Projektmanagement Vertiefungsseminar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektmanagement Vertiefungsseminar"

Transkript

1 Projektmanagement Vertiefungsseminar Seite 1

2 Was bedeutet zunehmende Eigenständigkeit? Seite 2

3 Projektmanagement als Handwerkzeug im Schulentwicklungsprozess Seite 3

4 Phasenkonzept für Projekte Seite 4

5 Phasenkonzept für Projekte Phasen und GATES Seite 5

6 Phase 1: Projekt-Idee Projekt- Bezeichnung: Projektziel zu liefernde Teilergebnisse Nutzen Differenziert nach den versch. Interssengruppen Rahmenbedingungen Stolpersteine / Risiken Seite 6

7 GATE 1 Seite 7

8 Phase 2: Projektplanung Planungsteam bilden und -basis schaffen Recherche / Analyse : Wissen / Herausfinden, was diejenigen erwarten und befürchten, die vom Projekt betroffen sind (= Erwartungen / Anforderungen der Interessengruppen) Wissen / Herausfinden, was alles schief laufen kann (= Stolpersteine) Ziel- und Qualitätsplanung: Woran werden wir erkennen, dass das Ziel erreicht ist? Seite 8

9 Phase 2: Projektplanung Aktivitätenplanung (Fundierte Projektplanung) Welche einzelnen Schritte sind erforderlich, um das Projektziel zu erreichen? Wie sind diese Schritte voneinander abhängig? Seite 9

10 Phase 2: Projektplanung (fundierte Projektplanung) Ressourcenplanung Welche Mitarbeiter sollen die einzelnen Schritte / Aktivitäten durchführen? Wie viel Zeit (Stunden / Tage) werden dafür benötigt? Welche weiteren Ressourcen sind erforderlich? Wie ist der Aufwand dafür (in )? Terminplanung Rückwärtsplanung der Termine ausgehend vom vorgesehenen Projektende Seite 10

11 Konkreter Projektplan Seite 11

12 GATE 2 Projekt-Auftrag Projekt-Nr.: Projekt-Bezeichnung: Übernommen aus der Projekt-Idee / Projekt-Planungs- Auftrag Projekt-Antrag Anlass / Quelle / Projektentstehung Kostenstelle Übernommen aus Projektplan Start des Projektes: Datum des Projekt- Planungs-Auftrages (= Projekt-Idee) Projekt-Auftrag erteilt: Datum der Unterschrift dieses Dokumentes In jedem Fall der Projektplan. Er wird mitgeltender Bestandteil des Projekt-Auftrages Projektziel / Ergebnis Nutzen des Projektes Interner Aufwand Kosten Termine Anlagen Projektleiter GATE 1 Start des Projektes GATE 2 Projektauftrag erteilt GATE 3 Design-Review GATE 4 Erprobungs-Review GATE 5 Projekt-Review GATE 6 Ende des Projektes Vertreter des Projektleiters Projekt-Auftrag (GATE 2) Hiermit beauftragt die Schulleitung den Projektleiter, das Projekt wie geplant umzusetzen. Design-Review: Die Vorgehensweise / Konzept ist erarbeitet. Das Projekt kann in die Erprobung Erprobungs-Review: Ende der Erprobungsphase, Start der Integrationsphase d.h. das Projekt wird als standardisierter Prozess in das Tagesgeschäft eingeführt und übernommen Projekt-Review: Die Ergebnisse des Projektes sind zusammen gefasst und dargestellt. Die noch anstehenden Aktivitäten sind geplant Name Datum Unterschrift Schulleitung Projektleiter Koordinator Der Koordinator nimmt den Projekt-Auftrag zur Kenntnis, erhält das Original, legt dieses bei sich im Projektmanagement- Ordner ab Seite 12

13 Wie geht es weiter? Aufgrund einer Projektidee entstand ein Projekt Für dieses Projekt wurde eine Planung erstellt Nun steht das Projekt vor der Umsetzung Seite 13

14 Phase 3: Design-Phase Die Umsetzung beginnt Erarbeitung eines Konzeptes Seite 14

15 Phase 3: Design-Phase WS Konzept erstellen (Beispielablauf) 1. Schritt: Erfahrungsaustausch Vorträge/Referate von bereits erfahrenen Kollegen/innen Seite 15

16 Phase 3: Design-Phase WS Konzept erstellen (Beispielablauf) 2. Schritt: Zusätzliche eigene Ideen sammeln 3. Schritt: Ideen strukturieren Seite 16

17 Phase 3: Design-Phase WS Konzept erstellen (Beispielablauf) 4. Schritt: Bewertungs- / Priorisierungskriterien festlegen 5. Schritt: Priorisieren Seite 17

