Wechselkurse und globale Ungleichgewichte

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1 Wechselkurse und globale Ungleichgewichte

2 Finn Marten Körner Wechselkurse und globale Ungleichgewichte Wirtschaftsentwicklung und Stabilität Deutschlands und Chinas in Bretton Woods I und II Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Michael Trautwein

3 Finn Marten Körner Oldenburg Deutschland Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2013 Die Arbeit wurde durch das Evangelische Studierendenwerk e.v. Villigst im Rahmen des Promotionsprogramms Globalisierung und Beschäftigung gefördert. Zusatzmaterialien sind unter auf der Produktseite dieses Buches verfügbar. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Geleitwort Unter dem Begriff,,Bretton Woods Ir' begannen in den frühen 2000er Jahren Debatten über eine währungspolitische Unterfütterung der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung in China. Die enormen Leistungsbilanzüberschüsse der Volksrepublik wurden im Verbund mit entsprechenden Leistungsbilanzdefiziten der USA als Indikator für eine Unterbewertung der chinesischen Währung betrachtet, die der seit den 1980er Jahren propagierten exportorientierten Wachstumsstrategie durch einseitige Bindung der Wechselkurse zu großem Erfolg verhalf. Die Zahlungsbilanzkonstellationen ähnelten denen der Bundesrepublik Deutschland und der USA in der Ära des Bretton-Woods-Systems fixer Wechselkurse, als das Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik ebenfalls durch eine Exportorientierung der deutschen Industrie unterstützt wurde und die D-Mark als unterbewertet galt. Selbst nach der Großen Rezession, die als Folge der Finanzkrise 2007/08 auftrat, wies die chinesische Leistungsbilanz schnell wieder große Überschüsse auf - wie übrigens auch die Leistungsbilanz Deutschlands, dessen reale Wechselkurse durch die nominale Fixierung in der europäischen Einheitswährung vielen Beobachtern als unterbewertet gelten. Die implizierten Vergleiche mit dem ursprünglichen Bretton-Woods-System werfen mindestens vier Fragen auf: (i) Inwieweit lassen sich die "Wirtschaftswunder' Deutschlands (in den 1950er und 1960er Jahren) und Chinas (seit den 1980er Jahren) miteinander vergleichen? (ü) Führt die gegenwärtige Konstellation, die im Blick anf China und die USA mitunter auch als "Chimerica" bezeichnet wird, zu Instabilitäten der Preis- und Mengenentwicklungen anf Finanz-, Güterund Arbeitsmärkten, die mit dem Zusammenbruch des Fixkurssystems von Bretton Woods vergleichbar sind? (ili) Lassen sich aus der Persistenz der Exportorientierung der deutschen Wirtschaft nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods Systems Schlüsse für die weitere außenwirtschaftliche Entwicklung Chinas ziehen? (iv) Gibt es eine inhärente Tendenz zum Abbau von Nettoauslandsvermögen,

5 VI Geleitwort das sich infolge anhaltender Leistungsbilanzüberschüsse gebildet hat? Wenn ja: findet dieser Abbau,,geordnet' im Ralunen intertemporaler Optimierung statt - oder durch periodische Entwertungen in Anpassungskrisen? Wenn nein: welche Grenzen gibt es für die,,globalen Ungleichgewichte"? Das vorliegende Buch behandelt alle diese Fragen. Finn Marlen Kürner führt darin den Nachweis, dass die Kemelemente der makroökonomischen Politikregime im deutschen und im chinesischen WIrtschaftswunder bei allen Unterschieden zwischen den beiden Ländern und den weltwirtschaftlichen Ralunenbedingungen der stärksten Wachstumsphasen vergleichbar sind. Zur Beantwortung der anderen Fragen entwickelt er das dynamische "Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte" von Caballero, Farhi und Gourinchas (2008) weiter und testet es anhand von Simulationen. Dieses Modell dreier führender Makroökonomen der Universitäten MIT, Harvard und UC Berkeley behauptet im Ergebnis eine langfristige Tragbarkeit US-amerikanischer Leistungsbilanzdefizite, die mit der Leistungsfähigkeit der Finanzmärkte in den USA begründet wird. Die für die Stabilität des Systems notwendigen "Schocks", die einen anhaltenden Aufbau von Nettoauslandsvermögen in Ländern mit Leistungsbilanzüberschüssen erzeugen, sind darin jedoch nicht plausibel begründet. Körner zeigt hingegen, wie man die notwendige Differenz der Finanzrnarktentwicklungen aus der Logik exporturientierter Entwicklungsstrategien ableiten kann und belegt deren histurisches Auftreten. Indem Kürner, anders als Caballero, Farhi und Gourinchas (2008), die Transmission von struktuellen und politischen Schocks über alle relevanten WIrkungskanäle hinweg in einem gemeinsamen, geschlossenen Ralrrnen untersucht, kommt er zu differenzierteren Antworten im Hinblick auf die langfristige Tragbarkeit großer Leistungsbilanzsalden. Er zeigt, dass exporturientierte Wachstumsstrategien in der Kombination von politisch beeinflussten Nettokapitalexporten und Produktivitätswachstum selbstverstärkend wirken und eine Rückkehr zu ausgeglichenen Leistungsbilanzen sowie einen Abbau von Nettoauslandsvermögen verhindern oder verzögern. Bei hohem Nettoauslandsvermögen wird das System zunehmend fragil, da bereits geringe Schocks die Konvergenz zentraler Variablen zum langfristigen Strukturgleichgewicht in Frage stellen. Mit dem vorliegenden Buch macht Kürner die systematische Analyse eines Ansatzes, der in seiner sperrigen realwirtschaftlichen Struktur zunächst wenig für die Analyse der Effekte exportorientierter Wä1rrungspolitik geeignet erscheint, fruchtbar für Diskussionen der weltwirtschaftlichen Auswirkungen solcher Entwicklungsstrategien. Anlass hierzu geben nicht nur die rasanten wirtschaftlichen Aufbolpmzesse der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit und Chinas in der jüngsten Vergangenheit, sondern auch die aktuellen Entwicklungen im Euroraum. Oldenburg, im September 2013 Hans-Michael Trautwein

6 Vorwort Dieses Buch ist das Ergebnis meiner Dissertation zum Thema "Wechselkurse und globale Ungleichgewichte'. Die Idee zu einer Beschäftigung mit diesem weitgefassten Themenkomplex entstand Anfang 2009, als ich auf der Suche nach einem außenwirtschaftlichen Thema für meine geplante Dissertation auf die vielfach genannte, aber selten belegte Ähnlichkeit der Wirtschaftswunder Deutschlands und Chinas stieß. Es ist seither mein Anliegen gewesen, den Vergleich zwischen Deutschland in den 1950er und 60er Jahren und der bis zum heutigen Tage nachwirkenden deutschen Exportorientierung mit dem chinesischen Wirtschaftswunder nach der Öffnung 1978 systematisch zu vergleichen. In den nun viereinhalb Jahren seit den ersten Gedanken zu einem Dissertationsthema bis zu meiner Disputation im Juli 2013 bin ich in vielen Gesprächen stets auf großes Interesse an der Thematik gestoßen: Das Thema Unterbewertung hat auch medial hohe Wellen geschlagen, als der damalige brasilianische Finanzminister Gnido Mantega einen "Währungskrieg" beschwor, zudem werden die globalen Ungleichgewichte neben den Exzessen auf den Finanzmärkten als grundlegender Treiber der globalen Finanzkrise gehandelt. Das Thema war und ist von großer Bedeutung und dennoch lassen sich keine eindeutigen, befriedigenden Antworten auf die Ursache-Wrrkungs-Zusammenhänge finden. Nach über drei Forschungsjahren in diesem Bereich habe ich dennoch die Hoffnung, dass meine Arbeit und dieses Buch einen kleinen Beitrag zu einem besseren Verständnis der komplexen Wechselwirkungen und Interessenlage der Wirtschaftswunder Deutschlands und Chinas liefern kann. Mein Dank gilt all jenen, die auf vielfaltige Weise beigetragen haben, dass dieses langwierige Projekt gelingen konnte. Meinem Doktorvater Prof. Dr. Hans Michael Trautwein gilt mein erster Dank für die inhaltliche Führung bei größtmöglicher individueller Freiheit, die er mir als Doktorand gegeben hat. Dr. Dick Ehnts für eine Vielzahl erkenntoisreicher Diskussionen, in deren Verlauf

7 VIII Vorwort durch kritisches Hinterfragen viele Details erst die nötige Schärfe gewonnen haben. Den Doktoranden und Forschungskollegen aus Oldenburg und anderen Universitäten, denen ich das Glück hatte, in diesen gut drei Jahren zu begeguen und mit denen ich meine Forschung, aber auch manches darüber hinausgehende besprechen konnte, was mit zum Schreiberfolg beigetragen hat. Meiner Familie und meiner Frau Patricia gilt ein besonderer Dank für die moralische Unterstützung, die mir zu jeder Zeit die Zuversicht gegeben hat, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Abschließend danke ich dem Evangelischen Studienwerk e. V. Villigst, dessen Förderung es mir ermöglicht hat, mit der akademischen Freiheit eines Stipendiums im Promotionsschwerpunkt "Globalisierung und Beschäftigung" meine Forschungen durchzuführen, deren verschriftlichtes Ergebnis hier vorliegt. Ihnen allen gilt mein herzlichster Dank! Oldenburg, im September 2013 Finn Marlen Kömer

