Faktencheck. Gebäudeenergieeffizienz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Faktencheck. Gebäudeenergieeffizienz"

Transkript

1 Faktencheck Gebäudeenergieeffizienz

2 Unsere Mitglieder

3 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 3 Deutschland zukunftsfähig machen:»energieeffizienz bei Gebäuden«als Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende Vorwort Die Bundesregierung hat für den Gebäudesektor, verantwortlich für etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs, ambitionierte Einsparziele festgelegt. Tatsächlich sind die Energieeffizienzpotenziale im Gebäudebereich gerade im Vergleich zu anderen Sektoren besonders groß und in 90 Prozent aller Fälle wirtschaftlich zu heben. Damit wird deutlich, dass Gebäuden eine entscheidende Bedeutung im Hinblick auf die Neuausrichtung der deutschen Energie- und Klimapolitik zukommen muss. Der BDI unterstützt die beschlossene Energiewende ausdrücklich, erwartet jedoch, dass diese nun professionell umgesetzt wird, um unsere Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern bzw. neu zu schaffen. bei Wohn- wie bei Nichtwohngebäuden erreichbar. Bliebe es beim Status quo, so würden nicht nur die Ziele im Gebäudebereich unerreichbar bleiben; auch der erfolgreiche Vollzug der Energiewende insgesamt würde noch stärker in Gefahr geraten. Der Bestand im Gebäudesektor ist sehr vielschichtig und daher individuell zu betrachten. Viele Millionen Gebäudeeigentümer in Deutschland sind zudem verunsichert und haben Informationsdefizite. Es ist bisher nicht gelungen, die dringend notwendige Sanierungswelle auszulösen. Im Gegenteil: Der Gebäudesektor verharrt im Stillstand. Dies ist besonders ärgerlich, da durch energetische Sanierungen am Ende alle profitieren können: Eigentümer und Investoren, Mieter und Vermieter, Klima und Umwelt. Mit dem vorliegenden Faktencheck Gebäudeenergieeffizienz wollen wir gängige Aussagen und teilweise Irrtümer zu diesem Thema klarstellen und einen konstruktiven Beitrag zu öffentlichen Diskussion liefern. Die jährliche Sanierungsquote von Bestandsgebäuden liegt heute bei nur knapp einem Prozent. Um das Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands bis zum Jahr 2050 zu erreichen, müssen wir schnell handeln. Es bedarf eines langfristig angelegten Gesamtkonzepts zur freiwilligen Motivation der Investoren in Deutschland. Nur so ist eine Verdoppelung der Sanierungsquote sowohl Die BDI-Initiative»Energieeffiziente Gebäude«ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen, Verbänden und wissenschaftlichen Instituten, der das Ziel verfolgt, das Thema Energieeffizienz bei Gebäuden umfassend zu diskutieren, Rahmenbedingungen mitzugestalten und praktische Wege zu einer erfolgreichen Energiewende aufzuzeigen. Dr. Matthias Hensel Vorsitzender der BDI-Initiative»Energieeffiziente Gebäude«Holger Lösch Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung

4 4 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Inhalt Deutschland zukunftsfähig machen:»energieeffizienz bei Gebäuden«als Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende Inhalt Ist-Zustand Ziele Energiewende Potenziale Wirtschaftlichkeit Neu- und Altbau Energieeffizienz in allen Bereichen Szenario Klimaschutz Technologien Nebeneffekte Wirtschaftlichkeit Status-Quo Gebäudetypen Förderung Investitionsbereitschaft Beratung Investor-Nutzer-Dilemma Ästhetik Energiespar-Contracting Impressum... 25

5 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 5 Ist-Zustand Sind die Gebäude in Deutschland durchschnittlich in einem guten Zustand? Antwort: Nein! Ca. 80 Prozent des Bestandes in Deutschland liegt über EnEV-Niveau ( Effizienzhaus 100 ) Ein Großteil des deutschen und europäischen Gebäudebestands entspricht nicht dem heutigen Stand der Technik und verbraucht daher zum Teil deutlich mehr Energie als nötig. Relative Häufigkeit in % Weniger als 5 Prozent des Wohngebäudebestands sind in Bezug auf den Primärenergiebedarf so energieeffizient wie ein heutiger Neubau nach EnEV 2009 (mit ca. 50 kwh/m 2 und Jahr). Ähnliches gilt näherungsweise für Nichtwohngebäude % 2 20% Quelle: Forschungszentrum Jülich EnEV-Standard 2009 Gebäude mit EnEV-Standard oder besser Gebäude, die den EnEV-Standard nicht erfüllen Jahresendeenergieverbrauch kwh/(m2a) Die 1. Wärmeschutzverordnung (Vorgängerin der EnEV) trat erst 1977 in Kraft. Viele Gebäude in Deutschland wurden jedoch in der Nachkriegszeit erstellt und stammen aus den 1950er und 1960er Jahren. Damit unterlagen sie beim Bau keinen energetischen Anforderungen und müssen als dringend sanierungsbedürftig eingestuft werden.