18 Phase 3: Design-Phase WS Konzept ausarbeiten 6. Schritt: Das ausgewählte Konzept ausarbeiten Seite 18

19 Phase 3: Design-Phase WS Erprobungsphase ausarbeiten (Bsp.) 1. Schritt: Erprobungsphase planen Wie soll das Konzept konkret erprobt werden? Beteiligte auswählen/festlegen 2. Schritt: Evaluationsinstrument definieren 3. Schritt: Evaluationskriterien festlegen Z.B. Wurden die Regeln eingehalten? Welche Schwierigkeiten gab es? Welche Erkenntnisse haben wir gewonnen? Seite 19

20 Am Ende der Design-Phase die Frage: Wurde an alles gedacht? Die Vorgehensweise (= das Design) ist erarbeitet Vor der Freigabe des Konzeptes (GATE 3) zur Erprobung ist folgendes Review sinnvoll: Seite 20

21 GATE 3: Freigabe zur Erprobung Jetzt kann die Vorgehensweise in der Praxis hinsichtlich Tauglichkeit geprüft werden Seite 21

22 Phase 4: Erprobungs-Phase Zweiter Teil der Umsetzung Erprobung des Konzeptes hinsichtlich Tauglichkeit im Schulalltag Seite 22

23 Phase 4: Erprobungs-Phase Regelmäßige Treffen der Erprobungslehrer Regelmäßige Treffen der Projektgruppe Austausch Seite 23

24 Am Ende der Erprobungs-Phase der Rückblick Die Erprobung hat stattgefunden Die Erfahrungen und Erkenntnisse werden ausgewertet Seite 24

25 GATE 4: Freigabe zur Integration Das überarbeitete taugliche Konzept wird freigegeben Seite 25

26 Phase 5: Integrations-Phase Letzter Teil der Umsetzung Einführung des überarbeiteten Konzeptes in der Schule als künftig gültige Vorgehensweise Seite 26

27 Phase 5: Integrations-Phase WS Sicherung und Dokumentation der Projektergebnisse Arbeitsauftrag 1: Wie müssen Ergebnisse von Anderen aufbereitet sein, damit ich Sie als Dritter verstehe und anwenden kann? Vorgehen: Brainstorming / Karten Zeit: 30 Minuten Präsentation (Plakat) Seite 27

28 Phase 5: Integrations-Phase WS Sicherung und Dokumentation der Projektergebnisse Arbeitsauftrag 2: Überlegen Sie, inwieweit Ihre Arbeitsergebnisse bereits so aufgearbeitet sind, wenn nicht: Überlegen Sie: was noch getan werden muss, von wem, bis wann. Vorgehen: Plakat erstellen Zeit: 60 Min Präsentation Seite 28

29 Phase 5: Integrations-Phase WS Sicherung und Dokumentation der Projektergebnisse Arbeitsauftrag 3: Welche Erkenntnisse haben Sie durch diesen Arbeitsprozess gewonnen? Plenar ein Feedback-Plakat mit allen Erkenntnissen der Teilnehmer/innen erstellen Seite 29

30 Ende der Integrations-Phase und GATE 5 Aus diesem Review werden abgeleitet und dokumentiert: Aktivitäten für die Abschluss-Phase des Projektes Erkenntnisse für das Projektmanagement zukünftiger Projekte Seite 30

