VÖB-Zinsprognose-Pressekonferenz

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1 VÖB--Pressekonferenz 4. März 9. März

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3 -Pressekonferenz am Mittwoch, den 9. März 2016 Prognoseüberblick Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt 1 Deutschland Euroraum USA BayernLB 1,60 1,60 1,30 1,30 2,10 2,50 DekaBank 1,70 1,40 1,60 1,60 2,20 2,30 DZ BANK 1,80 1,70 1,50 1,70 2,00 2,40 Helaba 1,70 1,50 1,60 1,60 2,50 2,50 HSH Nordbank 1,30 1,70 1,20 1,60 2,10 2,40 LBBW 1,70 1,50 1,50 1,10 2,00 2,50 NORD/LB 1,50 1,60 1,40 1,70 2,20 2,50 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Preisindizes Preisindizes 2 Deutschland CPI Euroraum HVPI USA CPI 2 M 6 M 12 M 2 M 6 M 12 M 2 M 6 M 12 M BayernLB 0,00 0,70 2,10 0,00 0,30 1,70 1,10 0,90 2,00 DekaBank -0,10 0,70 2,10-0,10 0,50 1,80 0,90 0,70 2,70 DZ BANK -0,20 0,40 1,60-0,30-0,20 1,10 0,70 0,50 2,30 Helaba 0,10 0,90 1,90 0,10 0,70 1,90 0,30 1,40 3,20 HSH Nordbank -0,20 0,20 0,70-0,50-0,05 0,70 1,50 2,00 2,10 LBBW -0,30 1,00 1,50-0,50 0,70 1,30 1,30 2,10 3,10 NORD/LB -0,20 0,30 1,80-0,30 0,00 1,60 0,60 1,10 2,20 2 Veränderung gegenüber Vorjahreswert in Prozent

4 Renditen 10-j. Bundesanleihe 3 10-j. Treasury Note 3 2 M 6 M 12 M 2 M 6 M 12 M BayernLB 0,45 0,55 0,80 2,10 2,30 2,60 DekaBank 0,25 0,43 0,63 1,70 1,85 2,30 DZ BANK 0,30 0,50 0,75 1,90 2,10 2,50 Helaba 0,25 0,50 0,80 1,80 2,30 2,70 HSH Nordbank 0,20 0,35 0,60 2,20 2,30 2,40 LBBW 0,40 0,50 0,80 2,00 2,10 2,60 NORD/LB 0,20 0,40 0,50 1,90 2,25 2,50 3 In Prozent Wechselkurs EUR / USD 2 Monate EUR / USD 6 Monate EUR / USD 12 Monate BayernLB 1,07 1,06 1,02 DekaBank 1,08 1,03 1,00 DZ BANK 1,04 1,04 1,04 Helaba 1,10 1,10 1,05 HSH Nordbank 1,06 1,07 1,07 LBBW 1,12 1,11 1,09 NORD/LB 1,07 1,07 1,12

5 Prognosen in Reihenfolge der Vorträge Prognose-Überblick der BayernLB Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,50 0,40 0,40 1,60 1,60 Euroraum 0,40 0,40 0,30 1,30 1,30 USA 2,40 2,60 2,60 2,10 2,50 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y 0,00 0,70 2,10 Euroraum HVPI y/y 0,00 0,30 1,70 USA CPI y/y 1,10 0,90 2,00 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,45 0,55 0,80 10-j. US-Treasuries 2,10 2,30 2,60 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,07 1,06 1,02 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

