INFORMATION DER SCHULE AN SCHÜLER UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE
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- Susanne Förstner
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1 INFORMATION DER SCHULE AN SCHÜLER UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE 1
2 KRANKMELDUNG Erkrankt der Schüler/die Schülerin und bleibt zu Hause, müssen die Eltern sofort die Schule telefonisch benachrichtigen. Anzugeben ist der Schülername, die Klasse und das Datum. SCHULORDNUNG Jede Schule hat eigene Ordnungsregeln, die allen Schülern/Schülerinnen gelten. Das Lehrpersonal geht diese Regeln mit den Schülern durch. URLAUBSANTRAG Schülerurlaub Laut Grundschulordnung 1 kann einem schulpflichtigen Kind ein kürzerer Urlaub für Privatangelegenheiten bewilligt werden. Der Rektor darf einen derartigen Urlaub für insgesamt höchstens zehn Schultage pro Schuljahr bewilligen. Von diesen darf der Klassenlehrer höchstens zwei Tage nacheinander genehmigen. Liegen besondere Gründe vor, kann der Rektor auch einen längeren Urlaub bewilligen. Zu beachten bei Urlaubsantrag: Alle Urlaubsanträge sind von den Eltern/Erziehungsberechtigten zu stellen. Alle Urlaubsanträge sind dem Klassenlehrer zur Bewilligung zu übermitteln. Für eine längere Urlaubsdauer als zwei Tage leitet der Klassenlehrer den Antrag an den Rektor weiter. Beantragen Sie keinen unnötigen Urlaub. Nennen Sie deutlich die Ursachen für den gewünschten Urlaub. Stellen Sie den Antrag zeitgerecht. SCHULPERSONAL Nachstehend werden die Aufgaben der verschiedenen Berufskategorien innerhalb der Schule beschrieben. 2 Rektor Klassenlehrer SYV Kurator Der Rektor trägt die Hauptverantwortung für die Schule. Lehrkraft, die für Ihr Kind in der Schule die Hauptverantwortung trägt. Ist bei Fragen zuallererst zu kontaktieren. Ausbildungs- und Berufsberater (Studie- och yrkesvägledare), behilflich bei der Wahl von Gymnasialschule und Praktikantenplatz. Unterstützt, wenn der Schüler/die Schülerin jemanden zum Reden braucht. Hierbei kann es sich sowohl um die Schulsituation als auch um Privates handeln. Kuratoren unterliegen höchster Geheimhaltungspflicht. Schulkrankenschwester Die Schulkrankenschwester bestellt die Schüler zum Gesundheitsgespräch. Sehen, Hören und Gröβe werden kontrolliert. Verletzt sich oder erkrankt ein Schüler/eine Schülerin während der Schulstunden, kann die Schulkrankenschwester aufgesucht werden. 1 (8 3 Kap. 11 Schulgesetz (1985:1100) 2 Die Informationen gründen auf den Angaben der Infoseite der Gemeinde Umeå über die Schule in Schweden. 2
3 Spezialpädagoge Koordinator Lehrer mit Spezialausbildung zur Unterstützung von Schülern, die beim Unterricht besondere Hilfe benötigen. Koordinatoren (in bestimmten Gemeinden) verkörpern den Kontakt zwischen Schule und Familie sowie unterstützen neu hinzugekommene Kinder beim Eingewöhnen. SCHULFÄCHEER ABKÜRZUNGEN Nachstehend werden die Abkürzungen erläutert, denen die Schüler/Schülerinnen in der Schule begegnen. 3 SO NO Tk Sv Sva En Ma Id Mu Hk Tmsl Txsl Bl Spr Ml Sth E-val Sozialwissenschaftliche Fächer: Geschichte, Religionslehre, Sozialkunde, Geografie. Naturwissenschaftliche Fächer: Biologie, Chemie, Physik. Technik Schwedisch Schwedisch als Zweitsprache Englisch Mathematik (oft in Kurzform Mathe ) Sport und Gesundheitslehre Musik Haus- und Verbraucherwirtschaftskunde (oft in Kurzform Hauswirtschaftskunde ) Werken mit Holz und Metall Textilunterricht Kunsterziehung Sprachwahl (Deutsch, Spanisch oder Französisch) Muttersprachlicher Unterricht Lernhilfe Individuelle Fachwahl des Schülers 3 Die Informationen gründen auf den Angaben der Infoseite der Gemeinde Umeå über die Schule in Schweden. 3
4 SCHULFÄCHER Nachstehend werden die Schulfächer beschrieben. 4 Schwedisch als Zweitsprache (Sva) Schüler/Schülerinnen, die eine andere Muttersprache als Schwedisch haben, sind berechtigt, Unterricht in Schwedisch als Zweitsprache zu erhalten. Die Schüler nehmen dabei am Unterricht im Fach Schwedisch als Zweitsprache anstelle von Schwedisch teil. Das Fach Schwedisch als Zweitsprache vermittelt den Schülern mit anderen Muttersprachen vertiefte Kenntnisse in der schwedischen Sprache. Das ist wichtig für den Aufbau einer nuancierten Sprache mit groβem Wortschatz. Weil Schwedisch als Zweitsprache ein eigenständisches Schulfach mit eigenem Lehrplan ist, hat der Schüler/die Schülerin das Recht auf ein Zeugnis in der Abstufung G, VG und MVG (Bestanden, Gut bestanden, Sehr gut bestanden), genau wie es in den übrigen Fächern der Schule der Fall ist. Fremdsprachenwahl Ab Schuljahr 6 können die Schüler unter Fremdsprachen wählen (Deutsch, Spanisch oder Französisch). Auch die Sprachen Schwedisch oder Englisch können gewählt werden. Muttersprachlicher Unterricht Der Zweck des muttersprachlichen Unterrichts ist, dass der Schüler/die Schülerin die Muttersprache beibehält und weiter entwickelt. Hat der Schüler/die Schülerin gute Grundlagen in der Muttersprache, erleichtert dies das Erlernen weiterer Sprachen. Ein aktive Zweisprachigkeit ist auch für die Identitätsauffassung der Schüler und ihre kognitive Entwicklung wichtig. Der Unterricht ist freiwillig und kostenlos. Der Antrag auf muttersprachlichen Unterricht ist jährlich neu zu stellen. Der Schüler/die Schülerin erhält ein Zeugnis in diesem Fach. Den Schülern wird muttersprachlicher Unterricht angeboten, wenn sich fünf Schüler aus derselben Gemeinde in derselben Sprache zum Unterricht finden. Sport und Gesundheitslehre Laut Lehrplan ist Sport Pflichtfach in der Schule. Die Schüler müssen vor jeder Stunde Sportkleidung anziehen und nach jeder Stunde duschen. Für Schüler/Schülerinnen, die nicht mit anderen zusammen duschen wollen/können, steht in der Schule eine separate Dusche zur Verfügung. Religionslehre Laut Lehrplan ist Religionsunterricht Pflichtfach in der Schule. Der Religionsunterricht umfasst ethische Erwägungen und vermittelt übergreifende Kenntnisse in den verschiedenen Religionen. Wichtiger Aspekt in diesem Fach ist das Verständnis für die Gedanken und Lebensweisen anderer. Die schwedische Schule nimmt keine Stellung für oder gegen eine Religion ein. Schwimmunterricht Laut Lehrplan ist Schwimmunterricht Pflichtfach. Jungen und Mädchen absolvieren den Unterricht gemeinsam. Wahlfach Die Schüler widmen sich einem Fach, das sie selber gewählt haben. Das kann ein gewöhnliches Schulfach sein oder etwas anderes wie zum Beispiel Kochen, Tanz oder Freiluftleben. Lebenskunde (Livskunskap) 4 Die Informationen gründen auf den Angaben der Infoseite der Gemeinde Umeå über die Schule in Schweden. 4
5 Die Schüler erhalten die Möglichkeit, über Werte und ethische/existenzielle Fragen zu diskutieren und diese zu bearbeiten. Das ist eine wichtige Aufgabe der Schule, weil sich an diesem Ort viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen begegnen. SCHULISCHE BEGRIFFE Nachstehend werden verschiedene schulische Begriffe beschrieben. 5 Zeugnis Das erste Zeugnis wird in den verschiedenen Fächern nach dem Herbsthalbjahr im 8. Schuljahr ausgestellt. Danach gibt es nach jedem Schulhalbjahr Zeugnisse. Die Noten sind G = Bestanden (Godkänt), VG = Gut bestanden (Väl Godkänt) und MVG = Sehr gut bestanden (Mycket Väl Godkänt). Erreicht der Schüler das Ziel für das Fach nicht, wird die Note IG = Nicht bestanden (Icke Godkänt) erteilt. Die Noten werden in Punkte umgerechnet, wenn man sich an einer weiterführenden Schule (Gymnasium) bewirbt. G ergibt 10 Punkte, VG ergibt 15 Punkte und MVG ergibt 20 Punkte. Um sich für ein nationales Programm am Gymnasium bewerben zu können, muss der Schüler/die Schülerin mindestens G (Bestanden) in den Fächern Schwedisch oder Schwedisch als Zweitsprache, Englisch und Mathematik vorweisen. Darüber hinaus muss der Schüler/die Schülerin genügend Punkte gesammelt haben, um in das gewünschte Gymnasialprogramm aufgenommen werden zu können. Gebete Gebete sind nach Übereinkunft mit dem Personal über Zeit und Ort zu verrichten. Das Schulpersonal ist soweit wie möglich behilflich. Gebete dürfen nicht während der Unterrichtszeit verrichtet werden. Einflussnahme der Schüler/Schülerinnen (Elevinflytande) Alle Schüler/Schülerinnen haben das Recht auf Einflussnahme und Verantwortung. Das gilt der Form und dem Inhalt des Unterrichts, den Schulverhältnissen und der Arbeitsumgebung. Es ist wichtig, die Schüler erfahren zu lassen, dass ihre Einflussnahme bei Fragen ihres Alltags Ergebnisse zeigt. Schülerrat Der Schülerrat besteht aus zwei Vertretern jeder Klasse der Schule und tritt regelmäβig zusammen, um die Verhältnisse innerhalb der Schule zu besprechen. Der Zweck ist das Schaffen einer besseren Schule und eines den Schülern zuträglicheren Schulgangs. Ein wichtiger Aspekt des Schülerrats ist die Schülerdemokratie. Schülerpflege-Konferenz (EVK = Elevvårdskonferens) Besprechung, die einberufen wird, wenn ein Schüler/eine Schülerin Schwierigkeiten hat. Hierbei werden wichtige Beschlüsse über den Schulgang gefasst. Anwesend sind Schüler/Schülerin, Eltern, Lehrer, Rektor und eine Vertretung des Schülergesundheitswesens (Schulkrankenschwester, Kurator, SYV). Fasten Die Erfahrung zeigt, dass es Kindern und Jugendlichen schwerfällt, den Schultag zu bewältigen, wenn sie fasten. Steht Schülern eine Fastenzeit bevor, ist es wichtig, dass das Personal mindestens zwei Wochen vorher Bescheid erhält. Wandertag (Friluftsdag) 5 Die Informationen gründen auf den Angaben der Infoseite der Gemeinde Umeå über die Schule in Schweden. 5
6 An diesen Tagen wird der herkömmliche Unterricht eingestellt und die Schüler widmen sich allen Formen von Bewegung und Sport. Diese Freiluftstage werden im Zeugnis berücksichtigt. Überwachen Sie sorgfältig die Kleidung. Elternversammlung Einmal im Schulhalbjahr findet für die ganze Klasse eine Elternversammlung statt. Anwesend sind Erziehungsberechtigte und Lehrer. Die Lehrer informieren hierbei die Eltern der Klasse über wichtige Dinge. Handlungspläne Die Schulen wollen Mobbing, kränkender Behandlung, Drohung und Gewalt vorbeugen und Derartiges verhindern. Handlungspläne sind auf den Webseiten der Schulen ersichtlich. Bei Bedarf wenden Sie sich an den Klassenlehrer. Individueller Entwicklungsplan (IUP) Ein individueller Entwicklungsplan unterstützt das Lernen des Schülers/der Schülerin und die soziale Entwicklung. Er umfasst schriftliche Beurteilungen über die Wissensentwicklung des Schülers/der Schülerin sowie eine zukunftsorientierte Planung. Schriftliche Beurteilung Alle Schüler erhalten einmal im Schulhalbjahr eine schriftliche Beurteilung in den Fächern, an denen sie laut Maβnahmenprogramm teilnehmen. Gleichberechtigung An schwedischen Schulen arbeiten Schülerinnen und Schüler gemeinsam und haben dieselben Rechte und Pflichten. PRAO (Praktische Berufsorientierung) Im 9. Schuljahr praktizieren die Schüler zwei Wochen an einem Arbeitsplatz. Die Schüler müssen sich selbst um einen Arbeitsplatz bemühen, erhalten aber bei Bedarf Hilfe seitens der Schule. Der Zweck ist, Erfahrung im Arbeitsleben zu sammeln. Die Schüler folgen den herkömmlichen Arbeitszeiten des jeweiligen Arbeitsplatzes. Nach der PRAO-Zeit erhalten die Schüler einen Nachweis, der bei der Suche nach einem Ferienjob im Sommer verwendet werden kann. Die PRAO-Zeit wird im Zeugnis berücksichtigt. Lernhilfe (Studiehandledning) Der Zweck einer Lernhilfe ist es, dem Schüler/der Schülerin die Möglichkeit zu geben, Kenntnisse in den Schulfächern zu entwickeln, bevor eine hinreichende Beherrschung der schwedischen Sprache vorliegt. Die muttersprachliche Lehrkraft ist dem Schüler/der Schülerin während des Schultags im Medium der Herkunftssprache behilflich. Thema Der Begriff Thema bezieht sich auf einen besonderen Unterrichtsstoff während einer bestimmten Zeitdauer, der von den Schülern bearbeitet wird. Die Zeitdauer kann einen Tag oder mehrere Wochen betragen. Manchmal gilt ein Thema der gesamten Schule und manchmal nur einer Klasse oder einem Jahrgang. Dolmetscher Ist zum Durchführen von Treffen und Besprechungen ein Dolmetscher notwendig, wird die Schule für die Bestellung eines solchen sorgen. Dolmetscher unterliegen der Schweigepflicht (Sekretess). Merke: Kinder dürfen nicht dolmetschen. Wegzug Bei Wegzug der Familie/des Schülers oder der Schülerin und damit verbundenem Schulwechsel muss der Rektor kontaktiert werden. 6
7 Entwicklungsgespräch Ein Entwicklungsgespräch (Utvecklingssamtal) wird einmal im Halbjahr abgehalten. Hierbei sind Eltern, Schüler und Lehrer anwesend. Dabei werden Schüler und Eltern über die Kenntnisse des Schülers/der Schülerin und über die schulische Situation informiert. Im Zuge des Gesprächs werden Ziele für das kommende Halbjahr gesteckt. Die Ziele werden in einem individuellen Entwicklungsplan zusammengefasst. Schuljahre, Schulhalbjahre und Ferien Das Schuljahr wird årskurs genannt (Abkürzung åk ) und in Frühjahrshalbjahr und Herbsthalbjahr eingeteilt. Das schwedische Schulwesen schreibt 9 Pflichtschuljahre vor. Zwischen Frühjahrs- und Herbsthalbjahr liegen die Sommerferien. Das neue Schuljahr beginnt jeweils im August. Siehe aktuelle Zeiten für Schulbeginn und Ferientage. 7
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