31 Phase 6: Abschluss-Phase Seite 31

32 Berichterstattung am Ende des Projektes Seite 32

33 GATE 6: Ende des Projektes Seite 33

34 Berichterstattung Zur kontinuierlichen Projekt-Berichterstattung Seite 34

35 Projektinformation Beispiel für einen strukturierten Aushang SET = Schul-Entwicklungs-Team 1 Monat Act 1 Monat Study Do 1 Monat Fortlaufend Wo wollen wir hin? Workshop 06. Feb Tag Vorbereitende Sitzungen 27. Jan Feb Feb ,5 Std Wo stehen wir heute? Workshop Mrz 04 2 Tage Leitbild Chancen / Risiken Workshop 24. Jan Tag Strategie Stärken / Schwächen SET 2 Tage SET 2 Tage Plan A P S D Kick-Off 15. Dez 03 2,5 Std SET 1 Tag SET 3 Tage (4x0,75) Planung der Projekte (pro Projekt 4 Stunden) Ziele und Pläne Unser Schulentwicklungsprozess Umsetzung und Umsetzungscontrolling Wie gehen wir vor? Workshop 14. Mai 04 1 Tag Wir tun es! Unser Leitbild Wozu gibt es uns? Mission Wir fördern die beruflichen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Wo wollen Vision Schüler/innen und stärken wir langfristig sie in ihrer persönlichen Als berufsbildende Schule hin? Entwicklung. bereiten wir junge Menschen ihrer Veranlagung und Schüler/innen in besonderen Begabung entsprechend auf Lebenslagen fühlen wir uns ihr soziales und berufliches besonders verpflichtet. Umfeld vor. Dadurch bieten wir ihnen die Chance als lebensbejahende und erfolgreiche Persönlichkeiten ihren Platz in der Gesellschaft einzunehmen. Unsere Werte und Spielregeln für die Zusammenarbeit nach innen und außen Wir gehen achtsam miteinander um. Unser Handeln soll dazu beitragen, die Lebensfreude und Leistungsbereitschaft zu stärken. Wir schaffen eine motivierende und angstfreie Lernatmosphäre. Wir fördern Kontakt-, Begegnungs- und Beziehungsfähigkeit. Wir ermutigen dazu, neue Ideen zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Wir pflegen die Zusammenarbeit nach innen und außen. Wir gehen mit Konflikten offen, respektvoll, gemeinsam und lösungsorientiert um. Wir unterrichten schüler- und situationsbezogen. Unsere Versprechen an die Interessengruppen Wir bereiten die Schüler/innen auf ihre Zukunft vor, damit sie selbstbewußt und qualifiziert ihre beruflichen, familiären und gesellschaftlichen Anforderungen bewältigen können. Wir bieten Schüler/innen und dem Kollegium ein zeitgemäßes Angebot an Schularten. Wir stimmen im Kollegium unsere pädagogischen Handlungsweisen ab. Wir bieten den Kolleginnen und Kollegen eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung. Wir gehen im Sinne der Gesellschaft verantwortlich mit Ressourcen um. Wir gestalten für alle am Schulleben Beteiligten eine gesunde Arbeits- und Lebenswelt in der Schule. Wir versprechen allen am Schulleben Beteiligten einen offenen, wertschätzenden Umgang, der sich an von allen akzeptierten Regeln orientiert. Um unser Leitbild mit Leben zu füllen, verfolgen wir folgende Strategien: Strategien Perspektiven Finanzen und andere Ressourcen werden im Sinne der Gesellschaft bestmöglich genutzt Schüler sind lebensbejahende, qualifizierte und selbstbewußte Persönlichkeiten, die ihren Platz in der Gesellschaft finden Unternehmen/Betriebe, denen wir zuverlässiger und kompetenter Partner sind Prozesse Zielgerichtete, effiziente, klare, akzeptierte, eingehaltene Abläufe und Verfahren Potenziale die wir bei uns und in der Schule entwickeln: Mitarbeiter, Wissen, Innovationskraft Schüler in besonderen Lebenslagen Soziale Kompetenz Folgende Strategische Projekte waren in Planung: Projekt 1: Lernfelder im Unterricht Projekt 2: Einzelförderung Projekt 3: Teamarbeit Projekt 4: Multimediales Lernen in der 2BFP Projekt 5: Soziales Lernen Integriertes Lernen und Lehren Diese Strategien setzen wir in den unten aufgeführten Projekten um: Unsere Projektaufträge lauten: Projekt- Auftrag Projekt-Nr. 1 Projekt- Auftrag Projekt-Nr. 2 Projekt- Auftrag Projekt-Nr. 3 Projekt- Auftrag Projekt-Nr. 4 Status der Projekte alles im grün Plan gelb rot Planverzug Erreichung des Projektziels gefährdet Sitzungen des Schulentwicklungsteams Projekt 1: XX P-leiter:... P-team:... Projekt 2: XY P-leiter:... P-team:... Projekt 3: YZ P-leiter:... P-team:... Projekt 4: ZZ P-leiter:... P-team:... Mai Juni Juli August 29. Mai 20.. Projekt 2: Design- Review u. Freigabe zur Erprobung Stand der übrigen Projekte 19. Mai 20.. Erfahrungsaustausch Einigung auf gemeinsames Vorgehen 15. Mai 20.. Erarbeitung eines Konzeptes 27. Mai 20.. Planung der Erprobungsphase 28. Mai 20.. Erarbeitung eines Konzeptes 12. Juni 20.. Projekt 1: Design- Review u. Freigabe zur Erprobung Stand der übrigen Projekte 02. Juni Konzept Erprobungsphase erstellen 09. Juni Evaluationsinstrument/-kriterien 08. Juni 20.. Ausarbeitung der Evaluationskriterien 17. Juni 20.. Projektteam festlegen Terminierung der WS und Sitzungen 07. Juli 20.. Projekt 3: Design- Review Stand der übrigen Projekte 20. Juli 20.. Briefing der Erprobungslehrer 02. Juli 20.. Ausarbeitung der Erprobungsphase Sommerferien Sommerferien Sommerferien Sommerferien Sommerferien September Oktober November Dezember 29. September 20.. Projekt 3: Freigabe des Konzeptes zur Erprobung Stand der Projekte 15. September 20.. Erprobungsphase planen/ausarbeiten 15. September 20.. Start der Erprobung 13. September 20.. Erarbeitung eines Konzeptes 17. September 20.. Planung der Erprobungsphase 05. November 20.. Stand der Projekte 01. Oktober 20.. Start der Erprobung 09. Oktober Sitzung 04. Oktober 20.. Sitzung: Wie läuft alles? 05. Oktober 20.. Ausarbeitung der Evaluation der Erprobungsphase 02. Oktober 20.. Ausarbeitung der Erprobungsphase 05. November 20.. Stand der Projekte 02. November Sitzung 20. November Sitzung mit den Erprobungslehrern 06. Dezember 20.. Stand der Projekte 05. Dezember Aktueller Stand 05. Dezember 20.. Workshop mit den Erprobungslehrern 08. Dezember 20.. Letzte Besprechung Erprobungsphase 01. Dezember Sitzung mit den Erprobungslehrern Alles im Plan Alles im Plan Kein Plan für Erprobungsphase Alles im Plan 1 2 Seite 35

