VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab

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1 V e r b le n d m a t e r ia l VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinischer und zahntechnischer Leitfaden von Dr.A.Devigus und G.Lombardi Stand Z ä h n e Vita System L e is t u n g e n 3 D -Master G e r ä t e V o l l k e r a m i k

2 Dr.med. dent.alessandro Devigus Geboren am in Sardinien (Italien) Ausbildung Studium an der Uni Zürich, Abschluss mit Staatsexamen Assistent in Privatpraxis Seit Ende 1990 in eigener Privatpraxis tätig Seit Okt CEREC Instruktor an der Universität Zürich Seit 2003 als Lehrbeauftragter an der Uni Freiburg (Abt. Prof. Strub) Forschungsarbeiten an der Universität Genf (Abt. Prof. Krejci) Schwerpunkte CEREC (CAD/CAM ) Zahnmedizin, Präsident der SGcZ (Schweizerische Gesellschaft für computerunterstützte Zahnmedizin), Präsident der SSRD (Schweiz. Gesellschaft für restaurative Zahnheilkunde) Vorstandsmitglied der SGI (Schweiz. Ges. für Implantologie), Active Member der EAED Div. Kurse und Vorträge im In- und Ausland v.a. zum Thema CEREC, digitale Fotografie, Online Education; Betreiber und Webmaster verschiedener Internetseiten: Bsp. CEREC Network unter Herausgeber des Dentist s Newsletter ( Die digitale Farbmessung in der Zahnmedizin, Quintessenz (2003) Quintessence Books 2003 The Fundamentals of Color (Spring 2004) Zahlreiche Kurzpublikationen, Sprachen D/I/E/F, devigus@dentist.ch ZT Giordano Lombardi Geboren am in Zürich (Schweiz) Ausbildung 1987 Abschluss mit Fähigkeitsausweis als Zahntechniker 1990 Eröffnung des eigenen zahntechnischen Labors in Zürich. Aktiv tätig in den Schwerpunkten Vollkeramik und implantat-prothetische Rekonstruktionen. Schwerpunkte 1992 Erste Kontakte und praktische Erfahrungen mit CEREC1 durch Herrn Dr.A.Devigus (Bülach). Seit 1997 diverse Referate und Kurse zum Thema Einsatz und Verarbeitung von Feldspatkeramiken mit CEREC 1 und CEREC 2. Seit 1999 Zusammenarbeit mit der Universität Zürich: Station für Zahnfarbene- & Computergestützte Restaurationen (Prof. Mörmann) Seit 2000 CEREC inlab Anwender und Testlabor für die Firma VITA und die Firma Sirona (Bensheim). Regelmäßig Kursleitung und Referate in der ganzen Schweiz zum Thema vollkeramische Kronen und Brücken, sowie Einsatz und Verarbeitung von Feldspatkeramiken mit dem inlab System 3D. Seit 2002 Leiter diverser praktischer Kurse zum Thema digitale Dentalfotografie mit Kameras der Firma Nikkon. Seit 2003 Zusammenarbeit mit der Universität Zürich: Klinik für Kronen- und Brückenprothetik (Prof. Ch. Hämmerle) Seit 2004 Studien-Labor für die Universität Freiburg (D) (Abtlg. Prof. Strub). lombardi@swissonline.ch

3 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinischer und zahntechnischer Leitfaden von Dr. A. Devigus und G. Lombardi Inhaltsverzeichnis 1. Indikationsübersicht/Materialvarianten Einleitung zur Versorgungsart Einsatzmöglichkeiten/Indikationen Herstellungsprozesse Klinisches Vorgehen Modellherstellung Konstruktion am Computer VITA VM 9 Keramik Indikation/Eigenschaften Charakterisierung mit VITA VM 9/Vorbehandlung Charakterisierung mit VITA VM Charakterisierung mit keramischen Malfarben Adhäsives Einsetzen Klinische Beispiele Klinische Tipps/Schlussfolgerung Empfohlene Materialien Literaturliste... 41

4 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Indikationsübersicht/Materialvarianten VITA Vollkeramik Indikationsübersicht Infiltrationskeramik Oxidkeramik Sinterkeramik Feinstruktur- Feldspatkeramik VITA In-Ceram VITA In-Ceram VITA In-Ceram VITAIn-Ceram VITA In-Ceram VITABLOCS VITABLOCS SPINELL ALUMINA ZIRCONIA AL YZ Mark II TriLuxe * * Verblendmaterial VITAVM 7 VITAVM 7 VITAVM 7 VITAVM 7 VITAVM 9 VITAVM 9** VITAVM 9** empfohlen möglich *maximal 2 Zwischenglieder ** nur zur Individualisierung VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 4

5 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Einleitung zur Versorgungsart Vollkeramische Veneers eine ästhetische Versorgungsart Keramische Verblendschalen (Veneers) gelten heute als langlebige und ästhetische Versorgungsart. Hierbei werden dünne keramische Schalen auf minimal präparierte Zahnflächen (Schmelz und/oder Dentin) mit Befesigungskompositen adhäsiv befestigt. Es entstehen zwei adhäsive Schichten zwischen Komposit und angeätzter Keramik bzw. Komposit und Zahnoberfläche. Diese adhäsive Befestigung einer keramischen Verblendung ist vergleichbar mit einer keramischen Kachel. Die mechanischen Eigenschaften (die Spannung auf die Versorgung wird minimiert) und die Mikrostruktur des intakten Zahnes können wiederhergestellt werden. Dieses Konzept wird auch als Biomimetics bezeichnet. Kompositmaterialien werden ebenfalls zur Herstellung von direkten oder indirekten Verblendschalen eingesetzt. Diese sind in der Regel weniger kostspielig als Verblendschalen aus Keramik und mit ihnen können initial ähnlich gute ästhetische Resultate erzielt werden. Langfristig jedoch sind die Verblendschalen aus Kompositen durch Verfärbungen, Frakturen und Verlust der Oberflächenstruktur und des Glanzes weniger zuverlässig. Eine klinische Studie zeigte 20% Misserfolge bei Komposit Veneers nach 2 Jahren und keinen Misserfolg bei keramischen Veneers. Der Einsatz moderner Adhäsivsysteme ermöglicht auch einen Verbund zwischen weniger retentivem zervikalen Schmelz bzw. freiliegendem Dentin mit der verwendeten Keramik. Die geätzte Keramikoberfläche ist dabei sogar retentiver als die geätzte Zahnoberfläche. Der vorliegende Leitfaden für Zahnärzte und Zahntechniker will Ihnen die faszinierende Welt der Veneers näherbringen. Die Autoren erheben keinen Anspruch auf fachliche Vollständigkeit dieser Broschüre. Die Zahnmedizin lebt von verschiedenen Konzepten und Ideen. Erste Publikationen, die den klinischen Einsatz adhäsiv befestigter Keramik Veneers dokumentieren, stammen aus den frühen 80er Jahren. Die Verbindung zwischen Zahnoberfläche und Keramik ist ausreichend stark, um eine langlebige Versorgung zu garantieren. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 5

