Protokoll. 1. PG-Sitzung Regionalmarkthalle am im Rathaus Kirchanschöring 19:00 22:00 Uhr

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1 PG Regionalmarkthalle Protokoll 1. PG-Sitzung Regionalmarkthalle am im Rathaus Kirchanschöring 19:00 22:00 Uhr Teilnehmer: Name, Vorname Birner Hans-Jörg Gerullis Yuriko Hofmeister Franz Hufnagl Carolin Kleinwötzl Annelise Kleinwötzl Michael Reiter Regina Rohm Kordula Schnoor Kerstin Steinmaßl Michael Funktion BM Kirchanschöring Werbeagentur Landwirt, Brennerei, Hofladen Heilpraktikerin Gemüseverkäuferin Rindfleichvermarktung Landschaftsarchitektin Immobilienmaklerin Psychologin Bio-Gemüsebauer Straßer Hans Peter Grubwinkler Wolfgang Grubwinkler Stephanie IDENTITÄT & IMAGE IDENTITÄT & IMAGE Ergebnisse: TOP 1 Vorstellen Teilnehmer und kurze Skizzierung der Interessenslagen Motivation der Teilnehmer: Es geht mir um die Vermarktung der regionalen Produkte. Durch eine zentrale Regionalmarkthalle würde die Vermarktung vielleicht leichter gehen. Mir geht es mehr um die Regionalität als Bio. Wir brauchen einen zentralen Punkt für die Produkte. Mir ist wichtig, auch die Produkte in Kirchanschöring einkaufen zu können, für die ich jetzt wo anders hinfahren muss. Meiner Meinung nach ist die Regionalmarkthalle bestimmt auch für solche Leute interessant, die sich überlegen in Zukunft in Kirchanschöring zu wohnen. => Regionalmarkthalle als Standortfaktor Ich brächte einen größeren Verkaufsraum, indem hochwertige Produkte angeboten werden. Die Regionalmarkthalle soll das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel erhöhen und zugleich ein Treffpunkt sein, an dem man sich austauscht. Mir ist die Regionalität der Produkte wichtiger als Bio. IDENTITÄT & IMAGE 1

2 PG Regionalmarkthalle Es soll ein Zentrum geschaffen werden, wo das Miteinander zählt und der Austausch zwischen den Herstellern gefördert wird. => Regionalmarkthalle als sozialer Treffpunkt Ich bin der Meinung, dass die meisten Produkte Bio sein müssen. Den Begriff Regionalmarkthalle finde ich nicht so passend, da das Ziel Bio sein muss und nicht regional. TOP 2 Einführung Projektmanagement + Fragebogen (vgl. Anlage) Der Fragebogen wurde von den Teilnehmern als erste Marktsondierung akzeptiert. Im weiteren Verlauf, wenn es später um die genauen Sortimente geht, könnte man einen weiteren genaueren Fragebogen erstellen. TOP 3 Aufstellen eines Arbeitsprogramms (in der Reihenfolge der Prioritäten) 1. Sortimente Lieferanten: o Kern sind Direktvermarkter aus Kirchanschöring und Umgebung o Ergänzungssortiment durch Bio-Handel Direktvermarkter: o Auflistung in Einkaufsführer Tag der Regionen und ganzes Gemeindegebiet o Landwirte o Selbsterzeuger, die ihre Produkte vertreiben Metzgerei: o Option 1: Eigenes Schlachthaus o Option 2: nur Weiterverarbeitung (Zerlegeraum) o Option 3: Filialmetzgerei Bäckerei: o Filialbäcker o Kooperation mit Aicher-Mühle Qualitätskriterien (Ergebnisse PG Kriterienkatalog für landwirtschaftl. Produkte heranziehen) 2. Betrieb: (Eigentümer, Personal, Rechtsform, Risikenabwägung etc.) Private Anlieferung zur Verwertung (z.b. Fleisch) Kommerzielle Anbieter Vertrieb für private Haushalte wird ausgeschlossen Kooperationen o Hummelberger o Dorfladen in Kirchstein o Dorfladen in Wolkersdorf Eigentümerstruktur o Genossenschaft o Genussrechte o Eigenleistung 3. Marktfähigkeit Wettbewerbssituation: o Naschmarkt in Fridolfing o Dorfladen in Kirchstein o Hummelberger in Kirchanschöring IDENTITÄT & IMAGE 2

3 PG Regionalmarkthalle Nachfrage: o Fragebogen in KW 45 verteilt, Ergebnisse bis Weihnachten Marktgebiet/Zielgruppen: o Tourismusgebiet Waginger See o Österreich o Junge Familien o Laufen, Leobendorf, Petting, teilweise Fridolfing 4. Raumbedarf/Standort: (Bauen und Sanieren) Im Bestand 5. Finanzplan: (Investitionen Refinanzierung Erträge laufende Kosten) Stufenmodell (von klein zu groß) 6. Service: Dorftreff z.b. mit (Steh-) Café Lieferservice Vorbestellung im Internet oder telefonisch 7. Schnittstelle mit Kommune/Region, Öffentlicher Raum, Erschließung: Parkplätze Vernetzung Ökoregion/ILE TOP 4 Bedarfsermittlung externer Experten Alternative Finanzierungsmodelle (Genussrechte): Herr Xaver Diermayr Genossenschaftsrecht: (z.b. Asten) TOP 5 Weiterer Fahrplan, nächstes Treffen Erste Sondierungsgespräche mit Lieferanten: Bäcker, Metzger Wissenschaftliche Erfahrungsberichte zum Thema Start einer Regionalmarkthalle Exkursion im Januar nach Oberndorf (Österreich) und/oder Eggenfelden Die Ergebnisse der PG Kriterienkatalog fließen beim nächsten Treffen mit ein Nächstes Treffen: um 19:00 Uhr Gez. Stephanie Grubwinkler (I&I) IDENTITÄT & IMAGE 3

4 Wolfgang Grubwinkler, IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG 08721/ Kirchanschöring Einstieg in die Umsetzung Projektmanagement 28. Oktober 2013 Vom Konzept zur Umsetzung Konzeptionsphase Sommer 2012 Arbeitskreis themenbezogen Ideenfindung und - bewertung Umsetzungsphase ab Oktober 2013 Projektgruppen aufgabenbezogen (ein Projekt ein Team) zeitlich befristet (lösen sich nach Projektrealisierung auf) Teilnahme nach Interesse, Fachfunktion und Kompetenz zur Lösung der Aufgabe Prinzipien des Projektmanagements Projektmanagement wie es ist und wie es sein sollte Definition Projekt Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endtermin besteht und durchgeführt wird, um unter Berücksichtigung von Zwängen bezüglich Zeit, Kosten und Ressourcen ein Ziel zu erreichen. Zur Durchführung von Projekten werden Projektteams gebildet, die Steuerungsaufgaben obliegen dem Projektmanagement. Quelle:

5 Kennzeichen der Projektarbeit Betroffene zu Beteiligten machen (Interesse und Motivation) Teilnehmer aus verschiedenen, aber tangierten Bereichen (Interdisziplinär) Zuziehung von Spezialisten nach Bedarf kleines Team selbst definierte Abläufe umsetzungsorientiert zeitlich begrenzt nach Möglichkeit eigenes Projektbudget Erfolgsfaktoren der Projektarbeit strukturierte Aufgabenbeschreibungen in Form von Projektblättern eindeutige Zuordnung der Projektverantwortlichkeiten (Paten) Coaching der Projektteams durch Fachstellen, Ansprechpartner bei der Gemeinde und externe Beratung Budgetierung der Projekte (grober Finanzbedarf) pragmatisches Berichtswesen (Newsletter, Jour-Fixe, halbjährlicher Bericht im Gemeinderat, Rundmail an Beteiligte und Auftraggeber) strategisches Projektcontrolling (Lenkungsgruppe / Bilanzkonferenzen / Gemeinderat) operatives Projektcontrolling (Ansprechpartner bei der Gemeinde, Bürgermeister, externe Beratung) 3 Projektphasen Phase 1: Projektplanung Gliederung der Projektstruktur/ Meilensteine Phase I Phase II Phase III Aufwandabschätzung Reihenfolge der Bearbeitung (Ressourcenplanung) Projektplanung Projektdurchführung Evaluation Projektabschluss Terminplanung (feststehende Termine) Kostenplanung (Budgetierung) Projektmanagement Definition von Erfolgskriterien

6 Projektbeschreibung Projektfahrplan Strategie: Projektname: Regionalmarkthalle Projektverantwortlicher: Wer ist der Projektleiter in Ihrem Team? (mit Tel.-Nr. und - Adresse) Projektbeteiligte: Wer sind die Mitglieder des Projektteams? (mit Tel.-Nr. und E- Mail-Adresse) Projektbeginn: Projektende: Projektbeschreibung: Erfolgskriterien: Kosten: Beschreiben Sie Ihr Projekt so, dass es Außenstehende verstehen: - Worum geht es in Ihrem Projekt konkret? - Welchen Nutzen/welche Wirkung erwarten Sie sich? - Wie wollen Sie grob vorgehen? Wie lässt sich das Ergebnis messen/kontrollieren? Welche Kosten entstehen bei der Umsetzung des Projekts? Wer trägt die Kosten? => Kostenplan erstellen Projektmaßnahmen: Arbeitspakete 1 Arbeitspaket 1 2 Arbeitspaket 2 3 Arbeitspaket etc. macht WER? mit WEM? bis WANN? IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Projektcontrolling: Ampel

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