»Fremdsein ist unser Zuhause«

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1 miteinander leben»fremdsein ist unser Zuhause«Weil ihre Eltern beruflich von einem Kontinent zum nächsten zogen, verbrachten sie ihre Kindheit zwischen den Kulturen: Third Culture Kids fühlen sich nirgendwo wirklich heimisch außer in der Fremde Text: Lena Rosenthal fotos: Dominik Gigler Endlich kann ich mich mal wieder mit Menschen unterhalten, die mich wirklich verstehen! Die 27-jährige Norwegerin Elin Harstad sitzt in einem kleinen Appartement im Londoner Stadtteil Notting Hill. Sie ist hier, um einige ihrer ehemaligen Mitschüler wiederzusehen, mit denen sie 1998 ihren Schulabschluss im indonesischen Jakarta gemacht hat. Das Besondere an diesem Treffen: Alle haben sie unterschiedliche Nationalitäten, verschiedene Muttersprachen und leben in verschiedenen Ländern. Was sie verbindet, ist das Gefühl, keine Heimat zu haben. Elin Harstad und ihre ehemaligen Mitschüler sind Adult Third Culture Kids : Erwachsene, die wegen der Berufstätigkeit ihrer Eltern meist in internationalen Unternehmen als globale Nomaden aufgewachsen sind: Alle paar Jahre brachen sie ihre Zelte ab, zogen weiter in das nächste Land, in die nächste Kultur. Die Frage Woher kommst du? ist für sie kaum zu beantworten. Der Begriff Third Culture Kids wurde von der amerikanischen Soziologin und Anthropologin Ruth Useem in den 1960er Jahren geprägt. Mit Third Culture bezeichnete sie die Gemeinsamkeiten eines Lebensstils multikulturell erfahrener Personen: eine neue, übergeordnete Kultur, die nichts mit geografischen Aufenthaltsorten zu tun hat. Sie verbindet all jene, die in der Welt zu Hause sind. Die zwar Beziehungen zu verschiedensten Kulturen aufgebaut, aber keine davon vollständig angenommen haben. Zugehörig fühlen sie sich in der Regel nicht zu einem bestimmten Land, sondern zu Menschen mit einem ähnlich rastlosen Hintergrund. zwischen den Kulturen verschwimmt die soziale Identität Wer so aufgewachsen ist, dem ist es nicht egal, wo er hingehört, sagt Prof. Michael Bommes, Soziologe und Leiter des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück. Aber die Frage der Identität ist bei Third Culture Kids schwieriger zu beantworten als etwa bei Deutschen, die ihr gesamtes Leben in Deutschland verbracht haben. Was Psychologen als soziale Karte: Maria Adam-fernandez 38 Februar 2008

2 Auf den ersten Blick scheinen Divya aus Indien, Nathalie aus Frankreich und Elin aus Norwegen (v. l.) nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben. Doch eines verbindet sie: das Gefühl, heimatlos zu sein Identität bezeichnen, entwickelt sich im Jugendalter, wenn wir beginnen, über die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen nachzudenken. Ausschlaggebend kann die Familie sein, der Sportverein, aber auch eine Religion oder ein Land. Jeder Mensch entwickelt mehrere Zugehörigkeiten, aus denen sich seine soziale Identität zusammensetzt. Die nationale ist ein wichtiger Teil davon auch in Zeiten der Globalisierung, wie eine aktuelle Studie von Prof. Ulrich Schmidt-Denter, Entwicklungspsychologe und Inhaber des Lehrstuhl für Entwicklungs- und Erziehungspsychologie an der Universität Köln, belegt. Für Menschen wie Elin Harstad, die in mehreren Kulturen aufwachsen, ist die Frage nach nationaler Identität aber nicht eindeutig zu beantworten. Zugehörigkeit ergibt sich bei ihnen nicht selbstverständlich durch die dauerhafte Präsenz der Personen und Kultur um sie herum, erklärt