eventpruefung de Version 1.0, Marco Gödde (2008) 1
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- Ewald Heidrich
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1 Veranstaltungskaufmann / Veranstaltungs- kauffrau Ein Leitfaden für Ausbildungsbetriebe und Ausbilder und solche, die es werden wollen eventpruefung de Version 1.0, info@eventpruefung.de, Marco Gödde (2008) 1 Portal für erfolgreiche Prüfungsvorbereitung
2 Ich kann mich noch genau erinnern: Ein Mitarbeiter mit einer ordentlichen Ausbildung sowie erfolgreich abgelegter Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer war in der Medien- und Eventbranche noch vor knapp 15 Jahren ein unbekanntes Wesen. Du bist in die Szene reingerutscht, als Seiteneinsteiger aus verwandten Bereichen wie Werbung, Hotel- und Gastronomie oder gar der Jugendpädagogik. Oder weil Du neben dem Studium gejobbt hast und dann Dein Studium nicht mehr zu Ende gebracht hast, dafür fehlte nämlich die Zeit. Oder weil Du es einfach gebracht hast, weil Du das schon immer machen wolltest. Eine ordentliche kaufmännische Ausbildung hatten die wenigsten, geschweige denn Ahnung davon, wie eine ordentliche Ausbildung ordentlich organisiert wird. Das ist heute anders. Erst kam die Fachkraft für Veranstaltungstechnik, dann der Kaufmann für audiovisuelle Medien und dann endlich der Veranstaltungskaufmann. Und mit diesen Berufsabschlüssen trat die IHK das unbekannte Wesen in unseren Berufsalltag. Heute bilden wir, die selten selbst in der Regel selten einen IHK-Abschluss gemacht haben, den Medien- und Eventnachwuchs aus. Und am besten sollten wir neben all unserem spezifischen Branchenwissen (kein Problem, oder?) Buchungssätze beherrschen, Betriebswirtschaftslehre können, die ganzen Gesetze kennen. Es könnte ja sein, dass sonst unser Azubi aus der Berufsschule kommt und uns diese Dinge erklären will. Der vorliegende Leitfaden ist für interessierte Fachleute in den Betrieben der Veranstaltungsbranche gedacht. Er beleuchtet vor allem die organisatorischen und rechtlichen Aspekte von Ausbildung und soll auch motivieren, in der Branche bewusster und zielorientierter auszubilden. eventpruefung.de bietet neben Workshops zur Prüfungsvorbereitung gezielt Backgroundinformationen und hilfreiche Literatur für Auszubildende, Ausbilder, Berufsschullehrer und interessierte Eventmanager. Das Special-Interest-Internetportal stellt ein einzigartiges Angebot mit umfangreichen und verifizierten Hintergrundinformationen sowie didaktisch optimierten Vorbereitungsmaterialien dar, mit denen sich Veranstaltungskaufleute und Eventmanager sorgfältig auf die IHK-Prüfungen vorbereiten können. Marco Gödde ist Inhaber der Eventagentur entropie event.medien.entertainment in Hürth b. Köln und führte als Mitarbeiter des Mannesmann Konzerns verantwortlich die Eventmarketing- Maßnahmen der Publikumsmarke o.tel.o (u.a. Cebit-Gesamtinszenierung 2001). Bereits im Jahre 2002 entwickelt er ein Curriculum für die berufsbegleitende Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfung "Veranstaltungskaufmann / Veranstaltungskauffrau". Neben seinem Universitätsabschluss als Magister Artium in Politikwissenschaft und Geschichte hat er einen weiteren international anerkannten Universitäts-Abschluss als Master of Arts in Erwachsenenbildung (Adult Education) erreicht. Die Wiege seiner beruflichen Laufbahn ist das Theater. Er schreibt, inszeniert und produziert neben Produktionen für ARD, WDR, RTL etc. Familienmusicals wie z.b. "Kalle Blomquist - Das Musical" und die Erfolgsproduktion "Der Regenbogenfisch - Das Musical". Er konzipierte und inszenierte u.a. die Live-Tourneen des Comedians Richie (Matze Knop) und betreute Projekte z.b. mit Jürgen Becker und Markus Maria Profitlich. Künstlerische Schwerpunkte setzt Marco Gödde in den Bereichen Regie / Inszenierung und kreative Konzeptentwicklung bei Business und Public Events. Als Lehrgangsleiter für die vollzeitschulische sowie berufsbegleitende Teilzeitausbildung in dieses Berufsbild ist er seit 2002 für die W.A.R. - Wirtschaftsakademie am Ring in Köln tätig. Heute wird Marco Gödde neben seiner Regie- und Produktionstätigkeit als spezialisierter Trainer und Fachdozent angefragt. Der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK), der W.A.R. (Wirtschaftsakademie am Ring) in Köln und der Fachhochschule für Medien macromedia ist er als Fachdozent für Eventmanagement und Musikproduktion im Rahmen von teil- und vollzeitschulischen Ausbildungs- sowie Bachelor-Studiengängen verpflichtet. Er engagiert sich ehrenamtlich in Prüfungsausschüssen für Veranstaltungskaufleute, Fachwirte für die Messe-, Tagungs- und Kongresswirtschaft der IHK und im neuen IHK-Abschluss Fachwirt für Veranstaltungsmanagement. mail to: goedde@eventpruefung.de 2 Version 1.0, info@eventpruefung.de, Marco Gödde (2008)
3 Version 1.0, Marco Gödde (2008) 3
4 DIESER LEITFADEN GIBT ANTWORTEN AUF FOLGENDE FRAGENGEBIETE Was muss ich gegenüber der IHK, der Berufsschule und meinen Auszubildenden formal beachten? Welche rechtlichen Bestimmungen regeln den Rahmen der Ausbildung zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau? Wo sind die Kerngesichtspunkte der Ausbildung amtlich dokumentiert? Wie ist das duale Ausbildungssystem aufgebaut, was ist eine Verbundausbildung, Welche weiteren inhaltlichen Leitlinien gibt es für meine Berufsausbildung? Welche Rechte und Pflichten haben Betrieb und Azubi? Wie kann ich Probleme erkennen und dagegen vorgehen? 1. Die Berufsausbildung zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau 1.1 Ausbildung im dualen System Die Ausbildung im dualen System ist der klassische Weg zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau in der Veranstaltungsbranche und die mit Abstand am häufigsten verbreitete Form der Ausbildung. Der Auszubildende bewirbt sich auf eine betriebliche Ausbildungsstelle, in der er den größten Teil seiner Ausbildung verbringt. Er erhält dafür eine angemessene Ausbildungsvergütung. Zusätzlich nimmt er zusammen mit Auszubildenden aus anderen Betrieben am Unterricht in einer staatlichen Berufsschule teil. Der Unterricht findet entweder in regelmäßigen zeitlichen Abständen als Teilzeitunterricht (wöchentlich oder zweiwöchentlich) oder als zusammenhängender Blockunterricht statt. Der Azubi führt ein Berichtsheft. In der Mitte der Ausbildungszeit legt er die Zwischenprüfung ab. Am Ende steht die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der örtlichen Industrie- und Handelskammer (IHK). Tabelle 2.1 fasst die Zuständigkeiten von Betrieb und Berufsschule im Dualen Ausbildungssystem zusammen, Tabelle 2.2 die Zuständigkeiten der Kammern. Ausbildung im dualen System Betrieb Berufsschule Regelungskompetenz Bund Länder Geltungsbereich Berufsbildungsgesetz Schulgesetze Ausbildungsverordnungen Lehrpläne Ausbildungsvertrag (lt. BGB) Status des Auszubildenden (besonderer) Arbeitnehmer Schüler Zuständigkeit Kammern Schulbehörden Finanzierung Privat Öffentlich Das bedeutet konkret Auszubildendenvergütung Schulbetrieb Sozialversicherungskosten Lehrpersonal 4 Version 1.0, info@eventpruefung.de, Marco Gödde (2008)
5 Kosten für Personal und Lehr- und Lernmittel Ausbildungsstätte Verantwortlich für Erreichen des Ausbildungszieles in der erweiterte Allgemeinbildung vorgegebenen Zeit (spezifische Fertigkeiten, Praxis, Berufserfahrung) berufliche Grund- und Fachbildung (betriebsunabhängige Fertigkeiten, Kenntnisse und Einsichten) Tabelle 2.1: Zuständigkeiten von Betrieb und Berufsschule im dualen System Ausbildung im dualen System Zuständigkeit Pflichten Industrie- und Handelskammer Industrie, Dienstleistungen und Handel Betriebs- und Ausbildereignung Handwerkskammer Sonstige Kammern Handwerk z. B. Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Landwirtschaft, Seeschifffahrt Verzeichnis von Ausbildungsverhältnissen Ausbildungsberatung/-überwachung Durchführen von Zwischen- und Abschlussprüfung (Prüfungsordnung) Berufsbildungsausschuss Tabelle 2.2: Zuständigkeiten von Kammern im dualen System Die Verbundausbildung im dualen System Betriebe, die nicht in der Lage sind, alle Ausbildungsinhalte während eines Ausbildungsverhältnisses zu vermitteln, können sich zusammenschließen und im Rahmen der sogenannten Verbundausbildung gemeinsam ausbilden. Hier durchlaufen die Auszubildenden zielgerichtet mehrere Abteilungen in mehreren Betrieben und erarbeiten sich dort schwerpunktartig die notwendigen Ausbildungsinhalte. Häufig haben sie einen Ausbildungsvertrag mit einem öffentlichrechtlichen Träger, beispielsweise einer Stadtverwaltung. BEISPIEL? Verbundausbildung Frank Fraggel macht seine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann beim Schauspielhaus in Köln. Da dort nicht alle Ausbildungsinhalte vermittelt werden können, die in der Ausbildungsordnung vorgesehen sind, haben sich mehrere Kölner Unternehmen zusammengeschlossen, um eine Verbundausbildung zu gewährleisten. In seiner dreijährigen Ausbildungszeit wird Frank Fraggel nicht nur beim Schauspielhaus, sondern auch bei der Kölner Philharmonie, dem Kongressanbieter KOMED, dem Internet-Event-Portal Schwarze Karte und dem Örtlichen Veranstalter PRÜM Entertainment arbeiten. Sein Schulabschluss (Abitur) oder gute Leistungen geben ihm die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes oder ganzes Jahr zu verkürzen. Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist eine wichtige Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung. Version 1.0, Marco Gödde (2008) 5
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