6 Markteinschätzung der BayernLB Das Jahr begann mit heftigen Kapriolen an den Aktien- und Rohstoffmärkten und hat viele Währungen von Schwellenländern erneut unter Druck gesetzt. Während die Sorgen Anfang des Jahres noch hauptsächlich auf die chinesische Wirtschaft beschränkt waren, hatten sich diese im weiteren Verlauf auch auf Europa und die USA übertragen. Die Lage hat sich seitdem wieder etwas beruhigt, wobei wir weiteres Entspannungspotenzial sehen. Auf der Wachstumsseite mehren sich bereits die Anzeichen, dass die Konjunktur im Euro -Raum im Winterhalbjahr stärker als bislang unterstellt, durch die gestiegenen globalen Risiken gebremst wurde. Dies verstärkt die Sorgen vor einer noch schwächeren Inflation. Die marktbasierten mittelfristigen Inflationserwartungen liegen wieder auf den Niveaus von vor der QE-Ankündigung zum Jahreswechsel 2014/15. Daher sollte die EZB diesen Donnerstag eine umfangreiche Lockerung der Geldpolitik beschließen. Auf der Zinsseite erwarten wir eine Senkung des Einlagesatzes um 10 Basispunkte auf -0,4 Prozent. Dabei wird die EZB versuchen, die zusätzlichen Belastungen des Bankensektors durch ein mehrstufiges System gering zu halten. Beim Anleihekaufprogramm rechnen wir mit einer Erhöhung des monatlichen QE-Kaufvolumens um 15 Milliarden Euro, auf dann 75 Milliarden Euro, und halten auch eine nochmalige Verlängerung der Mindestlaufzeit für realistisch. Das Überraschungspotenzial wäre am größten, würden die Kaufprogramme stärker auf risikoreiche Wertpapiere ausgerichtet. Draghi dürfte die Märkte dadurch nicht wie im Dezember enttäuschen. Die Einführung eines mehrstufigen Einlagesatzsystems sollte Zinssenkungsspekulationen am Leben halten und damit das kurze Ende der Zinskurve verankern. Das lange Ende dürfte aber nach dem Weichen der Unsicherheit über die EZB-Maßnahmen in den nächsten Wochen unter leichten Abgabedruck geraten. Für Letzteres spricht auch unsere Erwartung eines positiveren Konjunkturumfeldes nach dem Winterhalbjahr, welches die Frühindikatoren in den nächsten Wochen bereits anzeigen sollten. Unser US-Wachstumsbild ist unverändert moderat optimistisch. Während das Wachstum hauptsächlich vom inländischen Konsum getragen wird, dürfte ein starker US-Dollar die Exporte schwächen. Auch sollte sich die Erholung des Arbeitsmarktes weiter fortsetzen. Eine weiterhin stark gedämpfte Inflationsentwicklung verhindert jedoch, dass die Fed eine baldige zweite Zinserhöhung folgen lässt. Wir rechnen daher erst im September mit einem zögerlichen und datenabhängigen nächsten Zinsschritt. Ein moderates globales Wirtschaftswachstum und eine ultralockere Geldpolitik bei divergierenden Ausgestaltungen auf beiden Seiten des Atlantiks sorgen auf Jahressicht für leicht steigende Renditen für Staatsanleihen, einen stärkeren Dollar gegenüber dem Euro und steigende Aktienkurse. Die politische Lage in Europa bleibt ein großer Unsicherheitsfaktor un d könnte dieses positivere Bild wieder eintrüben. Eine EU im Krisenmodus würde verhindern, dass die Marktvolatilität in den kommenden Monaten trotz einer weiterhin akkomodierenden globalen Geldpolitik wieder auf die Tiefststände vom vergangenen Jahr zurückgeht.

7 Prognoseüberblick der DekaBank Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,50 0,60 0,40 1,70 1,40 Euroraum 0,40 0,50 0,40 1,60 1,60 USA 0,60 0,60 0,80 2,20 2,30 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y -0,10 0,70 2,10 Euroraum HVPI y/y -0,10 0,50 1,80 USA CPI y/y 0,90 0,70 2,70 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,25 0,43 0,63 10-j. US-Treasuries 1,70 1,85 2,30 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,08 1,03 1,00 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

8 Markteinschätzung der DekaBank Die Finanzmärkte haben nach dem Fehlstart ins Jahr 2016 noch keine Ruhe gefunden. Auch beim Rohölpreis ist es längst nicht sicher, dass die Abwärtsbewegung schon zu Ende ist. Die Weltkonjunktur bewegt sich auf dünnem Eis, und das macht die Märkte nervös. Die Brüchigkeit der Eisfläche wird freilich intensiv getestet, wenn man an die Sorgen um die chinesische Volkswirtschaft und deren Strukturwandel oder an die Belastungen der Rohstoffpreisschwäche für viele Emerging Markets sowie an die politischen Herausforderungen aus dem Flüchtlingsstrom nach Europa denkt. Anders als noch bei der Bewältigung der Finanzkrise und der Euro-Staatsschuldenkrise können die Eismeister entstehende Risse und Löcher nicht mehr so wirksam glätten ; also die Notenbanken können nicht mehr so wuchtig für Unterstützung sorgen und die Märkte ruhig halten. Selbst wenn das Eis hält, wovon wir ausgehen, so wird es doch brüchiger, rissiger. Dies alles steht sinnbildlich für die absehbar hohe Schwankungsanfälligkeit an den Finanzmärkten, die man für 2016 als die sicherste Prognose annehmen darf. So werden sich Erholungsphasen und Korrekturen an Aktien- und Rentenmärkten ungewöhnlich häufig und intensiv die Klinke in die Hand geben. Denn die großen Notenbanken werden vorsichtig, meist kurzfristig und sehr datenabhängig ihre Entscheidungen fällen und damit die Märkte in ihren Bann ziehen. Aktuell ist die Unsicherheit ungewöhnlich hoch, und die Notenbanken neigen wieder etwas stärker dazu, dem hilfsbereit Rechnung zu tragen. Die amerikanische Notenbank Fed wird 2016 wohl nur insgesamt zweimal ihre Leitzinsen erhöhen. Die Bank of England wird erst im kommenden Jahr ihre erste Zinserhöhung verkünden, nachdem das Referendum im Ergebnis zu einem Verbleib Großbritanniens in der EU geführt haben wird. Die Europäische Zentralbank wird bereits im März weitere expansive Pfeile aus ihrem Köcher herausziehen, wenn ihre Projektionen vor allem für die Inflationsentwicklung noch einmal etwas moderater ausfallen.

9 Prognose-Überblick der DZ-Bank Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,50 0,40 0,40 1,80 1,70 Euroraum 0,40 0,40 0,40 1,50 1,70 USA 0,50 0,50 0,60 2,00 2,40 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y -0,20 0,40 1,60 Euroraum HVPI y/y -0,30-0,20 1,10 USA CPI y/y 0,70 0,50 2,30 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,30 0,50 0,75 10-j. US-Treasuries 1,90 2,10 2,50 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,04 1,04 1,04 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

10 Markteinschätzung der DZ-Bank Vereinigte Staaten: In den Vereinigten Staaten grassieren derzeit die Konjunktursorgen. Viele Marktteilnehmer sehen die Gefahr, dass die jüngsten Schwächezeichen den Beginn einer globalen Konjunkturkrise markieren. Die teilweise heftigen Turbulenzen an den Finanzmärkten spiegeln die momentane Unsicherheit wider. Unsere basiert auf der Erwa rtung, dass sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten insgesamt jedoch beruhigt. Negative Überraschungen bezüglich der Wachstumsaussichten der Schwellenländer und/oder der Industrieländer sind zwar nicht ausgeschlossen, unseres Erachtens hat der Markt einen (zu) großen Teil an Pessimismus aber bereits vorweggenommen. Stabilisiert sich die Entwicklung in den Schwellenländern und kommt es nicht zu einem weiteren Rückgang der Rohölpreise, wird die US-Notenbank Fed an ihrem Zinserhöhungszyklus festhalten. Dieser sollte vor dem Hintergrund der aktuellen Risiken sehr moderat ausfallen. Wir gehen weiterhin von lediglich zwei Zinserhöhungen in diesem Jahr aus. Diese werden unseres Erachtens wohl im Juni und im Dezember auf der Tagesordnung stehen. Die US-Treasuries dürften im Gesamtjahr 2016 gut unterstützt bleiben, weil viele Investoren den US-Markt als Möglichkeit sehen, einen leichten Pick-up zu erzielen. Das nur langsame Zinserhöhungstempo und die nachlassenden konjunkturellen Sorgen treiben die Renditen der US-Treasuries daher nur leicht in die Höhe. In sechs Monaten steht die Zehnjahresrendite bei 2,10 Prozent, gegen Jahresende bei 2,40 Prozent. Euro-Währungsraum: Die EZB wird auf dem geldpolitischen Treffen im März den Einlagensatz erneut um 10 Basispunkte auf dann -0,40 Prozent senken. Darüber hinaus erwarten wir für dieses Jahr jedoch nur geringfügige Anpassungen des geldpolitischen Expansionsgrades. Eine erneute Senkung des Einlagensatzes halten wir für eine sehr wahrscheinliche Maßnahme des EZB-Rates. Allerdings dürfte dieser Schritt nicht ausreichen, um die derzeitigen Markterwartungen zufrieden stellen zu können. Insofern werden wohl Spekulationen über eine Ausweitung des Ankaufprogramms im weiteren Jahresverlauf auf der Tagesordnung verbleiben. Zwar dürfte die Inflationsrate aufgrund des niedrigen Rohölpreises in den kommenden Monaten im Jahresvergleich niedrige beziehungsweise negative Ergebnisse aufweisen, insgesamt sollte sich dieser Trend in der zweiten Jahreshälfte 2016 jedoch umkehren. Außerdem dürfte sich die zaghafte konjunkturelle Erholung des Euro-Währungsraums in diesem Jahr fortsetzen. Gegen weitere deutliche Einlagensatzsenkungen im Jahr 2016 spricht unseres Erachtens insbesondere, dass diese kaum die fundamentale Situation nachhaltig verbessern. Außerdem könnten die Profitabilität und damit die Stabilität des Bankensektors leiden. Mit dem allgemein nachlassenden Konjunkturpessimismus erwarten wir die zehnjährigen Bundrenditen in sechs Monaten bei 0,50 Prozent.

11 Prognoseüberblick der Helaba Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,50 0,50 0,50 1,70 1,50 Euroraum 0,40 0,50 0,50 1,60 1,60 USA 0,80 0,70 0,80 2,50 2,50 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y 0,10 0,90 1,90 Euroraum HVPI y/y 0,10 0,70 1,90 USA CPI y/y 0,30 1,40 3,20 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,25 0,50 0,80 10-j. US-Treasuries 1,80 2,30 2,70 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,10 1,10 1,05 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

12 Markteinschätzung der Helaba In Erwartung einer spürbaren Wachstumsabschwächung in den USA wurden Zinserhöhungen der Fed weitgehend ausgepreist. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries näherte sich bereits ihren historischen Tiefständen von rund 1,5 Prozent. Dieses Krisenniveau dürfte sich als übertrieben herausstellen. Die US-Wirtschaft wird zwar 2016 vermutlich etwas schwächer als erwartet wachsen, sich aber mit einem Wachstum von rund 2,5 Prozent immer noch als recht dynamisch erweisen. Der US-Arbeitsmarkt dürfte sein positives Momentum nicht verlieren. Die Arbeitslosenquote war im Januar unter die 5-Prozent-Marke gesunken. Die niedrige Teuerung zum Jahreswechsel hat die EZB in Alarmbereitschaft versetzt. Das Inflationsziel scheint im Zuge des Ölpreisrückgangs außer Reichweite zu geraten. Eine Erhöhung des Lockerungsgrads ist jedoch nicht unkritisch. Sollte zum Beispiel das angesteuerte Inflationsziel falsch gesetzt sein, so könnte die damit begründete extreme Geldpolitik auf längere Sicht erhebliche Probleme schaffen. Die umfassenden liquiditätszuführenden Maßnahmen der Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren bereits die Vermögenspreisentwicklung befeuert. Ebenso scheint die Schwankungsanfälligkeit spürbar zuzunehmen. Der markante Renditeanstieg 2015 Jahr sowie der jüngste Einbruch der Aktienkurse weisen in diese Richtung. Das Ziel Preisstabilität gerät zunehmend in Konflikt mit dem Ziel Finanzmarktstabilität. Die Auswirkungen der extremen EZB-Geldpolitik auf die Strukturen der Rentenmärkte werden immer gravierender. Über 70 Prozent des deutschen Staatsanleihevolumens notieren bereits im negativen Renditebereich. Der Sekundärmarkt bei Pfandbriefen wurde praktisch ausgetrocknet. Vor dem Hintergrund des bereits sehr hohen geldpolitischen Lockerungsgrads und vermutlich mittelfristig eher anziehender Inflationserwartungen sind längere Laufzeiten mit einem erheblichen Zinsänderungsrisiko behaftet.

13 Prognoseüberblick der HSH Nordbank Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,20 0,40 0,50 1,30 1,70 Euroraum 0,20 0,40 0,40 1,20 1,60 USA 0,40 0,40 0,40 2,10 2,40 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y -0,20 0,20 0,70 Euroraum HVPI y/y -0,50-0,05 0,70 USA CPI y/y 1,50 2,00 2,10 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,20 0,35 0,60 10-j. US-Treasuries 2,20 2,30 2,40 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,06 1,07 1,07 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

14 Markteinschätzung der HSH Nordbank Konjunktur: Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird in diesem Jahr unter einer nachlassenden Dynamik der Exporte leiden, da die Expansionsrate in der Eurozone und dem Rest der Welt nur moderat ausfallen wird. Dies wird allerdings teilweise von einem überdurchschnittlichen privaten und staatlichen Konsum kompensiert. Auch die Investitionstätigkeit sollte nach einem enttäuschendem Zuwachs 2015 und einer fast normalen Kapazitätsauslastung etwas kräftiger zulegen. In den USA setzt sich die Erholung fort. Wir rechnen mit einer Wachstumsrate von 2,1 Prozent, unter anderem wegen der durch die Zinswende und die Präsidentschaftswahlen zunehmenden Verunsicherung, die zu einer stärkeren Zurückhaltung bei Investitionen und Konsum führt. Inflation: Die Inflation wird in der Eurozone im laufenden Jahr meist unter der Nullllinie verharren und diese erst zum Jahresende überschreiten. Gründe dafür sind der niedrige Ölpreis (nur leichter Anstieg im Verlauf des Jahres erwartet) und die in der gesamten Eurozone niedrige Kapazitätsauslastung, die den Unternehmen kaum Preissetzungsspielraum gibt. In den USA sieht die Preisentwicklung freundlicher aus. Die CPI-Kernrate hat sogar die 2- Prozent- Marke überschritten. Die Entwicklung ist ein Hinweis darauf, dass die US-Wirtschaft nahe an ihrem Produktionspotenzial arbeitet. Renditen: Das Renditeumfeld ist geprägt von der Politik der Zentralbanken in der Eurozone, den USA und Japan, von geopolitischen Unsicherheiten und der Angst vor einer allzu kräftigen Verlangsamung des Wachstums in China. Darüber hinaus spielt die Furcht vor destabilisierenden Finanzmarktturbulenzen eine wichtige Rolle, die auch im Zusammenhang mit den niedrigen Ölpreisen steht. Während die EZB den Einlagenzins vermutlich senken und die Anleiheankäufe ausweiten wird, erwarten wir von der US-Notenbank zwei weitere Zinsschritte in diesem Jahr. Die Bank of Japan könnte nochmals einen expansiven Schritt wagen, sieht sich aber offensichtlich am Ende ihrer Möglichkeiten. Global bleibt die Geldpolitik expansiv, und das wird angesichts zu erwartender fortgesetzter hoher Volatilität an den Finanzmärkten den Anstieg der langfristigen Renditen stark eingrenzen. Die zehnjährigen Bunds dürften in den nächsten 12 Monaten lediglich auf 0,6 Prozent steigen, und auch bei den Pendants aus den USA rechnen wir nicht mit einem Anstieg über 2,40 Prozent. EUR/USD: Die Unsicherheit an den Finanzmärkten wird voraussichtlich dazu führen, dass die Nachfrage nach Euro hoch bleibt, trotz der expansiven Geldpolitik in der Eurozone. Dies liegt daran, dass es einen hohen Bestand an internationalen Finanzierungsstrukturen gibt, die mit Euro-Krediten finanziert wurden und die die Investoren bei steigender Risikoaversion auflösen.

15 Prognoseüberblick der LBBW Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,50 0,50 0,40 1,70 1,50 Euroraum 0,40 0,40 0,50 1,50 1,10 USA 0,60 0,60 0,60 2,00 2,50 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y -0,30 1,00 1,50 Euroraum HVPI y/y -0,50 0,70 1,30 USA CPI y/y 1,30 2,10 3,10 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,40 0,50 0,80 10-j. US-Treasuries 2,00 2,10 2,60 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,12 1,11 1,09 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

16 Markteinschätzung der LBBW Nach einer turbulenten Phase scheint es jetzt an den Märkten wieder etwas ruhiger zu werden. Bund-Rendite, Aktienindizes, die Rohölnotierungen und der Wechselkurs des Euro haben sich von ihren zeitweiligen Tiefs bzw. Hochs wieder gelöst. Offenbar findet wieder einmal eine Neubewertung von Risiken statt, und das Risiko einer Wachstumsverlangsamung in China, das einer der maßgeblichen Gründe für den unruhigen Jahresauftakt war, erscheint in etwas milderem Licht. Zumindest hat die Zuversicht zugenommen, dass der Plan der chinesischen Führung, die Wirtschaft des Landes behutsam in Richtung Binnennachfrage und Dienstleistungen umzubauen, nicht in eine harte Landung münden wird. Allerdings haben die Marktschwankungen bereits jetzt so deutliche Kratzer in unserem Bild hinterlassen, dass wir uns kürzlich zu einer Prognoserevision veranlasst sahen. Ausgehend von der Erwartung, dass Chinas Wirtschaftsleistung nur noch um 6,3 Prozent zunehmen dürfte und in den USA das BIP mit 2,0 Prozent ebenfalls schwächer wachsen dürfte, als von uns um die Jahreswende erwartet, haben wir unsere Renditeprognosen zurückgenommem. Weil zudem die Inflation im Euroraum aufgrund des Preisrutsches am Ölmarkt zu Jahresbeginn in den Startblöcken" hängen geblieben ist und die EZB darauf aller Voraussicht nach mit einer weiteren monetären Lockerung reagieren wird, gehen wir derzeit davon aus, dass das Umfeld extrem niedriger Renditen bis Ende 2016 andauern wird. In den USA dürfte die Federal Reserve ungeachtet der guten Lage am Arbeitsmarkt zurückhaltend agieren. Die in Aussicht gestellten weiteren Zinserhöhungen dürften doch eher zögerlich verabreicht werden. Per Ende 2016 rechnen wir nur noch mit einem Zinsschritt der Notenbank um 25 Basispunkte aufwärts. Wenig Grund zur Anpassung haben wir hingegen für die Konjunktur in Deutschland und im Euroraum gesehen. Die Wachstumsstory bleibt intakt, das heißt, die niedrigen Energiepreise fördern das Realwachstum, in den Peripherieländern zeichnet sich eine weitere Belebung ab, und in Deutschland stützt der Sonderfall der durch den Flüchtlingszustrom induzierten Staatsausgaben. Alles in allem bleiben die Aussichten daher gut, wenngleich die Risiken zugenommen haben. Neben der schon angesprochenen Verlangsamung der Konjunkturdynamik in den Emerging Markets kann unter anderem die Flüchtlingskrise von einem temporär stützenden Faktor in einen Belastungsfaktor umschlagen, wenn sie zu stärkeren Kontrollen der Binnengrenzen des Schengen-Raums führt. Hierbei dürften weniger die Kosten der Grenzkontrollen an sich das Wachstum belasten. Vielmehr könnte die damit verbundene Unsicherheit die Unternehmen zu einem gewissen Attentismus ihrer Investitionen veranlassen. Zu den Event-Risks gehört im Jahresverlauf auch die Abstimmung über den Brexit. Bevor hier am 23. Juni Klarheit geschaffen wird, dürfte an den Märkten noch manches Mal über mögliche Folgen eines Abschieds Großbritanniens aus der EU diskutiert werden. Wir erwarten zwar einen Verbleib des Landes in der EU, sehen aber im Falle eines Brexit deutlich negative Folgen für die Stabilität der EU.

17 Prognoseüberblick der NORD/LB Gesamtwirtschaftliche Prognosen Bruttoinlandsprodukt q/q 1 y/y 2 Q Q Q Deutschland 0,30 0,40 0,50 1,50 1,60 Euroraum 0,30 0,40 0,40 1,40 1,70 USA 0,45 0,70 0,75 2,20 2,50 Preisindizes 3 Deutschland VPI y/y -0,20 0,30 1,80 Euroraum HVPI y/y -0,30 0,00 1,60 USA CPI y/y 0,60 1,10 2,20 Renditen 3 10-j. Bundesanleihen 0,20 0,40 0,50 10-j. US-Treasuries 1,90 2,25 2,50 Wechselkurs Euro-Dollar-Kurs 1,07 1,07 1,12 1 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorquartal in Prozent. 2 In konstanten Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 3 In Prozent

18 Markteinschätzung der NORD/LB In der Eurozone zeichnet sich für das I. Quartal 2016 ein moderates Wachstum in Höhe von 0,3 bis 0,4 Prozent Q/Q ab. Die günstige Lohn- und Arbeitsmarktentwicklung sowie ein geringer Preisdruck stützen den Konsum. Die Kreditdynamik ist jedoch nach wie vor gering, wenngleich Umfragen auf eine allmählich steigende Kreditnachfrage hindeuten. Durch den niedrigen Ölpreis, den schwachen Euro und die lockere Geldpolitik der EZB sind Impulse für das Wir t- schaftswachstum zu erwarten. Wir rechnen für das Jahr 2016 mit einem Anstieg der Wir t- schaftsleistung um 1,6 Prozent. Die Stimmung hat sich dennoch eingetrübt, was auf die gesti e- genen Risiken (China, Terrorismus, geopolitische Risiken, politische Fliehkräfte in der EU) z u- rückzuführen ist. Auch das Risiko eines Brexit für die EU und Großbritannien sowohl politisch als auch volkswirtschaftlich sollte nicht unterschätzt werden. In Deutschland sind die harten Konjunkturzahlen bislang kein Vorbote eines konjunkturellen Abschwungs. Allerdings droht das schlechte Marktsentiment auch die Realwirtschaft in Mitleidenschaf t zu ziehen, sofern es nicht bald zu einer Stimmungsumkehr kommt. Grundsätzlich sind die Rahmenbedingungen positiv, vor allem aufgrund eines robusten Arbeitsmarkts und kräftigen Reallohnsteigeru n- gen. Allerdings wird sich die deutsche Wirtschaft von externen Schocks nicht komplett abkoppeln können. Bei einer Marktberuhigung steht aber einem Wachstum über Potenzial auch 2016 nichts im Wege. Wir haben angesichts der gestiegenen Risiken dennoch unsere Wach stumsprognose leicht gesenkt und erwarten mit 1,5 Prozent nun ein Wachstum in etwa in der gleichen Größenordnung wie im vergangenen Jahr. Angesichts der zuletzt sehr volatilen Marktbewegungen erwarten wir von der Fed ein vorsicht i- ges Agieren. Wegen der fortgesetzt positiven Arbeitsmarktentwicklung sollte dieus-notenbank allerdings prinzipiell an ihrem Weg hin zu einer etwas neutraleren Geldpolitik festhalten. Die robuste Wirtschaftsentwicklung lässt dies auch zu. Sorgen um China und die niedrigen Inflat i- onsraten in den USA sind bei den Fed-Offiziellen aber offensichtlich recht ausgeprägt. Wir rechnen für das laufende Jahr entsprechend mit nur zwei weiteren dosierten Leitzinsanpassu n- gen. In der Eurozone hat der Rückgang der Inflationsrate unter die Nulllinie die EZB alarmiert. Bereits im Dezember hatte die Notenbank neue Maßnahmen zur Stabilisierung der Inflationserwartungen und zur Unterstützung der konjunkturellen Erholung beschlossen. Aufgrund des nochmaligen Preissturzes beim Rohöl muss die EZB am 10. März ihre Inflationsprognose für 2016 von 1,0 Prozent drastisch nach unten korrigieren. Wir erwarten für 2016, dass die jahre s- durchschnittliche Teuerungsrate allenfalls knapp über null liegen wird. Das erneute Verfehlen des Inflationsziels fordert die EZB heraus, zumal die Inflationserwartungen deutlich gesunken sind. Vor diesem Hintergrund wird EZB-Präsident Mario Draghi am 10. März eine weitere deutliche geldpolitische Lockerung verkünden. Für das erste Halbjahr erwarten wir daher, dass sich die Renditen von Bundesanleihen zunächst in der Nähe der historischen Tiefstände bewegen. Für Anleihen mit zehn Jahren Laufzeit ist aber im Zuge der schrittweisen Normalisierung der Inflation, solider Wachstumszahlen und leicht anziehender Renditen in den USA ein mäßiger Anstieg bis zum Jahresende zu erwarten. Die unterschiedliche Ausrichtung der Geldpolitiken dies- und jenseits des Atlantiks spricht kurzfristig für einen festen US-Dollar. Allerdings rechnen wir auf mittlere Sicht mit einer Gegenbewegung, vor allem wegen der fortschreitenden wir t- schaftlichen Stabilisierung in der Eurozone. Auf Sicht von zwölf Monaten ist daher gemäß unserer Einschätzung eine Bewegung des EUR/USD-Wechselkurses in die Richtung von 1,12 USD pro EUR zu erwarten.

19 Herausgeber: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB Lennéstraße 11, Berlin Postfach , Berlin Telefon 0 30/ Telefax 0 30/ postmaster@voeb.de Internet: Redaktion: Norman Schirmer Stand: März Herstellung: DCM Druck Center Meckenheim

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