8 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis....xrn Tabellenverzeichnis... xv Akronyme und Abkürzungen XVII 1 Einleitung Globale Ungleichgewichte und Wechselkurse Deutschland und China in Bretton Woods I und II Theorie und Empirie des Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte Deutschlands Wirtschaftswunder im System von Bretton Woods Das Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung Der Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder Die Wirtschaftsentwicklung als politische Zielsetzung Das Ziel der Stabilität Die Währungsreform von Das binnen- und außenwirtschaftliche Gleichgewicht Das Mittel der Exportorientierung Exportüberschüsse als zahlungsbilanzielle Notwendigkeit Der Neomerkantilismus in Deutschland Der zeitliche Rahmen des Wirtschaftswunders Die Pfadabhängigkeit der Exportstrategie Die Rolle der Geldpolitik Die institutionellen Grundlagen Die Bundesbank und die Bank deutscher Länder Die Möglichkeiten der Geldpolitik im Festkurssystem Die Rolle der Währungspolitik... 49

9 x Inhaltsverzeichnis Die Funktionsweise des Systems von Bretton Woods Die geldpolitische Verantwortung für den Wechselkurs Probleme im Bretton-Woods-System Der Erfolg in der Wlrtschaftsentwicklung Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsentwicklung Die reale Einkommens- und Vermögensentwicklung Stabilitätserfolge und -probleme Kapitalflüsse besiegeln das Ende von Bretton Woods Die Wechselkursentwicklung und das Auftreten von Systeminstabilitäten Die Wahrung des internen und externen Gleichgewichts Chinas Aufstieg unter Bretton Woods n Das Ziel der Wlrtschaftsentwicklung Der Beginn der Reformen und die vier Erneuerungen Neue Ziele im neuen Jahrtausend Stabilität als sozialpolitisches und wirtschaftliches Ziel Drei Staatsversprecben: die Stabilität von Preisen, Lebensverhältnissen und Politik Stabilität als Voraussetzung wirtschaftlicher Entwicklung Das Mittel des exportinduzierten Wachstums Die Kausalität von Export, Wachstum und Beschäftigung Das chinesiscbe Exportmodell als Beschäftigungsstrategie Der Erfolg der wirtscbaftlichen Entwicklung Wirtschaftswachstum, Einkommen und Beschäftigung Die Grenzen des chinesischen Exportbooms Das geldpolitische Instrumentarium in China Die chinesische Zentra1bank als verlängerter Arm der Regierung Das Instrumentarium der People's Bank of China Der Erfolg der geld- und währungspolitischen Stabilisierung Die binnen- und außenwirtscbaftlicbe Stabilität Geldpolitik bei persistenten Leistungsbilanzüberschüssen Das Instrument der Währungspolitik Devisenbilanz, Auslandsvermögen und Wechselkursregime Die chinesiscbe Währungspolitik bei Exportüberschüssen Bretton Woods 11: Chinas kontroverse Rolle im (Nicht-)System

10 Inhaltsverzeichnis XI 4 Deutschland und China im Vergleich Zwei Wirtschaftswunder im Vergleich Die Wachstumseutwicklung Die Einkommens- und Beschäftiguugsentwicklung Die binnen- und außenwirtschaftliche Stabilität Der Einsatz des geldpolitischen Instrumentariums Währungsreserven im Ausland, Nutzharkeit im Inland Risiken der Repatriierung von Auslandsvermögen Ähnlichkeiten und Unterscbiede der Wirtschaftswunder Theoretische Grundlagen Der Ursprung globaler Ungleichgewichte Grundlegende Identitäten der internationalen Wirtschaft Das Grundlagenmodell der internationalen Wirtschaft Der Hintergrund des Mundell-Fleming-Modells Das langfristige log-lineare Modell Mundell-Fleming bei festem Wechselkurs und ~sumgsbilanzüberschüssen Die Theorie exportinduzierten Wachstums Die Kausalität von Importen, Exporten und Wachstum Eine Exportstrategie im Modell bei Inflation und Vollbeschäftiguug Wechselkurse, Unterbewernrng und Wachstum Handelsforderung und Handelshemmnisse Bewernrng, Nutzen und Folgen der Unterbewernrng Handelshemmnis und Konvertibilität von Währungen Ankerfunktion des nontinalen Wechselkurses Implikation der Wechselkurswahl im Modell Defizitländer: Gegenpart und Garant des Exportmodells Definition und Historie des Triffin-Dilemmas Kausalität und Modellerklärung Implikationen für die Wechselkurswahl Kapitalbilanz und Nettoauslandsvermögen Die Kausalität von Leisumgsbilanz und Kapitalbilanz Strom- vs. Bestandsgrößen Optimale Anlagestrategien für Länder und Ersparnis- Investitions-Ungleichgewichte Finanzmarktstabilität und Systentinstabilitäten Auswirkungen auf die volkswirtschaftliche Ersparnis Chimerica - die Ersparnis-Symbiose Chinas und Amerikas Die langfristige internationale Transversalitätsbedinguug.. 219