6 6 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Ziele Bekennt sich die deutsche Industrie zu den ambitionierten Zielen im Gebäudesektor? Antwort: Ja! Ziele des Energiekonzepts der Bundesregierung Primärenergiebedarf in % % Wärmebedarf -80% Primärenergiebedarf Jahr Die Bundesregierung plant»bei wettbewerbsfähigen Energiepreisen und hohem Wohlstandsniveau eine der energieeffizientesten und umweltschonendsten Volkswirtschaften der Welt«zu schaffen. Im Gebäudebereich soll der Wärmeenergieverbrauch mit einer Minderungsquote von 20 % bis zum Jahr 2020 starten. Bis 2050 soll eine Primärenergieeinsparung von 80 % erreicht werden. Diese Ziele sind nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern erfordern die Erschließung grundsätzlich neuer Wege bei der energetischen Gebäudesanierung. Der BDI begrüßt, dass die Bundesregierung den Stellenwert des Gebäudebereichs zur Erfüllung der von ihr gesetzten Klimaschutzziele bestätigt hat und möchte mit seiner Initiative»Energieeffiziente Gebäude«aktiv daran mitarbeiten, attraktive Rahmenbedingungen zu gestalten.

7 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 7 Energiewende Kann die Energiewende ohne eine Stärkung des Gebäudesektors gelingen? Antwort: Nein! Energiewende Dem Gebäudesektor kommt hinsichtlich der Umsetzung der Energiewende eine Schlüsselstellung zu. Ohne eine signifikante Steigerung der Energieeffizienz in diesem Bereich rücken die gesteckten Ziele der Bundesregierung in weite Ferne. Netzausbau Kraftwerksausbau Energieeffizienz Energieforschung Erneuerbare Neben den weiteren Themen wie Netz- und Kraftwerksausbau, Erneuerbare Energien und Energieforschung wurde dem Gebäudesektor bisher zu wenig Bedeutung beigemessen. Unsere Gebäude sind derzeit große Energiekonsumenten, obwohl es schon heute möglich wäre, den Gebäudebestand nahezu Klimaneutral also ohne Ausstoß von Treibhausgasen zu gestalten. Die Energie, die nicht verbraucht wird, muss auch nicht erzeugt werden. Damit lässt erst die Steigerung der Energieeffizienz die Umstellung unserer Energieversorgung realistisch werden.

8 37% 8 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Potenziale Liegen im Gebäudesektor nennenswerte Einsparpotenziale? Antwort: Ja! Fast 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Gebäudebereich Über 40 Prozent des Primärenergieverbrauchs in Deutschland wie der EU entfallen auf den Betrieb von Gebäuden. Rund 140 Terawattstunden Strom haben alle deutschen Atomkraftwerke im Jahr 2010 produziert. Das wirtschaftliche Einsparpotenzial durch energieeffizientere Gebäude ist um ein Vielfaches höher. ca. 40% Beleuchtung Raumwärme Warmwasser Klimakälte Inform./Komm.technologie sonstige Prozesswärme Rund 65 Prozent der Fassaden sind ungedämmt, weitere 20 Prozent entsprechen nicht dem Stand der Technik. Gleiches gilt für die Anlagentechnik: 70 Prozent bis 80 Prozent sind nicht auf dem Stand der Technik und damit zu einem großen Teil dringend sanierungsbedürftig. 1% 22% 2% 0,3% Prozesskälte mechanische Energie (inkl. Verkehr) Die BDI-Klimastudie rechnet vor, dass sich mit den verfügbaren Technologien im Gebäudebereich 63 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen lassen bis Prozent aller identifizierten Maßnahmen sind dazu noch aus Sicht der potenziellen Entscheider wirtschaftlich, wenn der gesamte Lebenszyklus in die Betrachtung einbezogen wird. Quelle: BMWi Energiedaten 2012

9 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 9 Wirtschaftlichkeit Können energetische Gebäudesanierungen wirtschaftlich umgesetzt werden? Antwort: Ja! Heizkosten summiert in Euro Heizkosten im Einfamilienhaus Vergleich saniert und unsaniert Die energetische Sanierung von Einund Mehrfamilienhäusern rechnet sich sowohl für Vermieter als auch für Mieter. Durch eine Sanierung lassen sich meist über 80 Prozent des bisherigen Energieverbrauchs einsparen. Bis zu dem energetischen Standard»Effizienzhaus 70«können sanierungsbedürftige Mehrfamilienhäuser warmmietenneutral saniert werden. Das heißt: Der Vermieter kann die Investitionskosten rentabel auf die Kaltmiete umlegen. Der Mieter profitiert gleichzeitig von geringeren Heizkosten, sodass die Warmmiete also das, was der Mieter letztendlich zahlt nicht steigt In 10 Jahren In 15 Jahren In 20 Jahren unsaniert optimal saniert Voraussetzung hierfür sind die Kopplung der energetischen Maßnahmen mit sowieso anstehenden Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie eine gute Planung, Ausführung und strategische Bewertung des Gebäudes. Zwingend notwendig ist darüber hinaus eine effektive staatliche Förderung. Quelle: dena, dpa, Statistische Landesämter, BDEW, 2012

