School of Engineering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "School of Engineering"

Transkript

1 School of Engineering Weiterbildungen im Bereich Informatik MAS Informatik DAS Information and Communication Technology CAS Object-Oriented Programming CAS Software Engineering CAS System Technology Zürcher Fachhochschule Weiterbildung 1

2 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur Papier: Lessebo Smooth White, FSC- und PEFC-zertifiziert, CO 2 -neutral September Einleitung Anwendungen in der Informations- und Kommunikationstechnik (engl. Information and Communication Technology, kurz ICT) sind im beruflichen und privaten Umfeld allgegenwärtig. Die Veränderungen durch die Informatik und ihre Anwendungen sind nachhaltig. Wir lernen, lehren und arbeiten anders. Institutionen und Verwaltungen können nur mit einer funktionsfähigen ICT ihre Aufgaben erfüllen; die Wirtschaft ist ohne optimierte ICT nicht mehr konkurrenzfähig. Dabei verändert sich die Informatik rasant. Ständig entstehen neue Technologien und Anwendungsgebiete. Ebenso schnell ändern und erweitern sich die Berufsbilder in der ICT. Heute sind hochqualifizierte, kommunikative Fachkräfte gefragt, die im Team innovative Lösungen entwickeln. Die Nachfrage nach ICT-Fachkräften ist bereits heute sehr hoch und wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Auf der Basis Ihrer Ingenieur- oder betriebswirtschaftlichen Grundausbildung erhalten Sie zusätzlich eine fundierte und breite Ausbildung in sämtlichen wichtigen Themenfeldern der Informatik. Damit stellen Sie die Weichen für eine erfolgreiche Laufbahn in der ICT-Branche. Sie sind federführend involviert bei der Konzeption, Umsetzung und dem Betrieb von neuen Informatiksystemen und -Produkten oder leiten anspruchsvolle Informatikprojekte. 2 3

3 Modularer Aufbau unserer Studiengänge Der Studiengang Master of Advanced Studies (MAS) Informatik besteht aus sechs Modulgruppen sowie der abschliessenden Masterarbeit. Die Modulgruppen sind weiter in einzelne Module mit klaren n, n und Leistungsnachweisen unterteilt. Das Diploma of Advanced Studies (DAS) in ICT und die drei Certificates of Advanced Studies (CAS), nämlich das CAS Object-Oriented Programming (OOP), das CAS Software Engineering (SE) sowie das CAS System Technology (SYST) umfassen einzelne Modulgruppen bzw. Module des MAS Informatik und können separat besucht werden. Absolventen des DAS ICT oder der drei genannten CAS können sich bei einer späteren Anmeldung zum MAS Informatik die erfolgreich abgeschlossenen Modulgruppen bzw. Module vollumfänglich ans MAS Informatik anrechnen lassen (sowohl ECTS- Punkte als auch Studiengebühren). Dieser modulare Aufbau ermöglicht es uns, optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorkenntnisse sowie zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten einzugehen. 4 5

4 Übersicht Modulgruppen und Module und Inhalte Bezeichnung ECTS Credits MAS I 60 ECTS DAS ICT (ST) 30 ECTS DAS ICT (SE) 30 ECTS DAS ICT (SPM) 30 ECTS CAS OOP 10 ECTS CAS SYST 10 ECTS CAS SE 10 ECTS 1 Computersysteme (6 Credits) 1.1 Grundlagen Computersysteme Einführung in eine HW-Beschreibungssprache Grundlagen Assembler Technisch-wissenschaftliche Algorithmen 1 2 Programmiersprachen (10 Credits) 2.1 Grundlagen Programmierung Programmiersprachen Vergleich Programmiersprachen Vertiefung Programmiersprachen Fallbeispiel 2 3 Betriebssysteme (6 Credits) 3.1 Grundlagen Betriebssysteme Verteilte Systeme Virtuelle Systeme 1 4 Software Engineering (12 Credits) 4.1 Software-Requirements und Projektmanagement Software-Design und Realisierung Software-Testing Verteilte Software-Entwicklung und Outsourcing 2 5 Informationssysteme (6 Credits) 5.1 Grundlagen Datenbanken Datenanalyse und Informationsmanagement 3 6 Datenkommunikation (6 Credits) 6.1 Grundlagen Computernetze und Datenkommunikation Drahtlose Datenkommunikation Kryptologie in der Datenkommunikation 1 7 Masterarbeit (14 Credits) 7.1 Masterarbeit definieren Masterarbeit bearbeiten 13 Für DAS ICT SPM: Management Tools & Practice (4 Credits) Projektmanagement 2 Internationales Management 1 Unternehmensplanspiel 1 Für alle DAS ICT: Diplomarbeit (4 Credits) Diplomarbeit definieren 1 Diplomarbeit bearbeiten 3 Neben aktuellen Trends werden die grundlegenden Konzepte, Methoden und Techniken in den wichtigsten Fachgebieten der Informatik vermittelt, die es erlauben, heute und auch in Zukunft anspruchsvolle Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Modulgruppe 1 Computersysteme (6 ECTS) den Aufbau und die Funktionsweise von Computersystemen zu erklären. die elementaren Eigenschaften von Hardware- Beschreibungssprachen am Beispiel Verilog zu erläutern. die hardwarenahe Programmierung in Assembler zu verstehen und für einfache Beispiele zu benutzen. die grundlegende Vorgehensweise beim Erstellen performanter technisch-wissenschaftlicher Algorithmen in Mikroprozessorumgebungen zu illustrieren. Modul 1.1 Grundlagen Computersysteme (3 ECTS) Historie und Einführung in die Computertechnik Anwendung der Computertechnik in Informations-, mobilen und eingebetteten Systemen Speicherung und Interpretation von Information (Zahlensysteme, Codierung etc.) Boolesche Algebra (Aussagenlogik, Schaltalgebra) Digitaltechnik und logische Schaltungen Hardwarekomponenten und moderne Rechnerarchitekturen Modul 1.2 Einführung in eine HW-Beschreibungssprache (1 ECTS) Übersicht über die Entwicklung von Hardwareschaltungen Sprachelemente und Funktionalitäten einer Hardwarebeschreibungssprache (HDL) Einblick in FPGA-Technologien (Field Programmable Gate Arrays Technologies) Beispiele anwenderspezifischer Schaltungen mittels einer HDL Modul 1.3 Grundlagen Assembler (1 ECTS) Einführung in eine Assemblersprache 6 7