Bommes. Stattdessen entwickeln sie eine andere Identität, bei der nicht die Nationalität im Mittelpunkt steht, sondern grundsätzliche Gemeinsamkeiten mit besonders weltoffenen Menschen. Eine solche Lebenssituation erhöht natürlich den Bewusstseinsgrad, sagt Schmidt-Denter. Third Culture Kids denken sicherlich mehr über ihre soziale Identität nach als andere. Gelingt es ihnen nicht, verschiedene Identitäten zu vereinbaren, können sie darunter leiden. Im schlimmsten Fall spricht man von einer Identitätsdiffusion, einem Phänomen aus der klinischen Psychologie, erläutert Schmidt-Denter. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen zwangsläufig psychisch auffällig werden, aber wir wissen aus Studien mit Migranten, dass das Risiko, Depressionen oder Angststörungen zu entwickeln, besteht. Einige Drittkulturkinder leiden auch tatsächlich unter der Nicht-Zugehörigkeit. Deutlich wird das, wenn man sich die Einträge auf Facebook, einem internationalen Onlinenetzwerk für junge Leute, ansieht. Allein unter dem Gruppennamen Third Culture Kids everywhere haben sich knapp Mitglieder virtuell zusammengeschlossen, um sich über Vor- und Nachteile ihrer Internationalität auszutauschen. Becky Long aus Äthiopien schreibt unter dem Diskussionspunkt What s wrong with not belonging? qq Februar

3 miteinander leben (Was ist falsch daran, nirgends dazuzugehören?): Es ist furchtbar, wenn der Ort, den deine Eltern Heimat nennen, derjenige ist, an dem du selbst am einsamsten bist. Manchmal denke ich: Ich fühle mich am Frankfurter Flughafen mehr zu Hause als im Haus meiner Großeltern! die pflege von freundschaften bekommt einen anderen stellenwert Um solche Situationen bewältigen zu können, brauchen junge Menschen besonders viel Halt. Intakte Mikrosysteme wie Familie oder Freunde sind sehr wichtig, sagt Schmidt-Denter. Auch bestimmte Persönlichkeitsfaktoren können hilfreich sein, beispielsweise eine hohe Ambiguitätstoleranz, also die Fähigkeit, mit Widersprüchen zu leben. Beziehungen einzugehen, wird durch eine mobile Lebensweise allerdings nicht einfacher. Das ist sicherlich eine Herausforderung, so Soziologe Bommes. Ich denke aber, dass Menschen, für die es nie selbstverständlich war, dass man sich sowieso wiedertreffen wird, Freundschaften auch sorgfältiger pflegen. Für die ehemaligen Schulkameraden in London war es zwar das erste Mal innerhalb von neun Jahren, dass ein gemeinsames Treffen zustande kam doch Kontakt hielten sie über die ganze Zeit hinweg. Anders als ihre Eltern, die sich bewusst für ein internationales Leben entschieden haben, sind Menschen wie Elin gezwungenermaßen von einem Land zum nächsten gezogen. Dennoch sehen viele Third Culture Kids heute auch die Vorteile des Nomadenlebens: Sie können sich ihr Zuhause auf der ganzen Welt aussuchen. Gäbe es keine Einschränkungen hinsichtlich Job, Flugkosten oder Visa, würden die meisten ihr Leben lang zwischen mehreren Orten pendeln. Die wenigsten haben das Verlangen, sich dauerhaft irgendwo niederzulassen. Man kann natürlich sagen: Diese Menschen sind wurzellos, so Schmidt-Denter. Oder aber: Es fällt ihnen aufgrund ihrer Kompetenzen einfach leicht, überall zu Hause zu sein. So sehen es auch die meisten Drittkulturkinder: Trotz aller Probleme, die mit einem hochmobilen Leben verbunden sind, will keiner der Teilnehmer des Londoner Klassentreffens auf seine Erfahrungen verzichten. Wir haben die Möglichkeit, so viel mehr zu sehen und zu erleben als andere, weil wir keine Angst vor dem Fremden haben, sagt etwa Elin Harstad. Fremd sein: Das ist unser Zuhause. Wer mehr über Third Culture Kids erfahren oder sich in Internetforen austauschen möchte, wird fündig auf Divya Eapen, 27 Heute: Investmentbankerin in London Geboren in: Chennai (Madras), Indien Lebte in: Indonesien, Malaysia, Indien, USA, Großbritannien Meine Familie stammt aus Indien. Ich bin auch dort geboren, aber in anderen Ländern zur Schule und zur Uni gegangen. Vor vier Jahren zog ich für ein Jahr in die südindische Stadt Bangalore ganz gezielt, um meine Heimat kennenzulernen. Wenn ich heute sagen soll, wo ich herkomme, kann ich tatsächlich antworten: Indien. Aber auch dort werde ich nach meiner Herkunft gefragt nicht, weil ich fremd aussehe, sondern weil ich anders spreche und mich anders benehme. Da meine Mutter die singapurische Staatsbürgerschaft hat, habe auch ich diesen Pass. Mit dem Land verbindet mich allerdings gar nichts. Ich lebe jetzt seit drei Jahren in London. Und es gefällt mir sehr gut hier. Besonders, weil es eigentlich fast nur Fremde gibt und deshalb jeder irgendwie dazugehört. Wenn ich einmal Kinder habe, würde ich sie aber gerne in Asien großziehen. Ich mag die Kultur dort, sie ist weniger ich-bezogen als in westlichen Ländern. Wo ich bis dahin leben werde, weiß ich noch nicht. Ich bereue nicht, dass ich in verschiedenen Kulturen aufgewachsen bin. Nur manchmal beneide ich Menschen, die einen Ort haben, an den sie jederzeit zurückkommen und an dem sie alte Freunde treffen können. Meine wichtigsten Freunde leben in verschiedenen Ländern, sogar auf verschiedenen Kontinenten. Das macht es schwer, den Kontakt zu halten. 40 Februar 2008

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5 miteinander leben Ross Vincent, 26 Heute: Konferenzmanager in London. Geboren in: Südafrika Lebte in: Südafrika, Guernsey, Großbritannien Meine Mutter ist Südafrikanerin, mein Vater Engländer. Ich selbst habe einige Jahre in England gelebt und dort auch studiert. Beide Länder haben mich geprägt, patriotisch bin ich aber trotzdem nicht. Beim Sport zum Beispiel ist es mir immer vollkommen egal, wer gewinnt. Auch meine Zeit auf Guernsey, der zweitgrößten britischen Kanalinsel, hat Spuren hinterlassen. In meiner Kindheit habe ich dort viel Zeit in der freien Natur verbracht. Deshalb bin ich definitiv kein Stadtmensch, auch wenn ich gerade in London wohne. Ich möchte irgendwo hinziehen, wo ich diese Freiheit wieder leben kann. Mein Traum wäre ein Haus am Meer in einem warmen Land. Das sollte dann meine Basis sein, um von dort aus auf Reisen zu gehen. Dass ich so aufwachsen konnte, ist ein Privileg. Ich profitiere heute sehr davon, viele verschiedene Kulturen kennengelernt zu haben. Trotzdem war das häufige Abschiednehmen gerade als Kind sehr schwer. Auf die Frage, wo ich hingehöre, antworte ich heute immer: Ich bin kein Engländer und kein Südafrikaner sondern einfach Ross Vincent. Aber damit fühle ich mich sehr wohl! Nathalie Laumonier, 26 Heute: im Marketing eines Fünf-Sterne-Hotels in London. Geboren in: Indonesien Lebte in: Indonesien, Schweiz, Australien, USA, Großbritannien Wenn ich sagen soll, woher ich komme, sorgt meine Antwort meist für Verwirrung: Ich bin halb Indonesierin, halb Französin und spreche Englisch mit amerikanischem Akzent. Aufgewachsen bin ich in Indonesien und das ist auch mein Zuhause selbst wenn ich ein Visum brauche, um dorthin zu fahren, weil mein Pass französisch ist. Und obwohl ich auch dort oft als Ausländerin behandelt werde, weil ich eher chinesisch als indonesisch aussehe. Bei der Fußball-WM war ich allerdings durchaus patriotisch, wenn es um Frankreich ging, obwohl ich dort nie länger gelebt habe. Meine indonesische Mutter hat mich sehr asiatisch erzogen: Respekt gegenüber den Eltern und eine gute Ausbildung waren für sie wichtige Werte. Mein Vater hingegen sagte immer: Noten spielen keine große Rolle, solange du glücklich bist. Ich bin heute trotzdem sehr ehrgeizig. Seit drei Jahren lebe ich in London, aber für mich ist es wieder an der Zeit für einen Ortswechsel. Ich habe Hotelmanagement studiert, um einen Job zu haben, der mich an kein Land bindet. Damit ich auch weiterhin viel reisen kann. ALEXANDER LOOIJEN, 27 Heute: IT-Trainer im Finanzbereich in London. Geboren in: Niederlande Lebte in: Niederlande, Großbritannien, Israel, Ägypten, Schweiz, Indonesien, Deutschland Was an mir holländisch ist? Vielleicht meine Toleranz und Offenheit. Außerdem mögen die Holländer Gemütlichkeit: Freunde zu Käse und Wein einladen und einfach zusammensitzen das gefällt auch mir. Von meinem achten bis zum 16. Lebensjahr lebte ich in Genf. Von einem Schweizer habe ich aber nicht viel. Doch wenn ich dort bin und die Berge sehe, habe ich das Gefühl: Ich bin zu Hause. Für mich war es sehr wichtig, meine Jugend an einem festen Ort zu verbringen. Ich kenne Familien, die mit ihren Kindern alle zwei Jahre umgezogen sind. Sie hatten nie ein richtiges Heim und nie die Chance, dauerhafte Freundschaften zu schließen. Dieses Extrem würde ich meinen Kindern nicht zumuten. Aber ich finde es auch wichtig, andere Kulturen kennenzulernen und andere Völker verstehen zu können. Wo ich in Zukunft am liebsten leben würde? Es fällt mir sehr schwer, mich festzulegen. Wenn ich Kinder habe, sollen sie aber in Europa groß werden. Zu Hause ist für mich heute dort, wo mein Koffer steht. Und es ist schön zu wissen, dass ich mich überall auf der Welt heimisch fühlen kann. 42 Februar 2008

6 Elin Harstad, 27 Heute: Studentin der Tropischen Ökologie in Oslo Geboren in: Norwegen. Lebte in: Norwegen, Indonesien, Singapur, Großbritannien Je nach Perspektive habe ich eigentlich drei Zuhause : Nimmt man den Ort, an dem ich aufgewachsen bin, dann ist es Indonesien. Der Ort, an dem meine Familie lebt, ist Norwegen. Meine Freunde wiederum sind fast alle in England. Gerade bin ich allerdings wieder nach Norwegen gezogen, um dort zu studieren. Obwohl ich mich eigentlich in England heimischer fühle. Mit den Menschen dort teile ich Erinnerungen, etwa englische Serien, die ich noch aus meiner Kindheit an der internationalen Schule in Indonesien kenne. Meine Familie merkt erst heute, dass ich durch das Aufwachsen in verschiedenen Kulturen manchmal Schwierigkeiten habe. Auch weil die Werte, die meine Eltern mir vermittelt haben, nicht immer die gleichen waren wie die meiner Lehrer. In Norwegen gibt es beispielsweise Jantes Lov, eine Art gesellschaftliches Gesetz. Es bedeutet, dass niemand besser ist als ein anderer. Auf meiner Schule in Indonesien hingegen wurde Individualismus großgeschrieben. Einerseits beneide ich Menschen, die genau wissen, wo sie hingehören. Andererseits stört es mich oft, wenn Leute Gewohnheiten und Einstellungen nicht akzeptieren können, die anders als ihre eigenen sind. Die meinen, dass man Milch nur auf eine Art und Weise ins Glas schütten kann. Obwohl es dafür doch so viele verschiedene Arten gibt.

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