 % Nordrhein-Westfalen +2,7 % +2,6 % 4 % 2 % 0 +2 % +4 % +6 % +8 % +10 % +12 % +14 % 6

7 7 Statistik Rahden Stemwede Preuß. Olden- dorf Espelkamp Hille Lübbecke Hüllhorst Petershagen Minden Porta Westfalica Kalletal Extertal Dörentrup lom arntrup Lemgo Vlotho ad Oeyn- ad Salzuflen Herford Hidden- Löhne Kirch- lengern Röding- ünde Spenge Enger Werther (Westf.) ielefeld Leo- polds- höhe Lage Oerling- Detmold Steinhagen Halle (Westf.) orgholz- Versmold Harsewinkel Gütersloh Herzebrock- Clarholz Rheda- Wiedenbrück Verl Schloß Holte- Stukenbrock August- dorf Schlangen Horn- ad Mein Steinheim Schieder- Schwalen- Lügde Marien- münster Nieheim ad Driburg rakel Alten- beken ad Lippspringe Hövelhof Paderborn Delbrück Riet Lippstadt Geseke Salzkotten orchen Wadersloh Erwitte Lichtenau ad Wünnen üren Rüthen Höxter everungen orgentreich Willebadessen Warburg Mars rilon Ols estwig Warstein Meschede Anröchte ad Sassendorf Möhnesee Arns Ense Wickede (Ruhr) Werl Soest Welver Lippetal Hamm önen Kamen Unna Frönden ergkamen Holz- wickede Selm Lünen eckum Ahlen Oelde Ennigerloh Warendorf Sendenhorst Everswinkel Dren- steinfurt Asche Nord Werne Winter Medebach Hallen Schmallen Eslohe (Sauerland) Sundern (Sauerland) alve Hemer Menden (Sauerland) Iserlohn Nachrodt- Wibling- werde Altena Neuenrade Werdohl Herscheid Pletten Finnentrop Lennestadt Attendorn Meinerzhagen Kierspe Lüdenscheid Schalks- mühle Olpe Wenden Kreuztal Kirchhundem Hilchenbach Erndte- brück ad erleburg ad Laasphe Drols- hagen Freuden- urbach Netphen Wilnsdorf Siegen Neun Reichshof Mors- bach Wald- bröl Windeck Eitorf Nümbrecht Wiehl Gummers- bach erg- neu- stadt Engels- Much Neun- Seelscheid Hennef (Sieg) Sankt Augustin Siegburg Lohmar Rösrath Overath Lindlar Kürten ergisch Gladbach Odenthal urscheid Wermels- Wipperfürth Hückes- wagen Halver recker- feld Remscheid Königswinter ad Honnef onn Köln Wacht Mecken- heim Alfter Swisttal Eus ornheim Nieder- kassel Troisdorf rühl Hürth Frechen Erftstadt ad Münstereifel Nettersheim lankenheim Dahlem Hellenthal Kall Mechernich Schleiden Heimbach Nideggen Kreuzau Vettweiß Zülpich Monschau Simmerath Roetgen Hürtgen- wald Stol (Rhld.) Aachen Eschweiler Würselen Alsdorf Langerwehe Inden Düren Aldenhoven aes- weiler Jülich Elsdorf Titz edburg ergheim Kerpen Nörvenich Pulheim Self- kant Gangelt Geilen Linnich Erkelenz Hückel- hoven Heins Wald- feucht Wassen- Weg Mönchengladbach Schwalmtal Nieder- krüchten Hagen Ennepetal Gevels Wetter (Ruhr) Herdecke Witten Sprockhövel Hattingen Herne ochum Dortmund Telgte Sassen Ostbevern eelen Lienen Lengerich Lad- en Tecklenburg Lotte Wester- kappeln Mettingen Recke Hopsten Ibbenbüren Hörstel Saerbeck Emsdetten Rheine Nord- walde Greven Alten- e Neuen- Wettringen Ochtrup Metelen Horstmar Laer Steinfurt Waltrop Castrop- Rauxel Datteln Oer- Erken- schwick Olfen Lüding Senden Dülmen Haltern am See Nottuln Coesfeld Marl Herten Reckling- Dorsten Gladbeck Rosendahl illerbeck Havixbeck Gronau (Westf.) Ahaus Vreden Stadtlohn Südlohn Gescher Velen orken Heiden Reken Legden Heek Schöppingen Rhede ocholt Issel- burg Raesfeld Münster Gelsen- ottrop Leverkusen Xanten Wesel Voerde (Ndrh.) Schermbeck Hamminkeln Rhein Moers Sonsbeck Neu- - Vluyn Kamp- Lintfort Alpen Hünxe Dinslaken Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mülheim an der Ruhr Ratingen Solingen Wuppertal edburg- Hau Kleve Kranen- burg Goch Emmerich am Rhein Weeze Kevelaer Uedem Kalkar Rees Geldern Issum Straelen Kerken Rheurdt Wachten- donk Erkrath Mettmann Wülfrath Dormagen Ober- Velbert Meer- busch Kaarst Neuss am Rhein Jüchen Korschen- broich Greven- broich Rommers- Kempen Tönisvorst Willich Viersen Grefrath Nettetal rüggen Münsterland Ruhrgebiet Niederrhein Köln und Rhein-Erft-Kreis Land Düsseldorf und Kreis Mettmann Eifel und Region Aachen onn und Rhein-Sieg-Kreis Siegerland- Wittgenstein Teutoburger Wald Sauerland Erholungsorte Luftkurorte Kneippkurorte Heilklimatische Kurorte Kneippheilbäder Mineral-, Moor-, Sole- und Thermalbäder Reisegebiet Gemeinde Rheinbach Ruppich- teroth Wesseling Marienheide Rade- vorm- wald Leichlingen (Rhld.) Langen- feld (Rhld.) Monheim am Rhein Schwelm Heiligen- haus Weilerswist Merze- nich Niederzier Her- zogen- rath Übach- Palen- Schwerte Langen- Haan Hilden Abb. 7 Kurorte und Erholungsorte in Nordrhein-Westfalen 2012 Siegfried Saitzek Gisela Jung

8 Impressum Herausgegeben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Geschäftsbereich Statistik Postfach , Düsseldorf Mauerstraße 51, Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: estell-nr.: Z ; Download: Zentrale statistische Information und eratung: Telefon: /2525; Publikationsservice: Telefon: ; (siehe unter Publikationen) Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 8

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