10 10 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Neu- und Altbau Liegen wirklich im Gebäudebestand die größten Potenziale? Antwort: Ja! Neubau und Bestand von Wohngebäuden Anteile am Energiebedarf (Szenario) Den größten Anteil zur Senkung des Energiebedarfs liefert die Sanierung von Bestandsgebäuden Über 90 % des Gesamtenergiebedarfs bei Gebäuden entfällt auf den Betrieb von Gebäuden aus dem Jahr 2005 und früher. Entwicklung WG Raumwärme+ Warmwasser-Bedarf (GWh) Energiebedarf Neubau Neubau mit Baujahr nach 2010 Energiebedarf sanierter Bestand Gebäudebestand mit Baujahr vor 2010, saniert (ab 2005) Energiebedarf unsanierter Bestand Gebäudebestand mit Baujahr vor 2010, unsaniert Die gesteckten Ziele zur Reduzierung des Energiebedarfs können folglich nur über eine energetische Sanierung der bereits bestehenden Gebäude erreicht werden. Die technologischen Lösungen hierzu sind bereits heute verfügbar. Dennoch sind Neubauten nicht zu vernachlässigen, denn ihnen kommt eine wichtige Vorbildfunktion zu. Durch sie wird deutlich, dass moderne Gebäude nur noch einen minimalen Energiebedarf haben. Teilweise produzieren sie sogar mehr Energie als sie verbrauchen. Vor allem die Sanierung öffentlicher Gebäude kann wichtige Leuchtturmprojekte schaffen, die privaten Investoren als Vorbild dienen Jahr Quelle: Öko-Institut e. V. 2012

11 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 11 Energieeffizienz in allen Bereichen Reicht die Energieeffizienzsteigerung bei Gebäuden aus? Antwort: Nein! Bedeutung von Energieeffizienz in deutschen Industrieunternehmen Die Ziele der Energiewende können nur dann erreicht werden, wenn alle Sektoren Ihren Beitrag leisten, neben dem Gebäudebereich also auch die Sektoren Industrie und Mobilität. 8% % 40 % 46 % 4 % 8 % 3 % sehr wichtig wichtig weder/noch weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Deutsche Industrieunternehmen sind bereits heute weltweit führend im Bereich der Energieeffizienz. 86 % der Industrieunternehmen bewerten das Thema mittlerweile als wichtig, 58 % der Unternehmen haben in den letzten beiden Jahren Energieeffizienzmaßnahmen durchgeführt. Quelle: dena Umfrage Nov Im Gebäudesektor ruhen jedoch die größten noch ungenutzten Einsparpotenziale. Ein Großteil dieser ist zudem auf wirtschaftliche Art und Weise zu heben. Dies ist in anderen Sektoren so nicht gegeben. Quelle: BDI/McKinsey Studie Quelle: dena Umfrage Nov. 2011

12 12 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Szenario Würde eine Erhöhung der Sanierungsquote auf 3 Prozent den Energiebedarf im Gebäude signifikant senken? Antwort: Ja! Wärmeenergiebedarf [p.a. in TWh] -19% Wärmeenergieeinsparung 2010 vs TWh Gelänge es, eine jährliche Sanierungsquote in Höhe von 3 Prozent zu erreichen, so würde dies sofort eine Reihe positiver Effekte nach sich ziehen. Innerhalb einer Zeitspanne von 10 Jahren könnten jeweils ca. 184 TWh eingespart werden. Dies entspricht etwa dem Wärmeenergiebedarf von 10 Mio. Haushalten in Deutschland p.a CO 2 -Einsparung (~0.25 kg pro KWh) Kosteneinsparung (~9 Cent pro KWh) 46 Mio. t 17 Mrd. EUR Die CO 2 -Einsparung (bei 0.25 kg pro KWh) läge bei ca. 46 Mio. t. Dies entspricht etwa dem Ausstoß von drei durchschnittlichen deutschen Kohlekraftwerken in Deutschland p.a. Die Kostenersparnis läge bei ca. 17 Mrd. Euro p.a (bei 9 Cent pro KWh). Dies entspricht etwa den jährlichen Ausgaben für Wärmeenergie in ganz Nordrhein-Westfalen. Einsparung [TWh] Wärmeenergiebedarf in Gebäuden (Szenario 3%-Sanierung) Quelle: Roland Berger Studie Energie- und Ressourceneffizienz 2011

13 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 13 Klimaschutz Sind modern ausgestattete Gebäude wirklich klimaschonender? Antwort: Ja! [kwh/(m2a)] End- und Primärenergiebedarf nach Baualter (Durchschnittswerte) Der durchschnittliche End- und Primärenergieverbrauch von heutigen Gebäuden beträgt nicht einmal mehr ein Viertel des Verbrauchs von Vorkriegsgebäuden. Es ist heute technisch schon möglich, Gebäude zu bauen, die mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen (»Plusenergiehäuser«) Der Energieverbrauch von Bestandsgebäuden kann durch eine ganzheitliche energetische Sanierung von Gebäudehülle und Gebäudetechnik um ca. 80 Prozent gesenkt werden und davor Durchschnitt Endenergiebedarf Durchschnitt Primärenergiebedarf ab 2009 Jahr Selbst Gebäude, die nach der Einführung der 1. Wärmeschutzverordnung gebaut wurden, sind nach heutigem Stand der Technik veraltet und verbrauchen im Vergleich zu modernen Gebäuden ein Vielfaches an Energie. Quelle: dena, 2012

14 14 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Technologien Ist eine Energieeinsparung von im Durchschnitt 80 Prozent technisch umsetzbar? Antwort: Ja! Solarhäuser Die Historie zeigt, dass die Baupraxis der jeweiligen gesetzlichen Mindestanforderung stets deutlich voraus war. (vgl. rote und schwarze Kurve) Primärenergiebedarf (kwh/m2a) Niedrigenergiehäuser 3-Liter-Häuser Nullenergiehäuser Plusenergiehäuser Im Gebäudebereich gilt die Besonderheit, dass alle notwendigen technologischen Systeme zur Umsetzung der Energieeinsparziele bereits heute vorhanden sind. Technisch wäre die klimaneutrale Gestaltung des Gebäudebestands in Deutschland also mit heute verfügbaren Technologien und Dienstleistungen umsetzbar. Die deutsche Industrie ist nach wie vor Weltmarktführer bei klimaschützenden Technologien Jahr Stand der Forschung Baupraxis Mindestanforderungen (WSVO/EnEV) Quelle: Umweltbundesamt, 2012

15 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 15 Nebeneffekte Führt eine energetische Sanierung»nur«zu Energieeinsparung? Antwort: Nein! Motivation von Gebäudeeigentümern Energieeinsparung und Kostenminderung Geldanlage, Wertsteigerung 39% 52% Klimaschutz / Energiewende Behaglichkeit / Wohnkomfort Oftmals Koppelung mit Einsatz erneuerbarer Energien Möglichkeit des Erhalts von Fördermitteln 12% 31% Konkrete Schäden oder Defekte Der Hauptzweck einer energetischen Sanierung ist immer zuerst das Ziel, Energie einzusparen. Der deutlich verminderte Energieverbrauch senkt den Treibhausgasausstoß und schont so das Klima. Es gibt jedoch eine Vielzahl positiver Nebeneffekte: Durch die Energieeinsparung sinken die Betriebskosten des Gebäudes. Durch eine moderne Ausstattung steigt der Wohlfühlfaktor und die Behaglichkeit. Nutzt man den Lebenszyklus der Elemente des jeweiligen Gebäudes, kann man bereits durch einfache Zusatzmaßnahmen zu ohnehin anstehenden Sanierungen eine erhebliche Wertsteigerung seiner Immobilie erreichen. Außerdem können Sanierungen dazu genutzt werden, Gebäude barrierefrei umzugestalten. Jeder vierte Gebäudebesitzer erwägt derzeit aus einer Kombination unterschiedlichster Gründe eine energetische Sanierung. Noch mehr Gebäude stehen turnusgemäß ohnehin zur Sanierung an. Diese Potenziale gilt es zu nutzen. Quelle: Studie Forsa / vzbv 2012 Mehrfachnennung möglich

16 1.8 Mio. 35% 16 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Wirtschaftlichkeit Kann auch der Nichtwohngebäudebereich einen entscheidenden Beitrag leisten? Antwort: Ja! Große Potenziale im Nichtwohngebäudebereich Der Gebäudebereich ist sehr vielschichtig. Dem Nichtwohngebäudebereich kommt dabei eine Schlüsselstellung zu. Jeder Gebäudetyp und jedes Gebäude muss individuell betrachtet werden. Maßnahmen im Bereich der Gebäudetechnik finanzieren sich über die Endenergieeinsparung und sind in der Regel immer wirtschaftlich. 18 Mio. Die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden hat durch einen grundsätzlich höheren Energieverbrauch einen stärkeren Hebel zur Zielerreichung. 65% Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012 Wohngebäude Nichtwohngebäude Energieverbrauch Nichtwohngebäude Energieverbrauch Wohngebäude Neuartige Lösungskonzepte wie Gebäudeautomation oder Energiespar-Contracting können zu einer Einsparung beim Endenergieverbrauch für Wärme in Höhe von bis zu 60 Prozent führen. (Quelle: EN sowie Prof. Dr. R. Hirschberg) Ein energieeffizienter Betrieb gerade von größeren Gebäuden ist nur durch eine hochwertige Gebäudeautomation möglich, da diese den Betrieb der technischen Anlagen an die veränderte Nutzung automatisch anpasst.

17 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 17 Status-Quo Ist im Bereich der Gebäudeenergieeffizienz in Folge der Energiewende eine Aufbruchsstimmung festzustellen? Antwort: Nein! Anzahl Gebäude Zusagen KfW-Programm Energieeffizient Sanieren Effizienzhaus Der Gebäudebestand ist derzeit immer noch von Stillstand geprägt. Die Sanierungsquote stagniert seit Jahren konstant bei ca. 1 Prozent pro Jahr. Zur Erreichung der gesteckten Ziele muss die Sanierungsquote auf mindestens 2 Prozent steigen. Seit 2009 hat die Anzahl der KfW- Förderungen etwa im Programm»Energieeffizient Sanieren«sogar abgenommen (vgl. Grafik) Die langwierigen öffentlichen Debatten um eine Neugestaltung der Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen (z. B. um steuerliche Anreize) führen zu einer dauerhaften Verunsicherung und Investitionszurückhaltung der Investoren Zudem fehlt ein expliziter Anreiz auch für Nichtwohngebäude. Insbesondere dem öffentlichen Gebäudebestand kommt eine wichtige Vorbildfunktion zu. Kredit Zuschuss Quelle: Eigene Berechnungen, (KfW) 2011