6 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Einsatzmöglichkeiten 1 2 Indikationen für den Einsatz von Veneers Leichte Verfärbungen z.b. durch Tetrazyklin, Fluorose oder Entkalkungen (siehe Abb.1 und 2) Verlängerung oder Rekontourierung mehrerer Zähne Diastemaschluss (siehe Abb.3) Abrasionen, oberflächliche Veränderungen (siehe Abb.1) Multiple Kompositrestaurationen auf den fazialen Flächen 3 4 Kontraindikationen Starke Tetrazyklinverfärbungen (siehe Abb.4) Stark verschachtelte Zähne Extreme Zahnfehlstellungen (labiale Position zu ausgeprägt) Mangelnde Mundhygiene und /oder eine aktive Parodontitis Weigerung des Patienten Zähne beschleifen zu lassen Bruxismus (extreme Parafunktion, siehe Abb.5) 5 = Indikation = Kontraindikation VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 6

7 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Herstellungsprozesse Veneers aus VITABLOCS mit CEREC /inlab Mit dem CEREC bzw. inlab System lassen sich Veneers formschleifen, falls erwünscht, individualisieren und direkt (in einer Sitzung) oder indirekt (über ein Modell) fertigstellen und adhäsiv am Patienten einsetzen. Mit der aktuellen Software lassen sich Veneers mit Hilfe einer Zahndatenbank und den Modi Korrelation (Kopierverfahren) bzw. Replikation (Spiegelung eines Zahnes) herstellen. Direkte Methode Diagnostik/Indikation Präparation des Zahnes Applikation des CEREC LIQUIDS /POWDERS optische Aufnahme Veneer konstruieren (CAD) VITABLOC einsetzen Formschleifen (CAM) Kontrolle der Passung anatomische Form optimieren Indirekte Methode Präparation des Zahnes Abformung Herstellung Scanmodell Wax Up Scannen /Veneer konstruieren (CAD) VITABLOC einsetzen Formschleifen (CAM) Kontrolle der Passung anatomische Form optimieren Reduktion Charakterisierung Brennen Kontrolle Glanzbrand /mechanische Politur Adhäsives Einsetzen VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 7

8 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Vorgehen Untersuchung /Vorabklärungen Voraussetzungen sind eine gute orale Hygiene und gesunde parodontale Verhältnisse. Allfällige kariöse Läsionen müssen vorgängig versorgt werden. Die okklusalen Verhältnisse sollten überprüft werden. Studienmodelle und Fotos zur Fallplanung sind dabei eine wertvolle Hilfe. Ein Wax up und die Herstellung von Silikonschlüsseln sind für die Diagnostik und die klinische Umsetzung (defektorientierte Präparation) von Vorteil. Bei verfärbten Zähnen kann ein Bleaching (extern oder intern) in Betracht gezogen werden. Nach dem Bleichen dürfen die Zähne erst nach ca. 3 Wochen mit Veneers versorgt werden. Die Zähne dunkeln in dieser Zeit eventuell noch nach und Schmelz und Dentin sind für den Einsatz der Adhäsivtechnik wieder bereit. Farbwahl 1. Die Farbwahl sollte vor der Präparation durchgeführt werden. 2. Als Referenz kann eine Fotografie der Zähne mit einem vorgehaltenen VITASYSTEM 3D-MASTER Farbmusterzahn hilfreich sein. Digitale Messsysteme (Bsp. VITAEasyshade) können die Farbwahl unterstützen. 3. Helle Farben wie 1M1 oder 1M2 sind bevorzugt auszuwählen, wenn mehrere Zähne versorgt werden. Das Abdunkeln heller Veneers ist einfacher als umgekehrt. 4. Für Eckzähne und die zervikalen Bereiche sollte ein etwas dunklerer Farbton ausgewählt werden, um einen natürlicheren Eindruck zu erzielen. 5. Die Opazität der Keramik sollte nach der Präparation bestimmt werden (vor allem bei Zähnen mit intrinsischen Verfärbungen). VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 8

9 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Vorgehen Präparation Die korrekte Präparation ist für den klinischen Erfolg entscheidend. Der Einsatz von Keramik als Restaurationsmaterial erlaubt dabei eine defektorientierte Präparation (= Hybridpräparation). Diese sollte mit den zur Diagnostik hergestellten Silikonschlüsseln optisch laufend kontrolliert werden (vgl. Abb. auf Seite 8). Die Präparationskontrolle und der Einsatz eines Spacers während der Laborfertigung ergeben eine optimale Kontrolle der Keramikstärke und der späteren Klebefuge. Eine gleichmäßige Dicke des Komposits beim adhäsiven Einsetzen ergibt zusammen mit der Keramik eine biomechanisch optimale Versorgung des Zahnes. Die einzelnen Schritte bei der Präparation sind: mind. 0,5 mm 1. Gingivale Reduktion. Beginnen Sie mit einer leichten Hohlkehle leicht über oder auf dem Niveau der Gingiva (evtl. leicht subgingival bei stark verfärbten Zähnen). Der Schmelz ist in diesem Bereich sehr dünn. Die Tiefe der Präparation kann in diesen Bereichen von 0,3 bis 0,5 mm reichen. Geeignet ist hierfür ein Hohlkehl-Diamant. 2. Weiten Sie die Präparation in den Kontaktpunktbereich aus, ohne diese zu entfernen. Die Kontaktbereiche werden nur beim Diastemaschluss in die Präparation einbezogen. Folgen Sie in diesen Bereichen der approximalen Kontur der Gingiva. 3. Anschließend werden Rillen in die Fazialfläche präpariert (ca. 0,5 bis 1,0 mm, je nach Grad der Verfärbung und der notwendigen Korrektur. Alternativ können mit einer diamantierten Kugel (0,5 mm Durchmesser) diagnostische Vertiefungen präpariert werden. Die Präparation sollte immer wieder mit einem Silikonschlüssel überprüft werden. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 9