36 Bewertung der Projekte Seite 36

37 Änderungsauftrag Bei Änderungen Seite 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für vertiefende Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Seite 38

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Checkliste: Projektphasen

Checkliste: Projektphasen Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Referent Dr. Martin Creutzburg Vermeiden von Infomüll! Anlage 1 Dr Martin Creutzburg Beratung für Organisations- und Personalentwicklung PROFIL-Q /1-2002

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Projektmanagement an Schulen

Projektmanagement an Schulen Projektmanagement an Schulen Eine Projektorganisation ist dann angezeigt, wenn die anstehende Aufgabe wichtig ist begrenzbar ist übergreifend ist Die Aufgabenstellung und die Themen müssen im Rahmen der

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Umwelchen Bereich handelt es sich? Was ist Ihr Thema? Welche Frage haben Sie? 28 Tierisches Potenzial

Umwelchen Bereich handelt es sich? Was ist Ihr Thema? Welche Frage haben Sie? 28 Tierisches Potenzial Reflexionsblatt für die Lösungsfindung zumbuch «Tierisches Potenzial» von Christine Kranz, 2011 Symbolon Verlag, www.tierisches-potenzial.com Schritt 1 Bestimmen Sie Ihren Bereich, Ihr Thema und Ihre Frage

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Schulentwicklungstag Rosenheim 6. Dezember 2011 Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Dipl.-Psych. Heinz Schlegel Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern West, München

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

Pädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Jürg Wetter Unternehmensberatung Fragen im Vorstellungsgespräch an den Bewerber, die Bewerberin Fragen zur Firma woher kennen Sie unsere Firma? was wissen Sie bereits über uns? wieso kommen Sie ausgerechnet zu uns? Ihre Kündigung weshalb

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft

Mehr

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS versuchen sich selbst als Unternehmerin oder Unternehmer. Sie planen mit ein eigenes Geschäftsmodell. Ziel Die SuS erarbeiten sich alleine oder in Gruppen eine

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München Ein UFO am Stadtrand Münchens Wer das Autobahnkreuz München-Nord passiert, sieht die Allianz Arena schon von weitem scheinbar schwerelos und überirdisch

Mehr

vorgegebenen Projekte

vorgegebenen Projekte Prozessbeschreibung Installieren eines Projektes Stand: 08. 04. 2011 Erstellt: K.Sailer 1 Definition Im Rahmen der systematischen Qualitätsentwicklung an der Schule (OES- Konzept) werden Projekte durchgeführt.

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Präsentation Projektarbeit, Ziele

Präsentation Projektarbeit, Ziele Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Ziele. Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht haben! Christian Morgenstern 25.01.2010 2

Ziele. Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht haben! Christian Morgenstern 25.01.2010 2 Projektplanung Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht haben! Christian Morgenstern Was versteht Ihr unter dem Begriff Ziel? 25.01.2010 2 Was bedeutet der Begriff Ziel? Ziele sind im Voraus festgelegte

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry

Antoine de Saint-Exupéry Antoine de Saint-Exupéry Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Gesundheit Lehrpersonen Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Claudio

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr