Sucht im Alter Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Pflegende
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- Chantal Busch
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1 Sucht im Alter Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Pflegende Appenzeller Suchtsymposium Sucht im Alter 18. September 2014 Andreas Kutschke
2 Andreas Kutschke 2
3 Altenpflegeperspektive Stationäre / ambulante Altenpflege In aller Regel ohne Facharzt Ohne einen medizinischen Auftrag bezüglich der Abhängigkeit Der pflegerische Auftrag ist meistens nicht formuliert Bewohner haben einen Mietvertrag Altenheim
4 Pflegerische Wahrnehmung der Erkrankung Ab wann ist ein Alkoholkranker alt? Viele alkoholabhängige Bewohner sind vergleichsweise jung Pflegekräfte sind oft der Meinung, dass die Betroffenen zu jung für ein Altenheim sind! Gerade First onset Trinker sind oft jung, vorgealtert und benötigen Hilfen Andreas Kutschke 4
5 Eine Befragung unter Altenpflegefachkräften Stoffgebundene Abhängigkeit wird von Pflegekräften als durchschnittlich häufig wahrgenommen, jedoch als besonders bedeutsam Alkohol im Seniorenheim als Pflegebedürftiger zu bekommen ist davon abhängig, in welchem Seniorenheim sie sind und welche Pflegekraft im Dienst ist Der überwiegende Teil der Pflegekräfte würde Alkoholkonsum einschränken Andreas Kutschke 5
6 Wahrnehmung bezogen auf Alkoholkonsum Begriffe wie Alkoholiker, Sucht, Abhängigkeit, Missbrauch usw. sind nicht klar und nicht differenziert Assessment zur Feststellung von Alkoholproblemen sind praktisch nicht bekannt Angebote wie Beratung und Unterstützung durch Suchtberatung oder Selbsthilfegruppen sind die Ausnahme A. Kutschke 6
7 Weitere Wahrnehmungen von Pflegenden «Meines Erachtens ist das Bewusstsein, dass auch Medikamente wie Benzodiazepine Sucht auslösen können, nur wenig ausgeprägt» so eine Befragte Medikamente werden nur sehr unregelmäßig auf ihre Notwendigkeit überprüft (von 1x monatlich bis gar nicht) Oft wissen die KollegInnen gar nicht, das BZD gegeben werden, die Antworten lagen in den gleichen Wohnbereichen zwischen 5 70 % (bei Fachkräften) Andreas Kutschke 7
8 Abhängigkeit und Missbrauch von Alkohol ein Thema für die Altenpflege? Bisher kaum, außer in einigen Facheinrichtungen In der Fachliteratur findet man nur rudimentäre Hinweise Fortbildungsangebote sind selten Assessments sind kaum bekannt Wohnangebote für trinkende ältere Alkoholiker sind eher die Ausnahme Manche Seniorenheime wollen alkoholkranke Menschen nicht aufnehmen Andreas Kutschke 8
9 Kleine Epidemiologie Andreas Kutschke 9
10 Zahlen zur Sucht im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca ). Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich dreimal so hoch Zwei Drittel waren bereits in jüngeren Jahren abhängig (first onset). Riskanter Konsum (bis 60 Gramm) 13 % der über 60 jährigen Männer und 3 % gefährlicher Konsum (über 60 Gramm) 10% der Heimbewohner weisen eine Alkoholdiagnose auf Von einem Schlafmittelabusus sind Frauen deutlich häufiger betroffen. (DHS; Suchtsurvey 2012) Andreas Kutschke 10
11 Missbrauch und Abhängigkeit 43 % der Jährigen Männer in der Schweiz konsumieren einmal täglich Alkohol und 22 % der Frauen Der abhängige Konsum wird mit 6 % angegeben 8 % mit einem problematischen Konsum Bei Frauen sind es 3 % Die Prävalenz steigt in Schweizer Altenheimen auf bis zu 32 % (Leherr 2009 Suchtmagazin) A. Kutschke 11
12 Andreas Kutschke 12
13 Zuhause wird mehr getrunken als im Heim In Heimen konsumierten 72,4 % der Bewohner keinen Alkohol, in Privathaushalten hingegen waren es 39,4 %. Ein Drittel der Probanden aus den Privathaushalten gab an, mehrmals wöchentlich oder täglich Alkohol zu trinken. (Aurich et al. 2001) Andreas Kutschke 13
14 Ein Teil der Betroffenen die mehr als 60 Gramm Alkohol am Tag konsumieren werden im Altenheim nicht erkannt! (Wurst et al. 2014) Häufige Gründe für die Aufnahme von älteren Alkoholabhängigen in die Ambulanz sind Delirien und Stürze, daneben fallen vor allem gastrointestinale Probleme auf. Ebenfalls Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen oder Angst (Onen et al. 2005), die Ursache für diese Probleme werden oft nicht erkannt Andreas Kutschke 14
15 Epidemiologische Besonderheiten des Alters Abnahme des Alkoholkonsums Generationsspezifische Unterschiede des Trinkverhaltens Erhöhte alkoholbezogene Mortalität Positive Therapieergebnisse Andreas Kutschke 15
16 Ursachen, Gründe und Verläufe Andreas Kutschke 16
17 Gründe für Abhängigkeit und schädlichen Gebrauch im Alter Verschiedene Modelle (biologisch, neurowissenschaftlich und andere) Minderung der Alkoholtoleranz im Alter Rückgang sozialer Kontakte Geldmangel First onset, (Beginn der Sucht im Erwachsenenalter) late onset (Beginn im höheren Alter z.b. ab 60) Andreas Kutschke 17
18 Ursache und Wirkung in Beziehung der Alkoholabhängigkeit im Alter Isolation Angst vor Krankheit und Tod Erfahrungen mit dem Krieg Verlust des Partners Depression Verschiedenste kognitive Veränderungen Pflege wird oft abgelehnt Andreas Kutschke 18
19 Physiologische Veränderungen im Alter, welche die Alkohol und auch Medikamentenwirkung verstärken Verändertes Körperwasser (reduziert) Kreatininclearence Eliminationshalbwertzeit (erhöht) Hepatische Elimination ist verringert Dies bedeutet: bei gleicher Alkoholmenge verstärkt sich die Wirkung im Alter die Alkoholtoleranz wird geringer Andreas Kutschke 19
20 Beschreibung der late onset Trinker Sie sind zwischen 55 und 65 und älter wenn Sie beginnen viel zu trinken, die Gesamthäufigkeit beträgt 1/3, die Persönlichkeit ist in der Regel stabil und angepasst, sie sind sozial integriert, sie trinken kontinuierlich angepasst, die Therapiechancen sind gut. Andreas Kutschke 20
21 Andreas Kutschke 21
22 Beschreibung first onset Trinker Sie haben früh begonnen Alkohol zutrinken zwischen 20 und 60, die Häufigkeitsverteilung beträgt 2/3, es betrifft vor allem Persönlichkeiten die instabil sind, dissoziale Merkmale aufweisen, die soziale Situation ist instabil und desintegriert, der Trinkstil ist chaotisch und exzessiv, die Therapiechancen ungünstiger, oft die verschiedensten Spätfolgen Andreas Kutschke 22
23 Verschiedene Gruppen die stationär und ambulant betreut werden Die die nie oder sehr wenig getrunken haben Die die sozial angepasst getrunken haben Die die trocken geworden sind Die die noch trinken aber reduzieren oder aufhören wollen Die die weiter trinken wollen oder nicht mehr die Kraft haben zu reduzieren Für die letzten drei genannten Gruppen bedarf es besonderer Pflegesettings A. Kutschke 23
24 F10 psychische oder Verhaltensstörungen durch Alkohol F11 psychische oder Verhaltensstörungen durch Opioide F13 psychische oder Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika F15 psychische oder Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien einschließlich Koffein F17 psychische oder Verhaltensstörungen durch Tabak Das ICD 10 unterscheidet zwischen schädlichem Gebrauch und Abhängigkeitssyndrom DSM IV Alkoholabhängigkeit/-missbrauch Opiatabhängigkeit/-missbrauch Cannabisabhängigkeit/-missbrauch Abhängigkeit/Missbrauch von Sedativa, Hypnotika oder Anxiolytika Halluzinogenabhängigkeit/ -missbrauch Nikotinabhängigkeit Abhängigkeit/Missbrauch von Inhalantien Polytoxikomanie Das DSM IV unterscheidet zwischen Abhängigkeit und Missbrauch. Andreas Kutschke 24
25 Abhängig im Sinne des ICD 10 ist Craving Verminderte Kontrollfähigkeit Körperlicher Entzug Nachweis einer Toleranz Vernachlässigung Anhaltender Konsum trotz physischer und oder psychischer Schädigung Andreas Kutschke 25
26 Abhängigkeit erkennen und Screenings einsetzen Andreas Kutschke 26
27 Diagnosestellung Sucht Abhängigkeit im Alter ist schwierig Überlagerung durch Multimorbidität Die Patienten kommen meistens wegen allgemeiner Symptome wie Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen oder Angst Oft sind es Lungen oder Herzerkrankungen die im Vordergrund stehen Der Trinkstil ist nicht leicht vom sozial akzeptierten Trinken zu unterscheiden, weil die Mengen oft niedrig sind Diagnoserelevante Arbeitsplatzprobleme fallen in der Regel weg Nur 37 % der älteren Alkoholiker werden richtig diagnostiziert Andreas Kutschke 27
28 Wie erkennt man einen schädlichen Gebrauch? Positives Screening Laborwerte erhöht GGT, MCV und andere Wiederholtes auftreten eines Alkoholfötor Gesichtsröte, Leberschäden, Bluthochdruck, Gastritis, Soziale Auffälligkeiten, Enthemmung, Vernachlässigung der Körperhygiene, Isolation Koordinationsstörungen (u.u. Polyneuropathien) Verschiedene Screenings, neben CAGE und MAST-G gibt es den AUDIT der von der WHO empfohlen wird und viele weitere Andreas Kutschke 28
29 MAST G (Michigan Alkoholism Screening Test Geriatric version) Haben Sie anderen gegenüber schon einmal untertrieben wie viel Alkohol Sie trinken? Haben Sie nach ein paar Gläsern Alkohol manchmal nichts gegessen oder ein Mahlzeit ausgelassen, da Sie sich nicht hungrig fühlten? Helfen ein paar Gläser Alkohol, Ihre Zitterigkeit oder ihr Zittern zu verhindern? Haben Sie, nachdem Sie Alkohol getrunken haben, manchmal Schwierigkeiten, sich an Teile des Tages oder der Nacht zu erinnern? Andreas Kutschke 29
30 Trinken Sie gewöhnlich Alkohol, um zu entspannen oder Ihre Nerven zu beruhigen? Trinken Sie, um Ihre Probleme für einige Zeit vergessen zu können? Haben Sie schon einmal mehr Alkohol getrunken, nachdem Sie einen Verlust in Ihrem Leben erlitten haben? Hat Ihnen schon einmal eine Person gesagt, sie mache sich Sorgen bezüglich Ihres Alkoholkonsums? Haben Sie jemals Trinkregeln aufgestellt, um besser mit Ihrem Alkoholkonsum klar zu kommen? Verschafft Ihnen ein alkoholisches Getränk Erleichterung, wenn Sie sich einsam fühlen? Bei mehr als zwei Ja Antworten gibt es wahrscheinlich ein Problem! (DHS 2012) Andreas Kutschke 30
31 Entzugssymptome beim Fehlen von Alkohol Gesteigerte Angst, Erregbarkeit Halluzinationen, Wahnvorstellungen Veränderte Bewusstseinslage Tremor Ataxie Magen-Darm-Störungen Krämpfe Tachykardie, Hypertonie Elektrolytverschiebungen Hyperglykämie Schlafstörungen Schweißneigung Entzugssymptome bei Nikotin Entzugssymptome bei Unruhe Gereiztheit Aggressivität Depressionen/Stimmungss chwankungen Benommenheit Konzentrationsstörungen Zittern Schwitzen Kopfschmerzen Benzodiazepinen Tremor, Muskelkrämpfe Schweißbildung Kopfschmerzen Empfindlichkeit auf Lärm, Licht und Berührung Schlafstörung Dysphorie, Reizbarkeit Erregung, Schuldgefühle Epileptische Anfälle Augenflimmern Optische Verzerrungen Verzerrungen wie Mikropsie und Makropsie Veränderung des Geschmacksinns Störung des Körperschemas Psychotische Symptome Andreas Kutschke 31 Delir möglich
32 Die Pflegenden in der Altenhilfe stehen zwischen zwei Stühlen, von denen der eine Fürsorge und der andere Freiheit und Autonomie heißt! Alkoholkonsum steht zwischen Genuss und dem Risiko von Missbrauch und Abhängigkeit, Benzodiazepine zwischen sinnvoller Behandlung und Abhängigkeit Andreas Kutschke 32
33 Ab Andreas Kutschke 33
34 Zusätzliche Komplikation der Alkoholabhängigkeit Gastritis oder Mund- Darm und Speiseröhrenkrebs Mangel- oder Unterernährung Leber und Pankreaserkrankungen Polyneuropathien Korsakow Syndrom Menschen mit schwerer Trinkanamnese erkranken 4,6 x häufiger an Demenz Entzug Oft steht nicht mehr die Abhängigkeit im Vordergrund sondern die Pflege der Folgen und Auswirkungen Andreas Kutschke
35 Eine Außen Sicht Pflegerei Die fähigen Pfleger Verfügen souverän über Handwerkszeug Fingerspitzengefühl Distanz Einfühlungsvermögen Sie finden passende Worte Trost Scherz und keine moralischen Werturteile Die unfähigen Pfleger Machen aus ihrer Abneigung keinen Hehl, sie schnauzen, erkennen die Not nicht und behalten Hilfe vor Borowiak Alk 2006 Ist auf auch auf die Altenhilfe zu übertragen A. Kutschke 35
36 pflegerische Prioritäten und Maßnahmen Andreas Kutschke 36
37 Patient/Bewohner (Alkohol) Kontakt und Zugang zum Betroffenen herstellen und halten lebensbedrohende Einflüsse erkennen und abwenden Grundbedürfnisse wie Ernährung und Pflege sichern Milieu und Umfeld sichern und stabilisieren Alkoholkonsum verringern oder stabilisieren Selbstpflege und Abstinenz Prioritäten in der pflegerischen Versorgung Andreas Kutschke 37
38 Die Status und Ziel des Betroffenen sind für die pflegerische Strategie wichtig Trockene Bewohner, müssen geschützt werden, - Vielleicht ein segregativer Ansatz - Auf Nahrungsmittel und Medikamente achten - Bei Feiern und Festen alternativen anbieten wenn dies gewünscht wird - Gute Kommunikation unter den Mitarbeitern und der Therapieeinrichtung A. Kutschke 38
39 Die Betroffenen kommen aus dem Entzug Sie wollen trocken bleiben sind aber pflegebedürftig Kommunikation anpassen, bestätigen in dem Willen aufzuhören Klare Strukturen und Vereinbarungen Schrittweise Stärkung Angebotsstruktur erstellen Enge Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen und der Selbsthilfe Laps und Relaps werden immer möglich sein A. Kutschke 39
40 Die Betroffenen streben keine Abstinenz an Kontrollierter Alkoholkonsum Absprache mit allen Betroffenen vor allem dem Betreuer Zeiten und Mengen werden festgelegt und müssen ggf. angepasst werden Zuverlässigkeit und Konstanz ist ein Schlüssel zum Erfolg Grenzen aber keine Vorwürfe A. Kutschke 40
41 Pflegerische Schwerpunkte Ernährung Schlafförderung / Schmerzbewältigung Förderung der Bewältigungskompetenz bei Einsamkeit, Langeweile, Trauer und Angst Förderung von Genuss- und Entspannungsfähigkeit Niedrigschwellige Angebote Sinnstiftende Arbeit Andreas Kutschke 41
42 Therapieziele / Strategien Leistungen des Lebens würdigen Planung und Perspektiven für den verbleibenden Lebensweg erstellen Verbesserung der Konzentration Umgang mit fehlender Zärtlichkeit, Gewinn an Lebensfreude Abstinenz wird nicht immer das Ziel sein Den Kontakt zum Betroffenen nicht verlieren Andreas Kutschke 42
43 Weitere Komplikationen Durch Stürze oder Prellungen Knochenbrüche Nachlassende Leistungsfähigkeit Fehlender Antrieb Sozialer Rückzug Delirium / Störungen des Bewußtseins und des Gedächtnisses, der Psychomotorik und der Emotionalität Polyneuropathien Andreas Kutschke 43
44 Warum werden ältere Suchterkrankte häufig nicht erreicht Komm Struktur bei den therapeutischen Angeboten Meistens wird Behandlungsbereitschaft vorausgesetzt Es gibt nur wenige gemeindenahe Hilfsangebote Der Betroffene soll sich nachhaltig ändern Die Altersgrenze, bei Therapien liegt meist bei 60 Die Familie wird oft nicht mit einbezogen, spielt aber eine wesentliche Rolle bei der Therapie oder Behandlung Einbeziehen der Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen Andreas Kutschke 44
45 Eine realistische Angabe des Alkoholkonsums vor akuten oder geplanten Operationen kann das Mortalitätsrisiko des Patienten deutlich verringern! (Information in die Pflegeüberleitung)
46 Wie viel ist zu viel? Vielleicht auf dem nächsten Sommerfest Das amerikanische Institute on Alcohol Abuse empfiehlt für über 65 nicht mehr als 10 g Alkohol je Tag. Das entspricht - 0,25l Bier - 0,125l Wein - 0,04l Schnaps das ist ein doppelter Schnaps (Standarddrinks) Die DHS geht bei Frauen von 12g und bei Männern von 18g je Tag aus. Andreas Kutschke 46
47 Andreas Kutschke 47
48 Co-faktoren spielen oft eine große Rolle Sedierende Medikamente Allgemeiner Gesundheitszustand Andere Medikamente und die Einnahme von Herz- und anderen Stärkungsmitteln wie Doppelherz, Klosterfrau Melissengeist (80 Vol. %), Bronchicum-Tropfen (19,4 Vol. %), Eupatal Hustentropfen (27,1 Vol. %) Ipalat Tropfen mit Codein (39 Vol. %) Makatussin Hustentropfen forte (37,3 Vol. %) Nahrungsmittel mit Alkoholgehalt, Apfelsaft, Schwarzwälder Kirsch usw. Andreas Kutschke 48
49 Kommunikation, sollte nicht konfrontieren sondern eher Stärken und in Frage stellen Die Motivierende Gesprächsführung fördert die Selbstwirksamkeit, den Glauben, sich verändern zu können; dies ist ein wichtiger Motivator. Beispielhafte offene Fragen zur Bewusstmachung und Änderung «Was gefällt Ihnen am Trinken?» «Warum sind Sie hier?» «Was beunruhigt Sie an der gegenwärtigen Situation?» «Was könnten Sie oder andere an Ihrem Alkoholkonsum Besorgnis erregend finden?» «Was glauben Sie wird geschehen, wenn Sie nichts verändern?» (Miller Rollnick 2004) Andreas Kutschke 49
50 «Stages of Change» 1. Fehlende oder eingeschränkte Problembewusstheit Alkohol mit seinen Wirkungen und Nebenwirkungen aufzeigen 2. Stadium der Nachdenklichkeit 3. Klarheit - Einen Plan gemeinsam mit dem Patienten und den behandelnden Ärzten ausarbeiten 4. Stadium der Handlung Nebenwirkungen besprechen, Alternativen aufzeigen, 5. Schritt: Aufrechterhalten und Stabilisierung (Maurischat 2001) Andreas Kutschke 50
51 Alltagregeln/hilfreiche Aspekte im pflegerischen Umgang mit Abhängigkeitserkrankten hohes Maß an Geduld und kein Moralisieren konsequentes, aber immer zugewandtes Handeln enge Kooperation mit den Drogenberatungsstellen und Selbsthilfegruppen Familie miteinbeziehen Lebensleistung anerkennen kein Fatalismus Vereinbarungen treffen (aber damit rechnen, dass sie nicht eingehalten werden können) klären Sie im stationären Bereich die Frage, ob sie dem Betroffenen Alkohol vorenthalten können oder wollen Andreas Kutschke 51
52 Förderung der Änderungsbereitschaft Verringerung der Trinkmenge 2 alkoholfreie Tage pro Woche Keine Vorratshaltung Alkoholfreie Getränke zum Durstlöschen Kein Alkohol auf nüchternen Magen Kein Alkohol vor 17. Uhr Andreas Kutschke 52
53 In der Begleitung Möglichst viel selber machen lassen Durchaus zurückblicken vor allem die positiv erinnerte Zeit, (die gibt Halt vor allem bei der bedrohlich erlebte Gegenwart) Andreas Kutschke 53
54 Pflegerische verlässliche Absprachen als Strategien Wenn nötig, sollten Fallgespräche aller Beteiligten Strategien planen, die Umsetzung der Maßnahmen kann durch Pflegevisiten gesichert werden. Die Begleitung abhängiger Patienten erfordert verlässliche Absprachen im Betreuungsteam. Wenn nicht unterscheiden Patienten dann «gute» von «bösen» Pflegekräften. Dies gilt es zu vermeiden! Andreas Kutschke 54
55 Pflege ist ein Angebot das angenommen aber auch abgelehnt werden kann! Andreas Kutschke 55
56 Pflegerische Haltung Nur eine gute psychagogische Führung durch geschultes Personal kann den abhängigen Trinker in der Abstinenz unterstützen und den noch sozial angepassten Trinker zu einem mäßigen, den Risiken des Alter angepassten Trinkverhalten bewegen. Andreas Kutschke 56
57 Strukturelle Aspekte für die nahe Zukunft
58 Andreas Kutschke 58
59 generelle Strategien Öffentlichkeit herstellen Praxisnahe Materialien Angehörige und Selbsthilfegruppen in die Prozesse einbeziehen Mitarbeiter schulen Interdisziplinäre Absprachen und Überprüfung Schwerpunktabteilungen und integrative Konzepte Andreas Kutschke 59
60 Die pflegerische Herausforderung liegt ebenfalls in einigen Fragestellungen begründet Sollten Pflegekräfte immobilen abhängigen Bewohnern/Patienten Alkohol beschaffen? Wie ist auf Handgreiflichkeiten bei alkoholisierten Bewohnern zu reagieren? Wie werden Ekel und persönliche Ablehnung einbezogen? Andreas Kutschke 60
61 Pflegerische Themen in der nahen Zukunft Sensibilisierung für das Thema und die Betroffenen Wissenschaftliche Untersuchungen evidence based Nursing Bessere Kooperationen mit den Fachärzten, Hausärzten und Apothekern Umgang mit Abhängigen von illegalen Drogen Segregative Pflege und Betreuung von Abhängigkeitserkrankten Einstufungskriterien auch ohne Folgeerkrankungen
62 Abhängigkeit von illegale Drogen Die Anzahl der Betroffenen wird steigen Anfragen bisher gering Altersheime sind nicht ausreichend vorbereitet Die besonderen Biografien und Folgeerkrankungen Substitution Fehlendes Verständnis bei Pflegenden Veränderte Hilfsangebote A. Kutschke 62
63 Andreas Kutschke 63
64 Andreas Kutschke
65 Gründe für Benzodiazepinabhängigkeit im Alter Nicht reflektierte Verordnung durch Ärzte Schmerzen, Schlaf- und Angststörungen und Unkenntnis über die Gefahren einer Abhängigkeit Medikamente müssen gut für den Körper sein das hat doch der Arzt verordnet Andreas Kutschke 65
66 Folgen einer längeren BZD Einnahme Hang-over-Sedierung und Medikamenten- Akkumulation Abhängigkeit bei normaler Dosierung, (Low Dose Abhängigkeit) Obstipation / Inkontinenz / Blutdruckabfall Stürze und Schluckstörungen Eingeschränkte Kritikfähigkeit und Reizbarkeit Gedächtnisstörungen Andreas Kutschke 66
67 Substanzen/Handelsnamen Clonazepam (Rivotril, Antepilepsin ) Chlordiazepoxid (Librium, Radepur ) Diazepam (Valium, Valiquid, Faustan ) Flunitrazepam (Fluninoc, Rohypnol ) Flurazepam (Dalmadorm, Staurodorm ) Lorazepam (Laubel, Tavor ) Oxazepam (Adumbran, Praxiten ) Zolpidem (Stilnox, Bikalm ) Zopiclon (Ximovan, Sonmosan ) Halbwertzeit in Stunden ,5 4,5 5-6 (Voss 2011, Bernhard 2009, Laux, Dietmaier et al. 2002)
68 Überlegungen zum Umgang mit BZD 1. Stellen sie die Symptome im Rahmen einer Fallbesprechung zur Diskussion 2. Informieren sie sich über erwünschte und unerwünschte Wirkungen 3. Regelmäßige Beobachtungen 4. Achten Sie auf die korrekte Einnahme des Medikaments 5. Notwendigkeit regelmäßig hinterfragen 6. Bringt das Medikament tatsächlich eine Verbesserung der Lebensqualität (Perrar et al. 2011) Andreas Kutschke
69 Andreas Kutschke 69
70 Den Glauben an die Betroffenen nicht verlieren! Andreas Kutschke 70
71 Lieben Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Kutschke 71
72 Andreas Kutschke 72
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