10 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Vorgehen 4. Die Labialfläche kann mit dem selben hohlkehlförmigen Diamanten präpariert werden. Eine anatomische Reduktion basierend auf den Informationen aus Wax Up und Ausgangssituation ist das Ziel der Präparation. Unterschnitte und scharfe Winkel und Kanten sollten vermieden werden. Freiliegende Dentinbereiche können desensibilisiert (z.b. Gluma Desensitizer, Fa.Heraeus Kulzer) oder mit einem lichthärtenden Adhäsiv versiegelt werden. 5. Das Fassen der Schneide mit einer palatinalen/lingualen Stufe zur Stabilitätssteigerung ist nicht mehr notwendig. Wenn die Länge der Zähne nicht verändert wird, kann ein Hohlkehle (Abb.1) präpariert werden. Sollen die Zähne verlängert werden, kann ein leichtes Kürzen (Abb.2) sinnvoll sein. Kontrollieren Sie die Okklusion. Die Übergänge Keramik /Schmelz sollten, wenn möglich, nicht im Kontaktbereich liegen. 6. Mit Interdental Strips Bsp. Compo-Strips (Fa. Premier), Sof-Lex Strips (Fa. 3M Espe), Enhance strips (Fa. Dentsply) oder VisionFlex Diamond Strips (Fa. Brasseler) werden die Kontaktbereiche leicht eröffnet, sodass eine dünne Metallmatrize (0,05 mm) für das adhäsive Zementieren positioniert werden kann. 7. Die Fazialfläche der Präparation kann mit Finierdiamanten oder Poliergummis geglättet werden. Achtung: Präparationsränder nicht mitpolieren. Hinweis auf limitierende Faktoren: Beim CEREC 3 bzw. inlab System stellen die eingesetzten Schleifwerkzeuge einen limitierenden Faktor dar. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 10

11 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Vorgehen / Erste Sitzung Abformung für indirekte Technik In den meisten Fällen ist das Legen eines Retraktionsfadens nicht notwendig. Falls jedoch ein Retraktionsfaden gelegt wird, sollte dieser erst nach der Präparation angewendet werden. Machen Sie eine Abformung des gesamten Kiefers mit einem Polyvinylsiloxan (Imprint II, Fa. 3MEspe; Aquasil LV, Fa. Dentsply/Caulk; Take 1, Fa. KerrHawe; Affinis, Fa. Coltène/Whaledent) oder einem Polyether (Permadyne oder Impregum, Fa. 3MEspe). Bei unklaren okklusalen Verhältnissen kann ein Bissregistrat angefertigt werden. Hinweis zur direkten Technik: Bei der direkten Technik wird die Abformung der Präparation nur optisch mit der 3D Kamera im Munde des Patienten durchgeführt. Dabei muss die Zahnoberfläche mit Titanoxid-Pulver (VITACEREC POWDER) beschichtet werden (optischer Kontrast). VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 11

12 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Vorgehen / Erste Sitzung Provisorische Versorgung bei indirektem Vorgehen Je nach klinischer Situation stehen folgende 3 Möglichkeiten zur Wahl: 1. Kein Provisorium 2. Einfaches Kompositprovisorium 3. Individuelles Provisorium, hergestellt mit einem Silikonschlüssel Funktionelle und ästhetisch ansprechende Provisorien können zur Diagnostik und als Hilfsmittel für die definitive Herstellung der Veneers eingesetzt werden. 1. Bei geringer Präparationstiefe kann auch auf eine provisorische Versorgung verzichtet werden, falls dies den Patienten nicht stört. Provisorische Zemente sind nicht einfach von der Oberfläche entfernbar und können die Adhäsion der definitiven Versorgung beeinträchtigen. 2. Direkte Kompositveneers lassen sich einfach mit einem mikrogefüllten Komposit (z.b. Filtek A110 oder Silux Plus, Fa. 3MEspe; Tetric, Fa. Ivoclar Vivadent; Durafill VS, Fa.Heraeus Kulzer etc.) direkt auf dem Zahn modellieren und evtl. punktförmig adhäsiv befestigen. Persönlich bevorzugen wir diese Methode (vgl. Abb.) bei nicht zu langer Tragedauer. 3. Eine transparente Tiefziehfolie eignet sich ebenfalls zur Herstellung von Provisorien. Die Form und Textur des diagnostischen Wax Ups kann genau auf die Präparation übertragen werden. Die Weichgewebe werden geschont. Es kann eine beliebige Anzahl von Provisorien hergestellt werden (Bsp. bei Verlust eines Provisoriums). Der Herstellungprozess ist einfach und zeitsparend. Hinweis: Die Provisorische Versorgung entfällt beim direkten Vorgehen. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 12

13 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Zusammenarbeit mit dem Labor Kommunikation mit dem Labor/Techniker Fotografien der präparierten Zähne Bestimmung der Opazität der Keramik Bestimmung der Farbe und Art der Charakterisierung Beschreibung der Veneerlänge (Silikonschlüssel) und der Präparationsgrenzen (Identifikation auf Modell) Beschreibung der oberflächlichen Anatomie (Textur) 1. Fotografieren Sie den zu präparierenden Zahn mit einem Farbmuster als Vergleich. Digitalkameras eignen sich hierzu sehr gut und erleichtern die Kommunikation mit dem Labor. 2. Bestimmen Sie die notwendige Deckkraft (=Opazität) der Keramik. Sie wird durch die Farbe des präparierten Zahnes bestimmt. 3. Übermitteln Sie dem Labor Ihre Farbwahl für die endgültige Versorgung. Vergessen Sie nicht, die Farbe der präparierten Zähne auch zu beschreiben. Halten Sie Besonderheiten wie z. B. verfärbte Areale auf einer Skizze bzw. mit einem Foto fest. Digitale Messsysteme (Bsp. VITAEasyshade) können die Farbwahl unterstützen. 4. Beschreiben Sie die Länge und die Lage des Präparationsrandes. 5. Beschreiben Sie die Oberflächenstruktur und sonstige anatomische Besonderheiten. Hinweis: Die Kommunikation mit dem Techniker ist auch bei der direkten Individualisierung in der Praxis zu empfehlen. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 13

14 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Modellherstellung Modellherstellung Indirekte Methode Zur Modellherstellung eignen sich alle Klasse IV Gipse. Zur optischen Abtastung mit der CEREC Kamera oder dem Laser Scanner des inlab Systems muss ein kontrasterhöhendes Mittel (VITACEREC POWDER oder Scan Spray, Fa. Dentaco) auf die Präparation appliziert werden. Für den speziellen Einsatz in der CAD/CAM-Technologie wurde der CAM-Base Gips entwickelt (Fa. Dentona). Aufgrund seiner optischen Eigenschaften erübrigt sich eine Oberflächenbeschichtung mittels CEREC POWDER. Scanmodell auf dem CEREC Modellhalter fixieren und ausrichten. Meister- und Scanmodell nicht ausblocken! Keinen Distanzlack verwenden! Scanmodell in die CEREC-Schleifeinheit einsetzen und mit der Sicherungsschraube fixieren. In einem zweiten Scandurchgang wird das Wax Up (=Okklusion) eingelesen. Direkte Methode Optische Abformung mit der CEREC 3 Kamera. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 14

15 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Konstruktion am Computer mit der 3D Software Konstruktion am Computer Direkte und indirekte Methode analog Die zwei Scanvorgänge dauern ca. 22 Minuten (18 Minuten für die Präparation und 4 Minuten für die Okklusion). Dabei wird das Modell aus drei verschiedenen Winkeln erfasst. Auf dem Monitor werden die eingescannten Daten als Kontrastaufnahmen im Bildkatalog der CEREC 3D Software dargestellt. In der Abbildung oben sind 3 Aufnahmen der Präparation, in der unteren Abbildung 3 Aufnahmen der Okklusion aus verschiedenen Winkeln sichtbar. Seit dem Jahr 2005 kann mit dem Sirona ineos Scanner mit seinen extrem kurzen Vermessungszeiten zwischen 10 Sek. für Einzelaufnahmen und 45 Sek. bei Ganzkiefermodellen der Scan-Vorgang erheblich beschleunigt werden. Wichtiger Hinweis: Da die Software ständig weiter entwickelt wird, stellt diese Anleitung eine Momentaufnahme Stand Ende 2003 dar. Für eine detaillierte Anleitung zur Konstruktion konsultieren Sie bitte das aktuelle inlab bzw. CEREC 3 Handbuch. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 15

16 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Konstruktion am Computer mit der 3D Software 3D Aufnahme der eingescannten und freigelegten Präparation. virtuelles Sägeschnittmodell Anlegen des distalen Schnittes. Anlegen des mesialen Schnittes. Einzeichnen der Präparationsgrenze, unterstützt durch den automatischen Kantenfinder. Vorschlag des Äquators, der editiert (verändert) werden kann. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 16

17 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Konstruktion am Computer mit der 3D Software Einblenden des eingescannten Wax Up bzw. der eingescannten Ausgangssituation. Diese dient als Korrelationsfläche. Ein Konstruktionsvorschlag wird berechnet und auf dem Monitor dargestellt. Das konstruierte Veneer mit ausgeblendeten Nachbarzähnen. Die Rotation in alle Richtungen ermöglicht eine gute Visualisierung. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 17

18 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Konstruktion am Computer mit der 3D Software Freiform-Werkzeuge Skalierungswerkzeug Dieses erlaubt das segmentierte Ausdehnen oder Reduzieren der markierten Bereiche (Beispiel Approximalkontakt). Shape Tool Linien oder Flächen können markiert und modifiziert werden. Drop Tool Dieses Werkzeug entspricht einem virtuellen Wachstropfen, der auf- oder abgetragen werden kann. Edit Tool Die Konstruktion lässt sich zur besseren Visualisierung auch halbtransparent darstellen. Diese Werkzeuge erlauben eine individuelle Modifikation von Flächen und Linien innerhalb der 3D Konstruktion. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 18

19 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Konstruktion am Computer mit der 3D Software Cut Window Im Schnittfenster kann man sich bequem, wie bei einem Tomogramm, durch die Konstruktion bewegen. Zu dünne Stellen lassen sich so z. B. gut erkennen. Schleifvorschau Diese ermöglicht eine Vorschau auf das Schleifergebnis. Deutlich zu erkennen ist dabei der Unterschied zwischen dem Normal- und Endomodus. Im Endomodus wird die Innenfläche zusätzlich mit dem konischen Diamantwerkzeug bearbeitet. Die Auflagefläche wird feiner. Unregelmäßigkeiten können dann aber eher zu einem Aufsitzen der Restauration führen. Hinweis: Für Veneers sollte immer der Endomodus gewählt werden. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 19

20 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab VITA VM 9 Keramik VITA VM 9 Indikation und Eigenschaften Bei dem VITAVM 9 Verblendmaterial handelt es sich um eine Feinstruktur-Keramik zur Verblendung von Kronen- und Brückengerüsten aus yttrium-teilstabilisiertem Zirkonoxid (Y-ZrO 2 ) mit wie einem WAK C von ca. 10, K -1 wie z. B. VITA In-Ceram YZ CUBES for CEREC. Die VITA VM 9 Massen zeichnen sich durch ihr schmelzähnliches Lichtbrechungs- und Reflexionsverhalten aus. Durch Einsatz der fluoreszierenden und opaleszierenden Zusatzmassen lassen sich die ästhetischen Ergebnisse noch steigern. Bitte beachten Sie die entsprechende Verarbeitungsanleitung (Nr. 1190D). Mit den VITAVM 9 Massen lassen sich zusätzlich geschliffene Restauration aus den Feinstruktur-Feldspatkeramik Blocks für das CEREC CAD/CAM System mit einem WAK C von ca. 9, K -1 individualisieren: VITABLOCS Mark II for CEREC VITABLOCS ESTHETIC LINE for CEREC VITABLOCS TriLuxe for CEREC Speziell hierfür steht das VITA VM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS for CEREC (Art. Nr. BV9EKC) mit einer speziellen Sortierung von VITA VM 9 Massen sowie Zubehör zur Verfügung. Da sowohl die Basiskeramik, als auch die Verblendkeramik Feinstrukturgefüge aufweisen, sind mit VITA VM 9 Keramik individualisierte Restaurationen aus VITABLOCS außerordentlich antagonistenfreundlich. VITA VM 9 Physikalische Eigenschaften Maßeinheit Wert* WAK ( C) Dentin 10-6 K -1 8,8-9,2 Transformationspunkt Dentin C ca. 600 Erweichungspunkt Dentin C ca. 670 Säurelöslichkeit Dentin mg/cm 2 ca. 10 mittlere Korngröße Dentin mm (d 50 ) ca. 18 Biegefestigkeit MPa ca. 100 * Messungen VITA Zahnfabrik Kontraindikation VITA VM 9 darf nicht zur Vollverblendung von Käppchen aus VITABLOCS eingesetzt werden. Alternativen bei der direkten Herstellung von Veneers aus VITABLOCS Keine Charakterisierung, nur Politur der Keramikoberfläche Individuelle Charakterisierung von außen durch keramische Malfarben (external staining) und /oder geschichtete Keramik Individuelle Charakterisierung der Innenseite durch eingefärbte Bonder (internal staining) VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 20

21 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Vorbehandlung Das unbearbeitete Veneer unmittelbar nach dem Schleifvorgang auf dem Arbeitsmodell. Ansicht von labial. Ansicht von inzisal mit Anstichzapfen. Der Anstichzapfen wird mit einem diamantierten Werkzeug entfernt. Eventuelle Frühkontakte auf der Innenseite des Veneers werden vorsichtig weggeschliffen. Die mesialen und distalen Kontaktpunkte werden kontrolliert. Wichtige Hinweise: Aufgrund der Staubentwicklung muss beim Beschleifen gesinterter dentalkeramischer Produkte ein Mundschutz getragen werden oder nass geschliffen werden. Zusätzlich sollte hinter einer Sicherheitsscheibe und mit Absaugung gearbeitet werden. Restaurationen aus VITABLOCS Feinstruktur-Feldspatkeramik dürfen keinesfalls mit Hartmetallinstrumenten nachbearbeitet werden, weil diese die Keramik schädigen, indem sie Mikrorisse erzeugen. Zur Konturierung sollen nur Feinkorn-Diamanschleifkörper (4 µm) und zur Vorpolitur Finierdiamanten (8 µm) verwendet werden. Die Nachbearbeitung ist mit geringer Druckanwendung und unter reichlich Wasserkühlung durchzuführen (Nass-Schleifturbine). VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 21

22 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Charakterisierung Die gesamte bukkale Fläche des formgeschliffenen Veneers wird in der Dicke reduziert und dient als Träger für die Verblendkeramik VITA VM 9. Die Mindestdicke der Trägerschale sollte mindestens 0,5 mm betragen, um ein Verziehen während des Aufbrennvorgangs zu vermeiden. Veneer sorgfältig durch Abdampfen oder mit Alkohol vom Schleifstaub befreien. Mit organischem transparentem Wachs auf dem Arbeitsmodell fixieren. Veneer nach der anatomischen Reduktion und direkt nach dem maschinellen Formschliff. VITA VM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS for CEREC zur Individualisierung und Charakterisierung von geschliffenen Restaurationen aus VITABLOCS for CEREC. Wichtige Hinweise: Vor dem Auftragen der VITAVM 9 Massen sollten die geschliffenen Restaurationen mit Modellierflüssigkeit (VITAVM MODELLING LIQUID) angefeuchtet werden, um eine gute Benetzung zu erreichen. Nichtbeachten führt zum Abheben der Aufbrennkeramik von der Basisstruktur. VITA SHADING PASTE Sortiment for VITABLOCS for CEREC 3D- MASTER. Fluoreszierende Malfarbenpasten zur Individualisierung und Charakterisierung. Mit den VITA SHADING PASTE Malfarben können Restaurationen aus VITABLOCS nicht nur äußerlich charakterisiert werden. Es ist auch möglich, nach der Gerüstreduzierung, z. B. in Fissuren und Mamelonstrukturen Farbe einzulegen und mit einem Brand zu fixieren (siehe Brenntabelle), bevor mit der eigentlichen Schichtung mit den VITA VM 9 Massen begonnen wird. Speziell bei geringen Platzverhältnissen erhält man dadurch aus der Tiefe mehr Farbwirkung. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 22

23 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Mit dem Anfertigen von dünn auslaufenden Brennproben mit vorbestimmten VITA VM 9 Keramikmassen können die erwünschten Farbeffekte einfacher beurteilt werden. Wichtiger Hinweis: Die perfekte Angleichung der Zahnfarbe an den Farbindikator ist mit der VITAVM9 Keramik nur bei einer Mindestschichtstärke von 1 mm optimal reproduzierbar. Die Verblendung dünner Veneers ist mit dem Einsatz von internen fluoreszierenden Massen sinnvoll. Die dünnen Keramikschichten werden so farblich optimal dem Farbindikator angeglichen. Die Dicke der fertigen Schale beträgt nach der Verblendung je nach Präparationstiefe 0,7 bis 1,0 mm. Der Auftrag von VITA VM 9 Massen erfolgt nur auf der Labialseite. Palatinal bleibt das Basismaterial der VITABLOCS erhalten. Mit den VITA VM 9 BASE DENTINE*, DENTINE* sowie Interno Massen werden die Farbkontraste und insbesondere fluoreszierende Effekte erzielt. Insbesondere im zervikalen und approximalen Bereich eignen sich die Interno Massen 2*und 4*. Je nach Chroma erfolgt die Nachbildung von Mamelons durch eine Mischung aus MAMELON- und EFFECT CHROMA Massen. Die INTERNO* Massen können in alle Dentin- und Enamel-Massen eingemischt oder als interne Malfarben verdünnt eingesetzt werden. VITA Interno Sortiment mit Massen zur Reproduktion von Anomalien in Inneren des Zahnes. * Massen nicht im VITA VM 9 ESTHETIC KIT enthalten. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 23

24 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Empfohlene Brandführung von VITA VM 9 im VITAVACUMAT Vt C ca.temp. VAC min. min. C/min C min. min VITAVACUMAT zum Aufbrennen der Verblendkeramik VITA VM 9. Veneer nach dem ersten Brand. Falls bestimmte Partien zu stark charakterisiert sein sollten, können diese nun gezielt mit diamantierten Schleifkörpern reduziert werden. Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Staubentwicklung muss beim Beschleifen gesinterter dentalkeramischer Produkte ein Mundschutz getragen werden oder nass geschliffenen werden. Zusätzlich sollte hinter einer Sicherheitsscheibe und mit Absaugung gearbeitet werden. Rohbrandeinprobe in situ durch Fixierung mit Vaseline. Mit Dentin wird der Zahnkörper geformt. Im zervikalen Bereich wird mit den entsprechenden Massen eine Mischung aus EFFECT CHROMA und EFFECT ENAMEL hergestellt und die Kontur modelliert. Die Inzisalkante sollte je nach gewünschter Transluzenz abwechselnd mit ENAMEL und EFFECT OPAL aufgebaut werden. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 24

25 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Der zweite Brand (Formbrand) wird ebenfalls unter Vacuum durchgeführt. Empfohlene Brandführung von VITA VM 9 für den 2.Brand im VITAVACUMAT Vt C ca.temp. VAC min. min. C/min C min. min Ergebnis nach dem Formbrand. Mit Hilfe von Silberpulver wird die Form und die Oberflächenstruktur analysiert und durch entsprechendes Schleifen optimiert. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 25

26 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Farbliche Oberflächenindividualisierung und Glanzbrand Glanz- und Malfarbenbrand mit VITA Akzent oder SHADING PASTE Malfarben entsprechend Tabelle auf Seite 27 durchführen. Um einen gleichmäßigen Glanz zu erzielen, sollte man die Oberfläche mit einem Gummipolierer glätten. Vor der farblichen Individualisierung und Glasierung Restauration mit Dampfstrahlgerät gründlich reinigen. Glasurmasse, z. B. VITAAkzent Glaze dünnflüssig auftragen, siehe Abb. links. Empfohlene Brandführung Glanzbrand mit VITAAkzent im VITAVACUMAT Vt C ca.temp. VAC min. min. C/min C min. min Das fertiggestellte, glasierte Veneer auf dem Arbeitsmodell. Anstatt einem Glanzbrand kann auch eine mechanische Politur (z. B. Dia-Glace, Fa. Yeti; Karat Diamantpolierpaste VITA) durchgeführt werden. Längsschnitt durch ein mit VITA VM 9 individualisiertes Veneer aus einem VITABLOC Mark II. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 26

27 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit VITA VM 9 Keramik Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur Charakterisierung von Veneers aus VITABLOCS im VITA VACUMAT Vt C ca.temp. VAC min. min. C/min C min. min. Malfarben-Fixierbrand von VITA SHADING PASTE oder Akzent 1. Brand (Dentinebrand) 2. Brand (Formkorrekturbrand) Glanzbrand mit VITAAkzent glaze Glanzbrand mit VITA Akzent finishing agent Glanzbrand mit VITA SHADING PASTE glaze Korrekturbrand mit CORRECTIVE Wichtiger Hinweis Bei Dentalkeramiken hängt das Brennergebnis sehr stark von der individuellen Brandführung des Anwenders ab, d. h. unter anderem von der Art des Ofens, der Lage des Temperaturfühlers, dem Brenngutträger sowie der Größe des Werkstückes bei der Brandführung. Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen für die Brenntemperaturen (unabhängig davon, ob sie mündlich, schriftlich oder im Wege praktischer Anleitungen erteilt werden) beruhen auf zahlreichen eigenen Erfahrungen und Versuchen. Dennoch können diese Angaben nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 27

28 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit keramischen Malfarben Veneers lassen sich auch extern durch Bemalen oder intern durch den Einsatz von Komposit-Malfarben ( = eingefärbte Adhäsive; Coltène Whaledent oder Ivoclar Vivadent) individuell charakterisieren. Zähne ohne stark transluzente Bereiche und mit geringen internen Veränderungen (vgl. Abb.1) eignen sich hierfür besonders. Oberflächliche Verfärbungen können durch den Einsatz von keramischen Malfarben reproduziert werden. Cave: Eine zu starke Schicht Malfarbe blockiert den Lichtfluss und führt zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild. Zur Charakterisierung mit Keramikmalfarben stehen 2 unterschiedliche Systeme zur Verfügung: VITA SHADING PASTE. Sortiment mit 8 fluoreszierenden Malfarbenpasten zur einfachen Oberflächenindividualisierung in der Praxis: - bereits angemischt - einfache Anwendung - reduziertes Farbsortiment - für viele Fälle ausreichend VITA Akzent Sortiment mit 20 fluoreszierenden Malfarben in Pulverform zur Oberflächenindividualisierung: - muss mit Malfarbenfluid bis zur gewünschten Konsistenz angemischt werden - größere Farbauswahl VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 28

29 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit keramischen Malfarben Vorgehen Step by Step Veneer aus einem VITABLOC direkt nach dem Formschleifen. Der Abstichzapfen wird mit einem Diamantschleifer entfernt. Das Veneer wird auf dem Modell, falls notwendig, aufgepasst. Zur Ausarbeitung eignen sich feine Diamanten. Die Keramik sollte, wenn möglich, nass bearbeitet werden. Zur Kontrolle der Form und Oberfläche kann ein Metallpulver aufgetragen werden. Das fertig ausgearbeitete Veneer wird durch Abdampfen oder mit Alkohol sorgfältig vom Schleifstaub befreit und entfettet. Zum Festhalten eignet sich eine diamantierte Pinzette. Die gewünschte Akzent Malfarbe und Akzent Finishing Agent werden mit Malfarbenfluid in der gewünschten Konsistenz angemischt. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 29

30 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit keramischen Malfarben 1 Die Farbe wird lasierend dünn auf das Veneer aufgetragen. Am besten beginnt man dazu an den Approximalflächen (Abb.1) 2 3 Die inzisale Fläche wird nur mit Finishing Agent benetzt (Abb.2). Ein ausgeprägter Schneidekanteneffekt kann durch den Einsatz von Akzent Nr.13 und Nr.17 erzielt werden. Weitere farbliche Merkmale können mit entsprechenden Farbmischungen imitiert werden. Zur Wiedergabe feiner Strukturen wie z. B. Schmelzrissen, sollten die Akzentfarben nicht mit Finishing Agent gemischt werden, um ein Verlaufen der Farbe zu verhindern. Zur Kontrolle des Ergebnisses eignet sich der Vergleich mit einem Muster aus dem VITASYSTEM 3D-MASTER Farbschlüssel. Das fertig charakterisierte Veneer wird auf dem Brenngutträger platziert und im VITAVACUMAT oder ATMOMAT gebrannt. Für das Glasieren ist kein Vakuum notwendig. Abb.3 zeigt das Veneer nach dem ersten Brand. 4 Im nächsten Schritt wird Glasurmasse (VITA Akzent Glaze) dünnflüssig aufgetragen (Abb.4) Bei diesem Schritt können auch noch kleine farbliche Korrekturen in die Glasurmasse eingearbeitet werden. 5 Das glasierte Veneer (Abb.5) kann zusätzlich mechanisch aufpoliert werden. Dazu kann z. B. Dia-Glace, Fa. Yeti oder Karat Diamantpolierpaste, VITA verwendet werden. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 30

31 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Charakterisierung mit keramischen Malfarben Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur oberflächigen Charakterisierung von Veneers aus VITABLOCS im VITA VACUMAT oder VITAATMOMAT Vt C ca.temp. VAC min. min. C/min C min. min. Malfarbenbrand 1. Glanzbrand mit Akzent oder SHADING PASTE glaze 2. Glanzbrand mit Akzent oder SHADING PASTE glaze Zum Aufbrennen von keramischen Malfarben eignet sich der VITAVACUMAT oder der VITAATMOMAT Die Anwendung von VITA VM 9 Neutralmasse und Finishing Agent ermöglicht kleinere Korrekturen wie z. B. approximale Kontaktpunkte. Dieser Korrekturbrand kann auch ohne Vakuum durchgeführt werden. Mit dem Einsatz von VITABLOCS TriLuxe wird besonders im inzisalen Bereich die erhöhte Transluzenz von der Tiefe aus unterstützt. Eine natürliche Abstufung innerhalb der Restauration ist auch ohne Charakterisierung mit Keramikmalfarben bereits feststellbar. Generell wird empfohlen, die Veneers mit möglichst wenig Malfarben zu charakterisieren. Ein übermäßiger Farbauftrag führt zu einer Lichtblockade und das Veneer sieht bereits schon bei der Einprobe im Mund unnatürlich aus. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 31

32 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Adhäsives Einsetzen Veneer Einprobe und Einsetzen direkte und indirekte Methode analog Das individualisierte Veneer wird am Patienten einprobiert. Als Kontrastmedium eignet sich z. B. Vaseline oder ein Glyzerin- Gel. Dies ist deshalb zu empfehlen, da die Luft zwischen Keramik und Zahnoberfläche die optischen Eigenschaften und damit den Farbeindruck beeinflussen kann. Bei der direkten Methode muss die Austrocknung des Zahnes bei der Einprobe berücksichtigt werden. Das Veneer erscheint deshalb eher etwas zu dunkel. Die Farbanpassung ist bei der direkten Methode entsprechend schwieriger als bei der indirekten. Konditionieren der Keramik Die Innenfläche des Veneers wird im Labor gereinigt (Alkohol zum Entfetten). Vor dem Einsetzen wird die Innenfläche mit 5% Flusssäure (z. B. mit VITACERAMICS ETCH) für 60 Sek. geätzt. Anschließend wird das Veneer mit Wasser für 20 Sek. abgesprüht. Nach der Trocknung mit Luft erscheint die geätzte Innenfläche weißlich opak (Zeichen für gleichmässiges Ätzen). Anschließend wird ein Silan (z. B.VITASIL, VITA; Monobond S, Fa. Ivoclar Vivadent) aufgetragen und für 60 Sek. auf der Keramikoberfläche belassen. Es gibt Autoren, die die silanisierte Keramik anschließend mit einem Fön trocknen (warme Luft). Das Veneer ist nun für die adhäsive Befestigung bereit. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 32

33 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Adhäsives Einsetzen Adhäsives Einsetzen Die Zähne bilden die zweite Adhäsionsfläche im Verbund Keramik Zahn. Zur adhäsiven Befestigung kann (muss aber nicht immer) ein Kofferdam zur Trockenlegung des Arbeitsfeldes eingesetzt werden. Das Legen eines Retraktionsfadens ist je nach Lage des Präparationsrandes sinnvoll. Die Zähne sind vor und nach der Einprobe gründlich zu reinigen. Rückstände von wasserlöslichen Einprobe-Gels oder provisorischen Zementen sollten entfernt werden. Konditionieren von Schmelz/Dentin Die präparierten Schmelzoberflächen werden mit 35-37% Phosphorsäure während 30 Sekunden geätzt. Bei Verwendung von Syntac Classic ist die Konditionierung der Dentinoberfläche mit Phosphorsäure optional. Anschließend mit Wasser für Sek. absprayen. Das Dentinadhäsiv wird gemäß Herstellerangaben mit einem Pinsel oder einem Mikrobrush appliziert. Tipps: Dualhärtende Kompositzemente enthalten Amine, die nach dem Aushärten in Richtung Gelbton nachdunkeln! Bei dünnen Verblendschalen sollte deshalb zur adhäsiven Befestigung ein rein lichthärtendes Komposit eingesetzt werden. Ein mit lichthärtendem Bonding auf das Veneer geklebter Microbrush kann als Halter verwendet werden. Das Fixieren des Veneers mit dem Finger ermöglicht eine gleichmässigere Druckverteilung beim adhäsiven Einsetzen. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 33

34 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Adhäsives Einsetzen Applikation des adhäsiven Zements Zur adhäsiven Befestigung der Veneers eignet sich ein lichthärtendes Füllungskomposit am besten. Um die Fließfähigkeit zu erhöhen, kann das Komposit auf ca. 50 Grad erwärmt werden. Hierzu gibt es ein spezielles Gerät: Calset (Fa. AdDent, USA) Das Komposit wird auf die präparierte Zahnfläche appliziert und mit einem Spatel dünn verstrichen. Die O 2 -Inhibition kann durch den Einsatz eines Glyzerin-Gels verhindert werden. Alternativ kann man einen kleinen Überschuss produzieren, der beim Finieren wieder entfernt wird. Das Veneer wird positioniert und mit sanftem Druck mit dem Finger in Position gebracht. Die herausquellenden Kompositüberschüsse werden mit einer mit Adhäsiv benetzten Sonde vorsichtig entfernt. Die Aushärtung erfolgt mit einer Polymerisationslampe zunächst von palatinal und anschließend von bukkal je 60 Sek. Ausarbeiten und Finieren Die Ausarbeitung erfolgt unmittelbar nach der Aushärtung des Komposits. Dazu verwendet man Disks, Interdentalstrips und feine Diamanten. Abschließend werden die Zähne fluoridiert. VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 34

35 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinische Beispiele Schichttechnik Klinische Beispiele Fall 1: Vollkeramik Veneer aus einem VITABLOC Mark II (Farbe 2M2C) auf Zahn 31: Konstruktion am Computer mit Hilfe der CEREC 3D Software, direkte Methode mit individueller Charakterisierung durch VITA VM 9 Verblendkeramik Ausgangssituation 2. Nach Präparation 3. Einprobe des formgeschliffenen Rohlings 4. Situation direkt nach adhäsiver Befestigung VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 35

36 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinische Beispiele Schichttechnik Fall 2: Vollkeramik Veneers aus VITABLOCS Mark II, Farbe 2M2C, auf den Zähnen 12 und 11. Indirekte Methode mit individueller Charakterisierung durch VITA VM 9 Verblendkeramik Ausgangssituation mit Retraktionsfaden in situ 2. Präparation der Zähne 12 bzw Vor dem adhäsiven Einsetzen 4. Nach Ausarbeitung und Finieren VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 36

37 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinische Beispiele Schichttechnik Fall 3: Vollkeramik Veneers aus VITABLOCS Mark II, Farbe 1M2C auf den Zähnen 11 und 21. Direkte Methode mit individueller Charakterisierung durch VITA VM 9 Verblendkeramik Insuffiziente Komposit Aufbauten (Status nach Unfall) 2. Präparation der Zähne 11 bzw Einprobe der Veneers 4. Nach Ausarbeitung und Finieren VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 37

38 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinische Beispiele Schichttechnik Fall 4: Vollkeramik Veneers aus VITABLOCS Mark II, Farbe 2M3C auf den Zähnen 11 und 21. Indirekte Methode mit individueller Charakterisierung durch VITA VM 9 Verblendkeramik Insuffiziente Kompositfüllungen 2. Einprobe der Veneers 3. Ätzen des Schmelzes mit Phosphorsäure 4. Fertige Arbeit in situ VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 38

39 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Klinisches Beispiel Maltechnik Fall 5: Vollkeramik Veneers aus VITABLOCS Mark II, Farbe 1M1C auf den Zähnen 11 und 21. Indirekte Methode mit individueller Charakterisierung durch VITA Akzent Malfarben. Auf Zahn 11 Additional Veneer ohne Präparation Ausgangssituation (Zahn 21 frakturiert, Unfall) 2. Präparation des Zahnes 21 (Zahn 11 unpräpariert!) 3. Einprobe der Veneers 4. Fertige Arbeit nach dem Einsetzen mit Tetric flow VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 39

40 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Schlussfolgerung / Materialliste Schlussfolgerung Keramische Veneers bieten dem Patienten verschiedene Vorteile in Bezug auf Aesthetik und Langlebigkeit der Versorgung. Der Erfolg ist dabei eng mit der Qualität der Laborarbeit und der Sorgfalt und Disziplin bei der Diagnostik, Präparation und Einsetztechnik des Behandlers verbunden. Zahnärztliche Materialliste Präparationsinstrumente: Fa. Intensiv SA Retraktionsfaden: Fa. Ultradent Fadenstopfer: Fa. Deppeler Abformmassen: Affinis (Fa. Coltène Whaledent), Express Penta (Fa. 3MEspe) Glyzerin zur Einprobe: Fa. Johnson&Johnson Matrizen und Keile: Hawe Dead Soft (Fa. KerrHawe) Komposit: Z250 (Fa. 3MEspe) Adhäsivsystem: Syntac Classic (Fa. Ivoclar Vivadent) Komposit-Wärmer: (Fa. AdDent, USA) Zahntechnische Materialliste CAM-base Gips (Scan Gips), Art.-Nr (Fa.Dentona) Scan-Puder Okklufine Premium, Art.-Nr (Fa.Laboshop) ScanWax for CEREC inlab, Art.-Nr (Fa.Sirona) CEREC Cone-shaped Cylinder-Diamond 1.6 mm, Art.-Nr (Fa.Sirona) CEREC Cylinder-Diamond 1.6 mm-long, Art.-Nr (Fa.Sirona) Prüf- und Kontaktpaste, Pasta rossa 3 g, Art.-Nr (Fa. Anaxdent) Diamantierte Schleifkörper (leicht konisch), Two Striper, Art.-Nr. X775.10M (Fa.Intertrading-Dental AG) Keramikschleifkörper grün, Radform, CeraPro, Art.-Nr HP (Fa. Edenta) Keramikschleifkörper grün, Zylinderform, CeraPro Art.-Nr HP (Fa. Edenta) Diamantscheibe, Art.-Nr HP (Fa. Edenta) Diamantscheibe, Art.-Nr HP (Fa. Edenta) Keramikvorpolierer, Linse, e-diapol rot mittel L26Dmf, Art.-Nr (Fa.Intertrading-Dental AG) Metallpulver, (Fa.Benzer Dental AG) Keramische Materialien zur Charakterisierung VITA VM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS for CEREC, Art.-Nr. BV9EKC VITA Interno Set, Art.-Nr. BISET VITA Akzent Set, Art.-Nr. BATSET VITA SHADING PASTE Sortiment, Art.-Nr. ESPSET3D VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 40

41 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Literaturliste Aboush YE. Removing saliva contamination from porcelain veneers before bonding. J Prosthet Dent 1998; 80: Aristidis GA, Dimitra B. Five-year clinical performance of porcelain laminate veneers. Quintessence Int 2002 Mar;33(3):185-9 Barghi N, Chung K, Farshchian F, Berry T. Effects of the solvents on bond strength of resin bonded porcelain. J Oral Rehabil 1999; 26: Brunton PA, Wilson NH. Preparations for porcelain laminate veneers in general dental practice. Br Dent J 1998 Jun 13;184(11):553-6 Castelnuovo J, Tjan AH, Phillips K, Nicholls JI, Kois JC Fracture load and mode of failure of ceramic veneers with different preparations. J Prosthet Dent 2000 Feb;83(2): Dumfahrt H, Gobel G. Bonding porcelain laminate veneer provisional restorations: An experimental study. J Prosthet Dent 1999; 82: Edelhoff D, Sorensen JA. Tooth structure removal associated with various preparation designs for anterior teeth. J Prosthet Dent 2002 May;87(5):503-9 Friedman M. Multiple potential of etched porcelain laminate veneers. J Am Dent Assoc 1987; Special Issue: 83E-87-E. Garber DA, Goldstein RE, Feinman RA. Porcelain laminate veneers. Quintessence Publishing Co., Chicago. Pages 36-44; Gross JS, Malcmacher LJ. Comparing porcelain laminate veneers to laboratory resin veneers - report of a case. Trends & Tech Contemp Dent Lab 1988; 5: Hahn P, Gustav M, Hellwig E. An in vitro assessment of the strength of porcelain veneers dependent on tooth preparation. J Oral Rehabil 2000 Dec;27(12): Haywood VB, Heymann HO, Scurria MS. Effects of water, speed, and experimental instrumentation on finishing and polishing porcelain intraorally. Dent Mater 1989; 5: Horn HR. A new lamination: porcelain bonded to enamel. N Y State Dent J 1983; 49: Jardel V, Degrange M, Picard B, Derrien G. Correlation of topography to bond strength of etched ceramic. Int J Prosthodont 1999; 12: Lacy AM, Laluz J, Watanabe LG, Dellinges M. Effect of porcelain surface treatment on the bond to composite. J Prosthet Dent 1988; 60: Linden JJ, Swift EJ, Boyer DB, Davis BK. Photo-activation of resin cements through porcelain veneers. J Dent Res 1991; 70: Magne P, Douglas WH. Porcelain veneers: dentin bonding optimization and biomimetic recovery of the crown. Int J Prosthodont 1999 Mar-Apr;12(2): Magne P, Douglas WH. Interdental design of porcelain veneers in the presence of composite fillings: finite element analysis of composite shrinkage and thermal stresses. Int J Prosthodont 2000 Mar-Apr;13(2): VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 41

42 Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Literaturliste Magne P, Kwon KR, Belser UC, Hodges JS, Douglas WH. Crack propensity of porcelain laminate veneers: A simulated operatory evaluation. J Prosthet Dent 1999; 81: Magne P, Perroud R, Hodges JS, Belser UC. Clinical performance of novel-design porcelain veneers for the recovery of coronal volume and length. Int J Periodontics Restorative Dent 2000 Oct;20(5): Magne P, Douglas WH. Additive contour of porcelain veneers: a key element in enamel preservation, adhesion, and esthetics for aging dentition. J Adhes Dent 1999 Spring;1(1):81-92 Magne P, Versluis A, Douglas WH. Effect of luting composite shrinkage and thermal loads on the stress distribution in porcelain laminate veneers. J Prosthet Dent 1999 Mar;81(3): Newburg R, Pameijer CH. Composite resin bonded to porcelain with a silane solution. J Am Dent Assoc 1978; 96: Nixon R. Bonding technique for porcelain veneers. The Forum of Esthetic Dentistry 1985; 3: Peumans M, Van Meerbeek B, Yoshida Y, Lambrechts P, Vanherle G. Porcelain veneers bonded to tooth structure: an ultra-morphological FE-SEM examination of the adhesive interface. Dent Mater 1999;15: Raigrodski AJ, Sadan A, Mendez AJ. Use of a customized rigid clear matrix for fabricating provisional veneers. J Esthet Dent 1999; 11: Rochette A. Adhésion par polymères et traitement de surface en odonto-stomatologie. Actualités Odonto-Stomatologiques 1972; 98: Rucker LM, Ritcher W, Macentee M, Richardson A. Porcelain and resin veneers clinically evalu-ated: 2-year results. J Am Dent Assoc 1990; 121: Sheth J, Jensen M, Tolliver D. Effect of surface treatment on etched porcelain and bond strength to enamel. Dent Mater 1988; 4: Simonsen RJ, Calamia JR. Tensile bond strength of etched porcelain. J Dent Res 1983; 62:297, Abst Suh BI. All-Bond Fourth generation dentin bonding system. J Esthet Dent 1991; 3: Troedson M, Derand T. Effect of margin design, cement polymerization, and angle of loading on stress in porcelain veneers. J Prosthet Dent 1999; 82: Walls AW, Steele JG, Wassell Crowns and other extra-coronal restorations: porcelain laminate veneers. Br Dent J 2002 Jul 27;193(2):73-6, VITAVollkeramik Veneers aus VITABLOCS for CEREC /inlab Seite 42

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