Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner

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1 Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner

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3 Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel Schwerpunktklinik der DRV Mitteldeutschland für Medikamentenabhängige

4 Therapiemodule der Fachklinik Alte Ölmühle Stationäre Rehabilitation 66 Ganztägig ambulante Rehabilitation (10 Plätze) - Tagesklinik - Ambulante (berufsbegleitende) Rehabilitation (10 Plätze) Adaption (16 Plätze) Stationäre Rehabilitation Ganztägig ambulante Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Adaption

5 Brenner (USA, /1979) Aggregatstudien: Epidemiologische Daten Systematischer Zusammenhang: Pro-Kopf-Konsum von Alkohol und Leberzirrhosemortalität mit Arbeitslosenquote und Abnahme des durchschnittliches Realeinkommen Spätere Studien in USA und Deutschland verneinen diesen systematischen Zusammenhang und bejahen ihn für Großbritannien. (Arbeitslosigkeit und Sucht, Henkel u. Zemlin, 2008)

6 Epidemiologische Daten Bei Gesamtbetrachtung des Zeitraum 1950 bis 2005 in Deutschland kein systematischer Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Arbeitslosenquote. Bei regionaler Betrachtung bestehen teilweise Zusammenhänge. Längsschnittstudien zeigen: Die allermeisten Arbeitslosen ändern ihren Alkoholkonsum nicht, auch dann nicht, wenn die Arbeitslosigkeit länger andauert. (Arbeitslosigkeit und Sucht, Henkel u. Zemlin, 2008)

7 Epidemiologische Daten Allerdings! Längsschnittstudien zeigen auch bei Erwachsenen: In Relation zur Erwerbstätigkeit war Arbeitslosigkeit mit erhöhtem Risiko verbunden für: Alkoholbedingte Sterblichkeit (Finnland 1990, 2003) Alkoholabusus/-abhängigkeit (USA 1992, 1993) Konsum psychoaktiver Medikamente (Österreich 2006) Längsschnittstudien zeigen auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei Arbeitslosigkeit: Erhöhter Drogenkonsum (Schottland 1986, Neuseeland 1997) Heavy drinking (UK 1990, 1998, USA 2004) Aber es gab auch einzelne Studien, die diesen Zusammenhang nicht zeigten. (aus Arbeitslosigkeit und Sucht, Henkel u. Zemlin, 2008)

8 Unterschätzung des Risikos Epidemiologische Daten Auch Erwerbstätige waren möglicherweise vor kurzem arbeitslos Teilnahme von Arbeitslosen an gesundheitsbezogenen Erhebungen unterdurchschnittlich niedrig Sozial desintegrierte Wohnungslose werden nicht erfasst Suchtkranke in stationärer Behandlung werden nicht erfasst in Gesundheitssurveys (Henkel, 2008)

9 Suchtaktuell Entlassjahrgang J.-Katamnese Erfolg bei: 50.6 % der zu Therapiebeginn Erwerbstätigen 45.2 % der zu Therapiebeginn Nichterwerbstätigen 34.6 % der zu Therapiebeginn Erwerbslosen Prognostisch günstig: feste Partnerschaft Abhängigkeitsdauer bis zu 10 Jahren Keine bisherige Entgiftung o. Entwöhnung Planmäßige Therapiebeendigung Missel, et al., Suchtaktuell

10 Daten Alte Ölmühle Rehabilitanden FVS 2008 arbeitslos 80% 85% 83% 43.5% In Arbeit 13.6% 8.2% 11.6% 39.9% Planmäßige Entlassung FVS 2008 arbeitslos 74% 72% 71.7% In Arbeit 92% 88% 78.4% Gesamt 75.3% 73.2% 73% 75.5%

11 Merkmale Patienten FK Alte Ölmühle Merkmale arbeitslos in Arbeit (ohne Selbständig) BADO FVS 2008 Männer ,84% 83 84,69% 71.8% Frauen 82 11,16% 15 15,31% 28.2% Gesamt: % % Durchsch.Alter 42,66 Jahre 47,1 Jahre 45.0 Familienstand ledig ,13% 22 22,45% 34.8% Familienstand geschieden ,11% 22 22,45% 25% verheiratet zusammen lebend 96 13,06% 45 45,92% 27.1%

12 Merkmale Patienten Arbeitslos In Arbeit BADO FVS 2008 Alleinstehend ,87% 38 38,78% 47.2% feste Beziehung ,61% 56 57,14% 47.8% Alleinlebend ,78% 33 33,67% 51.2% Verweildauer bei regulärer Entl. 86,02 Tage 84,27 Tage 88.7 ALG II (am Tag vor Reha) ,82% Bezogen auf alle P. 68.7% 32.5% Arbeitslos ,46% Bezogen auf alle P. 49.8% in Anstellung (bez. alle P.) 11.76% 36.8%

13 Maßnahmen Arbeitsbezogene Testung (AVEM, MELBA) Sozialmedizinische Konferenzen mit Rehabilitand Soziale Beratung und Unterstützung Indikationsgruppe Arbeit und Beruf Bewerbungstraining Selbstsicherheitstraining Unterstützung bei Arbeitssuche Reha-Werkstätten (Holz, Metall) Externe Belastungserprobung Kontakt zu Jobcenter während der Reha Reha-Beraterin der DRV kommt in die Klinik Adaption mit externen Praktika

14 Katamnese Katamnestische Erfolgsquote (DGSS 1) arbeitslos 78.8% 69.2% In Arbeit 80.9% 71.4% Katamnestische Erfolgsquote FVS 2007 (DGSS 4) arbeitslos 34.6% 28.2% 34.6% In Arbeit 44.7% 38.5% 50.6%

15 Katamnese Katamneseantworter in Arbeit Bei Therapiebeginn arbeitslos Bei Therapiebeginn in Arbeit o. erwerbstätig % 14.4% 61.9% 64.3%

16 Katamnese Wer kommt in Arbeit oder hat sie noch? Katamneseantworter in Arbeit Bei Therapiebeginn arbeitslos Bei Therapiebeginn in Arbeit o. erwerbstätig % 14.4% 61.9% 64.3% BfA-Reha-Jahrgang 2001 (Henkel, Zemlin 2008) Bei Therapiebeginn arbeitslos Bei Therapiebeginn in Arbeit o. erwerbstätig t-12 t-24 20% 19% 75% 67% In Arbeit

17 Katamnese Wer besucht die Selbsthilfegruppe? Bei Therapiebeginn arbeitslos regelmäßig 43.3% 27.0% selten 33% 33.3% Bei Therapiebeginn in Arbeit o. erwerbstätig regelmäßig 66.7% 42.9% selten 14.3% 35.7%

18 Also Rehabilitanden, die bei Aufnahme arbeitslos sind: sind eher ledig, alleinstehend, alleinlebend, nicht in fester Beziehung, und häufig sehr lange arbeitslos. Sie besuchen seltener die Selbsthilfegruppe nach Therapie und werden häufiger rückfällig. Mindestens 1/3 dieser Rehabilitanden ist 1 Jahr nach Therapie abstinent und 14-16% kommen in Arbeit.

19 Was kann die Suchttherapie leisten? Kein Einfluss auf Arbeitsmarkt Therapieangebot angepasst an Bedarf Ziel ist die Teilhabe Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Rehabilitanden mit Arbeit und Rehabilitanden ohne Arbeit? Verstärken sich Arbeitslose gegenseitig in der Hoffnungslosigkeit? Wie kann es gelingen die Teilnahme an der Nachsorge zu erhöhen?

20 Was kann die Suchttherapie leisten? Motivation ist und bleibt ein wichtiger Faktor Aber die Menschen sind nicht dumm, die meisten schätzen ihre Chancen realistisch ein!

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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