NEUES AUS DER INTERRAIL GRUPPE
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- Artur Hertz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Maxim Munkin im Interview InterRail Newsflash hat in seiner letzten Ausgabe im Jahr 2014 über den Yiwu-Madrid Containerzug der Inter- Rail Services GmbH (IRS) berichtet. Wir haben bei Maxim Munkin, Stv. Geschäftsführer von InterRail Services GmbH nachgefragt, was es für Neuigkeiten auf der Landbrücke und speziell bei IRS gibt. 1) Wie sieht die Situation bei dem Produkt Yiwu-Madrid aktuell aus? Unser Containerzug von Yiwu nach Madrid im Dezember 2014 hat international starke Aufmerksamkeit erfahren, denn ein durchgängiger Zug über mehr als km war ein Weltrekord. Jetzt ist Alltag angesagt. Wir haben am 30. Januar dieses Jahres bereits einen Zug in die Gegenrichtung, d.h. von Madrid nach Yiwu mit Wein, Olivenöl, Honig und anderen Produkten erfolgreich gestartet. Und am 07. Februar ist der zweite Zug von Yiwu nach Madrid abgefahren. Ab 1. März wird es einen regulären Verkehr auf dieser Relation geben und zwar zweimal pro Monat von Yiwu nach Madrid und einmal in die Gegenrichtung. In Yiwu gibt es auch bereits Interesse an weiteren Relationen im Verkehr über die Landbrücke. 2) Wie ist IRS heute insgesamt auf der Landbrücke unterwegs? Wir fahren regelmäßige Verkehre auf einer Reihe von Relationen so z.b. Wuhan-Pardubice, Wuhan-Gorszow und Zhengzhou-Hamburg. Kasachstan ist dabei für uns eine wichtige Drehscheibe. Ein weiterer Ansatz ist, dass wir existierende Blockzugsysteme zwischen China und Europa mit unseren Ostwind -Verkehren kombinieren. Hier arbeiten wir z.b. im Rahmen des DraGo China Express Shuttletrain mit unserem Partner Far East Landbridge zusammen. Ein wichtiges Ziel ist für uns, 2015 ergänzend zu den Zügen aus China pro Monat vier reguläre Ganzzüge nach China zu fahren, um eine größere Effektivität beim Rundlauf der Container zu erreichen. 3) Fahren Sie über Kasachstan nur Richtung Europa oder auch in andere Regionen? Unser Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr erste Ganzzüge von China via Kasachstan nach Usbekistan gefahren. Großes Interesse gibt es bei chinesischen und kasachischen Kunden an Verkehren Richtung der Golfregion. So sind z.b. Ganzzugverkehre aus China und Zentralasien zu den Häfen Irans am Persischen Golf eine interessante Option für die nächste Zeit. Ein weiteres Anliegen unseres Unternehmens ist es, eine regelmässige Zugverbindung zwischen China und Kasachstan aufzubauen. 4) Geht der Blick von IRS nur noch in die weite Ferne? Nein, natürlich nicht. Wir betreiben nunmehr seit fast zwei Jahrzehnten den regulären Containerzugverkehr Ostwind / Westwind zwischen dem Terminal Großbeeren bei Berlin und Brest an der polnisch-weißrussischen Grenze mit zahlreichen Antennen an beiden Endpunkten. Wir haben uns mit diesem Produkt erfolgreich am Markt positioniert und es wird weiterhin einen wichtigen Platz in unserer Produktpalette einnehmen. In der Zwischenzeit ist aber aus einem Einzelprodukt ein ganzes Produktsystem geworden. Heute fährt der Ostwind ebenfalls zwischen Hamburg und Brest und ab 1. April kommt die Relation zwischen Duisburg und Brest hinzu. Wir wollen den Ostwind auch noch stärker als festes Element in Verkehre auf der Landbrücke zwischen Europa und Fernost integrieren. 5) Müssen die Kunden hier in Europa drastische Preissteigerungen bei den Tarifen im Außenhandelsund Transitverkehr mit Russland befürchten? Die Bahnen in der GUS behalten die Transittarife stabil. Für die 20 Container und 45 Kühlcontainer wurden 2014 sogar bessere Tarifkonditionen beim Transport solcher Containertypen in Transitganzzügen zur Verfügung gestellt. Im Import- / Exportverkehr Russland sind die...fortsetzung nächste Seite 1
2 ... Fortsetzung von S. 1 Transportkosten billiger geworden, weil der Rubel Ende 2014 schwächer geworden war. In Euro zahlt nun der Kunde eher weniger. 6) Bereiten Zoll- und Grenzpassagen angesichts der Sanktionspolitik besondere Schwierigkeiten im Verkehr über die Landbrücke? Die Produkte aus der Sanktionsliste der russischen Regierung dürfen wir selbst beim Transit durch Russland leider nicht befördern. Die zu befördernden Güter werden vor Transportbeginn kontrolliert, um mögliche Verzögerungen und Probleme während des Transports zu vermeiden. 7) Gibt es noch weiter Pläne über die bereits genannten hinaus bei IRS? IRS ist flexibel und sucht immer nach neuen Möglichkeiten und Herausforderungen. Wir haben natürlich vor, unsere heutigen Produkte zu optimieren, um unseren Kunden noch besseren Service bieten zu können und planen in diesem Jahr die Ganzzugtransporte auf neue Relationen in Europa auszudehnen. Über diese Initiativen wird IRS entsprechend informieren. Neu bietet InterRail ausserdem auch LCL Services aus China an. InterRail mit neuem Verwaltungsratsmitglied Bernd Ottmann (53) wird zum 1. April Mitglied des Verwaltungsrates der InterRail Holding AG, St. Gallen/ Schweiz. Er übernimmt den Verwaltungsratssitz von Howard Lamb, der im Januar 2015 aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Bernd Ottmann wird im Rahmen seiner Tätigkeit innerhalb der InterRail Gruppe insbesondere die westeuropäischen Inter- Rail Firmen in Deutschland und Polen betreuen. Er wird für die Entwicklung und Umsetzung einer neuen Wachstums- und Produktstrategie verantwortlich sein und seine Aufgaben von Deutschland und der Schweiz aus wahrnehmen. Bernd Ottmann Mit Bernd Ottmann gewinnt die Inter- Rail Gruppe einen hochqualifizierten und erfahrenen Logistikspezialisten: Er ist seit über 30 Jahren in der Branche zu Hause. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in internationalen Speditionsunternehmen, leitete er die vergangenen 15 Jahre die VanBetra Projekt GmbH, Ulm, als Geschäftsführer und war dort hauptsächlich mit Projektgeschäften für die russische Investitionsgüterindustrie befasst. 2
3 InterRail Logistics verstärkt Vertriebsaktivitäten in Norddeutschland Vor dem Hintergrund des gewachsenen Interesses an Transportangeboten über die Schiene zwischen China und Westeuropa wurde die Gomultimodal GmbH, Hamburg, mit Wirkung ab mit der Wahrnehmung der Vertriebsaufgaben insbesondere bei der Gewinnung neuer Kunden beauftragt. InterRail Logistics GmbH setzt Gomultimodal als regionalen Vertriebspartner für das komplette Produktangebot zwischen Emden und Usedom sowie Flensburg und Göttigen bzw. Osnabrück ein. Zielgruppe sind insbesondere die Speditions- und Transportunternehmen sowie auch Reedereien und Schifffahrtsgesellschaften. InterRail Logistics GmbH ist der kompetente Partner für Eisenbahnverkehre zwischen Westeuropa, der GUS, Afghanistan, der Mongolei und Asien. Hierzu gehören neben den schnellen Zugverbindungen für Containertransporte zwischen Suzhou sowie Zhengzhou und Hamburg sowie Duisburg v.v. auch Transportleistungen über die Schiene mit konventionellen Güterwagen. Von/nach China werden Shippers owned oder Carriers owned Container mit den derzeit zweimal wöchentlich verkehrenden Expresszügen befördert. Besonders attraktiv ist hierbei das IRLO eigene Equipment mit 40 - palettenbreiten HighCube Containern für LCL oder FCL-Transporte. Der Straßentransport in China wird mit einem neutralen Vertragspartner durchgeführt. InterRail Logistics und Gomultimodal versprechen sich aus der Zusammenarbeit und der größeren Kundennähe einen deutlichen Verkehrszuwachs insbesondere im Wettbewerb zu den Sea/Air-Angeboten zwischen China und Westeuropa über den umweltfreundlichen Schienenweg zwischen Zhengzhou und Hamburg. TARIFPOLITIK, FRACHTNEBENKOSTEN UND GEBÜHREN Tarife bei den RZD erhöht Für 2015 hat es in Russland eine generelle Anhebung der Tarife für den Bahntransport durch die Regierung um 10 % gegeben, nachdem diese im Vorjahr auf eine Anhebung verzichtet hatte. Per 29. Januar hat die RZD von ihrem Recht Gebrauch gemacht, innerhalb eines bestimmten Zielkorridors die Tarife über die staatliche Festlegung hinaus nach unten oder oben flexibel für einzelne Gutarten gestalten zu dürfen. Das führte zu einer Anhebung der Exporttarife um zusätzliche 13,4 %. Dieser Zuschlag ist für besonders wichtige Exportgüter wie Kohle wieder reduziert worden bzw. bei weiteren in Diskussion. Im Hintergrund steht die Notwendigkeit für die RZD, trotz der schwachen Lage in der Binnenwirtschaft und entsprechend am Transportmarkt notwendige Mittel für Investitionen zu sichern. 3
4 NEUES VON DEN EISENBAHNEN Transsib auf gutem Kurs Trotz der wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen konnte 2014 ein weiterer Anstieg der internationalen Containerverkehre über die Transsibirische Eisenbahnmagistrale gegenüber dem Vorjahr erreicht werden. Insgesamt verzeichnete dieser lt. Angaben des Internationalen Koordinationsrats für Transsibirientransporte CCTT einen Zuwachs von 2,9 % gegenüber dem Vorjahr auf 726,2 Tausend TEU. Davon waren 131,2 Tausend TEU Transit (+ 11,7 %), 283 Tausend TEU Import (- 10,6 %) und 312 Tausend TEU Export (+ 14,6 %). Das stärkste Wachstum wiesen beim Containertransit über die Transsib Verkehre zwischen China und Euro- pa auf, die sich 2014 gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelten. Der Anteil der in Containerganzzügen transportierten Container nahm stark zu. Er betrug beim Transitverkehr 2014 rund 92 %. Dadurch konnten bedeutende Zeit- und Preisvorteile realisiert werden. Umgehungsstrecke für Ukraine wird gebaut Um im Bahnverkehr nach Süden bisher noch befahrene ukrainische Abschnitte künftig meiden zu können, beschleunigt Russland den Bau einer entsprechenden Umfahrungsstrecke. Die Planungen für die Umgehungsstrecke mit einer Länge von 137 km sind fertig. Die Finanzierung aus dem zentralen Haushalt steht. Mit dem Bau wird in diesem Jahr begonnen. Die Strecke soll Ende 2017 fertig sein. Die Strecke soll auf jeden Fall gebaut werden, auch wenn sich die Beziehungen zur Ukraine kurzfristig verbessern sollten. Korridor Baku-Tbilisi-Kars startet in diesem Jahr Nihat Zeybekci, Wirtschaftsminister der Türkei, erklärte auf einer Pressekonferenz am 6. Februar d.j., dass die Eisenbahnverbindung Baku- Tbilisi-Kars noch 2015 ihren Betrieb aufnehmen soll. Seitens der Türkei, Aserbaidschans und Georgiens werde diesem Projekt große Bedeutung beigemessen, da es eines der wichtigsten in der Region sei und über die regionale Bedeutung hinaus berufen ist, ein Transportkorridor zwischen Europa und Asien zu werden. Die Bahnverbindung Baku-Tbilisi-Kars wird auf Grundlage eines Abkommens von 2007 gebaut. Dazu gehören eine 105 km lange Neubaustrecke und die weitgehend abgeschlossene Rekonstruktion der georgischen Strecke von Tbilisi nach Akhalkalaki, wodurch deren Durchlassfähigkeit auf 15 Mio t/ Jahr erhöht wird. In Akhalkalaki ist der Umschlagpunkt zwischen der Breitspurstrecke und der europäischen Normalspur in der Türkei in Bau. KTZ erproben Shuttle-Containerverkehr Die KTZ will ab 15. März d.j. ein neues schnelles Containerzugsystem innerhalb des Landes in Betrieb nehmen. Durch die Entwicklung von regulären Shuttle-Verkehren sollen Zeit und Kosten gespart werden. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde ein entsprechender Containerzugservice zwischen Almaty 1 Astana (Kandyagash) Almaty 1 erprobt. Der Shuttle- Verkehr soll auch Containertragwagen nach Uralsk, Aktobe, Mangistau und Atyrau einschließen, die nachfolgend in andere fahrplanmäßige Züge eingestellt werden. 4
5 AUS DER TRANSINVEST GRUPPE TransInvest Präsident Werner Albert 75 Am 4. Januar 2015 hat Werner Albert, der Präsident des Verwaltungsrates der TransInvest Holding AG und einer der Haupteigentümer des Konzerns, seinen 75. Geburtstag gefeiert. Zu TransInvest mit Sitz in St. Gallen gehören 122 eigenständige Gesellschaften in 35 Ländern, darunter auch die InterRail Gruppe. Das spezielle Interesse von Werner Albert hat während seiner beruflichen Karriere vor allem den euroasiatischen Verkehren gegolten. Hier ist er auch heute neben seiner geschäftlichen Tätigkeit förderlich als Vice-Chairman des Internationalen Koordinationsrates für Transsibirientransporte an der Seite des Präsidenten der Russischen Bahn AG Vladimir Jakunin tätig. Ebenso unterstützt er als Ehrenvorsitzender aktiv das Wirken der Gemeinschaft Europäischer Transsibirienoperateure und spediteure. Für mich ist es eine besondere Freude, dass unsere gemeinsamen Bemühungen zur Entwicklung der Landbrücke Europa-Asien inzwischen sichtbar Früchte tragen. Reguläre Verkehre zwischen China und europäischen Ländern über die euroasiatischen Eisenbahnkorridore haben ihre Testperiode längst hinter sich gelassen und sind zu einem Stück Normalität geworden, zog er Ende 2014 Bilanz. Angesichts der derzeit schwierigen weltwirtschaftlichen Bedingungen und geopolitischen Spannungen weist Albert den Gedanken ans Aufhören weit von sich. Er sieht sowohl neue Herausforderungen für die von ihm geführte Unternehmensgruppe als auch neue Chancen, die TransInvest nutzen will. Wir wollen z.b. den Bahnverkehr Richtung Osten neu strukturieren, um einerseits Wirkungen der Russlandkrise abzufangen und andererseits unseren Kunden attraktivere Angebote machen zu können. Das in China zunehmende Interesse an Bahnverkehren nach Europa wollen wir noch offensiver nutzen. Neue Synergien entstehen für uns auch durch die Verbindung unserer Tätigkeit in Zentralasien mit unseren Aktivitäten am Persischen Golf, so gemäss Albert die neuen Aufgaben für Pessimismus angesichts der Krise in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen lässt er nicht zu. Ich bin 2015 mehr als 40 Jahre als Experte im Ost-West-Eisenbahngeschäft tätig. In dieser Zeit hat der Ost- West-Verkehr schon eine Reihe von Krisen durchlebt den Kalten Krieg zwischen den Großmächten, den Zerfall der Sowjetunion und das damit verbundene zeitweilige völlige Chaos in den Verkehren in dieser Region, die russische Finanzkrise von 1998 und gleich auch noch die von 2007/2008. Wir haben immer wieder Lösungen für die aktuellen Herausforderungen beharrlich gefunden. Und ich freue mich, dass meine Kompetenz auf diesem und anderen Gebieten der internationalen Transport- und Logistikbeziehungen weiter gefragt ist, blickt Albert nach vorn. 5
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