5 Struktureller Aufbau in einer realen Hardwareumgebung Hardwarenahe Programmierung wie Memory- Mapped I/O, Interrupt-Verarbeitung etc. Praktische Anwendungen in technisch-wissenschaftlichen Problemstellungen Modul 1.4 Technisch-wissenschaftliche Algorithmen (1 ECTS) Einführung in technische und rein mathematische Algorithmen Algorithmen im Umfeld von Mikroprozessoren (Steuerungs- und Regelungsaufgaben) Algorithmen für technische Auswertungen Modulgruppe 2 Programmiersprachen (10 ECTS) die grundlegenden Begriffe der Informatik wie Algorithmus, Programm, Programmiersprache und deren Zusammenhang zu erläutern. eine Aufgabenstellung zu formalisieren und mittels einer Programmiersprache als Programm zu beschreiben. die Grundkonzepte der objektorientierten Programmierung mit der Programmiersprache Java für eine Aufgabenstellung korrekt anzuwenden. die verschiedenen Programmiersprachenparadigmen (prozedural, objektorientiert etc.) und entsprechenden Programmiersprachen sowie deren Unterschiede zu benennen. die wichtigsten Bibliotheksfunktionen der Programmiersprachen Java oder C# zu benennen und einzusetzen, um Desktop-, Web- oder mobile Applikationen zu erstellen. grundlegende Konzepte, Technologien und Werkzeuge korrekt einzusetzen, um effizient robuste, performante und wartbare Applikationen zu entwerfen. Modul 2.1 Grundlagen Programmierung (3 ECTS) Grundlagen der Programmierung (Variablen, Datentypen, Kontrollstrukturen etc.) Konzepte der objektorientierten Programmierung (Klassen, Objekte etc.) Objektinteraktion, Container-Klassen Klassenentwurf (lose Kopplung, Kohäsion, Kapselung) Software-Qualitätssicherung (Dokumentation, Unit-Tests) Vererbung, Komposition, Polymorphie, Abstrakte Klassen, Interfaces Entwerfen von Klassendiagrammen mittels der Unified Modeling Language (UML) Grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen (Stack, Queue etc.) Modul 2.2 Programmiersprachen Vergleich (2 ECTS) Charakteristika der einzelnen Generationen von Programmiersprachen Funktionales, prozedurales und objektorientiertes Programmier-Paradigma Kompilierende und interpretierende Programmiersprachen Programmvergleiche (z.b. LISP, C, C++, C#, Java) Einführung in das technisch-wissenschaftliche Programmiersystem Matlab Modul 2.3 Programmiersprachen Vertiefung (3 ECTS) Ausgewählte Konzepte und Themen mit Java oder C# (Wahlmöglichkeit), zum Beispiel: Exception Handling File Input/Output Serialisierung und Deserialisierung Netzwerkprogrammierung Concurrent Programming, Threads etc. Generics Technologien für die Entwicklung von Desktop, Server, Web und mobilen Applikationen Modul 2.4 Programmiersprachen Fallbeispiel (2 ECTS) Anwenden und Vernetzen der Konzepte für die Erstellung einer Desktop-, Server-, Weboder mobilen Anwendung Lösungsansätze für die Umsetzung von gegebenen Problemstellungen Vertiefte Anwendung des Gelernten in einer Programmiersprache Modulgruppe 3 Betriebssysteme (6 ECTS) den grundlegenden Aufbau, die Komponenten und Konzepte von Betriebssystemen zu erläutern. die generellen Konzepte auf gängige Betriebssysteme (Windows, Unix/Linux etc.) zu übertragen und sie für die systemnahe Programmierung oder Benutzung einsetzen zu können. die Funktionsweise und Konzepte von verteilten Systemen zu erklären. den Aufbau, Zweck und die Einsatzmöglich - keiten der verschiedenen virtuellen Systeme darzustellen. Modul 3.1 Grundlagen Betriebssysteme (3 ECTS) Technologien und Grundlagen von Betriebssystemen (Aufgaben, Geschichte) Betriebssystemarchitekturen und Betriebsarten (Architekturen, Interrupt-Verarbeitung) Prozesse, Synchronisation und Kommunikation (Threads, Scheduling, Nebenläufigkeit, Synchronisation) Hauptspeicherverwaltung (Speicherhierarchien, Speichermanagement) Geräte- und Dateiverwaltung (Memory Mapped I/O, DMA, Dateiverwaltung) Modul 3.2 Verteilte Systeme (2 ECTS) Technologien und Konzepte verteilter Systeme Systemarchitekturen (Client-Server, Multi-Tier- Applikationen, Cluster, Grid Computing) Kommunikationstechnologien (RPC, RMI, Web Services, REST etc.) Middleware (Historie, CORBA, SOA-Konzept, ESB) Sicherheit und Schutz verteilter Systeme (Authentisierung und Autorisierung) Modul 3.3 Virtuelle Systeme (1 ECTS) Virtualisierungstechnologie (Historie, Verfahren, Hipervisor-Architekturen) Client-, Server-Virtualisierung (Virtualisierungsinfrastrukturen, Datacenter Management) Applikations-Virtualisierung (virtuelles Dateisystem, Sandboxing) Virtuelle Massenspeichersysteme (SAN, iscsi, NAS etc.) Cloud Computing (Service-Modelle, organisatorische Arten von Clouds etc.) Modulgruppe 4 Software Engineering (12 ECTS) gängige Software-Prozessmodelle und das dazugehörige Projektmanagement für Informatikprojekte zu verstehen. Kriterien und das Vorgehen für das Tailoring (Anpassen) eines Software-Prozessmodells an eine Problemstellung zu illustrieren. die Anforderungen an ein Software-System zu erheben und darauf aufbauend Software-Projekte zu planen, durchzuführen und zu überwachen. Anforderungen in eine Software-Architektur und -Design zu überführen und zu implementieren. Software-Architekturen nach Prinzipien und Designpatterns anzuwenden und wissen, wie bestehender Code verbessert werden kann. die Möglichkeiten und Grenzen des Testens von Software auf unterschiedlichen Ebenen zu verstehen, Strategien und Methoden anzuwenden und effektive Tests zu entwerfen. strategische Entscheide für Software-Sourcing vorzubereiten, die Risiken und Erfolgsfaktoren einer verteilten Software-Entwicklung abzuschätzen und Zulieferer für Software zu bewerten. Modul 4.1 Software-Requirements und Projektmanagement (5 ECTS) Überblick Software-Prozessmodelle (wie z.b. RUP, Scrum, XP) Management und technische Rollen in Informatikprojekten Typische Projekt-Deliverables Software-Projektschätzung und -planung Stakeholder-Management, Risk-Management Requirements Engineering: Erheben, Beschreiben, Verhandeln und Management von Produktanforderungen Qualitätsmerkmale von Produktanforderungen Requirements Reviews 8 9

6 Formalität und Strukturierung von Requirements-Dokumenten natürlichsprachlich und mit UML (IEEE, Use-Cases, User Stories, funktionale/nicht funktionale Anforderungen) Requirements-Tools Modul 4.2 Software-Design und Realisierung (4 ECTS) Objektorientierte Analyse und Design Analyse und Designpatterns Software-Architekturprinzipien und Design-Richtlinien Code Smells Clean-Code-Prinzipien Code Reviews Unit-Testing Modul 4.3 Software-Testing (1 ECTS) Test-Planung und -Management Verifizierung und Validierung Anforderungen in reguliertem Umfeld (z.b. Safety-Critical-Systems) Test-Stufen (Unit-, Integrations-, System- und Akzeptanztests) Test-Strategien (Black-Box- und White-Box-Testing) Methoden und Mittel zum Testen, Testabdeckung Test-Engineering und Tool-Unterstützung Modul 4.4 Verteilte Software-Entwicklung und Outsourcing (2 ECTS) Strategien für Outsourcing und Offshoring Maturität von Software-Organisationen (Modelle CMMI, SPICE) Prozesse und Rollen für verteilte Entwicklung und Outsourcing Lieferantenbeurteilung und Kostenabschätzungen Organisationen und Verträge im Outsourcing Kommunikation und Tools in geografisch verteilten Organisationen Qualitätskontrolle und Ergebnisübernahme in verteilten Softwareprojekten Modulgruppe 5 Informationssysteme (6 ECTS) die Theorie relationaler Datenbanken zu erklären. eine datenorientierte Analyse durchzuführen und darauf basierend ein Datenmodell (Entity Relationship Model, ERM) zu erstellen. mit der Datenbanksprache SQL (ANSI) eine relationale Datenbank aus einen ERM zu implementieren und Abfragen darauf zu formulieren. die wirtschaftliche Relevanz von Auswertungen in Datenhaltungssystemen zu erläutern. die Anforderungen an und den Aufbau von gezielt für die Auswertung aufgebauten Datenhaltungssystemen (Data Warehouses) zu erklären. die wesentlichen Ansätze für Auswertungen in Datenhaltungssystemen für strukturierte und unstrukturierte Daten für einfache Problemstellungen zu illustrieren. Modul 5.1 Grundlagen Datenbanken (3 ECTS) Drei-Schema-Architektur (ANSI-SPARC) von Datenbanken Relationales Datenbankmodell Konzeptioneller Datenbankentwurf (ERM) Erweiterung des ERM, Generalisierung, Kategorisierung Komponenten der Datenbankmodelle: Schlüssel (Keys), Relationen und Fremdschlüssel, Indices etc. Datenstrukturen im Datenbankbereich Normalisierung, Integrität Datenbank-Manipulationen und -Abfragen mit der Datenbanksprache SQL Ausblick auf andere Datenbankmodelle (Objektorientierte Datenbanken, NoSQL etc.) Modul 5.2 Datenanalyse und Informationsmanagement (3 ECTS) Decision Support mit Datenbanksystemen Online Analytical Processing OLAP Data Warehouses Data Mining: Klassifikation, Assoziationsanalyse, Clustering Dokumentenmanagement Information Retrieval Big Data und Data Science Modulgruppe 6 Datenkommunikation (6 ECTS) die Grundlagen der Datenkommunikation darzustellen. aufbauend auf dem erworbenen Grundlagenwissen neue Netzwerkprotokolle und Verfahren der Datenkommunikation selbstständig zu erarbeiten und zu verstehen sowie kleinere Netzwerke zu konzipieren und zu analysieren. die gängigen Protokolle der drahtlosen Datenkommunikation zu beschreiben und können Anforderungen für kleinere drahtlose Computernetzwerke formulieren und analysieren. die Grundbegriffe der Kryptologie und die prinzipiellen Verfahren der Datenverschlüsselung zu verstehen und können Anforderungen für sichere Datennetzwerke formulieren. Modul 6.1 Grundlagen Computernetze und Datenkommunikation (4 ECTS) Grundlagen Übertragungstechniken, Fehlererkennung, Netzwerktopologie Protokollspezifikation und Schichtenmodell (am Beispiel ISO-OSI-Referenzmodell und TCP/IP) Signalübertragung und Codierung Zugriffsverfahren, Vermittlung, Routing Fluss- und Überlastungssteuerung Netzkomponenten Beispiele für Standardprotokolle (u.a. Ethernet, IP und TCP, DNS) Netzwerkmanagement Netzwerkdesign, Fallstudien Modul 6.2 Drahtlose Kommunikation (1 ECTS) Grundsätzliche Unterschiede der drahtlosen gegenüber der kabelbasierten Datenkommunikation Wireless LAN: IEEE Mobilfunknetze der 3. bis n. Generation Übertragungstechniken für nahe Datenkommunikation (NFC) Modul 6.3 Kryptologie in der Datenkommunikation (1 ECTS) Grundlagen der Kryptografie Substitutions- und Transpositionsmethode Verschlüsselungsattacken (Kryptoanalyse) Symmetrische und asymmetrische Verfahren Beispiele für Verschlüsselungsalgorithmen (Prinzip) Public-Key-Verfahren, Schlüsselverwaltung Chaffing and Winnowing Quantenkryptografie Modulgruppe 7 Masterarbeit (14 ECTS) ein berufsbezogenes Themengebiet für die Masterarbeit zu bestimmen und einzugrenzen. klare Vorstellungen über das zu erreichende Ziel der Masterarbeit zu erlangen. eine Fragestellung eigenständig, nach wissenschaftlichen Kriterien systematisch und methodisch korrekt zu bearbeiten. Überlegungen durch logische Argumentation und eigenständige Interpretation beweisbar zu machen. die Resultate der Masterarbeit auszuwerten und diese anderen zugänglich zu machen. die Ergebnisse formal korrekt zu präsentieren und in einem Diskurs zu begründen sowie Kritik anzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen. Modul 7.1 Masterarbeit definieren (1 ECTS) Suche, Eingrenzung und Formulierung einer Aufgabenstellung Planung einer grösseren wissenschaftsbasierten Arbeit Erstellung einer Disposition zur Masterarbeit Modul 7.2 Masterarbeit bearbeiten (13 ECTS) Selbstständiges Bearbeiten einer grösseren Aufgabenstellung wissenschaftliche Grundsätze beachten Verfassen eines schriftlichen Berichtes zur Arbeit Präsentation und Verteidigung der Masterarbeit 10 11

7 MAS Informatik Noch immer ist in der Industrie der Mangel an Fachingenieuren mit Informatikhintergrund ein Dauerthema. Insbesondere Fachexperten, die ein breites Informatikwissen mit anderen Disziplinen und/oder betriebswirtschaftlichen Kenntnissen vereinen können, haben gute Karten im Karriere-Poker. Das macht den Master of Advanced Studies (MAS) in Informatik zu einem Bluechip unter den MAS-Titeln. Zielpublikum Sie bringen bereits die spezifische Fachausbildung einer Hochschule (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) mit und möchten sich gezielt weiterentwickeln? Sie möchten als Hochschulabsolvent einer anderen Ausrichtung Ihren Horizont und Ihre Optionen erweitern? Oder Sie möchten als kompetente, etablierte Informatikerinnen und Informatiker ein Nachdiplomstudium auf Hochschulstufe absolvieren? Ziele Dieser Studiengang ermöglicht Ingenieurinnen und Ingenieuren aus anderen Fachbereichen einen erfolgreichen Einstieg in das breite und spannende Wissensgebiet der Informatik. Die Absolventen des Studienganges erwerben fundierte Kenntnisse in allen Teilbereichen der Informatik, um in einem der diversen Berufe der ICT Fuss zu fassen. Angesprochen sind mit dieser generalistischen Zusatzausbildung in Informatik Personen, die in anspruchsvollen Aufgaben in der Software- Entwicklung, dem Betrieb von Informatiksystemen, der Leitung von Informatikprojekten, der Beratung oder dem Verkauf von Informatiksystemen bzw. -produkten tätig sind oder eine entsprechende Veränderung anstreben. Die Informatik entwickelt sich rasant weiter. Darum wird im Studiengang Wert darauf gelegt, dass vor allem Konzept-Wissen vermittelt wird, das Ihnen erlaubt, bei heutigen und zukünftigen Informatikentwicklungen an vorderster Front mitzuarbeiten und sich rasch in neue Methoden und Technologien einzuarbeiten. Inhalt Der Studiengang MAS Informatik besteht aus folgenden 6 Modulgruppen sowie der Masterarbeit: Modulgruppe 1 «Computersysteme» (6 ECTS) Modulgruppe 2 «Programmiersprachen» (10 ECTS) Modulgruppe 3 «Betriebssysteme» (6 ECTS) Modulgruppe 4 «Software Engineering» (12 ECTS) Modulgruppe 5 «Informationssysteme» (6 ECTS) Modulgruppe 6 «Datenkommunikation» (6 ECTS) Masterarbeit (14 ECTS) Eine detaillierte Beschreibung der und der einzelnen Modulgruppen bzw. der darin enthaltenen Module sind auf den Seiten 6 11 aufgeführt. Methodik Klassenunterricht (Theorie-Inputs, Übungen, Fallstudien, Rollenspiele etc.), begleitetes Selbststudium (z.b. praktische Arbeiten an Fallbeispielen mit Notebook), freies Selbststudium (Aufarbeitung von Fachliteratur, Prüfungsvorbereitung etc.). Unterrichtszeiten Der Unterricht findet jeweils am Freitagabend von bis Uhr und am Samstagvormittag von 9.15 bis Uhr statt. Das Studium dauert insgesamt 2 Jahre und 4 Monate inklusive Masterarbeit. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird vorausgesetzt. Den Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Semesterbeginn. Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Unterrichtsprachen Die Unterrichtssprache ist deutsch. Fachliteratur und eingesetzte Software- Programme sind teilweise in Englisch. Abschluss Master of Advanced Studies ZFH in Informatik (60 ECTS) Zulassung In der Regel sind der Abschluss an einer Hochschule (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) sowie eine anschliessende qualifizierte Berufserfahrung in einer anspruchsvollen Tätigkeit von mindestens zwei Jahren erforderlich. Absolvent innen und Absolventen mit einer höheren Berufsausbildung (eidg. FA, eidg. Diplom, HF) und einer Berufstätigkeit seit mindestens sechs Jahren können ebenfalls aufgenommen werden. Über die definitive Zulassung entscheidet die Studienleitung. Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Informatik und erste praktische Erfahrungen im ICT-Umfeld sind sinnvoll, aber nicht Voraussetzung. Spätestens während des Studiums sollte aber eine Tätigkeit in einem ICT-Beruf ausgeübt werden, um das Gelernte anwenden und verankern zu können. Weiter sollte Ihnen logisches und abstraktes Denken zur Problemlösung Freude machen. Startdaten Jeweils im April startet ein neuer Studiengang

8 DAS Information & Communication Technology (ICT) Der Studiengang DAS Information & Communication Technology vermittelt bewährte, zukunftsorientierte Konzepte, Architekturen und Technologien, um heute und auch in Zukunft erfolgreich in der ICT tätig zu sein. Dabei bietet er drei Schwerpunkte, um sich gezielt im aktuellen ICT-Umfeld weiterzubilden oder sich neue Optionen zu eröffnen. Zielpublikum Sie möchten als Hochschulabsolvent einer anderen Fachrichtung als Informatik im ICT-Umfeld Fuss fassen? Oder Sie möchten als kompetente, etablierte Informatiker/-innen ein Diplom in ICT auf Hochschulstufe absolvieren? Ziele Der Studiengang vermittelt fundierte Informatikkenntnisse in der Software-Entwicklung und aktuelles, vertieftes Wissen in einem der drei Schwerpunkte, um sich in einem ICT-Beruf als Fachkraft zu qualifizieren. Inhalt Der Studiengang basiert auf einer Auswahl von zwei bis drei Grund- und Schwerpunktmodulen, einem Zusatzmodul und einer thematischen Vertiefung durch die Diplomarbeit. Schwerpunkt «Software Engineering» Dieser Schwerpunkt adressiert Personen, die sich in der Software-Entwicklung als Fachleute etablieren oder ihre Kenntnisse aktualisieren wollen. Neben einer aktuellen Ausbildung in objektorientierten Programmiersprachen (Java, C#), Datenbanken und Informationsmanagement werden moderne Software-Prozessmodelle, Methoden und Techniken im Software Engineering vermittelt. Grundlagenmodul: CAS Object-Oriented Programming (10 ECTS) Schwerpunktmodul: CAS Software Engineering (10 ECTS) Zusatzmodul: Informationssysteme (6 ECTS) Diplomarbeit (4 ECTS) Schwerpunkt «System Technology» Dieser Schwerpunkt adressiert Personen, die sich im Betrieb von Informatiksystemen und dem Aufbau der entsprechenden Infrastruktur (Systemtechnik) als Fachleute etablieren oder ihre Kenntnisse aktualisieren wollen. Neben einer aktuellen Ausbildung in objektorientierten Programmiersprachen (Java, C#), Datenbanken und Informationsmanagement werden fundierte Kenntnisse im Bereich Betriebssysteme, Virtualisierung, verteilte Systeme und Computernetze vermittelt. Grundlagenmodul: CAS Object-Oriented Programming (10 ECTS) Schwerpunktmodul: CAS System Technology (10 ECTS) Zusatzmodul: Informationssysteme (6 ECTS) Diplomarbeit (4 ECTS) Schwerpunkt «Software Project Management» Dieser Schwerpunkt adressiert Personen, die sich in der Leitung von Informatikprojekten und -teams als Fachmann etablieren oder ihre Kenntnisse aktualisieren wollen. Neben einer aktuellen Ausbildung in objektorientierten Programmiersprachen (Java, C#) und im Software Engineering werden fundierte Kenntnisse im Bereich verteilte Entwicklung/ Outsourcing und Projektmanagement vermittelt. 1. Grundlagenmodul: CAS Object-Oriented Programming (10 ECTS) 2. Grundlagenmodul: CAS Software Engineering (10 ECTS) Schwerpunktmodul: Management Tools & Practice (4 ECTS) Zusatzmodul: Verteilte Software-Entwicklung und Outsourcing (2 ECTS) Diplomarbeit (4 ECTS) Eine detaillierte Beschreibung der und der einzelnen Module sind auf den Seiten 6 11 aufgeführt. Methodik Klassenunterricht (Theorie-Inputs, Übungen, Fallstudien, Rollenspiele etc.), begleitetes Selbststudium (z.b. praktische Arbeiten an Fall beispielen mit Notebook), freies Selbststudium (Aufarbeitung von Fachliteratur, Prüfungsvor - bereitung etc.). Unterrichtszeiten Der Unterricht findet jeweils am Freitagabend von bis Uhr und/oder am Samstagvormittag von 9.15 bis Uhr statt. Einzelne Module sind im Lehrplan des MAS Informatik bzw. DAS Prozess- und Logistikmanagement integriert und werden gemeinsam durchgeführt. Der Unterricht im Schwerpunktmodul «Management Tools & Practice» findet z.t. am Donnerstag und/oder am Samstag von 9.15 bis Uhr statt. Je nach gewähltem Schwerpunkt dauert das DAS ICT rund zwei Jahre. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird vorausgesetzt. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Semesterbeginn. Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Unterrichtsprachen Die Unterrichtssprache ist deutsch. Fachliteratur und eingesetzte Software- Programme sind teilweise in Englisch. Abschluss Diploma of Advanced Studies ZFH in Information & Communication Technology (30 ECTS) Zulassung Die Zulassung zu einem DAS setzt grundsätzlich einen Hochschulabschluss (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) voraus. Es können aber auch Praktikerinnen und Praktiker mit vergleichbarer beruflicher Kompetenz zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt. Über die definitive Zulassung entscheidet die Studienleitung. Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Informatik werden vorausgesetzt und mindestens ein bis zwei Jahre praktische Erfahrungen in einem mit dem gewählten Schwerpunkt in Beziehung stehenden ICT-Beruf sind sinnvoll. Weiter sollte logisches und abstraktes Denken zur Problemlösung Freude machen. Startdaten Jeweils im April startet ein neuer Studiengang

9 CAS Object-Oriented Programming (OOP) Semantik der Programmiersprache, objektorientiertes Design und Standard-Bibliotheken bilden mit weiteren theoretischen Grundlagen die Basis, damit praxisorientierte und gut wartbare Lösungen entstehen. Das CAS Object-Oriented Programming besteht aus folgenden 4 Modulen: Modul 2.1 «Grundlagen Programmierung» (3 ECTS) Modul 2.2 «Programmiersprachen Vergleich» (2 ECTS) Modul 2.3 «Programmiersprachen Vertiefung» (3 ECTS) Modul 2.4 «Programmiersprachen Fallbeispiel» (2 ECTS) beruflicher Kompetenz zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt. Über die definitive Zulassung entscheidet die Studienleitung. Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Informatik werden vorausgesetzt. Kenntnisse einer beliebigen Programmiersprache sind von Vorteil. Weiter sollte logisches und abstraktes Denken zur Problemlösung Freude machen. Startdaten Jeweils im April startet ein neuer Studiengang. Das Certificate of Advanced Studies (CAS) in Object-Oriented Programming (OOP) vermittelt Ihnen eine fundierte Basis in der Programmierung von modernen Informatikapplikationen. Dabei lernen Sie die Grundlagen und Konzepte der objektorientierten Software-Entwicklung kennen. Der Fokus wird dabei auf die Programmiersprachen Java und C# gesetzt, die seit langer Zeit in der Wirtschaft, Technik und bei Behörden feste Grössen definieren. Mit Grundkenntnissen in diesen Sprachen haben Sie das nötige Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere als Software-Entwickler gelegt. Zielpublikum Sie möchten in die Programmierung von Informatikapplikationen einsteigen und eine in der Industrie verbreitete, moderne objektorientierte Programmiersprache kennenlernen? Oder Sie möchten als kompetente, etablierte Informatiker/-innen Ihre Programmierkenntnisse mit dem Erlernen einer objektorientierten Programmiersprache erweitern oder aktualisieren? Ziele Die Ziele des Studienganges sind, die Konzepte des objektorientierten Programmierens mit einer in der Industrie verbreiteten Pro- grammiersprache kennen zu lernen und anwenden zu können. Eine integrierte, umfangreichere Modularbeit im letzten Modul bietet zudem die Möglichkeit, selbstständig eine frei gewählte grössere Applikation mit Coaching eines Dozenten zu erstellen und das Gelernte anzuwenden (z.b. für Web oder mobile Applikationen). Inhalt Dieser Weiterbildungsstudiengang fokussiert auf die Vorteile der objektorientierten Programmierung, wobei Vererbung, Kapselung und Polymorphismus im Vordergrund stehen. Syntax und Eine detaillierte Beschreibung der und der einzelnen Module sind auf den Seiten 6 11 aufgeführt. Methodik Klassenunterricht (Theorie-Inputs, Übungen, Fallstudien etc.), begleitetes Selbststudium (z.b. praktische Arbeiten an Fallbeispielen mit Notebook), freies Selbststudium (Aufarbeitung von Fachliteratur, Prüfungsvorbereitung etc.). Unterrichtszeiten Der Unterricht findet jeweils am Freitagabend von bis Uhr statt. Das CAS Object-Oriented Programming dauert insgesamt 10 Monate. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird vorausgesetzt. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Semesterbeginn. Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Unterrichtsprachen Die Unterrichtssprache ist deutsch. Fachliteratur und eingesetzte Software- Programme sind teilweise in Englisch. Abschluss Certificate of Advanced Studies ZFH in Object-Oriented Programming (10 ECTS) Zulassung Die Zulassung zu einem CAS setzt grundsätzlich einen Hochschulabschluss (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) voraus. Es können aber auch Praktikerinnen und Praktiker mit vergleichbarer 16 17

10 CAS Software Engineering (SE) detailliert besprochen. Die entsprechenden Methoden und Techniken werden dann auch in einer integrierten, grösseren Modularbeit individuell angewendet und vertieft. Das CAS Software Engineering besteht aus folgenden 3 Modulen: Modul 4.1 «Software-Requirements und Projektmanagement» (5 ECTS) Modul 4.2 «Software-Design und Realisierung» (4 ECTS) Modul 4.3 «Software-Testing» (1 ECTS) Eine detaillierte Beschreibung der und der Module sind auf den Seiten 6 11 aufgeführt. wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt. Über die definitive Zulassung entscheidet die Studienleitung. Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Informatik und einer höheren (objektorientierten) Programmiersprache (z.b. Java, C#, C/C++) werden vorausgesetzt, um Programmierbeispiele zu verstehen und begleitende Übungen erstellen zu können. Weiter sind mindestens ein bis zwei Jahre Erfahrung in Informatikprojekten sinnvoll, um die Theorie verstehen und verankern zu können. Startdaten Jeweils im November startet ein neuer Studiengang. Das CAS Software Engineering vermittelt Ihnen die Grundlagen, um ausgehend von einer Projektidee unter Verwendung von bewährten Prinzipien, Methoden und Werkzeugen ein Informatiksystem oder -produkt systematisch zu realisieren. Dabei steht im Fokus: wie Projektteams und der Software-Prozess organisiert werden wie Anforderungen erhoben, verhandelt und beschrieben werden wie eine zweckmässige Architektur und ein Design erstellt wird und wie sichergestellt werden kann, dass das Software-Produkt die geforderte Qualität aufweist Zielpublikum Sie möchten lernen, wie systematisch von der Idee über die Anforderungen zum Design und der Realisierung ein Informatiksystem oder -produkt entsteht? Oder Sie möchten als kompetente, etablierte Informatiker/-innen Ihre Kenntnisse im Software Engineering mit modernen Software-Entwicklungsprozessen, Methoden und Techniken erweitern oder aktualisieren? Ziele Ziel des CAS Software Engineering ist, dass Sie über das nötige Know-how verfügen, um bei der Entwicklung von Informatiklösungen systematisch und zielgerichtet vorgehen zu können. Bei diesem Studiengang steht die Technik im Hintergrund, vielmehr steht stattdessen das «Was und Warum» eines Softwareprojektes im Fokus. Sie erarbeiten sich damit beste Voraussetzungen für den Einsatz in Funktionen wie Software-Architekt, Projektleiter oder Qualitätsverantwortlicher. Inhalt Die Auswahl des zweckmässigen Software- Entwicklungsprozesses ist entscheidend für ein Softwareprojekt. Es werden etablierte Software- Prozessmodelle (plangetriebene und agile Prozesse) besprochen, vorgestellt und diskutiert. Weiter werden die Methoden und Techniken in den Kerndisziplinen des Software Engineerings wie Anforderungs-Management, Software-Architektur und -Design sowie Software-Testing eingeführt und Methodik Klassenunterricht (Theorie-Inputs, Übungen, Fallstudien, Rollenspiele etc.), begleitetes Selbststudium (z.b. praktische Arbeiten an Fall beispielen mit Notebook), freies Selbststudium (Aufarbeitung von Fachliteratur, Prüfungsvorbereitung etc.). Unterrichtszeiten In den ersten 11 Wochen findet der Unterricht am Samstag von 9.15 bis Uhr, danach jeweils am Freitagabend von bis Uhr statt. Das CAS Software Engineering dauert insgesamt 10 Monate. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird vorausgesetzt. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Semesterbeginn. Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Unterrichtsprachen Die Unterrichtssprache ist deutsch. Fachliteratur und eingesetzte Software- Programme sind teilweise in Englisch. Abschluss Certificate of Advanced Studies ZFH in Software Engineering (10 ECTS) Zulassung Die Zulassung zu einem CAS setzt grundsätzlich einen Hochschulabschluss (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) voraus. Es können aber auch Praktikerinnen und Praktiker mit vergleichbarer beruflicher Kompetenz zugelassen werden, 18 19

11 CAS System Technology (SYST) Integration der ICT-Infrastruktur als Gegenstand des Unternehmenscontrollings ermöglichen. Das CAS System Technology besteht aus folgenden 4 Modulen: Modul 3.1 «Grundlagen Betriebssysteme» (3 ECTS) Modul 3.2 «Verteilte Systeme» (2 ECTS) Modul 3.3 «Virtuelle Systeme» (1 ECTS) Modul 6.1 «Grundlagen Computernetze und Datenkommunikation» (4 ECTS) Eine detaillierte Beschreibung der und der einzelnen Module sind auf den Seiten 6 11 aufgeführt. anderen Nachweis ergibt. Über die definitive Zulassung entscheidet die Studienleitung. Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Informatik und einer höheren Programmiersprache (z.b. Java, C#, C/C++ etc.) werden vorausgesetzt, um Programmierbeispiele zu verstehen und begleitende Übungen erstellen zu können. Weiter sind ein bis zwei Jahre praktische Erfahrung in der Entwicklung oder dem Betrieb von Informatikystemen sinnvoll, um die Theorie verstehen und verankern zu können. Startdaten Jeweils im März startet ein neuer Studiengang. Das CAS System Technology orientiert sich an den Bedürfnissen von Betreibern grosser Informatiksysteme für kommerzielle Anwendungen. Dies trifft sowohl auf Outsourcer, Systemintegratoren sowie IT-Abteilungen grösserer Organisationen zu. Die Studierenden lernen den Aufbau von unternehmensweiten Informatikanwendungen und die Basistechnologien für den Betrieb von Informatiksystemen kennen, um entsprechende ICT-Infrastruktur planen, aufbauen und überwachen zu können. Zielpublikum Sie möchten lernen, wie komplexe Informatiksysteme aufgebaut sind und wie sie genau funktionieren, damit sie effizient und effektiv betrieben werden können? Oder Sie möchten als kompetente, etablierte Informatiker/-innen Ihre Kenntnisse in der Systemtechnik erweitern oder aktualisieren? Ziele Die Ziele des CAS System Technology sind die Vermittlung der technischen Grundlagen für den Betrieb von unternehmensweiten Informatiksystemen. Sie erwerben ein vertieftes Fachwissen über aktuelle Technologien und über die organisatorischen Aspekte einer modernen ICT-Infrastruktur. Dadurch können Sie Abläufe einer IT-Abteilung sicher definieren und Bedürfnisse der Nutzer in eine geeignete technische Konfiguration der ICT-Infrastruktur umsetzen. Inhalt Das CAS System Technology beleuchtet wichtige, aktuelle Themen, die die technischen Voraussetzungen für eine verfügbare, zuverlässige ICT-Infrastruktur bilden; Virtualisierung und Cloud Computing sind dabei ebenso unverzichtbare Themen wie Speicher- und Backup-Technologien. Ebenso werden Faktoren erläutert und Kenntnisse vermittelt, welche eine gezielte, standardisierte Organisation des Betriebs definieren und eine Methodik Klassenunterricht (Theorie-Inputs, Übungen, Fallstudien, Rollenspiele etc.), begleitetes Selbststudium (z.b. praktische Arbeiten an Fall beispielen mit Notebook), freies Selbststudium (Aufarbeitung von Fachliteratur, Prüfungsvorbereitung etc.). Unterrichtszeiten Die ersten 22 Wochen findet der Unterricht am Samstag von 9.15 bis Uhr und danach am Freitagabend von bis Uhr statt. Das CAS System Technology dauert insgesamt neun Monate. Eine hohe Präsenz an den festgelegten Terminen wird vorausgesetzt. Den individuellen Stundenplan erhalten die Studierenden spätestens einen Monat vor Semesterbeginn. Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach den Schulferien der Stadt Zürich. Unterrichtsprachen Die Unterrichtssprache ist deutsch. Fachliteratur und eingesetzte Software- Programme sind teilweise in Englisch. Abschluss Certificate of Advanced Studies ZFH in System Technology (10 ECTS) Zulassung Die Zulassung zu einem CAS setzt grundsätzlich einen Hochschulabschluss (FH, HTL, HWV, ETH, Universität) voraus. Es können aber auch Praktikerinnen und Praktiker mit vergleichbarer beruflicher Kompetenz zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem 20 21

12 Allgemeine Informationen Studieren mitten in der Stadt: Der Campus der ZHAW School of Engineering am Standort Zürich ist direkt beim Bahnhof. Folgende Informationen betreffen sowohl das MAS Informatik als auch die einzelnen darin enthaltenen DAS und CAS. Studiengebühren Die Details bzgl. Studiengebühren können Sie direkt unserer Website entnehmen: Durchführungsort ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Engineering, Lagerstrasse 41, 8004 Zürich Studienleitung Walter Eich, dipl. Ingenieur FH in Informatik, , Dozierende Das Team der Dozierenden besteht aus aus gewiesenen Fachpersonen mit Kompetenzen im akademischen und praktischen Bereich. Hier ein Auszug der Dozierendenliste: Peter Böhnlein, Walter Eich, Kaspar Käser, Dr. Peter Kolb, Markus Marti, Prof. Dr. Olaf Stern, Dr. Klaus Wolfertz, Ruedi Zimmermann Informationsveranstaltung Sie können sich über folgenden Link zu einer der regelmässig stattfindenden Informationsver anstaltungen anmelden: Anmeldung Anmelden können Sie sich direkt online unter:

13 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Engineering Sekretariat Weiterbildung Lagerstrasse 41, Postfach CH-8021 Zürich Telefon L i m m a t Zollstrasse Sihlquai Eisgasse Militärstrasse Zeughausstrasse Badenerstrasse Europaallee PH Zürich ZHAW Freischützg. Lagerstrasse Reiterg. Sihl Kasernenstrasse Sihlpost Gessnerallee Uraniastrasse Zürich HB Löwenstr. Museumstrasse Bahnhofplatz Bahnhofstrasse Landesmuseum Bahnhofquai Uraniastrasse Walchebrücke Schipfe Central Limmatquai Werdstrasse Stauffacherquai Sihlbrücke Selnaustrasse Sihlstrasse Bahnhofstrasse Limmatquai Limmat Talacker Talstrasse Unsere Räumlichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe zum HB Zürich und mitten im aufstrebenden Quartier Europaallee. Bleicherweg 24

School of Engineering

School of Engineering School of Engineering Weiterbildungen im Bereich Informatik MAS Informatik DAS Information and Communication Technology CAS Object-Oriented Programming CAS Software Engineering CAS System Technology Zürcher

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Informatik (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss (B) am: 01.10.2011

Mehr

School of Engineering

School of Engineering School of Engineering Weiterbildungen im Bereich Informatik MAS Informatik DAS Information and Communication Technology CAS Object-Oriented Programming CAS Software Engineering CAS System Technology Zürcher

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG

DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG SK UG DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG + Praxisnahe Lernmethoden + Effizienter Wissenstransfer + Praxisnahes, vernetztes und modular aufgebautes Studium + Individuelle Assessments und persönliches

Mehr

UG RA. Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA. Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation)

UG RA. Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA. Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation) SK Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation) Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31 Ch-3013 Bern www.skugra.ch UG RA DIE EIGENE FIRMA

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Six Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen

Six Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen Aus- und Weiterbildungen _ Champion _ Yellow Belt _ Stufe I (Green Belt) Stufe II (Black Belt) Inhalt Champion 3 Yellow Belt 4 Stufe I (Green Belt) 5 6 Stufe II (Black Belt) 7 8 Seminar Champion Teilnahme

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

School of Engineering CAS Angewandte IT-Sicherheit

School of Engineering CAS Angewandte IT-Sicherheit School of Engineering CAS Angewandte IT-Sicherheit Zürcher Fachhochschule Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur Papier: Lessebo Smooth

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

Titel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH

Titel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH Titel Bachelor of Science Scientific Programming Duales Studium bei der ene't GmbH Gute Leistungen in Mathematik und Interesse an Informatik beste Voraussetzungen für den MATSE Schon heute herrscht im

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Frontend Engineer (m/w)

Frontend Engineer (m/w) Hamburg Frontend Engineer (m/w) Unser Hamburger -Team braucht Unterstützung! im verantworten u.a. die innovativen Frontend-Entwicklungen für Websites, Shops, Kampagnen und mobile Anwendungen. Dazu entwickeln

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Anforderungen an Informatikabsolventen Beitrag zum Workshop "Bachelor / Master im Informatikstudium und im Beruf" 26.-27. März 2003, HAW Hamburg

Anforderungen an Informatikabsolventen Beitrag zum Workshop Bachelor / Master im Informatikstudium und im Beruf 26.-27. März 2003, HAW Hamburg Innovative Anwendungssysteme GmbH Anforderungen an Informatikabsolventen "Bachelor / Master im Informatikstudium und im Beruf" 26.-27. März 2003, HAW Hamburg 21. Februar 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Firmenprofil

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF Informatik INFORMATIK hftm.ch Berufsbild Die Anforderungen an die wertschöpfenden Abteilungen von Unternehmen wechseln in unserer kurzlebigen Zeit ständig. Dadurch entstehen

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr

bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!»

bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» Kundenpräsentation (2015/01/06, Sarnen) bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» bruederlinpartner ist eine seit 2010 erfolgreiche Schweizer

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kunden bei dem Aufbau unternehmensweiter Informations- und Kommunikationsstrukturen zu unterstützen.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kunden bei dem Aufbau unternehmensweiter Informations- und Kommunikationsstrukturen zu unterstützen. Firmenleitbild Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kunden bei dem Aufbau unternehmensweiter Informations- und Kommunikationsstrukturen zu unterstützen. Diese Strukturen ermöglichen durch den Einsatz

Mehr

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design www.hsr.ch / weiterbildung Berufsbegleitendes Masterstudium für Designer, Ingenieure und Psychologen Einführung Software soll Tätigkeiten

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Projektmanagement Technik & Informatik

Projektmanagement Technik & Informatik Weiterbildung Projektmanagement Technik & Informatik Zwei Certificates of Advanced Studies CAS: Projektmanagement Technik Informatik-Projektmanagement Studienziele Verstehen der Kräfte und Wechselwirkungen

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

Curriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog

Curriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog 10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Für die Zulassung zum Studium Master Pension Management ist regulär ein Abschluss in einem Studiengang an einer Fachhochschule,

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Weiterbildung. Master of Advanced Studies MAS Executive Master of Business Administration EMBA

Weiterbildung. Master of Advanced Studies MAS Executive Master of Business Administration EMBA Weiterbildung Master of Advanced Studies MAS Executive Master of Business Administration EMBA Berner Weiterbildung Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Weiterbildung in Immobilienbewertung

Weiterbildung in Immobilienbewertung Weiterbildung in Immobilienbewertung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Hochschule Luzern Technik & Architektur FHS St.Gallen Hochschule

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Beraten? Begeistern!

Beraten? Begeistern! Technical IT Consultant (m/w) (Technologieberater, Enterprise Architect) Als Technical IT Consultant entwickeln Sie das inhaltliche Verständnis für Chancen und Herausforderungen der bestehenden IT-Landschaften

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Prüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1)

Prüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1) Prüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1) Herbstsemester 2013/14 Prof. S. Keller Informatik HSR Januar 2014, HS13/14 Dbs1 - Prüfungsvorbereitung 1 Dbs1 Ziele Grundlagenwissen in folgenden Gebieten

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

MB Management GmbH. IT Storage Architekt / Consultant (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. IT Storage Architekt / Consultant (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. März 2016

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Berner Fachhochschule. Bildung und Forschung auf dem faszinierenden Gebiet der Informatik. bfh.ch/informatik

Berner Fachhochschule. Bildung und Forschung auf dem faszinierenden Gebiet der Informatik. bfh.ch/informatik Berner Fachhochschule Bildung und Forschung auf dem faszinierenden Gebiet der Informatik. bfh.ch/informatik Berner Fachhochschule Technik und Informatik Postfach, CH-2501 Biel/Bienne T +41 32 321 61 11

Mehr