Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko
|
|
- Lieselotte Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko Hessen-IT Kongress 2007 "Soziale Aspekte der IT - Der Mensch im Mittelpunkt" Bernd Kloos und Peter Steffan Frankfurt, 6. Dezember
2 Die Referenten Bernd Kloos Jahrgang 1960 Geburtsort Offenbach Wohnort Weiterstadt Web Bankkaufmann Freiberuflicher Entwickler Dozent Erwachsenenbildung Selbständiger IT Berater GF Innovation Center GmbH 2002-Heute Freiberuflicher Berater Lehrbeauftragter FH Gießen-Friedberg 2
3 Die Referenten Peter Steffan Jahrgang 1959 Geburtsort Mainz Wohnort Oberursel Web Selbständiger Entwickler Bank in Liechtenstein GF Union-Investment IT 1997-heute GF Peter Steffan Consulting 3
4 IT-Projekte Literaturempfehlungen Prof. Kaufmann Achim H. Projektmanage ment Vorlesungsskript FH Gießen-Friedberg: 2002 Burghardt M. Projektmanagement Siemens AG Berlin: 2000 ( ISBN ) Hansel J., Lomnitz G. Projektleiter-Praxis Springer Verlag Berlin: 1983 (ISBN ) Henrich A. Management von Softwareprojekten Oldenbourg München: 1983 ( ISBN ) DeMarco T. Der Termin (Roman) Hanser Verlag München: 1998 ( ISBN ) Malik Fredmund. Führen Leisten Leben Wilhelm Heyne Verlag München: 2000 ( ISBN ) PMI A Guide to the Project Management Body of Knowledge: 2003 (ISBN ) Wieczorrek H. Management von IT-Projekten: 2007 (ISBN ) Gadatsch A. IT-Controlling realisieren Vieweg-Verlag Wiesbaden: 2005 (ISBN ) Kütz M. IT-Controlling in der Pra xis dpunkt.verlag Heidelberg: 2005 ( ISBN ) DeMarco T. Bärentango Hanser Verlag München: 2003 ( ISBN ) 4
5 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko Von der Projekttragik Projekte befinden sich sehr schnell in dem Zustand fast fertig, verharren dort rund 80% der Projektlaufzeit, verbrauchen derweil über 100% des Budgets und erreichen Ziele, die der Kunde nie definiert hat. 5
6 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko zur Projekttragödie Beispiel: Inpol-Neu (1) heise online : Neues Informationssystem der Polizei droht zu scheitern "Inpol-neu" wurde 1992 geplant. Es sollte die verschiedenen Fahndungssysteme der Länder und des Bundes vernetzen. Bisherige geschätzte Kosten 60 Millionen Mark. Die Berater empfehlen das Projekt zu beerdigen Weitere 195 Millionen sollen, so die laufende Planung, bis 2005 noch in die Entwicklung gesteckt werden. Bund deutscher Kriminalbeamter und GdP fordern einen Neuanfang. GdP-Computerexperte "Bereits die Controllingberichte der Projektgruppen AGIL und Inpol-Neu im Frühjahr wiesen auf die schweren Probleme bei Inpol-Neu hin"
7 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko zur Projekttragödie Beispiel: Inpol-Neu (2) Bundestag : Keine Alternativsysteme für Fahndungssystem "INPOL-neu" beabsichtigt Bisher bekannt gewordene Anlaufschwierigkeiten, Leistungsmängel und konzeptionelle Schwächen bei "INPOL-neu" führen nach Meinung der Bundesregierung nicht zu der Frage nach Alternativsystemen. 7
8 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko zur Projekttragödie Beispiel: Inpol-Neu (3) heise online : Neuer Anlauf für Polizei-Informationssystem Inpol-Neu Die bisherigen Pläne für das polizeiliche Informationssystem Inpol-Neu dürfen als gescheitert betrachtet werden. Damit ist der bisherige Zeitplan, Inpol-Neu bis Ende 2003 "vollständig umzusetzen", obsolet. Bis Ende 2003 soll jetzt lediglich die alte Hardware abgeschafft und eine neue eingeführt werden. heise online : Umstellung auf neues Rechnerverbundsystem bislang problemlos Die jetzt eingeführte Form von "Inpol-Neu" stellt einen modifizierten Ansatz dar, der gegenüber dem ursprünglichen, als zu träge und kaum handhabbar kritisierten System eine gewisse Gesundschrumpfung erfahren hat. Umstellung bis 2004 beendet
9 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko Mögliche Gründe für Projekttragödien Verantwortlichkeiten unklar, Informations- und Entscheidungswege sind nicht ausreichend geregelt, Projektauftrag ist unklar, Projektplanung fehlt oder ist mangelhaft, Anforderungen werden nicht überprüft, Neue Forderungen verändern oder gefährden die ursprünglichen Projektziele, Termine werden von Wunschdenken diktiert, Kosten werden pauschal geschätzt, Zielabweichungen (Ergebnisse, Termine, Kosten) werden zu spät erkannt, Probleme werden gelöst, wenn sie aufgetreten sind, man reagiert, wenn es zu spät ist, Pannen werden mit "Sachzwängen" begründet, Mangelnde Fachkenntnis innerhalb des Projektteams, Projektmanager ohne Führungsqualitäten, usw. 9
10 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko Motivation - gelungene Projekte Bau der Cheops Pyramide 147 Meter hoch ca. 2,3 Millionen Steinquader 20 Jahre Bauzeit ca "Teilzeitkräfte" Studium Studiengang auswählen Klausuren schreiben und bestehen Praktika, Diplomarbeit lukrativen Nebenjob einplanen 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
11 Vom Projektleid zum Projektleiter Projekte als wirtschaftliches Risiko Ziel des Vortrages Wie mit einfachen Mitteln des Projektmanagements Ziele in einem optimalen Verhältnis von Zeit und Kosten erreicht und Projekttragödien vermieden werden können. 11
12 Agenda Konventionen Projektkommunikation Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Fazit 12
13 Konventionen Projekt Probleme / Ziel unklar klar? Projekt Blinder Aktionismus? Arbeitsauftrag? Experiment? unklar klar Lösungsweg 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
14 Konventionen Projektmanagementaufgaben Führungsaufgaben Zielsetzung Personalführung Kontrolle und Steuerung Führungsorganisation Projektorganisation Projektabwicklung Führungstechniken Motivation der Mitarbeiter Besprechungstechniken Präsentationstechniken Entscheidungsfindungstechniken Führungsmittel Projektplanungssysteme Projektsteuerungssysteme 14
15 Konventionen Projektmanagement - Toolgläubigkeit Frage: Antwort: Haben Sie ein Projektmanagement System? Ja, MS Project! Ein Projektmanagement System ist keine Software, sondern eine die am Projekt Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer des Projektes. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
16 Konventionen Projektmanagement - Toolgläubigkeit Nicht die Anzahl und Komplexität der Werkzeuge, sondern die Beherrschung von Hammer und Meißel haben es Michelangelo ermöglicht seine Werke zu erschaffen. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
17 Konventionen Projektmanagement Vier Grundsätze guten Managements Wählen Sie die richtigen Leute aus. Betrauen Sie die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Aufgaben. Motivieren Sie die Mitarbeiter. Helfen Sie den Teams, durchzustarten und abzuheben. alles andere sind Administrivialitäten Tom demarco, Der Termin 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
18 Agenda Konventionen Projektkommunikation Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Fazit 18
19 Projektkommunikation Die unterschiedlichen Sichtweisen Auftraggeber Kennt die Projektziele nur sehr vage. Kennt aber bereits das späteste Fertigstellungsdatum. Kennt auch den maximalen Kostenrahmen. Will das Projektrisiko nicht kennen. Freut sich über jeden in Verhandlungen gesparten oder MT und glaubt diese seien wirklich gespart. Ist vom unbändigem Willen beseelt, dass man nur fest genug daran glauben müsse, damit ein Projekt erfolgreich wird. Wenn das Projekt nicht wunschgemäß verläuft, macht er den Projektleiter zum Sündenbock und tauscht ihn aus. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
20 Projektkommunikation Die unterschiedlichen Sichtweisen Projektleiter Kennt sein Fachgebiet gut. Kennt Projektmanagement kaum. Formuliert notgedrungen fehlende Projektziele. Ahnt eine mögliche Fertigstellungsrange. Ahnt die mögliche Kostenrange. Kennt den steinigen Weg der Erkenntnis des Auftraggebers. Lässt diesem deshalb so lange wie möglich seinen Glauben. Denn er fürchtet nichts mehr, als den Verlust seines Jobs. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
21 Projektkommunikation Die unterschiedlichen Meinungen Es gibt zwei Zeitpunkte im Projekt, bei denen die Meinungen über das Projekt am meisten divergieren Projektanfang Auftraggeber ist der Ansicht, ist sei alles klar definiert Projektleiter hält die Aufgabenstellung für zu ungenau Projektende Auftraggeber ist der Auffassung, nicht alle im Projektverlauf besprochenen Anforderungen wurden umgesetzt Projektleiter sieht das Projektziel als erfüllt an. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
22 Projektkommunikation Projektschaukel 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
23 Projektkommunikation Projektsprache, Begriffsdefinition Zweiundsiebzig Sprachen Babylonische Sprachverwirrung Maßnahmen: Glossar Diktionär Wörterbuch Telefonbuch 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
24 Projektkommunikation Projektorganisation - Instanzen Antragsteller Entscheidungsgremium Leitung ORG/EDV Projektgruppe Benutzer/ Betroffene Projektleiter Projektmitarbeiter Projektbewilligungsgremium Beratungsgremium Fachzuständige 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
25 Projektkommunikation Sender - Empfänger Gedacht ist nicht gesagt, gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht getan. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
26 Projektkommunikation Informationsrecht und -pflicht Jeder Projektbeteiligte hat die Pflicht und das Recht Informationen sind Bringschulden sich über das Projekt zu informieren. Jeder Projektbeteiligte hat die Pflicht projektrelevante Informationen Informationen sind Holschulden umgehend an die betreffenden Mitarbeiter und den Projektleiter weiterzuleiten. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
27 Projektkommunikation Informationsrecht und -pflicht Informationen sind Bringschulden Informationen sind Holschulden 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
28 Agenda Konventionen Projektkommunikation Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Fazit 28
29 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Lebenszyklus-Analyse Entwicklungsbeginn Fertigungsbeginn Entwicklungskosten Produktstreichung Standzeit Gewinn Erträge Fertigungskosten Produktumsatz Kosten Definition Entw urf Erprobung Realisierung Markteinführung Wachstum Reife Sättigung Degenerat ion Zeit 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
30 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Lebenszyklus-Analyse - Auswirkungen Standzeit Erträge Verspäteter Markteintritt Gewinn Fertigungskosten Kosten Entwicklungsbeginn Produktstreichung Entwicklungskosten Zeit 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
31 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (1) Projektdefinition Gründung des Projektes Definition des Projektziels Organisation des Projektes Organisation der Prozesse 31
32 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (2) Projektdefinition Projektplanung Strukturplanung Aufwandsschätzung Terminplanung Einsatzmittelplanung Kostenplanung Risikomanagement Erstellen der Projektpläne 32
33 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (3) Projektdefinition Projektplanung Projektsteuerung Projektkontrolle Terminkontrolle Aufwands- und Kostenkontrolle Sachfortschrittskontrolle Qualitätssicherung Konfigurationsmanagement Projektdokumentation Projektberichterstellung 33
34 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (4) Projektsteuerung Projektkontrolle Projektdefinition Projektplanung Projektabschluss Produktabnahme Projektabschlussanalyse Erfahrungssicherung Projektauflösung 34
35 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (5) - PM-Regelkreis Projektabschluss Projektdefinition Projektdurchführung 35
36 Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Hauptabschnitte eines Projektablaufs (6) - PM-Regelkreis Soll Projektplanung Änderungen Projektkontrolle (Soll/Ist-Vergleich) Abweichungen Mengengerüst Soll Projektsteuerung Ist Messdaten Maßnahme n Projektabschluss Projektdefinition Projektdurchführung 36
37 Projektmanagement-Regelkreis Projektplanung Soll 1 Projektplanung Projektkontrolle (Soll/Ist-Vergleich) Änderungen Abweichungen Mengengerüst Soll Projektsteuerung Ist Messdaten Maßnahme n Projektabschluss Projektdefinition Wie will man Steuern, wenn man keinen Plan hat Projektdurchführung 37
38 Projektplanung Projektplanungselemente Aufwandsschätzung Terminplan Ablaufplan Kapazitätsplan Kostenplan 38
39 Projektplanung Aufwandsschätzung (1) Zweck Ermittlung des Gesamtaufwandes durch Summierung der Einzelaufwände Probleme ungenügende Zieldefinition schwer quantifizierbare Einflüsse Im wesentlichen gibt es vier grundsätzliche Verfahren Expertenbefragung (z.b. Delphi-Methode) Vergleichsmethoden (z.b. Analogiemethode) Kennzahlverfahren (z.b. Prozentsatzmethode) Algorithmische Schätzverfahren (z.b. Function-Point- Methode) 39
40 Projektplanung Aufwandsschätzung (2) - Regeln Schätzungen sind keine verbindlichen Voraussagen künftiger Ergebnisse (Weissagungen) Voraussetzungen und Randbedingungen wichtig (angeben) Risikobereiche deutlich machen feste Zusagen nur bei klarer Spezifikation Schätzungen bei Änderungen anpassen Niemals global schätzen 40
41 Projektplanung Aufwandsschätzung (3) Die Praxis Film Genre Status Ausschnitt Personen Xaver und sein außerirdischer Freund 1986 von Werner Possardt Komödie, Heimatfilm und Sience Fiction Kult Aufwandschätzung Xaver Loisl (Alois der Außerirdische) Anni Hubert 41
42 Projektplanung Aufwandsschätzung (4) Kleine Checkliste Analyseaufwand Verstehen Lösungsweg finden und dokumentieren Knackpunkte finden und ggf. dokumentieren Alternative Lösungswege erarbeiten Vorbedingungen definieren Abgrenzung zu anderen Vorgängen/Aufgaben/Projekten Entwicklungsaufwand Ausbildungsaufwand Kommunikationsaufwand, 40-80% des Entwicklungsaufwands Dokumentationsaufwand, 15-30% des Entwicklungsaufwands Qualitätssicherung, 15-40% des Entwicklungsaufwands Produktionseinführung, 5-10% des Entwicklungsaufwands 42
43 Projektplanung Terminplan (1) Zweck Terminierung des Projektablaufes durch Bestimmung der Zeitdauer für jede Aufgabe, deren zeitliche Abfolge und Zuordnung zu Ressourcen Tätigkeiten Ermittlung der Dauer für jede Aufgabe Zeitliche Anordnung der Aufgaben unter Berücksichtigung der Ablaufstruktur (Serialität, Parallelität) Einplanung von Wartezeiten und Puffern Berechnung der früh möglichsten Termine vom Starttermin Berechnung der spähtest möglichen Termine vom geplanten (geforderten) Endtermin 43
44 Projektplanung Terminplan (2) - Probleme Gründe für unrealistische Termine: Wunschdenken Planung aufgrund von Idealbedingungen vorläufige Aufwandsschätzung Vorspiegelung falscher Tatsachen Wertänderung. Oft genutztes Werkzeug zur Terminfindung: Kristallkugel Folgen eines unmöglichen einzuhaltenden Termins: Verlust der Projektkontrolle Fertigstellung von Systemen minderer Qualität Motivationsschwund bei den Mitarbeitern. 44
45 Projektplanung Terminplan (3) - Lösungswege Umgang mit unrealistischen Terminen Druck auf eigentlichen Urheber umlenken Schutz der Projektgruppe vor übermäßigem Anforderungsdruck Strategien, um enge Termine einzuhalten Ressourcen umschichten auf die Aufgaben mit dem kritischen Termin mindere Qualität liefern Projektziele kürzen mehr Ressourcen einsetzen 45
46 Projektmanagement-Regelkreis Projektkontrolle Soll 2 Projektplanung Projektkontrolle (Soll/Ist-Vergleich) Änderungen Abweichungen Mengengerüst Soll Projektsteuerung Ist Messdaten Maßnahme n Die Ergebnisse der Planung fließen als initiale Stellgröße in die Projektdurchführung ein. Projektdefinition Die Projektdurchführung verläuft allerdings selten wie geplant Projektabschluss Projektdurchführung 46
47 Projektkontrolle Operative Projektkontrolle Projektmanagement als Methode einer effizienten Projektführung umfasst alle Aktivitäten, die für eine sachgerechte termingerechte und kostengerechte Abwicklung von Projekten erforderlich sind. 47
48 Projektkontrolle Operative Projektkontrolle - Zielsetzung sachgerecht Projekt termingerecht kostengerecht 48
49 Projektkontrolle Operative Projektkontrolle - Zielsetzung Ziel (in scope) Projekt Zeit (in time) Kosten (in budget) Aufgabe des Projektmanagers: Erreichen des Projektziels in einem optimalen Verhältnis von Zeit und Kosten 49
50 Projektkontrolle Operative Projektkontrolle - Zielsetzung Bewegliche Ziele (out of scope) Projekt Endlose Projekte (out of time) Gesprengte Budgets (out of budget) 50
51 Projektkontrolle Projektüberwachung Drei Phasen der Projektüberwachung Ermittlung von Daten, welche die aktuelle Situation im Projekt wiederspiegeln Soll-/Ist-Vergleich: Feststellung von Abweichungen Bewertung: Feststellung von Gründen für Abweichungen Ursachen für Abweichungen Unrealistische Planung falsche Einschätzung der Komplexität unzureichende Planungserfahrung fehlende Werte aus der Vergangenheit Unvorhergesehene Änderungen im Projektablauf neue Erkenntnisse Verschiebung der Prioritäten 51
52 Projektmanagement-Regelkreis Projektsteuerung Soll 3 Projektplanung Projektkontrolle (Soll/Ist-Vergleich) Änderungen Abweichungen Mengengerüst Soll Projektsteuerung Ist Messdaten Maßnahme n Die beste Überwachung nutzt nichts, wenn festgestellte Abweichungen keinen Einfluss auf die Projektdurchführung haben. Projektabschluss Projektdefinition Dies ist Aufgabe Projektdurchführung der Projektsteuerung 52
53 Projektsteuerung Aufgabengebiete der Projektsteuerung (2) Veranlassung Auslösung der Durchführung einer Arbeitsaufgabe verbunden mit Arbeitsplanung und Koordination Abstimmung Prüfung von Teillösungen auf ihre Übereinstimmung Ggf. erforderliche Anpassung dieser Teillösungen einheitliche homogene Gesamtlösung Review Überprüfung des Projektstatus Identifikation der Schwachstellen Bewertung von aktuellen Problemsituationen Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten und Lösungspotenziale ACHTUNG - Änderungswesen etablieren! 53
54 Risikofaktoren Änderungswesen Grundregeln Zu Projektbeginn muss ein streng geregeltes Änderungsverfahren mit allen Beteiligten festgelegt werden. Die Änderungen müssen schriftlich vereinbart werden. Damit ist eine Beschreibung sowohl der fachlichen wie auch der vertraglichen Konsequenzen verbunden. Änderungen von vereinbarten Projektzielen und -inhalten sind nur möglich, wenn alle Beteiligten (Auftraggeber und Auftragnehmer) zugestimmt haben. Die Arbeiten an den Änderungen dürfen erst begonnen werden, wenn über die Durchführung Einigung erzielt wurde. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan
55 Projektmanagement-Regelkreis Projektabschluss Soll 4 Projektplanung Projektkontrolle (Soll/Ist-Vergleich) Änderungen Abweichungen Mengengerüst Soll Projektsteuerung Ist Messdaten Maßnahme n Projektabschluss Projektdefinition Projektdurchführung 55
56 Agenda Konventionen Projektkommunikation Projektplanung, -kontrolle und Steuerung Fazit 56
57 Fazit Die wichtigsten Schritte Aktives commitment des Vorstands zur Einführung eines Projekt Management Systems (PMS) Eigens PMS (Regelwerk und Formularset) erstellen bzw. ein bestehendes PMS anpassen Angemessenes Projektplanungswerkzeug einführen Ausbildung aller Instanzen durch Schulung und/oder Projekt begleitendes Coaching Nicht kritisches Projekt exemplarisch als Lernprojekt umsetzen Voraussetzungen Angemessene Unternehmenskultur Investitionsbereitschaft 57
58 Controlling von IT-Projekten Ziel des Vortrages Wie mit Durch einfachen Projektmanagement Mitteln des Projektmanagements können Projektziele Ziele in einem einem optimalen Verhältnis von Zeit und Kosten erreicht und und Projekttragödien vermieden vermieden werden werden können. 6. Dezember 2007 Bernd Kloos & Peter Stef fan 58
59 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hessen-IT Kongress 2007 "Soziale Aspekte der IT - Der Mensch im Mittelpunkt" Bernd Kloos und Peter Steffan Frankfurt, 6. Dezember
Warum Projektmanagement?
Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement
MehrWas ist ein Projekt?
Seite 1 zu "Was ist ein Projekt?" 1 Begriffsdefinition Projekt Ein Projekt ist... ein komplexes Vorhaben, Was ist ein Projekt? zeitlich begrenzt durch definierte Start- und Endtermine und gekennzeichnet
MehrPROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com
PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrProjektmanagement in der industriellen Praxis
Projektmanagement in der industriellen Praxis Methoden, Verfahren und Werkzeuge für eine effiziente Projektabwicklung Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Agenda 1 Einführung
MehrCheckliste: Projektphasen
Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrOhne Projekte geht nichts mehr?!
Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrReferat 2009. von Alexander Bittner. Referat Projektmanagement, Alexander Bittner - 318036 - Projektlabor SS09
Referat 2009 von Alexander Bittner 1 Einführung Theorie Projektmanagement -Bedeutung Aufgabenbereiche Projektion auf den Projektablauf Auf unser Projekt bezogen 2 Schwierige Projekte Akashi-Kaikyō-Brücke
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrL i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen
Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
Mehr(%) 0. Motivation. Techn. F. Resourcen. Plan/ Üb. Org/Man. Narren stürzen sich auf Dinge, wo Weise vorsichtig zögern
0. Motivation Probleme bei GIS - Projekten (spez. Projekte) Verfügbarkeit digitaler Daten Kompatibilität zu existierenden Daten Dokumentation (SW) Mitarbeiterqualifizierung Softwarekompatibilität Verfügbarkeit
MehrZur richtigen Zeit am richtigen Ort
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrWarum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Tun oder nicht tun das ist die Frage
Warum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Tun oder nicht tun das ist die Frage Wieso und warum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Gründe gibt es 100 Folie
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrZufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!
IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrLSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München
LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München Ein UFO am Stadtrand Münchens Wer das Autobahnkreuz München-Nord passiert, sieht die Allianz Arena schon von weitem scheinbar schwerelos und überirdisch
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrRichtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"
Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrProblem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch
TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR UNTERNEHMEN Problem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch Symantecs Verantwortung gegenüber seinen Kunden Symantec bietet Kunden und Partnern hochwertige Produkte
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWillkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy
Willkommen zu unserer Präsentation Frescher Eugen Mayankin Yuriy Was sind? Nach DIN 69900-1 ist ein Meilenstein ganz einfach ein "Ereignis besonderer Bedeutung sind wichtige Ereignisse im Projektverlauf
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrDer Faktor Mensch in einer Post Merger Integration. Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012
Der Faktor Mensch in einer Post Merger Integration Claus Lorenz - Thomas Bunnemann August 2012 Inhalt Project Partners Das Projekt Post Merger Integration Einfluss des Faktors Mensch auf den Erfolg einer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrGeht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.
Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Ansicht Weitsicht Wir nehmen uns die Freiheit, anders zu sein. Im Zusammenspiel mit unseren Kunden, aber auch in unserer eigenen Organisation.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrDie Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen
MehrFührungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg
Führungsstile Überblick Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de 1 Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrLEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrInformation für Studentinnen und Studenten
Modul 3.6 Praxis III Information für Studentinnen und Studenten Aufgaben und Ziele der Praxisphase III Ziele dieses Moduls sind, dass Sie die Grundlagen, Formen und Möglichkeiten von Projektarbeit in der
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrWas Sie über SCRUM wissen sollten...
Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrTeambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität
1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
Mehr1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.
1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Fach: Projektmanagement 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Ausgangslage Das Unternehmen Wiso AG produziert
MehrEinfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen
Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen von Dipl.-Ing. Christian Eichlehner Eines der Kernelemente zur erfolgreichen Projektabwicklung ist eine gute Strukturierung
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Mehr