11 XII Inhaltsverzeichnis 5.9 Zusammenfiihrung der Theoriebausteine (; Ein Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte ~odellbinter,gnwod Globale Ungleichgewichte nach der Krise Das Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte Der Aufbau des Ausgangsmodells Erweiterung I: ausländische Direktinvestitionen (FDI) Erweiterung II: mehrere Güter und ein realer Wechselkurs Fazit des Ausgangsmodells Entwicklung eines kombinierten ~odells ~odelldynamik Bestimmung der asymptotischen Werte Die Transversalitätsbedingung und finanzielle Repression Ein nicht-lineares dynamisches System ~odelllogik und Einschränkungen Empirische Anwendung des Gleichgewichtsmodells Simulation Die Lösbarkeit des ~odells Simulationsabfolge Startwerte der ~odellsimulation vor dem Schock Berechnung der Aulagewerte nach dem Schock Wechselkursdynamik nach dem Kapitalmarktschock Daten Datenquellen Kalibrierung und Aktualisierung Simulationsergebnisse des kombinierten ~odells Sensitivitätsanalyse Variation des Parameters der Finanzmarktentwicklung (jr Variation des Anpassungsparameters des Wechselkurses er Variation des Investitionskostenparameters 1C Variation des FDI-Verhandlungskostenparameters 1Cp Variation der Investitionskostenparameter 1C und 1Cp Variation der totalen Faktorprodnktivität g' Aktualisierte Investitionskosten im Realitätstest Zusammenfassung Schlussbemerkungen Literaturverzeichnis

12 Abbildungsverzeichnis 2.1 Handelsbilanz absolut und als Anteil am deutschen BIP ( ) Wrrtschaftswachstum, Beschäftigung und Infiation ( ) DM-Außenwert, Auslandsposition und Interventionen ( ) Änderung der Paritäten von 14 Ländern im Bretton-Woods- System ( ) Wachstum und Außenhandel in Deutschland ( ) Einkommensentwicklung und Auslandsvermögen ( ) D-Mark-Wechselkurs, Produzenten- und Konsumentenpreisinßation Zahlungsbilanz der Deutschen Bundesbank ( ) Renminbi-Dollar-Wechselkurs und Inflation in China und den USA ( ) Realwachstum, Leistungsbilanz und Wachstumsdekomposition mit Außenbeitrag in China ( ) PBC-Akkommodation der Leistungsbilanzsalden ( ) Änderung der Geldmengenaggregate relativ zum chinesischen BIP ( ) Gläubiger- und Schuldnerzentralbanken nach NAV/MO (2009) Zahlungsbilanz und Devisenreserven in China ( ) RMB/USD-Kors und Nettoauslandsvermögen ( ) Kreislaufdiagramm der Sterilisation chinesischer Exportüberschüsse Auswirkungen der Stabilisierungspolitik auf Geldmenge und Zins Liquiditätsmanagement durch Einsatz der geldpolitischen Instrumente in der PBC-Bilanz ( ) Fünf Phasen der chinesischen Geldpolitik ( ) Renminbi-Dollar-Wechselkurs undaufwertungsrate

13 XIV Abbildungsverzeichnis 4.1 Globale Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen ( ) Wachstum pro Kopf und Infiation in Deutschland und China ( ) Einkommenskonvergenz in Deutschland und China zu den USA (1949/ ) Geldpolitische Liquiditätssteuerung in Deutschland und China Entwicklung des deutschen und chinesischen Nettoauslandsvermögens ( ) Mundell-Fleming-Modell mit Kapitalmobilität und fixem Wechselkurs Exportüberschüsse im Mundell-Fleming-Modell mit fixierten Wechselkursen Globale Ungleichgewichte anband der Leistungsbilanzsalden ( ) Mundell-Fleming-Modell mit Exportstrategie unter Vollbeschäftigung Nationale Sparidentität und Zwillingslücke der USA ( ) Mundell-Fleming-Modell mit Aufwertungsspekulation und Kapitalflüssen US-Leistungsbilanz mit China und der chinesische US-Staatsanleihebesitz Stilisierte Fakten globaler Ungleichgewichte ( ) Darstellung der Modelldynarnik im Metzler-Diagranun Darstellung der Simulationsabfolge des kombinierten Modells Ka1ibrierung der aktualisierten Werte für fj sowie 1( und 1Cp Vergleich des Ausgangsmodells mit dem kombinierten Modell Variation des Finanzmarktparameters I5 R Variation des Parameters der Anpassungsgeschwindigkeit er Variation des Investitionskostenpararneters 1( Variation des FDI-Verhandlungspreisparameters 1Cp Variation der Inzidenz der gesamten FDI-Kosten für 1(p+ 1(= Variation der totalen Faktorproduktivität g' in R Simulation für das kombinierte Modell mit aktualisierten Kapitalkosten 1Cp und 1( ( ) Simulation vs. Realität für das kombinierte Modell mit aktualisierten Kapitalkosten sowie realen US-Daten ( )

14 TabeUenverzeichnis 2.1 Zahlungsbilanz in der Darstellung der Deutschen Bundesbank Arbeitslosenquote, Bevölkerung und Größe der Wutschaftssektoren ( ) Wachstum, Inflation und BIP-Komponenten ( ) Entwicklung der Salden der Zahlungsbilanz Chinas ( ) Übersicht der jüngeren Währungsgeschichte Chinas ( ) Konvergenz von Deutschland und China ( ) Einsatz der Liquiditätsinstrumente der PBC ( ) Statistiken zur Deutschen Zahlungsbilanz ( ) Liste der Variablen im Mundell-Fleming-Modell Verkürzte Zahlungsbilanz im Euro-System Staatliche und private Ersparnis und der US-Leistungsbilanzsaldo Die Variablen im Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte Kalibrierte Startwerte der exogenen Modellparameter Aktualisierte und neu kalibrierte Startwerte der exogenen Modellparameter

15 Akronyme und Abkürzungen AWG BBankG BOI BdL BBA BIP BIS BoE BOP Bol BNP BRIC BRICS CA CES CIC CPI DEM DGE DM ECB EU EWS EWU EZB EZU FED FRED2 FDI GATT GDP GK-$ Außenwirtschaftsgesetz Bundesbankgesetz Bundesverband der Deutschen Industrie Bank deutscher Länder US Bureau 0/ Economic Analysis Brottoinlandsprodukt Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Bank 0/ England Balance 0/ Payments Bank 0/ Japan Brottonationalprodukt Brasilien. Russland, Indien und China Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika current account constant elasticity of substitution China Investment Corporation Konsumentenpreisinßation Währungskürzel für Deutsche Mark, DM dynamic general equilibrium model D-Mark European Central Bank Europäische Union das Europäische Währungssystem Europäische Währungsunion Europäische Zentralbank Europäische Zahlungsunion Federal Reserve System Datenbank der Federal Reserve Bank of SI. Louis ausländische Direktinvestitionen General Agreement on Tariffs and Trade gross domestic product Geary-Kharuis-Dollar

16 XVIII OWB ICBC IIP IMF IWF MOF NAIRU NBS NFA NIFA NINV NUT OECD OEEC OLG ORS PBC PPP RMB RRR SAFE SNB StabG SWF SWZ TFP TOr UK US USD USA VOR WTO XR Akronyme nnd Abkürznngen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Industrial anti Commercial Bank of China international investment position International Monetary Fund Inrematinnaler Währungsfnnds Ministry of Finance non-accelerating inflation rate 0/ unemployment National Bureau of Statistics of China non-reserve financial account National Income anti Product Accounts netinvesbnentu,come net unrequited transfers Organization for Economic Cooperation anti Development Organization for European Economic Cooperation averlapping generations official reserve settlement People', Bank of China purchasing power parity Yuan Renminbi reserve requirement rano State Administration on Foreign Exchange Schweizerische Nationalbank: Gesetz zur Fördernng der Stabilität nnd des Wachstums der WJItschaft savereign wealth funds Sonderwirtschaftszone totale Faktorproduktivität, total factot productivity terms oftrade Vereinigtes Königreich, United Kingdom US-amerikanisch US-Dollar Vereinigte Staaten von Amerika., United States of America Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Welthandelsorganisation Wechselkurs, exchange rate

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