Modulhandbuch für den postgradualen und weiterbildenden Master-Fernstudiengang "Computational Engineering" der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch für den postgradualen und weiterbildenden Master-Fernstudiengang "Computational Engineering" der Beuth Hochschule für Technik Berlin"

Transkript

1 Anlage 2 zur StO-CE/FSI Modulhandbuch für den postgradualen und weiterbildenden Master-Fernstudiengang "Computational Engineering" der Beuth Hochschule für Technik Berlin Der Fachbereichsrat des Fachbereichs II (Mathematik-Physik-Chemie) der Technischen Fachhochschule Berlin (seit Beuth Hochschule für Technik Berlin) hat gemäß 71 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) vom (GVBl. S. 82), geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 484), das folgende Modulhandbuch für den postgradualen und weiterbildenden Master-Fernstudiengang "Computational Engineering" am beschlossen: Überblick über die Studienmodule des Fernstudiengangs M01 Elektronische Datenverarbeitung I (EDV I) 2 M02 Computeralgebra Software I M0 Spezielle Berechnungs- und Visualisierungssoftware I 4 M04 Numerische Methoden des Computer Aided Engineering 5 M05 Elektronische Datenverarbeitung II (EDV II) 6 M06 Statistik / Zuverlässigkeitstheorie 7 M07 Dynamik / Schwingungen technischer Systeme 8 M08 Computeralgebra Software II 9 M09 System- und Regelungstechnik 10 M10 FEM- / CAD-Software I 11 M11 Finite Elemente Methode I (FEM I) 12 M12 Höhere Festigkeitslehre 1 M1 Finite Elemente Methode II (FEM II) 14 M14 FEM- / CAD-Software II 15 M15 Project Management I 16 M16 Einführung in die Optimierung 17 M17 Computational Acoustics 18 M18 Project Management II 19 M19 Spezielle Berechnungs- und Visualisierungssoftware II 20 M20 Masterarbeit 21 M21 Mündliche Prüfung 22 1

2 Modulnummer M01 Elektronische Datenverarbeitung I (EDV I) Credits 2 Präsenzzeit 2 Stunden in einer einführenden Präsenzphase (fakultativ), 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Informatik Lernziele / Überblick über den aktuellen Stand der Programmiertechnik, Kompetenzen Erstellung und Modifikation von Programmen in C, Beherrschung sprachunabhängiger Strukturen sauberer Programme, Fähigkeit, der weiteren Entwicklung der Informatik zu folgen und sich in andere Sprachen selbständig einzuarbeiten, Kenntnis und Anwendung von Entwicklungsumgebungen. Voraussetzungen Grundverständnis in EDV aus dem klassischen Ingenieurstudium, Grundkenntnisse im Programmieren, Verstehen der englischen Sprache. 1. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Prinzipien der strukturierten und der modularen (also der nichtobjektorientierten) Programmierung, Programmiersprache C und passende Entwicklungsumgebung, Besonderheiten der Sprache C, z. B. das Zeigerkonzept. Studienmaterial Kurseinheit 115 2

3 Modulnummer M02 Computeralgebra-Software I Credits 2 Präsenzzeit 2 Stunden in einer einführenden Präsenzphase (fakultativ), 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Mathematik Lernziele / Eigenständiger Einsatz von Mathematica Kompetenzen bei Berechnungen/Simulationen aus dem Ingenieurswesen unter Nutzung mathematischer Verfahren und Visualisierungsmöglichkeiten, bei der Programmierung numerischer Algorithmen. Voraussetzungen Mathematische Kenntnisse eines klassischen Ingenieurstudiums werden vorausgesetzt. (z. B: Stingl, P.: Mathematik für Fachhochschulen, München, Wien: Hanser Verlag), Verstehen der englischen Sprache. 1. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Einführung in das Computeralgebrasystem Mathematica mit Beispielen aus der Ingenieurmathematik, Physik und Technik. Studienmaterial Kurseinheit 114

4 Modulnummer M0 Spezielle Berechnungs- und Visualisierungssoftware I Credits 2 Präsenzzeit 2 Stunden in einer einführenden Präsenzphase (fakultativ), 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Angewandte Mathematik Lernziele / Eigenständiger Einsatz von MATLAB/Simulink bei Berechnungen/ Kompetenzen Simulationen aus dem Ingenieurswesen unter Nutzung mathematischer Verfahren und Visualisierungsmöglichkeiten. Voraussetzungen Mathematische Kenntnisse eines klassischen Ingenieurstudiums werden vorausgesetzt. (z. B: Stingl, P.: Mathematik für Fachhochschulen, München, Wien: Hanser Verlag), Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte 1. Studienplansemester (Master) jährlich Studienmaterial Kurseinheit 116 Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Einführung in die Mathematik-Software MATLAB, Programmieren in MATLAB bei gleichzeitiger Auffrischung mathematischen Grundlagenwissens, Einführung in die MATLAB Softwareerweiterung Simulink, Simulation zeitlicher Abläufe aus verschiedenen Gebieten der Technik in unterschiedlicher Darstellung. 4

5 Modulnummer M04 Numerische Methoden des Computer Aided Engineering (CAE) Credits 6 Präsenzzeit 2 Stunden in einer einführenden Präsenzphase (fakultativ), 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Numerische Mathematik Lernziele / Betrachtet werden typische Standardaufgaben der Numerischen Mathematik wie sie bei der Modellierung im Bereich des CAE auftreten. Kompetenzen Am Ende der Lehrveranstaltung sollen typische Verfahren zur Lösung der Standardaufgaben, ihre mathematischen Grundlagen und ihre wesentlichen Eigenschaften bekannt sein und zur Lösung konkreter Probleme eingesetzt werden können, die Besonderheiten des numerischen Rechnens bekannt sein, Algorithmen zur Lösung der Standardaufgaben implementiert und mit Hilfe von numerischen Experimenten kritisch beurteilt werden können, typische Vorgehensweisen auf neue Probleme übertragen werden, numerische Software-Bibliotheken bekannt sein und genutzt werden können. Voraussetzungen Mathematische Kenntnisse eines klassischen Ingenieurstudiums werden vorausgesetzt. (z. B: Stingl, P.: Mathematik für Fachhochschulen, München, Wien: Hanser Verlag), Verstehen der englischen Sprache. 1. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Grundbegriffe der Numerischen Mathematik (Computerarithmetik, Numerische Algorithmen, Fehleranalyse, Kondition, numerische Stabilität), Diskretisierung von Funktionen, numerische Differentiation und Integration, Approximation, direkte Verfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme, iterative Verfahren zur Lösung linearer (und nichtlinearer) Gleichungssysteme, Diskretisierung von Anfangswertaufgaben und Rand- und Eigenwertaufgaben für gewöhnliche Differenzialgleichungen (Finite Differenzen Methode (FDM) ), Diskretisierung von Anfangsrandwertaufgaben für parabolische und von Randwertaufgaben für elliptische partielle Differentialgleichungen (FDM). Studienmaterial Kurseinheiten 111, 112 und 11 5

6 Modulnummer M05 Elektronische Datenverarbeitung II (EDV II) Credits 2 Präsenzzeit 6 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Informatik Lernziele / Kompetenzen Überblick über den aktuellen Stand der Programmiertechnik, Erstellung und Modifikation von Programmen in C und Java, Beherrschung sprachunabhängiger Strukturen sauberer Programme, Fähigkeit, der weiteren Entwicklung der Informatik zu folgen und sich in andere Sprachen selbständig einzuarbeiten, Kenntnis und Anwendung von Entwicklungsumgebungen. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbesondere das Modul 01 Elektronische Datenverarbeitung I (EDV I), Verstehen der englischen Sprache. 2. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Prinzipien und Methoden objektorientierter Programmiersprachen, Programmiersprache Java, Aspekte objektorientierter Sprachen (z. B. Klassenkonzept, Zugriffshierarchien und der Begriff der Vererbung), Prototypen verschiedener Entwicklungsumgebungen, Entwicklungsumgebung, die die Entwicklung grafischer Oberflächen (WINDOWS-Programme, Applets) direkt unterstützt. Studienmaterial Kurseinheit 12 6

7 Modulnummer M06 Statistik / Zuverlässigkeitstheorie Credits 4 Präsenzzeit 6 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Mathematik/Statistik Lernziele / Kompetenzen Grundlagen der beschreibenden und schließenden Statistik können auf praktische Fragestellungen angewendet werden. Statistisches Handwerkszeug des Qualitätsmanagements kann eingesetzt werden. Standardansätze der Modellierung von Ausfallzeiten werden beherrscht. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), Verstehen der englischen Sprache. 2. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Methoden der beschreibenden Statistik, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Schätzen von Parametern und statistische Hypothesentests, Statistische Methoden der Qualitätssicherung: Kontrollkarte und Attribut-Prüfung, Statistische Analyse von Ausfallzeiten. Studienmaterial Kurseinheiten 121 und 122 7

8 Modulnummer M07 Dynamik / Schwingungen technischer Systeme Credits 6 Präsenzzeit 6 Stunden in einer einführenden Präsenzphase (fakultativ), 6 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Technische Mechanik, Dynamik Lernziele / Aufstellen und Lösen von Differentialgleichungssystemen zur Beschreibung Kompetenzen des dynamischen Verhaltens schwingungsfähiger Ein- und Mehrkörpersysteme, gezielte Reduzierung störender Schwingungen durch Schwingungsisolation, -dämpfung und -tilgung sowie Verstimmung des Systems durch Veränderung der Systemparameter. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbesondere Kenntnisse der Statik und Elastostatik aus dem klassischen Ingenieurstudium: (z. B. Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik, Band 1 u. 2, Berlin: Springer), Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte 2. Studienplansemester (Master) jährlich Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - ausgewählte Kapitel der Maschinendynamik: Modellbildung, Aufstellung der Bewegungsgleichungen unter Anwendung der Verfahren der Dynamik; Schwinger mit einem Freiheitsgrad auf der Basis schwingungstechnischer Grundlagen bei unterschiedlichen Anregungsformen und -arten; praktische Beispiele insbesondere der Schwingungsisolation; Erweiterung auf lineare Mehrkörpersysteme (MKS) und ihre Lösung mit direkten und modalen Verfahren. Studienmaterial Kurseinheiten 124, 125 und 126 8

9 Modulnummer M08 Computeralgebra-Software II Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Mathematik Lernziele / Eigenständiger Einsatz von Mathematica Kompetenzen bei komplexen Berechnungen/Simulationen aus dem Ingenieurswesen unter Nutzung mathematischer Verfahren und Visualisierungsmöglichkeiten, bei der Programmierung numerischer Algorithmen. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbes. M02 Computeralgebra-Software I, Verstehen der englischen Sprache.. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Vertiefte Graphikkommandos, Programmierung mit Mathematica, Differentialgleichungen. Studienmaterial Kurseinheit 15 9

10 Modulnummer M09 System- und Regelungstechnik Credits 6 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Automatisierungstechnik Lernziele / Betrachtet werden technische Wirkungsanordnungen zur Signalverarbeitung, Kompetenzen auch Systeme genannt. Am Ende der Lehrveranstaltung sollen Systeme mit mathematischen Methoden einheitlich beschrieben, modelliert und analysiert werden können, die vielgestaltigen Auftretens- und Realisierungsformen von Systemen erkannt werden können, Regler nach vorgegeben Kriterien optimiert werden können, Regelkreise rechnergestützt simuliert werden können. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbesondere die M0 Spezielle Berechnungs- und Visualisierungssoftware I und M04 Numerische Methoden des CAE, Verstehen der englischen Sprache.. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Der Systembegriff, Systemklassifikationen, Mathematische Modellierung von kontinuierlichen und zeitdiskreten Systemen im Zeit- Bild- und Frequenzbereich, Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise von Regelkreisen, Kontinuierliche und zeitdiskrete Regelkreise, Optimierung, Überblick über die Verbesserung der Regelgüte Einführung in das CAE-Programm MATLAB/Simulink Numerischen Methoden der Systemtheorie und Regelungstechnik Lösung praktischer Aufgabenstellungen aus der System- und Regelungstechnik mit MATLAB/Simulink Studienmaterial Kurseinheiten 12, 1 und 14 10

11 Modulnummer M10 FEM-/ CAD-Software I Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Technische Mechanik, Maschinenbau Lernziele / Eigenständige Simulation typischer Beispiele der Technischen Mechanik Kompetenzen und des Maschinenbaus mit dem FEM-Programm MSC.Nastran for Windows, Fähigkeit zur Beurteilung der Simulationsergebnisse Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbesondere Kenntnisse der Statik und Elastostatik aus dem klassischen Ingenieurstudium: (z. B. Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik, Band 1 u. 2, Berlin: Springer), Verstehen der englischen Sprache.. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Einführung in das FEM-Programmsystem MSC.Nastran for Windows, Simulation von Beispielen der technischen Mechanik und des Maschinenbau zur Strukturanalyse. Studienmaterial Kurseinheit 11 11

12 Modulnummer M11 Finite Elemente Methode I Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Numerische Mathematik Lernziele / Gegenstand sind Grundlagen und Anwendungen der linearen und Kompetenzen nichtlinearen Finite-Elemente-Methode. Am Ende der Lehrveranstaltung sollen die grundlegenden Formulierungen, Besonderheiten und Eigenschaften der finiten Elemente verstanden sein, Algorithmen zur FEM exemplarisch implementiert werden können. Voraussetzungen 1. Studienplansemester (Master), insbesondere Kenntnisse der Statik und Elastostatik aus dem klassischen Ingenieurstudium: (z. B. Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik, Band 1 u. 2, Berlin: Springer), Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte. Studienplansemester (Master) jährlich Studienmaterial Kurseinheit 11 Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Grundgleichungen der linearen FEM, Matrix-Steifigkeitsmethode, Konzept der FEM, Elementkatalog für elastostatische Probleme, Umsetzung des Verfahrens zu einem Finite-Elemente-Programm. 12

13 Modulnummer M12 Höhere Festigkeitslehre Credits 4 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Mechanik Lernziele / Kennenlernen der wesentlichen Konzepte der Kontinuumsmechanik fester Kompetenzen Körper, Verständnis für die Grundlagen numerischer Näherungsverfahren, Umgang mit den zugehörigen mathematischen Methoden (fachabhängig: Tensorkalkül, partielle Differentialgleichungen), Fähigkeit, sich in der kontinuumsmechanischen Literatur weiter vertiefen zu können. Voraussetzungen 1. und. Studienplansemester (Master), insbesondere Kenntnisse der Statik und Elastostatik aus dem klassischen Ingenieurstudium: (z. B. Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik, Band 1 u. 2, Berlin: Springer), Verstehen der englischen Sprache. 4. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Vektor-, Tensor- und Matrizenalgebra, Tensoranalysis mit physikalischen Anwendungen, Lineare Elastizitätstheorie, Flächentragwerke (Scheiben, Platten, Schalen), Viskoelastizität und Plastizität, Große Verformungen und Gleichgewichtsverzweigung Studienmaterial Kurseinheiten 141 und 142 1

14 Modulnummer M1 Finite Elemente Methode II (FEM II) Credits 4 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Numerische Mathematik Lernziele / Im Modul FEM II werden folgende vertiefte theoretische Kenntnisse Kompetenzen vermittelt. Am Ende der Lehrveranstaltung sollen die Handhabung der Methode im Ablauf und die Anwendung an typischen Problemstellungen beherrscht werden, Lösungsalgorithmen, Konvergenz und Wirksamkeit der FEM bekannt sein, die Fähigkeit vorhanden sein, sich weiter in die FEM-Literatur zu vertiefen. Voraussetzungen 1. und. Studienplansemester (Master), insbes. M11 Finite Elemente Methode I, Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte 4. Studienplansemester (Master) jährlich Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Differentialgleichungsformulierungen für Probleme der Strukturmechanik, Prinzip der virtuellen Verrückungen, Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie, Numerische Probleme, Grundgleichungen der nichtlinearen FEM, Grundregeln der FEM-Anwendung. Studienmaterial Kurseinheiten 14 und

15 Modulnummer M14 FEM-/ CAD-Software II Credits 2 Präsenzzeit 12 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Maschinenbau Lernziele / Kompetenzen Selbstständiges Arbeiten mit einem Solid-Modeler, anschließende Strukturanalyse mit FEM, Selbstständiges Arbeiten, teamorientiert, Sicherheit in der Ergebnispräsentation. Voraussetzungen 1. und. Studienplansemester (Master), insbes. M08 FEM-/CAD-Software I und M11 Finite Elemente Methode I (FEM I), Verstehen der englischen Sprache. 4. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Bauteilmodellierung z. B. Teile vom Verbrennungsmotor, Zusammenbau zu Baugruppen z. B. Kurbeltrieb, Steuertrieb, Strukturanalyse, bzw. Strukturdynamik von Bauteilen und des Zusammenbaus, virtuelle Funktionstests mit anschließender Diskussion. Studienmaterial Kurseinheit

16 Modulnummer M15 Project Management I Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet fächerübergreifend / Maschinenbau Lernziele / Kennen der Aufgaben des Projektmanagements, der spezifischen methodischen und organisatorischen Hilfsmittel des Projektmanagements, Kompetenzen Berechnung von Terminen, Ressourcen und Kosten, Projekt-Planung, Projekt-Überwachung, Projekt-Controlling, Projekt-Entwicklung bis zum Projektabschluss, Einsicht in die sozialen Determinanten des Projekterfolgs und die möglichen Probleme. Gain insight into the integrative approach to project management. Acquire abilities necessary for coordinating processes, making trade-offs and being proactive. Enabling for decision-making. This involves formulating the objectives and producing a project concept as well as defining, scheduling and budgeting activities. Executing and monitoring processes up to the closing of the project. Insight in teambuilding, project communication and how to overcome possible hindrances is imparted. Voraussetzungen 1. und. Studienplansemester (Master), Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte 4. Studienplansemester (Master) jährlich Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Kennzeichen von Projekten, Grundsätze des Projektmanagements, Projektplanung (Strukturplan, Balkendiagramm, Netzplantechnik), Aufbau- und Ablauforganisation, Ressourcenplanung, Kommunikation, Kooperation, Führung, Steuerung von Projekten. Definition of a Project, Project Planning (Scope, Resource, Cost, Risk, Quality), Project Organisation, Executing a Project (Communication, Team), Monitoring and Controlling a Project, Closing a Project. Studienmaterial Kurseinheit 146 Unterrichtssprache Englisch 16

17 Modulnummer M16 Einführung in die Optimierung Credits 4 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Angewandte Mathematik Lernziele / Die mathematischen Grundlagen der Optimierung werden wiederholt und Kompetenzen vertieft. Basierend auf der Kenntnis der wichtigsten numerischen Verfahren soll die Fähigkeit vermittelt werden, eine gegebene konkrete Aufgabenstellung auf ein mathematisches Modell erforderlicher Genauigkeit abzubilden und dieses mit einem geeignet ausgewählten Optimierungsverfahren zu untersuchen. Voraussetzungen 1.,. und 4. Studienplansemester (Master), Verstehen der englischen Sprache. 5. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - In diesem Modul werden wichtige Optimierungsverfahren vorgestellt. Es werden die theoretischen Grundlagen, die zugehörigen numerischen Verfahren und Anwendungen der Optimierung behandelt. Mit Hilfe von Beispielen soll die praktische Vorgehensweise bei der Lösung von konkreten Optimierungsaufgaben geübt werden. Hierfür werden einfache Modellprobleme, aber auch komplexe Optimierungsprobleme zur Strukturoptimierung betrachtet. Die Implementierung der Optimierungsverfahren wird mit Hilfe von MATLAB erfolgen. Studienmaterial Kurseinheiten 151 und

18 Modulnummer M17 Computational Acoustics Credits 4 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Mathematik/Physik Lernziele / Gegenstand sind die mathematischen und physikalischen Grundlagen der Kompetenzen Computational Acoustics. Am Ende der Lehrveranstaltung sollen wichtige Problemstellungen aus der Technischen Akustik klassifiziert und analysiert werden können, die zugehörigen numerischen Verfahren beherrscht werden, konkrete akustische Problemstellungen (z. B. auf dem Sektor des lärmarmen Konstruierens) mit Hilfe von Akustik-Software gelöst werden können. Voraussetzungen 1.,. und 4. Studienplansemester (Master), Verstehen der englischen Sprache. 5. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Grundlagen und Grundbegriffe der Akustik, Schallwellenausbreitung, Methoden zur Beschreibung von Schallquellen, Methoden zur Berechnung der Schallabstrahlung und Schallstreuung sowie von Schallfeldern in Innenräumen, Absorberberechungen, gekoppelte Fluid- und Strukturberechnungen, Strömungs- und Thermoakustik. Studienmaterial Kurseinheiten 15 und

19 Modulnummer M18 Project Management II Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Fächerübergreifend/Maschinenbau (Fachbereich I) Lernziele / Teil II des Basiswissens gibt einen Überblick über Detailaspekte und Kompetenzen spezielle Situationen des Projektmanagements. Es werden Kompetenzen erworben, die das Identifizieren kritischer Erfolgsfaktoren, Prozesse und Lebenszyklusmodelle ermöglichen. Soft Skills wie Mitarbeiterführung, Kooperation und Kommunikation in Projektteams und Konfliktmanagement werden vermittelt. Ein Gesamtüberblick über Projektmanagement Standards and Methodologien (PRINCE2, IPMA, Project Cycle Management) wird gegeben. Managementwerkzeuge werden als fachübergreifende Kompetenzen erworben, Einsicht in die sozialen Determinanten des Projekterfolgs wird vermittelt. The second part on project management fundamentals provides an overview of various aspects and situations of project management. Competences are built to identify the critical success factors, processes and life cycle models and performance of required soft skills is imparted. An overview of Project Management Standards and Methodologies (PRINCE2, IPMA, Project Cycle Management) is given. Insight is provided in the areas of managing (multicultural) conflicts and diversity management as well as principal tools (charts and software). Voraussetzungen 1.,. und 4. Studienplansemester (Master), insbes. M15 Project Management I, Verstehen der englischen Sprache. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte 5. Studienplansemester (Master) jährlich Einsendeaufgabe, Klausur (gemäß 4 Absätze 2 und 4 PrO-CE/FSI) gewichtetes Mittel aus Einsendeaufgabe E und der schriftlichen Prüfung P: vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Multi-Projektmanagement, Management von Projekten in unterschiedlichem kulturellen Kontext (Diversity), Entwicklungsmodelle (Maturity), Projektmanagement Standards and Methodologien, Projektmanagementwerkzeuge. Multi-Project Management, Diversity Management, Maturity Models, Project Management Standards and Methodologies, Tools. Studienmaterial Kurseinheit 155 Unterrichtssprache Englisch 19

20 Modulnummer M19 Spezielle Berechnungs- und Visualisierungssoftware II Credits 2 Präsenzzeit 4 Stunden in einer abschließenden Präsenzphase Lehr-/Lerngebiet Maschinenbau Lernziele / Eigenständige Modellierung von komplexen Multiphysikanwendungen mit Kompetenzen dem Programmsystem ANSYS. Voraussetzungen 1.,. und 4. Semester (Master), Verstehen der englischen Sprache. 5. Studienplansemester (Master) Anerkannte vergleichbare des Präsenzstudiengangs Mathematik - Einführung in das FEM-Programmsystem ANSYS, Nichtlinearitäten aus Geometrie, Kontakt und Material, Multiphysikanwendungen: Instationäre Wärmeleitung Strukturspannungen Stationäre Schwingungen - Schallausbreitung. Studienmaterial Kurseinheit

21 Modulnummer M20 Masterarbeit Credits 25 Präsenzzeit 8 Stunden (Kolloquium zur Masterarbeit) Lehr-/Lerngebiet Computational Engineering Lernziele / Kolloquium zur Masterarbeit: wissenschaftliches Arbeiten, Präsentation und Kompetenzen Diskussion von Ansätzen und ersten Ergebnissen der Masterarbeit, wissenschaftliche Kommunikation, Masterarbeit: Wissenschaftliche Bearbeitung und Darstellung eines komplexen Themas aus dem Gebiet des Computational Engineering. Voraussetzungen 1. bis 5. Studienplansemester (Master) müssen vollständig und erfolgreich abgeschlossen sein. Es gelten insbesondere die 17 (Zulassung zur Abschlussarbeit) und 18 (Durchführung der Abschlussarbeit) der RPO III. Häufigkeit des Prüfungsform Ermittlung der Anerkannte Studienmaterial 6. Studienplansemester (Mastersemester) Selbstständiges Arbeiten mit Betreuung durch Hochschullehrer und Industrie. Im Rahmen einer Präsenzphase findet ein obligatorisches Kolloquium zur Masterarbeit statt, in dem wesentliche Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und vertieft werden. jährlich Schriftliche Masterarbeit. Die vollständige und aktive Teilnahme am Kolloquium zur Masterarbeit ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Moduls. Beurteilung der Masterarbeit keine des Kolloquiums zur Masterarbeit: wissenschaftliche Arbeiten und Verfassen einer Masterarbeit, Präsentationen und Aussprache von Ansätzen und Zwischenergebnissen der Masterarbeiten. der Masterarbeit: Wissenschaftliche Bearbeitung/Darstellung eines komplexen Themas zur Simulation technischer Systeme aus der beruflichen Praxis eines Berechnungsingenieurs, Einleitung und Zusammenfassung der Masterarbeit in deutscher und englischer Sprache, Kurzfassung der Masterarbeit. 21

22 Modulnummer M21 Mündliche Prüfung Credits 5 Präsenzzeit Mündliche Prüfung (2 Stunden) Lehr-/Lerngebiet Computational Engineering Lernziele / Fachwissenschaftliche Kommunikation Kompetenzen Voraussetzungen Die erfolgreiche Beurteilung der Abschlussarbeit und insbesondere 20 RPO III. 6. Studienplansemester (Mastersemester) Häufigkeit des bei Bedarf Prüfungsform Vortrag, mündliche Prüfung Ermittlung der Beurteilung der mündlichen Prüfung durch die Prüfungskommission Anerkannte keine Präsentation der wesentlichen Aussagen der Masterarbeit in einem maximal 20-minütigen Vortrag, Diskussion und Befragung über die Arbeit, ihre fachlichen Grundlagen und praktische Relevanz. Studienmaterial 22

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 27 Seite 1 11. April 2005 INHALT Studienordnung für den postgradualen und weiterbildenden Master-Fernstudiengang

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung II / Software Engineering II Modulname Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer -1.2 Inhalt Programmierung II Software Engineering II Grundlagen der objektorientierten

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27. Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Satzung zum Erwerb der Zusatzqualifikation Computational Fluid Dynamics (CFD) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München

Satzung zum Erwerb der Zusatzqualifikation Computational Fluid Dynamics (CFD) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München Satzung zum Erwerb der Zusatzqualifikation Computational Fluid Dynamics (CFD) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München vom 11.03.2009 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art.

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 55 Seite 1 25. August 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Medieninformatik

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Mathematik Akzentfach

Mathematik Akzentfach Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich Lehrplan Systemtechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Vollzeit - Stand:

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Teilzeit - Stand:

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat

Mehr

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Risikomanagement für IT-Projekte

Risikomanagement für IT-Projekte Jessica Wack Risikomanagement für IT-Projekte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter B. Preßmar Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Veranstalter. Studienumfang und Abschlüsse

Veranstalter. Studienumfang und Abschlüsse Angebotsspezifische Prüfungsordnung für das Weiterbildungsprogramm Softwareentwicklung und Software Engineering an der Universität Bremen mit dem Weiterbildenden Studium Softwareentwicklung und Software

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

3 Zugangsvoraussetzungen

3 Zugangsvoraussetzungen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut in der konsolidierten, nicht amtlichen Fassung der Ersten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 29. Jahrgang, Nr. 49 15. Juli 2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Änderung der Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Medieninformatik / Media Informatics des Fachbereichs VI Informatik und Medien

Mehr

Technische Universität Chemnitz

Technische Universität Chemnitz Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management

Mehr

Vom 12. November 2014

Vom 12. November 2014 Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Chemieingenieurwesen

Chemieingenieurwesen Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie Satzung zur Änderung der Prüfungsordnungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang Chemieingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere

Mehr

V E R K Ü N D U N G S B L A T T

V E R K Ü N D U N G S B L A T T V E R K Ü N D U N G S B L A T T AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER HOCHSCHULE SCHMALKALDEN Nr. 1/2016 12. Mai 2016 Inhalt Inhaltsverzeichnis (Deckblatt). 1 Erste Änderung der Studienordnung für den Studiengang

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52 19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor. UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter

Mehr

Peter Oehmichen: Maya - Vertiefung/Consolidation 3D Animation Agathe Merceron: Data Mining

Peter Oehmichen: Maya - Vertiefung/Consolidation 3D Animation Agathe Merceron: Data Mining H. Tramberend, FB VI, Beuth Hochschule, 13353 Berlin Master Medieninformatik Fachbereich 6 Prof. Dr. Henrik Tramberend Fachbereich VI Beuth Hochschule für Technik Luxemburger Straße 10 13353 Berlin tramberend@beuth-hochschule.de

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 70 19. Dezember 2011 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Augenoptik/Optometrie (Ophthalmic Optics / Optometry) des Fachbereichs VII der

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen

TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen MODUL I: Wirkungsorientierte Projektplanung 7/8. Mai 2015 MODUL II: Wirkungsorientiertes Monitoring von EZA Projekten 21/22. Mai 2015 MODUL III: Wirkungsevaluierung

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Master-Studium Informatik

Master-Studium Informatik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf:

Mehr

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr