Smart Metering Intelligente Lösungen

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1 Nordwestdeutsche Zählerrevision Smart Metering Intelligente Lösungen Zählen und Messen der neuesten Generation NZR Smart Metering NZR Ihr Partner für Energiemessung

2 Werk II Hirschhorn a. N. - gegründet 1921 Die Unternehmensgruppe Werk III Lübtheen - gegründet 1991 Die NZR Gruppe besteht aus sechs eigenständigen Gesellschaften. Die Nordwestdeutsche Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG bündelt die Kräfte der einzelnen Unternehmensgesellschaften. Hier befinden sich der gesamte Entwicklungsbereich, ein großer Teil der Produktion, die Lagerlogistik und die zentrale Verwaltung. An diesem Standort hält die NZR die Trägerschaft über vier staatlich anerkannte Prüfstellen für Messgeräte: für Elektrizität EG14, für Gas GG14, für Wasser WG14 und für Wärme KG14. Die NZR Leasing GmbH managt die Abwicklung der Leasingvereinbarungen. Hier finden Sie stets ein offenes Ohr, wenn es um flexible Möglichkeiten der Miete oder Finanzierung von Messgeräten geht. Mit dem Leistungsspektrum der NZR Energiesysteme GmbH haben Sie ein Werkzeug an der Hand, mit dem Sie Ihre Energiebezugskosten in den Griff bekommen. Die Gesellschaft verfügt über die Fachkompetenz und die Geräte zum optimierten Energiebezugsmanagement. Durch die langjährige und intensive Zusammenarbeit mit Vertretern der Energieversorger und der Industrie wurden die beiderseitigen Anforderungen erarbeitet. Mit der Gründung der Gesellschaft im Jahre 1988 wurden die gesammelten Erfahrungen in eine praxistaugliche Systemlösung umgesetzt, die noch heute das Grundkonzept bildet. Die NZR Messtechnik GmbH mit Sitz in Lübtheen bei Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern stellt einen Unternehmensstützpunkt im Osten Deutschlands dar. Von hieraus werden Sie zeitnah beliefert und finden einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe. Das Werk wurde 1991 neu gegründet und verfügt über eine eigene staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EP22. In dem Unternehmen werden mit einer Mannschaft von 30 Mitarbeitern überwiegend Wartungsarbeiten und Eichungen von Elektrizitätszählern durchgeführt. Die KBH K. Biesinger GmbH mit Sitz in Hirschhorn bei Heidelberg stellt einen Unternehmensstützpunkt im Süden Deutschlands dar. Das 1921 unter dem Namen Karl Biesinger Hirschhorn gegründete Unternehmen verfügt über eine langjährige Firmengeschichte und bedeutende Kompetenzen im Bereich Elektrizitäts- und Wasserzähler sowie Vorkassen- und Zeitmünzzähler. An diesem Standort findet neben der Wartung und Eichung von Elektrizitäts- und Wasserzählern auch die Fertigung der Elektronikbauteile und der Gehäuse statt. KBH hält die Trägerschaft über zwei staatlich anerkannte Prüfstellen für Messgeräte: für Elektrizität EF6 und für Wasser WF9. Seit 2011 gehört die neugegründete NZR Service GmbH als Dienstleistungsgesellschaft für Energievorsorger zur NZR Unternehmensgruppe. Wir beraten Sie gern! 2

3 75 Jahre messbarer Erfolg Die Historie 1933 Gründung des Unternehmens in Bad Laer als Reparaturwerkstatt für Elektrizitätszähler 1965 Einrichtung der staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EG 14 in Bad Laer 1981 Einrichtung der staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Wasser WG 14 in Bad Laer 1986 Einrichtung der staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Gas GG 14 in Bad Laer 1988 Gründung der NZR Energiesysteme GmbH mit Sitz in Bad Laer 1991 Übernahme der Biesinger GmbH in Hirschhorn mit den dort ansässigen Prüfstellen EF 6 und WF Gründung der NZR Messtechnik GmbH in Lübtheen mit der Prüfstelle EP Einrichtung der staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Wärme KG 14 in Bad Laer 2003 Akkreditierung zum DKD-Kalibrierlaboratorium DKD-K in Bad Laer 2011 Gründung der NZR Service GmbH in Hirschhorn als Anbieter für Service- und Montagedienstleistungen für Energieversorger Smart Metering mit NZR 4 MUC aktuelle Standards 6 MUC mit Tarifsplitter 8 Kommunikation auf drei Ebenen 9 Energiemanagement-Systeme auf dem Prüfstand 12 Smart Metering goes App 15 Mehrwerte für den Kunden 17 Smart Metering Qualitätsservice 18 Smart Metering Kontakt 19 Weniger Papier im Büro? Diese Broschüre als Download für Ihr elektronisches Archiv

4 smart Zählen & Messen der neuesten Generation Warum Sie jetzt auf Smart Metering setzen sollten? Die Zeit drängt. Die EU-Energieeffizienzrichtlinie 2006/32/EG und die nationalen Gesetze verändern den Energiemarkt nachhaltig. Seit dem 1. Januar 2010 ist für Neubauten und Totalsanierungen der verpflichtende Einbau von Smart-Metering-Geräten vorgeschrieben. Seit dem 1. April 2010 müssen Energieversorgungsunternehmen ihre Datenerfassung so angepasst haben, dass der elektronische Datenaustausch in einem einheitlichen Format möglich ist. Und seit dem 1. Januar 2011 müssen lastvariable oder zeitunabhängige Tarife verbindlich eingeführt sein. Hinzu kommen die Änderungen der MessZV, die das Zähl- und Messwesen der leitungsgebundenen Energieversorgung vollständig für den Wettbewerb geöffnet haben. Vorteile der NZR Smart Metering Technologie für Energieversorgungsunternehmen von Energieeinspeisung und Stromdiebstahl der Liefermengen flexibler Tarifstrukturen und moderne Technologien 4

5 Warum sich Smart Metering auch für Ihre Kunden lohnt Der Klimawandel und die knapper (und teurer) werdenden fossilen Energieträger führen zu mehr Umweltbewusstsein in der gesamten Gesellschaft. Der Gesetzgeber fordert zurzeit verstärkt, die Energieeffizienz in Privathaushalten zu erhöhen und die Nutzung alternativer Energiequellen zum Beispiel mit zeit- oder lastvariablen Tarifen zu fördern. Mehr Transparenz Smart Metering sorgt für mehr Transparenz beim Energieverbrauch und hilft so beim Energiesparen: Die Smart Metering Technologie meldet dem Verbraucher mit anschaulichen Grafiken den eigenen Energieverbrauch zurück (z.b. aktuell oder im Überblick des letzten Monats). Mit der neuen Technik geben Sie Ihren Kunden ein Instrument an die Hand, das die Kontrolle des eigenen Energieverbrauchs und damit die gezielte Einsparung von Energie und Kosten ermöglicht. Mehr Flexibilität Die elektronischen Zähler erfassen nicht nur den Verbrauch insgesamt, sondern auch, zu welcher Zeit wie viele Kilowattstunden verbraucht wurden. Der Verbraucher hat die Möglichkeit sein Verbrauchsverhalten auf diese Art an die flexiblen Tarifstrukturen seines Lieferanten anzupassen. So können Ihre Kunden beispielsweise durch eine entsprechende Visualisierung auf einen günstigen Tarif hingewiesen werden und ihn entsprechend nutzen. Aktuelle Vorteile der NZR Smart Metering Technologie für Ihre Kunden Energieverbrauch direkt am Home-PC und dadurch Senkung der Kosten stellung nach tatsächlichem Verbrauch Zukünftige zusätzliche Mehrwerte der NZR Smart Metering Technologie für Ihre Kunden verbrauchs (z.b. Waschmaschinen, Trockner) in Nebenzeiten mit günstigeren Tarifen matisiert durch Kopplung von Smart Meterinig Technologie und Home-Automation 5

6 MUC aktuelle Standards Um Inselanwendungen im liberalisierten Energiemarkt zu vermeiden, hat sich aus verschiedenen Unternehmen der Versorgungswirtschaft die Projektgruppe Multi Utility Communication (MUC) zusammengeschlossen. Die MUC-Projektgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Standards zu etablieren, die eine flächendeckende und zukunftsfähige Einführung der Smart Metering Technologie ermöglichen. So entstand (auch bei der NZR) eine neue Generation von servicefreundlichen Messgeräten, deren einzelne Komponenten herstellerübergreifend austauschbar sind. Auch moderne Tarifmodelle sind ohne Probleme umsetzbar. MUC Die Ziele Messdatenerfassung bei Privatkunden über offene Netze (Gas, Wasser, Wärme, Strom) mit abrechnungsrelevanten Messwerten Messdaten für Aufgaben der Betriebsführung (Smart Energy) künftige Dienste (Smart Customer, ) Messwerte über In-House-Communication mittels standardisierter Technik (PC/Laptop, TCP/IP, Web- Server, ) oder durch Kundeninformationseinheiten ( MUC-Display ) über etablierte Standards (KNX, ) Hinweise aus Studien zur effizienten Energienutzung (e-energy, ) Messtechnik und Weitverkehrskommunikation durch eine zentrale Instanz in der Liegenschaft (MUC-Controller) zum langfristigen Investitionsschutz (langlebige Messtechnik versus innovative Kommunikationstechnik) MUC Die Standards Zählerdatenkommunikation IP-Telemetrie Messung der elektrischen Energie NZR Smart Metering: Ein Gerät alle Wege Mit der NZR Smart Metering Technologie beherrschen Sie alle Kommunikationswege nach den jeweils dafür definierten MUC-Standards. 6

7 MUC Die Besonderheiten Display Am MUC-Display können alle Zählerwerte direkt abgelesen werden. MUC Schaltkontakt Über den Schaltkontakt kann durch einen Schaltbefehl aus der Leitstelle ein Signal aktiviert werden oder auch eine Anschlussnehmer-Abschaltung vorgenommen werden. Wired M-Bus An der Standard-M-Bus Schnittstelle können bis zu drei kabelgebundene M-Bus Geräte angeschlossen werden. Somit ist es ohne weiteres möglich, eine bestehende Anlage mit hier vorhandenen M-Bus Geräten nur durch Einsatz eines MUC und ohne Austausch der Zähler für die Medien Gas, Wasser und Wärme für Smart Metering zu verwenden. MUCMeter CL1 Die Standard 20 ma Stromschleife ist für den Anschluss von bis zu vier Endgeräten einsetzbar. GPRS Der MUC verfügt über ein optionales GPRS Modem, mit dem eine direkte GPRS Verbindung über das Mobilfunknetz und das Internet zur Leitstelle aufgebaut werden kann. DSL Über die Kundenschnittstelle des MUC ist es möglich, eine LAN Verbindung über das Internet mit der Leitstelle aufzubauen. 7

8 MUC mit Tarifsplitterfunktion Die von der PTB definierte Funktion des Tarifsplitters, der einen Zählerstand eines Eintarif-Zählers in zwei Tarife (HT/NT) aufsplittet, wird vom MUC und MUCMeter erfüllt. Programm MUC Tool Für den Kunden erfolgt eine komfortable Visualisierung über die Kundenschnittstelle, durch den im Gerät integrierten Web-Server. Hier werden alle Werte und Register tabellarisch und graphisch auf dem PC dargestellt. Die Steuerung erfolgt über die interne Echtzeituhr. Tarifprogramme können sowohl im Gerät hinterlegt als auch durch die Weitverkehrs-Schnittstelle aus der Leitstelle heraus umgestellt werden. Für die Steuerung von NT-Verbrauchern hält das Gerät einen potentialfreien Relaiskontakt vor. Weitere Anschlussmöglichkeiten für Zähler über M-Bus, Wireless M-Bus oder D0-Schnittstelle sind möglich auch diese Zähler werden in der Web- Oberfläche tabellarisch und graphisch dargestellt. MUC.T2 mit Tarifsplitterfunktion Das Gerät erfüllt die Anforderungen aus den 21 und 40 des EnWG. Das bedeutet für alle elektronischen Zähler mit nur einem Tarifregister einen Investitionsschutz, da diese Geräte jetzt auch für Mehrtarifangebote weiterhin eingesetzt werden können. Besonders komfortabel ist die Gerätekombination mit dem Easymeter Drehstromzähler Q3D. Das Aufsatzgehäuse kann ohne zusätzlichen Aufwand auf den Zähler gesteckt werden und die Spannungsversorgung erfolgt durch Steckbrücken. 8

9 Die NZR Smart Metering Technik erfüllt alle MUC Standards sowohl der NZR MUC Controller für die Hutschienenmontage, als auch in der Version als NZR MUCMeter, kombiniert mit einem Elektrizitätszähler für die Zählerkreuzmontage. Beide Varianten sind in allen Punkten funktionell identisch. Anbindung an Verbrauchsmessgeräte aller Medien Alle Messgeräte, welche den Standard vom M-Bus, Wireless M-Bus und IEC1107 unterstützen, können vom NZR MUC erfasst werden. Dies können Zähler aller Medien (Elektrizität, Gas, Wasser, Wärme) sein. Die Kommunikation der NZR MUC Technik mit den Messgeräten zur Energie- und Wasserdatenerfassung erfolgt über folgende Strecken: M-Bus Das standardisierte drahtgebundene M-Bus-System nach DIN EN /-3 Wireless M-Bus Das standardisierte drahtlose M-Bus System (Wireless M-Bus) nach DIN EN NZR MUC Controller Der NZR MUC Controller (NZR Multi Utility Communication Controller) ist ein von allen Messgeräten abgesetztes Kommunikationsgerät für die Hutschienenmontage. Dieses Gerät beinhaltet neben allen Schnittstellen über die der NZR MUCMeter verfügt, auch eine Schnittstelle für den ehz. Diese wird über eine RJ10 Buchse mit dem NZR MUC Controller verbunden. Kommunikation auf drei Ebenen NZR MUCMeter Beim NZR MUCMeter (NZR Multi Utility Communication Meter) handelt es sich um einen Elektrizitätszähler mit einem MUC in einer kombinierten Ausführung. Der MUC wird in einem Aufsatzgehäuse auf den Elektrizitätszähler aufgeschnappt und damit zu einer festen Einheit verbunden. Dadurch ist sowohl die Energie- als auch die Datenübertragung gesichert. Eine zusätzliche Verkabelung ist nicht notwendig. IEC1107 Das standardisierte drahtgebundene IEC1107 Protokoll nach DIN EN wireless LAN LAN ehz Der Elektrizitätszähler wird über die optische Schnittstelle an den MUC angebunden. M-Bus LAN Kellerraum Zentrale oder Rechenzentrum wireless M-Bus 9

10 2Anbindung an den Messstellenbetreiber NZR iptsmartgate Ein IP-Telemetrie-Server hat die Aufgabe, eine gesicherte standardisierte Datenverbindung nach DIN (GPRS, DSL oder PLC) über das Internet zu etablieren. Auf dieser Basis wurde von NZR ein eigener IP-Telemetrie-Server mit dem Namen iptsmartgate entwickelt. Der NZR iptsmartgate rundet die Smart Metering Systemtechnik der NZR ab und stellt dem Endkunden so einen Datenfluss bis in die bei ihm bereits vorhandene ZFA (Zählerfernauslese) Software oder EDM (Energiedatenmanagement) Software bereit. Natürlich kann an dieser Stelle auch ein bereits vorhandener IP-Telemetrie-Server eines anderen Herstellers genutzt werden. Die Kosten für eine proprietäre Middleware entfallen durch den Einsatz dieses Standardwerkzeugs. Datenerfassung und Verarbeitung durch den Kunden Übersichtliche Anzeige der aufgearbeitetet Zählerdaten Datenerfassung und Verarbeitung bei NZR als Dienstleistung 10

11 Datenerfassung in der ZFA-/EDM-Leitstelle Alle wichtigen Daten, wie Zählerstände und Lastgänge, werden durch das SML-Protokoll (SML = Smart Message Language nach MUC-Standard) übermittelt. SML ist ein offener Quasi-Standard, der von jedem Leitstellenhersteller implementiert werden kann. Somit kann an jede Leitstelle, jede ZFA und jedes EDM, in dem ein SML-Interpreter vorhanden ist, die Smart-Metering-Lösung angebunden werden. Auf diese Weise ist nicht nur die Erfassung und Auswertung aller Energie- und Wasserdaten möglich, sondern es können auch zeitunabhängige Tarife und Schaltsignale direkt über die Leitstelle gesteuert werden. 3 Anbindung an Anschlussnehmer Um dem Anschlussnehmer einen zeitnahen Einblick in seine Verbrauchsdaten zu gewährleisten, können die NZR Smart Metering Geräte ihre Daten per WLAN oder LAN an kompatible Geräte übermitteln. Webserver Im NZR MUC und im NZR MUCMeter ist ein Webserver integriert. Der Anschlussnehmer kann so über LAN / WLAN die Daten auf seinen MUC direkt einsehen. Und zwar ganz bequem über den vorhandenen Web-Browser ohne Installation zusätzlicher Software. (LAN Schnittstelle) 11

12 wireless LAN EE Bus wireless LAN LAN wireless LAN EE Bus EE Bus LAN LAN Energiemanagement-Systeme auf dem Prüfstand Das neue EnWG sieht elementare Änderungen an der Art und Weise vor, wie Smart Metering in Zukunft rechtlich geregelt wird und welche Vorgaben von Herstellern zu erfüllen sind, um überhaupt Smart Metering Systeme im Markt anbieten zu können. An dieser Stelle werden Vorgaben aufgezeigt und die aus der heutigen Sicht bekannten, notwendigen Schritte genannt, die für eine Umsetzung dieser Vorgaben seitens des Herstellers und seitens des Energieversorgers zu realisieren sind. Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz Die am Markt vorhandenen Smart Metering Lösungen sind vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) als nicht ausreichend geschützt in Bezug auf IT-Sicherheitsanforderungen eingestuft worden. Dies hatte zur Folge, dass das BMWi das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) damit beauftragte, ein Schutzprofil für Smart Metering Systeme zu erstellen. Dieses Schutzprofil beschreibt die minimale Funktion sowie Sicherheitsmechanismen, die von einem Gateway in einem Smart Metering System zu erfüllen sind. Zudem werden Anwendungsfälle für dieses Gateway innerhalb des Schutzprofils definiert. Es handelt sich allerdings nicht um eine Spezifikation für ein bestimmtes Produkt, sondern vielmehr wird ein Produkttyp beschrieben. Somit bleiben den Herstellern viele verschiedene Facetten, um individuelle Produkte anbieten zu können, die das Schutzprofil als Vorlage nutzen, um die festgelegten Minimalanforderungen zu erfüllen. Mehrfunktionen in einem solchen Gateway sind zugelassen. WAN Wide Area Network Erweiterte Datenkommunikation nach Außen (Leitstellenkommunikation) wireless LAN LAN Zentrale oder Rechenzentrum GPRS - WAN - IP Ethernet GPRS - WAN - IP Ethernet GPRS GPRS - WAN - IP Ethernet IP (Ethernet) WAN 12

13 Die Vorteile dieses Schutzprofils liegen in der Einheitlichkeit der Minimalfunktionen und der Umsetzung der entsprechenden Sicherheitsaspekte für dann alle im Markt befindlichen Produkte. Ein Zertifikat, das die IT Sicherheit des vorliegenden Produkts bescheinigt, gibt dem Energieversorger und dem Endkunden ein Sicherheitsgefühl in Bezug auf den Einsatz dieser Technologie. Eine zertifizierte Fassung des Schutzprofils steht seit dem 26. August 2011 zur Verfügung. Bedeutung für den Hersteller von Messtechnik: Die Umsetzung der Anforderungen wird für den Hersteller des Gateways zu einem echten Kraftakt. Die Zertifizierung des eigentlichen Endprodukts des Herstellers umfasst die folgenden Punkte: Prüfung des Produkts durch eine akkreditierte Prüfstelle Auditierung der Entwicklungsumgebung des Produkts (Entwicklungsabteilung) Auditierung der Produktionsstätte des Produkts Zulassung des Produkts für die Bildung neuer Messwerte (Tarifierung) Allein die Aufzählung der einzelnen Punkte lässt den Aufwand für die Zertifizierung erahnen. Nicht nur das Produkt an sich wird dieser unterzogen, sondern die gesamte Umgebung wie Einkauf, Entwicklung und Produktion werden in diesem Rahmen auditiert. Nur wenn das Gesamtumfeld dieser Auditierung standhält wird das Produkt ein Zertifikat erhalten. Realisiert werden können die Funktionen in einem Gateway über ein BSI Sicherheitsmodul, welches alle relevanten Sicherheitsfunktionen beinhaltet. Dieses Modul ist updatebar, um für die Zukunft eventuelle neue Features einbringen zu können. Somit ist auch bei Einsatz eines Gateways zum jetzigen Zeitpunkt die Möglichkeit gegeben, dieses im Nachhinein mit einem BSI konformen Software-Sicherheitsmodul nachzurüsten, welches die dann vorhandenen Anforderungen erfüllt. Auf diese Weise besteht für den Energieversorger die Möglichkeit, Smart Metering Gateways, die bereits für die Zukunft vorbereitet sind, einzusetzen so können Erfahrungen gesammelt, Konzepte erstellt und Produkte daraus generiert werden. Haushaltskunde/ Endverbraucher Dateneinsicht nach 21h EnWG Definition: In Kommunikationsnetz eingebundene Messeinrichtung zur Erfassung elektrischer Energie nach 21d Abs.1 EnWG Messsystem nach 21d EnWG Umfangreiche Schutz- und Zugriffsvorschriften nach 21e Abs.2 S.1 EnWG Messeinrichtung 1... n Kommunikationsnetz Marktrollen Integrität und Vertraulichkeit nach 21e Abs.3, 21g EnWG Datenübertragung und Steuerung Kostenfreie Weiterleitung von Daten an Dritte durch den MSB nach 21h Nr.2 EnWG Nicht steuerbare Verbrauchsanlagen Steuerbare Verbrauchsanlagen und Speicher Dezentrale Erzeugungsanlagen Anbindungspflicht für Anlagen nach EEG bzw. KWKG nach 21c Abs.3 EnWG Anreiz zur Steruerung von Anlagen nach 14a EnWG 13

14 Mit Blick auf das überarbeitete EnWG werden bereits einige Aufgaben deutlich, die auf den Energieversorger zukommen. Die in diesem Text beschriebenen Notwendigkeiten zu einer BSI Zulassung sind die ersten Erkenntnisse, die sich auch im EnWG wiederfinden. Hier wird deutlich auf die Bestimmungen hingewiesen, die in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit anzuwenden sind. HAN Home Area Network Inhouse Kommunikation für die Verbindung und Übermittlung von Daten in Richtung Anschlussnutzer und Endgeräten Nutzbar für Energie Management Anwendungen Die Vorgaben für den Ausbau des Netzes, bezogen auf Smart Metering Systeme, ist zudem ebenfalls klar gegeben. Hier werden die Vorgaben für Neubauten und größere Renovierungen, für Verbraucher größer KWh Verbrauch pro Jahr und für Anlagen nach EEG und KWKG für den Pflichteinsatz für diese Systeme definiert. Diese Vorgaben sind nur durch die technische Machbarkeit eingeschränkt, was zur Folge hat, dass Systeme, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen auch eingesetzt werden müssen. Die wirtschaftliche Zumutbarkeit, welche vorher noch immer mit in diese Argumentationen hineinspielte, ist nicht mehr in der Betrachtung. Aus den gesetzlichen Änderungen resultiert für Energieversorger bzw. Netzbetreiber eine Notwendigkeit des Einsatzes der neuen nach höchsten Kriterien des Datenschutzes und der Angreifbarkeit entwickelten Kommunikationseinheiten (Gateways). Die Netzseite muss entsprechend die technischen Anforderungen abdecken können, während der Vertrieb des Versorgers aus diesen technischen Möglichkeiten entsprechende Produkte für einen Smart LMN Local Metrological Network Inhouse Kommunikation für Zählerdaten KNX RF Metering Kunden zu generieren hat. Wärmepumpe Diese Produkte sind im Idealfall in Form einer Anwendung als Softwaremodul aus der Ferne auf dem Gateway aufzuspielen und bei Bedarf mit einem Update zu versehen. Ein Gateway kann so ein attraktives Produkt für einen Endkunden werden, wenn es über eine solche Applikation gelingt, einen Mehrwert zu erzeugen. Beispielsweise kann ein Gateway, das im Zusammenhang mit einer Einspeisung eingesetzt wird eine Applikation enthalten, die Verbrauchsgeräte ansteuert, wenn die Anlage in genügendem Maße Energie erzeugt. Diese Anwendung wird für den Kunden mit einer Eigenverbrauchsmessung sehr interessant sein. Wohnung 1 PLC Wohnung N Das Ziel der NZR ist es, mit dem SEnerGate eine der ersten Lösungen zu schaffen, die die hier genannten Anforderungen und Mehrwerte erfüllt. PLC wireless M-Bus M-Bus M-Bus USB wireless M-Bus 14

15 Smart Metering goes App Das Smart Metering Gateway SEnerGate von NZR stellt die Weichen für eine neue und interessante Ära der Verknüpfung von Metering, Unterhaltungselektronik und Home-Automation. Mit kundenorientierten Applikationen entsteht ein hoch flexibles Energiemanagement-System, das Kosten einspart, Sicherheit schafft und dazu auch noch anwenderfreundlich ist. Smart Metering ist in technischer Hinsicht längst Realität, die Akzeptanz beim Endverbraucher ist aber nach wie vor sehr gering. Woran liegt das? Im Zentrum der Diskussion steht das Thema unzureichende Kundenorientierung. Schließlich ist es der Kunde, der als Entscheider den Erfolg von Smart Metering und somit den Erfolg des intelligenten Stromnetzes bestimmt. Die nutzenorientierte Argumentation ist ein probates Mittel, den Kunden mehr in den Mittelpunkt der Diskussion zu stellen: In erster Linie möchten die Kunden Kosten einsparen. Das kann nur durch die Bereitstellung von mehreren Tarifen erreicht werden. Ziel muss es also sein, das Verbrauchsverhalten der Verfügbarkeit von Energie anzupassen. Das bedeutet, der Kunde soll die von ihm benötigte Energie zu einem Zeitpunkt verbrauchen, an dem diese ausreichend und günstig zur Verfügung steht (wenn viel Wind und Sonnenenergie vorhanden ist oder an Sonn- und Feiertagen oder zu Nachtzeiten, wenn die Industrie weniger Energie abnimmt). Der Kunde ist aber sicherlich nicht bereit, auf ein Signal von seinem Energieversorger zu warten, um dann die Waschmaschine zu starten. Dieser Vorgang ist zu automatisieren. Mehr noch: alle denkbaren Haushaltsgeräte, die in einem mehr oder weniger regelmäßigen Intervall Energie beziehen, sind über eine Schnittstelle anzusteuern, ohne dass der Kunde dies beeinflussen muss. So kann eine echte Funktion zur Kosteneinsparung realisiert werden. Das SEnerGate kann das leisten. Schutzprofil für Kommunikationseinheiten eines Messsystems Der Kunde hat zudem das Bedürfnis, ein Sicherheitsgefühl vermittelt zu bekommen, wenn es um die Energieversorgung und auch um die Sicherheit seines Wohngebäudes geht. Auch wird das Thema Datenschutz bzw. Datensicherheit vom Gesetzgeber stark fokussiert. Hier hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine Vorgabe für ein Schutzprofil für Kommunikationseinheiten eines Messsystems erstellt. Dieses Schutzprofil wird durch das neue EnWG für Smart Metering Systeme verbindlich vorgeschrieben. Ein Großteil der gestellten Anforderungen ist bereits heute umgesetzt und wird vom Konzept unterstützt. 15

16 Nicht zuletzt geht es vor allem um das Thema Kommunikation und Visualisierung. Heutzutage verlangt der Endverbraucher nach einer up-to-date Darstellung von Zählerständen, Verbrauchsverlauf und Verbrauchsverhalten. Das kann zum Beispiel über eine ansprechende Smartphone-App funktionieren. Das SEnerGate beinhaltet eine Grundsoftware, welche die bisher beschriebenen Funktionalitäten bereits enthält, jedoch auch die Möglichkeit zur Realisierung individueller Applikationen bietet. Das bedeutet, es können Anwendungen auf dem Gateway installiert werden, die zusätzliche Funktionen bieten. Diese Apps können auf Energieversorger oder auch auf eine Kundengruppe abgestimmt sein. Sie greifen auch bereits auf das Grundsystem zu. Das spart aufwendige Programmierung von Funktionen und die Anwendung wird durch eine Konfiguration fertiggestellt. Apps mit Mehrwertfunktionen Eine mögliche Applikation ist beispielsweise das Einschalten einer Wärmepumpe, wenn ein günstiger Tarif vorhanden ist. Diese Funktion ist im einfachs- ten Fall schon mit zwei Tarifen realisierbar. Für das Sicherheitsbefinden des Endkunden kann eine App für eine Schwellwertüberwachung realisiert werden. Hier wird z. B. ein maximales Volumen eines Wasserzählers pro Zeiteinheit festgelegt. Sollte dieser Wert überschritten werden, wird eine Alarmierung ausgelöst. So kann ein Wasserrohrbruch im Haushalt schnell erkannt und der daraus folgende Schaden minimiert werden. Eine mögliche weitere Applikation ist in der automatisierten Steuerung von Haushaltsgeräten realisierbar. So kann das SEnerGate auch Preissignale an Haushaltsgeräte übertragen. Das größte Potential liegt hier sicherlich in Heiz- und Kühlgeräten, z.b. könnten Kühlschränke während des günstigeren Energiebezugs gekühlt werden. In Zukunft soll dann die Technologie einen Standard erhalten, der das Komfortbewusstsein nicht verringert, sondern vielmehr erhöht. Der Kunde verlagert also sein Verbrauchsverhalten, ohne dies zu merken. Willkommen in der Energiemanagement-Zukunft. Technische Daten SEnerGate Modular erweiterbares Grundsystem Erweiterbarkeit durch Softwaremodule (Apps) Ausgereiftes Sicherheitskonzept zur Fernübertragung für Updates (Apps) und Konfigurationen Zur Montage auf Q3x Elektrizitätszählern Netzwerkschnittstelle für Weitverkehrskommunikation Vollständiger Datenerhalt bei Spannungsausfall (SD Karte) Display mit drei Bedientasten Schaltkontakt Optional mit: Integriertem wireless M-Bus Modem Integriertem GPRS Modem Erweiterungsschnittstellen für zusätzliche Module und Funktionalitäten: USB RS

17 Mehrwerte für den Endkunden Photovoltaikanlagen Einfache Visualisierung von Ertragsanzeige, Abgleich mit Wetterdaten sowie der Anlageneffizients Wärmepumpe Ansteuern der Wärmepumpe bei günstigem Tarif Abgleich Wärmeenergie zu eingesetztem Strom Steuerung des Eigenverbrauchs Ansteuerung von Verbrauchern bei Lieferung Landwirtschaft Ansteuerung von Anlagenteilen bei günstigen Tarifen oder PV Eigenverbrauch Homecoming Funktion Ansteuerung von Heizungsanlagen Fenstersensoren Rauchmelder Visualisierungsanwendungen 100% EVU 17

18 Smart Metering Qualtätsservice Für die schnelle und effiziente Montage von Smart- Metering-Systemen halten wir hoch qualifiziertes Montagepersonal bereit. Wir beschränken uns dabei nicht nur auf die reine Montage, sondern sichern auch die einwandfreie Kommunikation der einzelnen Komponenten zu. In unseren akkreditierten DKD-Kalibrierlaboratorien führen wir für Sie im Vorfeld normgerechte Annahmeprüfungen durch. Mess- und Kommunikationstechnik Angebot Wir verfügen über ein breitgefächertes, spartenübergreifendes Angebot an Mess- und Kommunikationstechnik, welches Sie auf Wunsch auch im Voll-Leasing von uns erhalten. Sie müssen sich dann weder um die Wartung noch um die Logistik der Komponenten kümmern. Stichprobenprüfung Auch nach Ablauf der Eichgültigkeitsdauer der Energie- und Wassermessgeräte sind wir für Sie da. Durch eine Stichprobenprüfung, nach vorgegebenem Verfahren, kann die Eichgültigkeitsdauer verlängert werden, ohne dass ein ganzes Zählerlos ausgebaut werden muss. Energiedatenerfassung Für die Erfassung der spartenübergreifenden Zählerdaten haben wir unser ZFA-System VADEV entwickelt. Eine umfangreiche Gerätedatenbank und vielfältige Exportroutinen, wie z.b. die immer aktuellste MSCONS Version, bilden das Kernstück. Aufgrund der Unbundling-Anforderungen bieten wir auch die Energiedatendienstleistung an. Unser Rechenzentrum organisiert dabei die Energiedatenbeschaffung, das Bilanzkreismanagement, den Lieferantenwechsel und die Bereitstellung der Daten in EDIFACT-Formaten zu vorgegebenen, festen Zeiten. Übersicht über den NZR Energiedatenservice 18

19 Smart Metering Kontakt Vertriebs-Hotline 1 Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@nzr.de 1 Eckhard Bunssen Robert-Koch-Straße Flensburg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) bunssen@nzr.de Martin Oskamp Wilhelm-Busch-Straße Wettringen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) oskamp@nzr.de 3 N.N. 4 Heideweg Bad Laer Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@nzr.de 4 Ralf Kordt KBH K. Biesinger GmbH Neckarsteinacher Straße Hirschhorn am Neckar Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) kordt@nzr.de 19

20 Nordwestdeutsche Zählerrevision Die Unternehmensgruppe Nordwestdeutsche Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG NZR Energiesysteme GmbH Individuelles Energie-Last-Management NZR Leasing GmbH & Co. KG Hauseigene Leasinggesellschaft zur Finanzierung von NZR-Produkten Heideweg Bad Laer Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Internet Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EG14, für Gas GG14, für Wasser WG14 und für Wärme KG14. Akkreditiertes DKD-Kalibrierlabor für Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme. KBH K. Biesinger GmbH Neckarsteinacher Straße Hirschhorn am Neckar Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EF6 für Wasser WF9. NZR Service GmbH Neckarsteinacher Straße Hirschhorn am Neckar Telefon +49 (0) Fax +49 (0) NZR Messtechnik GmbH & Co. KG Hagenower Chaussee Lübtheen Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EP22. NZR Ihr Partner für Energiemessung 20

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