18 18 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Gebäudetypen Gibt es ein Standardkonzept zur Sanierung von Gebäuden? Antwort: Nein! Jeder Gebäudetyp muss individuell betrachtet werden Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Nichtwohngebäude Es gibt kein Allheilmittel zur energetischen Sanierung des Gebäudebestands. Jedes Gebäude muss individuell betrachtet und entsprechend behandelt werden. Eine einseitige Vorfestlegung auf bestimmte Maßnahmen ist kontraproduktiv sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Wirksamkeit der Maßnahmen. 15 Mio. 3 Mio. 1.8 Mio. Anteil am Gebäudeenergieverbrauch 41 % 24 % 35 % Der Gebäudeenergieverbrauch entspricht ca. 40 Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs Ein Flughafenterminal braucht ein völlig anderes Sanierungskonzept als ein Wohnhaus; ein Einfamilienhaus muss anders saniert werden als eine Plattenbausiedlung. Erforderlich ist stets ein individueller Sanierungsfahrplan, der auch eine schrittweise Sanierung in Betracht zieht. Aus diesem Grunde ist eine effektive, kompetente und vor allem unabhängige Energieberatungsstruktur von zentraler Bedeutung. Der große Anteil an Ein- und Zweifamilienhausbesitzern aber auch Eigentümer von Nichtwohngebäuden können darüber hinaus am besten über ein steuerliches Anreizsystem zur energetischen Sanierung ihrer Gebäude motiviert werden. Quelle: BBSR, Stat. Bundesamt, 2012

19 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 19 Förderung Würde ein steuerliches Anreizsystem eine spürbare Wirkung haben? Antwort: Ja! Anzahl Gebäude in Mio. Anzahl Wohngebäude nach Gebäudeart Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Quelle: (DESTATIS, 2012d), (DESTATIS, 2012h). Seit 1994 einschließlich neuer Bundesländer und Berlin Ein Großteil der Wohngebäude sind im Besitz privater Eigentümer. Diese müssen also den größten Teil der»energiewende«schultern, die ohne effizientere Gebäude nicht realisierbar ist. Neben der erfolgreichen Förderung durch die KfW (und das MAP) bedarf es als zweiter Säule eines attraktiven steuerlichen Fördersystems. Ein solches erreicht nicht zuletzt aufgrund seiner psychologischen Wirkung vor allem Millionen Einund Zweifamilienhauseigentümer am besten. Die steuerliche Förderung sollte jedoch nicht auf Eigentümer von Wohngebäuden beschränkt bleiben, sondern auch Eigentümern von Nichtwohngebäuden zugänglich sein. Konservativen Hochrechnungen zufolge löst ein eingesetzter Steuereuro mindestens 8 Euro an Investitionen und damit erhebliche Steuerrückflüsse aus (Quelle: Berechnungen der dena).

20 20 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Investitionsbereitschaft Wird Investoren eine hinreichend attraktive Investitionskulisse geboten? Antwort: Nein! Bundesmittel in Milliarden Euro Bundesmittel für das KfW-CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm 2,5 2 1,5 1 0,5 0 1,5 0,85 1,4 2,2 1,35 0,94 1,5 1, Jahr Es fehlt an Verlässlichkeit, Planbarkeit und Sicherheit für Investoren. Angesichts der demographischen Situation (ein Großteil der Ein- und Zweifamilienhausbesitzer ist älter als 60 Jahre) (Quelle: Statistisches Bundesamt) und der hohen Investitionssummen sind diese Faktoren jedoch von zentraler Bedeutung. Teilweise jährlich wechselnde Zusagen und Rücknahmen im Bereich der staatlichen Förderung (vgl. Grafik) führen langfristig zu Verunsicherung und hemmen Investitionen. Gebäudeeigentümer wissen nicht, mit welchen gesetzlichen Rahmenbedingungen sie künftig konfrontiert werden und warten deshalb lieber ab. Daher ist die Erstellung eines zielführenden, detaillierten aber auf Freiwilligkeit basierenden Sanierungsfahrplans notwendig. Quelle: Bund, 2010, Süddeutsche Zeitung, 2009, KfW

21 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 21 Beratung Werden Gebäudeeigentümer ausreichend beraten und informiert? Antwort: Nein! Repräsentative Umfrage unter Gebäudeeigentümern Haben Sie vor der Durchführung bzw. Beauftragung der energetischen Modernisierungsmaßnahmen eine? Beratung in Anspruch genommen? Gesamt Deutschland 76 % 23 % Ja Nein Region West 75 % Ost 84 % 25 % 16 % Ja Nein Geschlecht 78 % 75 % 22 % 25 % Ja Nein 84 Prozent der Deutschen erwarten steigende Energiepreise, dennoch sind die wenigsten über Einsparmöglichkeiten angemessen informiert. Untersuchungen zeigen, dass mehr als ¾ der privaten Gebäudeeigentümer nicht einmal grob über den energetischen Zustand ihres Gebäudes informiert sind. Dennoch haben bei bereits erfolgten Sanierungen nur 18 Prozent der Gebäudeeigentümer eine Energieberatung in Anspruch genommen. Eine Vielzahl dieser Sanierungen sind daher nicht optimal vollzogen worden. Im Durchschnitt wurden nur 30 Prozent des Einsparpotenzials gehoben. Alter 60 Jahre + 23 % Ja 77 % Nein Haushaltsnettoeinkommen 84 % 77 % Ja Nein 76 % Grundvoraussetzung für jede energetische Maßnahme muss daher stets eine umfangreiche Bestandsaufnahme in Form einer Energieberatung sein Jahre Jahre Jahre bis 29 Jahre 21 % 26 % 29 % 34 % 79 % 74 % 71 % 66 % 14 % 23 % bis % Wir fordern die Etablierung eines kompetenten, kostengünstigen und vor allem unabhängigen Energieberatungssystems, das sich nicht auf einzelne Gewerke, sondern das Gebäude als Gesamtsystem bezieht. Quelle: Forsa Umfrage 2012

22 22 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Investor-Nutzer-Dilemma Spielt das Miet- und Pachtrecht eine entscheidende Rolle bei energetischen Sanierungen? Antwort: Ja! Repräsentative Umfrage unter Gebäudeeigentümern Fänden Sie eine energetische Sanierung wünschenswert? Welche Mieterhöhung würden Sie für die Sanierung akzeptieren? Das»Investor-Nutzer Dilemma«stellt nach wie vor eines der Haupthindernisse bei energetischen Sanierungen dar. Von den insgesamt 39 Mio. Wohnungen in Deutschland sind circa 80 Prozent vor 1984 errichtet und bis heute weitgehend unsaniert an Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Deutschland ist ein Land der Mieter, die Mehrheit der Wohnungen in Deutschland werden vermietet und nicht durch den Eigentümer bewohnt. 74 Prozent der Mieter unsanierter Wohnungen wünschen sich eine energetische Modernisierung. 70 Prozent von ihnen würden dafür sogar eine deutliche Mieterhöhung akzeptieren. Ja 74% Nein 19 % Keine Angabe 6 % Weiß nicht 1 % Quelle: dimap 2011 (Fachverband WDVS) bis zur Höhe der eingesparten Heiz- und Nebenkosten 39 % bis 15 % 29 % Keine 24% Weiß nicht 5 % bis 30 % 2 % Keine Angabe 1 % Derzeit hat jedoch der Vermieter stets die Kosten der Sanierung zu tragen, obwohl der Mieter durch niedrigere Nebenkosten der Hauptnutznießer ist. Wir fordern daher eine gerechtere Lastenverteilung, ohne dass der Mieter finanziell überfordert wird. Gleiches gilt näherungsweise auch für Nichtwohngebäude.

23 306 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 23 Ästhetik Können Altbauten und denkmalgeschützte Gebäude ebenfalls auf einen energetisch optimalen Stand saniert werden? Antwort: Ja! Jeder Gebäudetyp muss individuell betrachtet werden Beispiel: Denkmalgeschütztes Ensemble Aschantidorf in Ludwigshafen / Friesenheim Baujahr: 1921/22 Fläche pro Haus: ca. 160qm Sanierung von 83 Häusern mit 90 Wohnungen zu Niedrigenergiehäusern. Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und des historischen Charakters der Gebäude. Uns stehen heute alle notwendigen technischen Mittel zur Verfügung, um historisch wertvolle Altbauten und sogar denkmalgeschützte Gebäude (3 Prozent des Gebäudebestands) energetisch zu sanieren mit Einsparungen von durchschnittlich 75 bis 85 Prozent. KWh/m 2 pr o Jahr 78,2 Die stadtbildprägende Ästhetik von Altbauten wird dabei gewahrt, das Erscheinungsbild der historischen Bausubstanz signifikant verbessert. Moderne Lösungskonzepte wie Lüftungsanlagen, effiziente Heizungen oder Innenwanddämmungen ermöglichen trotz Denkmalschutzes hohe Energieeinsparungen. Energetisch sanierte Altbauten verbinden heute hervorragend Tradition und Moderne unter gleichzeitiger Berücksichtigung klimapolitischer Erwägungen. Sie sind lebenswert und bei Ihren Bewohnern sehr beliebt. Verbrauch vor der Sanierung Verbrauch nach der Sanierung 306 KWh/m 2 pro Jahr 78,2 KWh/m 2 pro Jahr

24 24 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie Energiespar-Contracting Finden neuartige Lösungskonzepte ausreichend Anwendung? Antwort: Nein! Betriebskosten Die Anwendung von ganzheitlichen Systemen und Lösungskonzepten mit Gebäudeautomation wie beispielsweise beim Energiespar-Contracting ist entscheidend für den nachhaltigen Erfolg Beispiel: Energiespar-Contracting Einspar-Gara ra Contracting-Rate Garantiedauer Gewinn Kunde Reduzierte Kosten Zeit Es gibt eine Vielzahl an modernen und innovativen Lösungskonzepten, die leider viel zu wenig Anwendung finden. Modernisierungen binden oftmals zu viel Kapital, sodass sinnvolle Sanierungen nur zögerlich in Angriff genommen werden. Bei komplexen Versorgungsaufgaben kann beispielsweise das Modell des»energiespar-contractings«weiterhelfen. Als Energiedienstleistung»aus einer Hand«modernisiert der Contractor auf Basis einer ganzheitlichen Bewertung das Gebäude, garantiert den wirtschaftlichen Erfolg, setzt die Sanierung vollständig um, übernimmt das technische Risiko und bietet verschiedenen Finanzierungsmodelle an. Die Investitionen refinanzieren sich dann über die Energieeinsparungen. Mit Energiespar-Contracting sind nachweislich Einsparungen von 30 bis 40 Prozent der Jahresenergiekosten über Zeitperioden von 5 bis 15 Jahre realisierbar und durch die Garantie eine feste kalkulatorische Größe in der Finanzplanung des Betreibers. Deutschlandweit ließen sich dadurch jährlich Energiekosten in Höhe von 800 Millionen EURO vermeiden.

25 BDI-Bundesverband der Deutschen Industrie 25 Impressum Herausgeber: Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) Breite Straße Berlin Internet: Redaktion / Fachliche Erarbeitung: Daniel Schwake, Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit 1. Auflage, September 2013

26

27

28

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive.

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. Stephan Kohler Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. 20. Oktober 2012, Nürnberg 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen

Mehr

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender

Mehr

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm RWE Rhein-Ruhr mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm Förderprogramm verlängert bis Ende 2009 2 AUF EINEN BLICK. Energieeffizienz und Klimaschutz 3 Aktiv für den

Mehr

Energieberatung Energieausweis

Energieberatung Energieausweis Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI

Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Daniel Schwake Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Inhalt Faktenbasis Potenziale Energieeffizinz

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Energieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Energieeffizient bauen oder sanieren?

Energieeffizient bauen oder sanieren? Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013

Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013 im Quartier WENIGER ENERGIEKOSTEN. WENIGER SCHADSTOFFE. MEHR VOM LEBEN! Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013 Energiewende Deutschland Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Bevölkerung Deutschlands

Mehr

Auswertung von Verbrauchskennwerten energieeffizient sanierter Wohngebäude. Begleitforschung zum dena-modellvorhaben Effizienzhäuser.

Auswertung von Verbrauchskennwerten energieeffizient sanierter Wohngebäude. Begleitforschung zum dena-modellvorhaben Effizienzhäuser. Auswertung von Verbrauchskennwerten energieeffizient sanierter Wohngebäude. Begleitforschung zum dena-modellvorhaben Effizienzhäuser. Zusammenfassung. Impressum. Herausgeber. Deutsche Energie-Agentur GmbH

Mehr

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

KfW fördert wieder. Einzelmaßnahmen. Energetisch sanieren mit Glas und Fenster. März

KfW fördert wieder. Einzelmaßnahmen. Energetisch sanieren mit Glas und Fenster. März KfW fördert wieder Einzelmaßnahmen Energetisch sanieren mit Glas und Fenster März 2011 Marktchancen Marktchancen für die Glas-, Fenster- und Fassadenbranche Die seit dem 1. Oktober 2009 gültige Novelle

Mehr

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

Neue dena-studie zu Kosten und Potenzialen der energetischen Gebäudesanierung.

Neue dena-studie zu Kosten und Potenzialen der energetischen Gebäudesanierung. Stephan Kohler Neue dena-studie zu Kosten und Potenzialen der energetischen Gebäudesanierung. Pressekonferenz 26.03.2012, Berlin 1 Energetische Sanierung, Kommunikationsbeispiele 2012 verallgemeinerte

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Projektierung und Ausführung von Gebäude-Sanierungen zur Energieeinsparung

Projektierung und Ausführung von Gebäude-Sanierungen zur Energieeinsparung Projektierung und Ausführung von Gebäude-Sanierungen zur Energieeinsparung Beratung Beantragung der Fördergelder Ausschreibung Bauüberwachung Bauabnahme Gutachten Garantie mit Preis- und Qualitätsgarantie

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Energieeffiziente Sportanlagen

Energieeffiziente Sportanlagen Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Denkmalgeschützte Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Werte für morgen bewahren. Denkmal & Energie. Schützen, sichern und erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude prägen das Stadtbild

Mehr

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW!

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Förderung von Energiesparmaßnahmen im Altbau, eine Übersicht Hörder Energieforum 5. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank

Mehr

Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions

Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions 2 Bosch Energy and Building Solutions Bosch Energy and Building Solutions 3 Eine

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Neuerungen EnEV Stand 5/2016

Neuerungen EnEV Stand 5/2016 Die geltende EnEV 2014 fordert seit dem 1. Januar 2016 einen höheren energetischen Standard für neu geplante und zu errichtende Wohn- und Nichtwohngebäude. Regelungen der Energieeinsparverordnung Die aktuellste

Mehr

Einbruchschutz zahlt sich aus

Einbruchschutz zahlt sich aus Staatliche Förderung Einbruchschutz zahlt sich aus Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände Nach jahrelangem Rückgang steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 2009 kontinuierlich an. Im Jahr 2013 verzeichnete

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW

Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 09. Oktober 2012, Hannover Stellungnahme des VfW VfW-Stellungnahme Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 2/5 Modernisierung

Mehr

Mehr Wissen spart Geld.

Mehr Wissen spart Geld. SWM Energieberatung Mehr Wissen spart Geld. SWM Energieberatung Mit den richtigen Informationen Geld sparen und die Umwelt schützen: SWM Energieberatung Energieausweis, CO 2 -Reduzierung oder effi ziente

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

So steigen Sie richtig ein!

So steigen Sie richtig ein! Jetzt modernisieren! Energieeffizienz und Lebensfreude Gebäude sanieren So steigen Sie richtig ein! Alle Infos im Internet: www.zukunftaltbau.de Gebäude sanieren bringt vielfältigen Nutzen Wer saniert,

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT // SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

VIO. Musterhaus Köln

VIO. Musterhaus Köln VIO Musterhaus Köln Was ist ein ENERGIE + HAUS? Ein ENERGIE + HAUS (oder auch EffizienzhausPlus) ist ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigt. Im Vergleich

Mehr

Fördermittel. Referent: Dipl.-Ing. Uwe Neumann. www.energieconcept-neumann.de. Energieberater Margaretenweg 17 91315 Höchstadt/Aisch

Fördermittel. Referent: Dipl.-Ing. Uwe Neumann. www.energieconcept-neumann.de. Energieberater Margaretenweg 17 91315 Höchstadt/Aisch Fördermittel Referent: Dipl.-Ing. Uwe Neumann Energieberater Margaretenweg 17 91315 Höchstadt/Aisch www.energieconcept-neumann.de 1 Energieberatung Technische Gebäudeausrüstung Blower-Door-Messungen Thermografie

Mehr

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Energieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser

Energieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser heigri/fotolia.com Wegen steigender Energiekosten und des Klimawandels interessieren sich immer mehr Bauherren für ein Energiesparhaus. Oft jedoch sehen sie sich einem Wust an Fachbegriffen gegenüber.

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Das Wohnungsbauvolumen in Deutschland Weitgehend entspannter Wohnungsmarkt: Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen überwiegen Bauvolumen

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Fernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile

Fernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile Fernwärme Entdecken Sie die vielen Vorteile Was ist Fernwärme der Stadtwerke Langen? Fernwärme ist eine mehr als naheliegende Lösung! Sie kommt direkt aus den Heizzentralen der Stadtwerke Langen zu Ihnen

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Energieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz

Energieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz / Energieberatung / Wärmegesetz -Grundlagen - Dipl.-Ing. Josef Broll 24.06.2008 Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart www.stz-egs.de Zur Einstimmung Heizölpreis bei knapp 1 /Ltr.!! Heizölpreis ct / Ltr.] Energieeffizienz:

Mehr

0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau.

0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau. Erstellt am: 20.02.2006 Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 73,1 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr Neubau modernisierter Altbau Hauptnutzung Adresse Baujahr Gebäude Baujahr

Mehr

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

Zusammenfassung: Vorschlag eines Steuerabschreibungsmodells für anlagentechnische Investitionen im Heizungsbereich

Zusammenfassung: Vorschlag eines Steuerabschreibungsmodells für anlagentechnische Investitionen im Heizungsbereich Zusammenfassung: Vorschlag eines Steuerabschreibungsmodells für anlagentechnische Investitionen im Heizungsbereich Die Verbändeinitiative Energieeffizienz und Klimaschutz schlägt vor, ein konkretes und

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

Energieeffiziente Hallenbauten Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden Ziele der Bundesregierung und Weiterentwicklung gesetzlicher Vorgaben

Energieeffiziente Hallenbauten Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden Ziele der Bundesregierung und Weiterentwicklung gesetzlicher Vorgaben Energieeffiziente Hallenbauten Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden Ziele der Bundesregierung und Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 Dipl-Ing. Architekt Gerhard Mica Orleansstraße 21 81667 München ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 T 089-74790900 F 089-74790901 info@m2-plan www.m2-plan.de Energieausweis Neubau Der Energieausweis ist bei

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale

Mehr

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche

Mehr

6.2 Energieeffizienz-Experten

6.2 Energieeffizienz-Experten Seite 1 6.2 6.2 In zunehmendem Maße werden hoch energieeffiziente Neubauten errichtet und anspruchsvolle energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden durchgeführt. Der Staat unterstützt dies mit Fördermitteln

Mehr

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns!

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Zimmerei Zeller GmbH Zimmerei Zeller GbR Bauen mit Holz Made in Germany Rund um die Immobilie Dachsanierung Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Dachsanierung

Mehr

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik

Mehr

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren

Mehr

Geld und Energie sparen im Gewerbegebiet Emscherstraße

Geld und Energie sparen im Gewerbegebiet Emscherstraße Geld und Energie sparen im Gewerbegebiet Emscherstraße Ein Klimaschutzprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) Hintergrund Dass Ökologie und

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr