Außenwirtschaft und Zoll

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1 Neuregelungen Zoll INCOTERMS 2010 in der Praxis Exportrecht USA Frachtkosten managen Dokumenten-Akkreditive Exportabwicklung mit ATLAS Der neue Unions-Zollkodex (UZK) Außenwirtschaft kompakt Information und Anmeldung: Garantien zur Leistungssicherung Warenursprung und Präferenzen update Lieferantenerklärungen Zollwert, Versand und Einreihung von Waren Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung Seite 49

2 Neuregelungen Zoll Die wesentlichen Neuregelungen für Praktiker Jeweils zum Jahreswechsel müssen sich die Verantwortlichen im Unternehmen mit neuen Vorschriften und Anpassungen in den Bereichen Zoll und Außenwirtschaft auseinandersetzen, die es in der täglichen Praxis zu berücksichtigen gilt. Mit diesem Seminar halten Sie sich auf dem neuesten Stand und erkennen den für Sie relevanten Handlungsbedarf im Tagesgeschäft bei Warenursprung und Präferenzen, Zollrecht und Exportkontrolle. Selbstverständlich fließen alle aktuellen Neuregelungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht bis zur Veranstaltung aktuell in die Seminarthemen ein. Dieser Tag informiert umfassend und strukturiert über alle rechtlichen Veränderungen und zeigt Hilfestellungen für das Tagesgeschäft auf, eine umfangreiche Seminarunterlage unterstützt die praktische Umsetzung im Unternehmen. Statistische Meldepflichten und Berichte Außenwirtschaftsrechtliche Bestimmungen, Exportkontrollrecht (Neue Merkblätter) Zollrechtliche Neuregelungen und Entwicklungen Änderungen der Zolltarif-Codenummern Regelungen im Bereich Warenursprung und Präferenzen Änderungen im Transportrecht und bei Lieferantenerklärungen Hinweise zu Verbrauchssteuern und Umsatzsteuern Neue Bestimmungen im Ausland und in der Europäischen Union Außenwirtschaftsförderung und Informationsquellen im Internet Aktuelle Länderhinweise Februar 18 Zusatztermin Februar 19 Freitag en Karl Heinz Matt Ma-Tax Consulting GmbH Matthias Preisinger EUR 240 incl. Pausenbewirtung, zzgl. 100 EUR für umfangreiche Seminarunterlagen Seite 50

3 INCOTERMS 2010 in der Praxis Vertragsklauseln und Lieferbedingungen rechtssicher anwenden Die richtigen Lieferbedingungen sind im grenzüberschreitenden Warenverkehr ein zentrales Element der Angebots- und Vertragsgestaltung. Die Wahl der jeweiligen INCOTERMS -Klausel ist von entscheidender Bedeutung für die Festlegung von Kosten- und Risikoübertragung. Dieses Seminar vermittelt die handelspraktische Systematik und den Aufbau der INCOTERMS 2010, die Bedeutung der einzelnen Klauseln auf die Lieferkosten, den Gefahren- und Risikoübergang, die zollrechtlichen Auswirkungen und die daraus resultierenden Zahlungsabwicklungen bzw. Versicherungsanforderungen. Grundsätzliches zu den INCOTERMS : Inhalt, Bedeutung, rechtliche Stellung, Systematik, Aufgaben, Geltungsbereich und Anwendung der Klauseln Änderungen im Vergleich zu den INCOTERMS 2000 Besonderheiten einzelner INCOTERMS -Klauseln: Die Einteilung in INCOTERMS -Gruppen, Abhol- und Ankunftsklausel, Zweipunktklauseln INCOTERMS und grenzüberschreitender Warentransport Klauseln für alle Transportarten, Klauseln für den See- und Binnenschifftransport Die richtige Anwendung: Praktische Betrachtung zu Risiko- und Gefahrenübergängen, zu Kosten und zu Rechten/Pflichten für Käufer/Verkäufer Typische Problemstellungen, Risiken und Beschränkungen der INCOTERMS in Verträgen Individuelle Vereinbarungen in den Lieferbedingungen Auswirkungen auf die Zahlungssicherung bei Akkreditiven und auf Transportversicherungen im internationalen Handel EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung März 3 13:00 bis 17:30 Uhr Jörg Anders Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Leiter Fachberatung International Business November 17 9:00 bis 13:00 Uhr in Andrea Grözinger Außenhandelsagentur Rudersberg Göppingen Exportrecht USA Aktuelle Fragen zum US Exportrecht Der Erfolg eines jeden Exportunternehmens hängt maßgeblich von einem effektiven und präventiven Risikomanagement der Exportkontrolle ab. Dabei sind neben dem deutschen und EU Exportrecht auch für viele überraschend - die Vorschriften des US Re-Exportrechts einzuhalten, z. B. wenn amerikanische Vorprodukte verwendet werden. Verstöße werden durch hohe Sanktionen und Listung auf der US Denied Persons List (DPL) geahndet, wodurch Handelsmöglichkeiten des deutschen Exportunternehmens radikal eingeschränkt werden. Welche Anforderungen sind nach dem US Exportrecht bei Dual-Use Gütern (nach den Export Administration Regulations EAR) und bei Rüstungsgütern (nach den International Traffic in Arms Regulations) sowie bei den US-Embargos (nach den OFAC Regulations) zu beachten? Und was bedeutet die erhebliche Überarbeitung des US Exportrechts im Rahmen der Export Control Reform? In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die amerikanischen Export-Regelungen, sowie aktuellen Fragen und Änderungen. Hinweise zu Einfuhren in die USA Zentrale Fälle zum US- Re-Exportrecht (nach den EAR) Zentrale Fälle zum US Rüstungsgüterrecht (nach den ITAR) Zentrale Fälle zum US Embargorecht (nach OFAC Regulations) US Enforcement im Vergleich: Sanktionen nach EAR, ITAR und OFAC Regulations Die wichtigsten Änderungen durch die Export Control Reform Resümee zum US Exportrecht EUR 260 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung März 16 Mittwoch 10:00 bis 17:30 Uhr RA Dr. Harald Hohmann Büdingen Der Referent ist ein führender Name für Exportkontrollrecht (Juve Handbuch Wirtschaftskanzleien), er hat mehrere Bücher und Aufsätze zum Außenhandelsrecht veröffentlicht. Seite 51

4 Frachtkosten managen Einsparpotential nutzen Sie wollen Angebote von Transportdienstleitern und Spediteuren vergleichen, doch die Offerten scheinen grundverschieden? Sie wollen einen Überblick erhalten, um Ihre Frachten effizienter und effektiver auf die Reise zu schicken? Sie wollen Unterstützung durch IT? Dann gleichen Sie Ihre Ansprüche mit den Möglichkeiten ab. Grundsätzliches zum Frachtkostenmanagement wie Definitionen und Kennzahlen hat in diesem Seminar ebenso Raum wie neue Erkenntnisse und Studien. Neben dem theoretischen Ansatz werden auch praktische Einblicke geliefert: Sie analysieren Angebote (Offerten) von Transportdienstleistern und erfahren Tipps im Umgang mit Spediteuren und Carriern. Außerdem werden Ihnen Alternativen aufgezeigt - nicht nur bei unterschiedlichen Abrechnungsmethoden. Ganz konkret wird am Ende eine Analyse von zwei bestehenden Offerten und deren Kalkulation mit Hilfe einer Fracht-Software durchgeführt. März 10 13:00 bis 17:30 Uhr Johannes Lieb Kooperationspartner Inhalte Frachtkostenmanagement Carrier Integration EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Dokumenten-Akkreditive Zahlungssicherung im Außenhandel: Risikobetrachtung und Basiswissen Je mehr die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes von denen des Exportlandes abweichen oder je unbekannter ein Kunde ist, desto höher ist das Absicherungsbedürfnis des Exporteurs hinsichtlich der Erfüllung seiner Kaufpreisforderungen. Die Zahlungsrisiken werden durch die Vereinbarung zur Zahlungen aus einem Dokumentenakkreditiv reduziert: der Käufer erhält die Gewissheit, dass er nur zahlen muss, wenn der Verkäufer die bestellte Ware geliefert und dies durch die Vorlage ordnungsgemäßer Dokumente nachgewiesen hat. Der Verkäufer bekommt eine hohe Sicherheit, dass er nach Lieferung der Ware und nach Vorlage ordnungsgemäßer Dokumente bei der zur Zahlung verpflichteten Bank den Verkaufserlös erhält. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick der Absicherungsmöglichkeiten Ihrer Zahlungsansprüche im Auslandsgeschäft und Erläuterungen zum Ablauf eines durch ein Akkreditiv abgesicherten Geschäfts. Februar 25 13:00 bis 17:00 Uhr in Tanja Bogicevic Landesbank Baden-Württemberg Fachberaterin International Business Wirtschaftliche und politische Risiken im Außenhandel Das Dokumenten-Akkreditiv im internationalen Handel Rechte und Pflichten der wichtigsten Beteiligten: Exporteur, Importeur und Banken Die Richtlinien zum Akkreditivgeschäft (ERA 600) Abwicklung eines Dokumenten-Akkreditivs im Exportgeschäft und Akkreditivauftrag Dokumente und Unterlagen im Akkreditivgeschäft: Handelsrechnung, Transportdokumente, Versicherungsdokumente Sonstige Dokumente (Ursprungszeugnis, Qualitätszertifikat, Konsulatsfaktura etc.) Risiken im Akkreditivgeschäft: Dokumentenerstellung, Benutzbarkeit und Zahl barstellung Akkreditivarten: Widerrufliche und unwiderrufliche Akkreditive Bestätigte und unbestätigte Akkreditive, Sicht-Akkreditive/Nach-Sicht-Akkreditive Standby Akkreditive, Übertragbare Akkreditive, Revolvierende Akkreditive EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Seite 52

5 Exportabwicklung mit ATLAS Praxis-Workshop: Exportabwicklung mit ATLAS 2.3 Die Abwicklung von Ausfuhren mit dem elektronischen Meldeverfahren ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System) ist seit Mitte 2009 Pflicht. Momentan läuft die weiche Migration vom ATLAS Release 2.2 auf 2.3. Nach dem 24. April dürfen Ausfuhranmeldungen jedoch nur noch mit ATLAS AES 2.3 an den Zoll übermittelt werden. In diesem Seminar geht es um das richtige Erstellen von Zollanmeldungen sowie um die Kommunikation mit dem Zoll. Europaweit sind alle nationalen Zollsysteme untereinander mit dem Automated Export System (AES) vernetzt. Voraussetzung für eine elektronische Ausfuhranmeldung ist eine vom Zoll zertifizierte Software, die entweder selbst oder von einem beauftragten Dienstleister genutzt wird. Mit dieser können Ausfuhranmeldungen auch nachverfolgt (Follow-Up) oder storniert werden. Sie unterstützt im Idealfall bereits die Einreihung von Waren und die Unterlagencodierungen. Die Ausfuhranmeldung kann bei zollseitigen Problemen auch im Notfallverfahren abgewickelt werden. März 17 Johannes Lieb AEB GmbH Stuttgart Kooperationspartner Neuerungen von ATLAS 2.3 Ausblick auf den Unionszollkodex Bewilligungen am Beispiel "Zugelassener Ausführer" Nachrichtenaustausch bei der Ausfuhrabfertigung Die Ausfuhrliste und Unterlagencodierungen Einblick in Veredelungsverkehre Zollzertifizierte Software-Lösungen EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Seite 53

6 Der neue Unions-Zollkodex (UZK) Auswirkungen auf die Zollprozesse in den Unternehmen Wir können gespannt sein, wie die Anwendung und Umsetzung des UZK ablaufen wird. Um Sie kurz vor dem in Kraft treten des UZK nochmals mit allen Entscheidungen und Informationen zu versorgen, freuen wir uns Sie in unserem Seminar zu begrüßen. Erfahren Sie, was sich noch alles in Brüssel getan hat, bis der UZK im Mai in Kraft tritt. Sie bekommen von uns nochmals konkrete Last-Minute Informationen wie die delegierten Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte für Sie umzusetzen sind. Eine klare und ruhige Umstellung auf den UZK bei der keine Ihrer Fragen offen bleibt. Da sich das Seminar praktisch mit einer tagesaktuellen Thematik befasst, können wir ein genaues Programm auch erst kurz vor dem Seminartermin veröffentlichen. Im Wesentlichen geht es um: Aufbau und Struktur des neuen Unionszollkodex Neuerungen beim Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO) Neues Verfahrensrecht einschließlich des elektronischen Datenaustauschs, rechtlichen Gehörs, Sanktionen und Kontrollen Das neue, gestraffte Zollschuldrecht Vorabanmeldepflichten bei Ein- und Ausfuhr Die neuen Zollverfahren Neue Strukturen bei vereinfachten Zollanmeldungen Zentrale Zollabwicklung Self Assessment/Eigenkontrolle und Selbstveranlagung Übergangsvorschriften April 28 Karl Heinz Matt EUR 260 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Seite 54

7 Außenwirtschaft kompakt Grundlagen der Ein- und Ausfuhr von Waren Nicht nur große, auch viele kleine und mittlere Unternehmen im- oder exportieren oder wollen in nächster Zeit diesen Schritt wagen, bieten sich doch viele Chancen im globalen Dorf. Durch das Internet sind wir uns viel näher gekommen. Alles scheint so einfach und leicht! Und doch gibt es einiges zu beachten. Sie bekommen einen Überblick der wichtigsten Themen in der Abwicklung von Auslandgeschäften, u.a. ZB, LB Incoterms Eintarifierung Statistische Meldungen/Steuerliche Meldung Dokumente Präferenzen, Einfuhrabgaben, Zollwert Einfuhr-/Ausfuhrgenehmigungen und kontrolle Datenbanken im Internet Mit diesem Einstiegspaket können sie Ihren Export starten bzw. etwas sicherer werden. Der Kurs eignet sich für Einsteiger bzw. Personen mit weniger Erfahrung, sowohl Inhaber als auch Assistenten und Sachbearbeiter. April 14 9:00 bis 17:30 Uhr Oktober 20 9:00 bis 17:30 Uhr Göppingen in Andrea Grözinger Außenhandelsagentur Rudersberg EUR 170 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Garantien zur Leistungssicherung Sicherheiten und Absicherungen beim Außenhandel im Überblick Geschäfte mit Ihren ausländischen Partnern bergen besondere Risiken. Deshalb nehmen Garantien im internationalen Handel als Instrument der Leistungssicherung einen wichtigen Platz ein. Es handelt sich dabei um ein abstraktes, also selbstständiges und von der zugrunde liegenden Transaktion unabhängiges Versprechen, auf Anforderung des Garantiebegünstigten eine Zahlung zu leisten. Avale sind zwar im Unterschied zu Inkasso und Akkreditiv im Regelfall keine Zahlungsinstrumente. Trotzdem bieten sie eine wichtige Absicherung für den Fall, dass der Geschäftspartner seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Exportorientierte Unternehmen treten in der Regel als Auftraggeber, importorientierte Unternehmen als Begünstigte von Garantien auf. Unser Seminar bietet einen kompakten Überblick zu den Auslandsrisiken, den Möglichkeiten der Risikoabsicherung mittels Garantien und zur professionellen Abwicklung in der Praxis Risiken im Überblick Einheitliche Richtlinien Aufbau einer Garantie Direkte und indirekte Garantien Garantiearten Euler Hermes Deutschland AG Juni 15 Mittwoch 13:00 bis 17:00 Uhr Kirchheim en Herbert Falk HFi-Beratung, Weil im Schönbuch Der verfügt über langj - ährige Erfahrung in leitender Funktion im Auslandsgeschäft großer Banken, Fachkaufmann für Außenwirtschaft (IHK) N.N. Euler Hermes Deutschland AG, Stuttgart EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Seite 55

8 Warenursprung und Präferenzen Das Ursprungsrecht im internationalen Handel Der nationale Ursprung eines Produktes kann über die Höhe eines Zollsatzes oder die Zollfreiheit entscheiden. Im Ursprungsrecht wird zwischen dem nichtpräferenziellen und dem präferenziellen Ursprung unterschieden. Waren, die über einen präferenziellen Ursprung verfügen, erhalten bei der Zollabwicklung Vorteile, sie können zu einem ermäßigten Zollsatz oder zollfrei eingeführt werden. Beim Export von Waren dürfen Präferenznachweise erst erstellt werden, wenn die Ursprungsregeln nachprüfbar erfüllt sind. Diese warenspezifischen, teilweise umfangreichen, größtenteils komplizierten Regeln sind vor der Ausstellung der Präferenznachweise zu prüfen und revisionssicher zu dokumentieren. Ziel dieses Seminars ist es, die Teilnehmer mit den Grundsätzen und der praktischen Handhabung des Präferenzursprungs vertraut zu machen, damit die Handelsgeschäfte mit Präferenzländern reibungslos abgewickelt werden können und bei Präferenzprüfungen durch die Zollbehörden kein Schaden entsteht. Grundlagen des Präferenzrechts, nichtpräferenzieller und präferenzieller Ursprung Überblick über die Präferenzabkommen der Gemeinschaft und das Prinzip des Präferenzursprungs im Warenverkehr mit Partnerstaaten Die Systematik der Ursprungsregeln und die Ermittlung des Präferenzursprungs Ausreichende Be- und Verarbeitung / Minimalbehandlungen und Kumulierungsvorschriften Lieferantenerklärungen und Auskunftsblätter als Ursprungsnachweise für inländische Zulieferer Nachprüfung von Präferenznachweisen und mögliche Konsequenzen Die Ursprungserklärungen auf Handelspapieren Der Ermächtigte Ausführer als vereinfachtes Verfahren Risiken des Exporteurs bei fehlerhaftem Umgang mit Präferenznachweisen EUR 170 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Juni 7 Dienstag Thomas Huber Festool GmbH Leiter Versand November 10 Göppingen in Andrea Grözinger Außenhandelsagentur Rudersberg Seite 56

9 update Lieferantenerklärungen Die Anzahl der von der Europäischen Union geschlossenen Freihandelsabkommen FTA nimmt beständig zu. Beispielhaft hierfür stehen die Abkommen mit der Republik Korea, Kolumbien und Peru sowie das Zentralamerika-Freihandelsabkommen. In Planung sind u.a. Indien, Singapore, Kanada, Japan bis hin zur USA. Für die Ausstellung von Präferenznachweise (Warenverkehrsbescheinigungen) spielt neben der präferenziellen Ursprungsermittlung der Ware (Handelsware oder Eigenerzeugnisse) auch die Bestätigung des Ursprunges in Form eines präferenziellen Ursprungsnachweises (Lieferanten- oder Langzeitlieferanten - erklärung) eine Rolle. Außerdem wird diese Form der präferenziellen Ursprungsbescheinigungen häufig auch als Vorpapier für den nichtpräferenziellen Außenwirtschaftsursprung zur Erlangung eines IHK Ursprungszeugnisses verwendet. Erlernen der unterschiedlichen Arten und Formen von LE / LLE und deren Einsatz. Korrektes Prüfen eingehender sowie fehlerfreies Ausstellen ausgehender LE / LLE. Abgenzen zum nichtpräferenziellen Außenhandelsursprung. Sonderfälle wie Lohnveredelung, gebrauchte Waren und Einsatz der LE / LLE im Konzernverbund. November 24 9:00 bis 16:00 Uhr Karl-Heinz Matt Ma-Tax Consulting GmbH Filderstadt Die SeminarTeilnehmer/innen sollen neben dem richtigen Einsatz der verschiedenen Formen und Arten der LE/LLE auch deren korrektes Ausfüllen (u.a. Warenbenennung, Länderangaben, Kumulierungsvermerke) erlernen. Weiterhin werden die Anforderung von LE / LLE und deren Überprüfung beim Eingang bzw. Rücksendung fehlerhaft ausgestellter behandelt EUR 240 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Zollwert, Versand und Einreihung von Waren Zollseminar für die tägliche Praxis Die Globalisierung und die Vielzahl gesetzlicher Vorschriften verlangt in den Unternehmen eine möglichst effiziente Abwicklung des Warenverkehrs mit Drittländern. Eine sichere Berechnung des Zollwertes beim Import sowie die zutreffende Einreihung von Waren in den elektronischen Zolltarif sind dabei wesentliche Faktoren für die Kalkulation der Einfuhrab gaben und für die Abgabe zutreffender Zollanmeldungen. Kenntnisse über die wesentlichen Versandverfahren erleichtern die interne Abwicklung bei der Ein- und Ausfuhr von Waren. In diesem Seminar werden den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen die Zusammenhänge beim grenzüberschreitenden Warenverkehr erläutert und für die tägliche Arbeit erforderliche Kenntnisse anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis vermittelt. Den Teilnehmern steht ein Internetzugang zur Verfügung. Oktober 25 Dienstag 9:00 bis 16:30 Uhr en Jürgen Lieb Hauptzollamt Ulm Hans-Ulrich Rohrer Hauptzollamt Ulm Zollwert bei der Einfuhr, wesentliche Methoden und Berechnungsbeispiele Versandverfahren (gvv - NCTS, Carnet TIR, Carnet ATA) Zolltarif (Grundlagen, Allgemeine Vorschriften, Einreihung von Teilen und Zubehör verbindliche Zolltarifauskünfte - VZTA) Hilfen im Internet - online EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Seite 57

10 Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung Chancen in der Importabwicklung Die Nutzung von Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung kann Einsparpotenziale bieten. So kann z.b. ein Veredelungs- oder Zolllagerverfahren bei der Importabwicklung die Abgaben minimieren. Das Seminar vermittelt vormittags einen Überblick zu Veredelungsverkehren und zeigt anhand von praxisnahen Fallbeispielen und Übungen die Grundlagen sowie finanziell interessante Kombinationsmöglichkeiten auf. Auch Reparaturabwicklungen mit möglichen Vereinfachungen werden beleuchtet. Am Nachmittag werden die Vorteile von Zolllagern aufgezeigt. Importieren Sie aus dem Drittland Waren, die Sie anschließend wieder exportieren möchten, lohnt sich das Zollager in besonderer Weise. Es kann dann eine Art Transitfunktion übernehmen: Auf die Waren wird kein Zoll und keine Einfuhrsteuer erhoben, da sie mit dem Status "Nichtgemeinschaftsware" bzw. "Nicht-Unionsware" vor dem Export eingelagert werden. Sollten die Waren allerdings in der EU verbleiben, aber der Zeitpunkt der Verwendung nicht bekannt sein, so lohnt sich eine Einlagerung häufig ebenfalls. Denn erst wenn die Ware tatsächlich in der Gemeinschaft bleibt und in den freien Verkehr überführt wird, muss auch die Abgaben bezahlt werden. Das Zolllager erfüllt also eine so genannte Kreditfunktion. Wegen des Zusammenspiels der verschiedenen Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung ist der Besuch ganztägig zu empfehlen, die beiden Seminarteile (vormittags / nachmittags) sind jedoch auch einzeln buchbar. Juni 30 9:00 bis 16:15 Uhr Johannes Lieb Teil 1 Veredelungsverkehre: Aktiv. Passiv. Effektiv Aktive Veredelung- / Passive Veredelung Vorübergehende Verwendung Umwandlung Sonderfall: Reparaturabwicklung mit dem Drittland Teil 2 Mit dem Zolllager Abgaben sparen Einsatzmöglichkeiten eines Zolllagers Öffentliche und private Zolllager Abgaben vermeiden bzw. sparen Verwaltung eines Zolllagers Übliche Behandlungen Beendigung des Zolllagerverfahrens EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung Vorankündigungen Herbst Exportkontrolle und Sanktionslisten Zollmanagement Wareneinfuhr - Importverfahren Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Warenverkehr Seite 58

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