Beitrag: Die Flüchtlingskinder vom Kotti Drogen und Diebstahl

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1 Manuskript Beitrag: Die Flüchtlingskinder vom Kotti Drogen und Diebstahl Sendung vom 5. April 2016 von Anna Feist und Kyo Mali Jung Anmoderation: Alleinreisende Minderjährige sind besonders schutzbefohlene Flüchtlinge. Umso erschreckender war die Meldung, dass laut Bundeskriminalamt rund in Deutschland registrierte Kinder und Jugendliche spurlos verschwunden sind. Allein in Berlin gelten 400 als vermisst. Unsere Reporterinnen Anna Feist und Kyo Mali Jung haben sie gesucht und einige gefunden. Mitten in der Kriminalität. Hier ihr Bericht über die Kinder vom Kottbusser Tor: Schutzbefohlene, die schutzlos zur leichten Beute von kriminellen Clans werden. Text: Freitagabend in Berlin-Kreuzberg. Das Kottbusser Tor gilt als Brennpunkt Berlins: Drogen, Diebstähle, Körperverletzung. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Zahlen der Straftaten fast verdoppelt. Die Polizei nennt den Ort gefährlich. Der Drogenumschlagplatz mit den jüngsten Dealern. Sie verkaufen im Akkord und das Angebot ist groß. Mit versteckter Kamera geben wir uns als Kunden aus. O-Ton Dealer: Brauchst Du Gras? Willst du Gras? Hier, ich zeig dir. Fünf Euro. Was willst du noch? Haschisch? Wir haben alles! Heroin, Kokain, Speed, Extasy. Auffällig: Es sind vor allem arabische Jugendliche, die hier unterwegs sind. O-Ton Flüchtling, 17 Jahre alt: Ich bin aus Algerien über die Türkei und Griechenland gekommen. In Deutschland habe ich einen Asylantrag gestellt. Ich war 20 Tage im Heim. Da gab es viel Streit. Sie haben mir meine Sachen geklaut, es gab eine Schlägerei und

2 dann bin ich rausgeflogen. Jetzt lebe ich von Diebstahl. Das sind Deutsche und Araber, die uns zum Klauen schicken. Das sind reiche Leute. O-Ton Flüchtling, 16 Jahre alt: In Syrien wurden wir bombardiert beinahe wäre ich gestorben. Meine Eltern haben mir gesagt, geh nach Deutschland. Sie haben sich Geld geliehen, Euro, um die Schlepper zu bezahlen. Jetzt stehe ich hier am Tag vier bis sechs Stunden und verkaufe Drogen. Ich brauche dringend das Geld, um die Schulden zu bezahlen. Michael Böhl vom LKA Berlin kennt die Szene, nun stellt er mit Besorgnis fest, dass sich das Milieu verändert hat. O-Ton Michael Böhl, Landeskriminalamt Berlin: Wir hatten in der Vergangenheit ja die sozusagen - Transporte von Kindern und Jugendlichen aus dem libanesischen Raum, arabischen Raum, die hierher gebracht wurden durch Mitglieder von Familien, die hier schon ansässig waren. Wir stellen aber jetzt fest, dass aus den Bereichen der Flüchtlinge andere ethnische Gruppen angesprochen werden, die sich dann - sozusagen - hier verdingen für diese Täter. Die Verlockung ist groß - und die Polizei ist machtlos. O-Ton Michael Böhl, Landeskriminalamt Berlin: Das Problem ist, wenn wir hier Einsätze fahren, dann verdrängen sie diese Personen. Wenn die Polizei geht, sind die wieder da. Das schwappt immer hin und her. Aber letztendlich für uns ist auch die Frage, wie gehen wir mit denen um? Die Jugendheime oder die Unterbringungsmöglichkeiten sind begrenzt, und die sind nicht geschlossen. Das bedeutet also, hinten über den Zaun steigen sie rüber, steigen in den Daimler des Händlers ein und werden dann wieder zur nächsten Möglichkeit gefahren. Angeworben werden die Jugendlichen auch durch diejenigen, die sie bewachen sollen ausgerechnet Sicherheitsunternehmen. Wir treffen einen Insider. Er kennt die Branche und erlebt nun mit, wie sich zunehmend dubiose Firmen breit machen. O-Ton Memmet, Name geändert: Die Sicherheitsbranche wird schon länger von arabischstämmigen Großfamilien besetzt. Diese Clans haben die Türsteherszene unter Kontrolle und können so den Drogenhandel in den Clubs kontrollieren. Die Familien machen jetzt eine Sicherheitsfirma nach der anderen auf, immer mit Strohmännern dazwischen, und bieten ihre Dienste überall an.

3 So kämen sie auch in Kontakt zu jugendlichen Flüchtlingen, berichtet er uns. O-Ton Memmet, Name geändert: Das Ganze funktioniert so: Ein Security steht vor Ort und erklärt den Jugendlichen: Mensch schau dir mal den Fraß hier an. Der Security-Mann schickt ihn dann zu einem Restaurant und da sitzt dann jemand, der anbietet: Ich hab eine Wohnung für dich, ich hol dich da raus. Guck mich an, ich hab ein tolles Restaurant, ich hab ein dickes Auto. Arbeite für mich! Für die Jugendlichen wird es mit der Zeit immer schlimmer. Die stecken irgendwann so tief im Drogensumpf, die kommen da nicht mehr raus aus den Großfamilien. Clans, die über Jahre in Deutschland kriminelle Netzwerke bilden. So steht eine ganze Infrastruktur hinter den rekrutierten Jugendlichen. Hier am Kottbusser Tor kontrollieren immer wieder ältere Männer, dass die jungen Dealer Umsatz machen. Sie arbeiten schnell, routiniert und werben offen für ihre Drogen trotz regelmäßiger Polizeikontrollen. So werden aus jugendlichen Flüchtlingen Kleinkriminelle, die für die Großen arbeiten. Im Gerichtssaal versucht Oberstaatsanwalt Kamstra seit Jahren kriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien in ihre Schranken zu weisen oft vergebens. O-Ton Sjors Kamstra, Oberstaatsanwalt Berlin: Sie sind wirtschaftlich potent, sie sind persönlich mächtig und in der Lage Beweismittel zu vernichten, Zeugen zu kaufen, was sie wollen. Die werden vor den Jugendlichen nicht Halt machen. Das wird man perspektivisch sehen, ob wir letztlich als Staat den Flüchtlingen mehr bieten können als die Clans. Ich befürchte mal, es werden viele hängenbleiben in der Kriminalität. Eine Aufnahmestelle für unbegleitete Jugendliche in Berlin sollen dieses Jahr in Deutschland ankommen. Christa Markl-Vieto ist Jugendstadträtin und für die Flüchtlinge verantwortlich, sobald ihre Minderjährigkeit amtlich bestätigt wird. O-Ton Christa Markl-Vieto, B 90/Grüne, Jugendstadträtin Steglitz-Zehlendorf: Die kommen nach Berlin und sind von der Senatsverwaltung in Obhut genommen, quasi. Dort verbleiben sie für die Zeit ihrer Clearingphase. Das heißt, in der Zeit soll geklärt werden, wie alt ist der Jugendliche wirklich, hat s noch Eltern, gibt es Verwandte. Also, da wird seine Situation einmal ordentlich analysiert. Dieses Verfahren sollte ursprünglich maximal drei Monate dauern, mittlerweile haben

4 wir Informationen, dass es bis zu einem Jahr dauert. Geht gar nicht. Geht so gar nicht. Und ist natürlich ein potenziales Zubringerchen. Die marodieren rum und wissen nicht, was sie tun sollen den ganzen Tag. Wir stehen am Scheideweg, wenn wir es gut machen, haben wir etwas davon, wenn wir es schlecht machen, haben wir uns echt ein Problem geschaffen. Eine ehemalige Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Grunewald. Das Paar Nadarajah hatte ihr Hostel kurzfristig für jugendliche Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. O-Ton Neil Nadarajah, JETpak-Hostel Berlin: Es gab ja auch schöne Bilder von der deutschen Willkommenskultur. Wir wollten auch schon so ein bisschen Teil davon sein. Letztendlich hat sich unsere Hoffnung in dem Bereich nicht erfüllt. Ihre Kritik: Es fehlte von Anfang an der Plan, ein Integrationskonzept. O-Ton Neil Nadarajah, JETpak-Hostel Berlin: Es geht ja wirklich vornehmlich darum, dass Leute hier ankommen und einfach ein festes Programm haben. Und diese Programme gab s halt nicht. Auch der Deutschkurs, der erste, hat glaube ich erst zwei Monate nach der Ankunft überhaupt stattgefunden, den aber keiner besucht hat. Und auf unsere Nachfrage wurde dann gesagt, das ist freiwillig. Dann habe ich halt nochmal nachgehackt, das kann doch nicht freiwillig sein. Dann hat dann dieses Heim ganz flapsig gesagt, na ja, vielleicht ist der Deutschlehrer nicht gut genug. Das kann nicht der richtige Weg sein so. Enttäuschung machte sich breit. Die Nadarajahs stiegen aus, wollten nicht weiter mitansehen, wie die Jugendlichen zunehmend abdriften. O-Ton Gülnur Nadarajah, JETpak-Hostel Berlin: Irgendwann haben die Jugendlichen auch selber aufgegeben. Es war so irgendwie - okay, jetzt werden wir hier sitzen und keine Lust mehr, den ganzen Tag schlafen oder rausgehen einfach, so lustlos gewesen zum Schluss. O-Ton Neil Nadarajah, JETpak-Hostel Berlin: Da sind sehr oft eben Leute nachts nicht zurückgekommen. Die Frage ist halt, warum die überhaupt nachts rausgegangen sind, aber die sind dann halt zum Frühstück erschienen oder erst einen Tag später gekommen. Das wurde alles dokumentiert. Und oftmals kamen die natürlich dann auch eben unter Alkoholeinfluss oder Drogeneinfluss zurück, was auch dokumentiert wurde. Aber auch da gab es keinerlei Sanktionen.

5 Sie sind besonders schutzbefohlen und trotzdem rutschen sie durchs Raster. Und es werden mehr, mahnt der Bund Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge. O-Ton Ulrike Schwarz, Bundesfachverband Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge: Eigentlich ist es Aufgabe der Jugendhilfe dann dafür zu sorgen, dass sie tagsüber in die Schule gehen, dass sie eine Struktur haben und dass sie gerade nicht irgendwo angesprochen werden können. Das ist Schutz von Minderjährigen vor Ausbeutung durch Erwachsene. Und das findet in vielen Großstädten nicht statt, teilweise sind die Jugendlichen nicht registriert, teilweise sind die in Notunterkünften, wo der Überblick nicht herrscht. Es gibt sehr unterschiedliche Gründe- Und dazu kommt, dass Berlin natürlich eine riesige Stadt ist, die sowas natürlich auch gerne anzieht. Auch der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber warnt. In Dutzenden Anfragen hat er den Berliner Senat aufgefordert, endlich Strategien für die Bekämpfung Organisierter Kriminalität zu entwickeln. Jetzt will er verhindern, dass Clans Flüchtlinge rekrutieren. O-Ton Tom Schreiber, SPD, MdA Berlin: Es bedarf auch Politiker und Menschen in Parlamenten, die sich für ein Thema interessieren und sagen, wir müssen alles dafür tun, dass das abgestellt wird. Man kann es eben nicht hinnehmen, dass Gewalttaten an bestimmten Plätzen in Berlin einfach steigen und der Rechtsstaat letzten Endes zuschaut. Wir fragen nach beim Innensenat: Wie konnte es soweit kommen, dass kriminelle Clans sich so ausgebreitet haben? Hat die Politik weggeschaut? O-Ton Bernd Krömer, CDU, Innenstaatssekretär Berlin: Wir haben überhaupt nicht weggeschaut. Und das ist auch nichts, was in den letzten Wochen oder in den letzten zwei Jahren entstanden ist, sondern das ist etwas, was es seit längerer Zeit gibt. Und wie gesagt noch einmal: Dass minderjährige Flüchtlinge dort mit Drogen handeln, das ist etwas, was ich bisher so noch nicht geschildert bekommen habe - und wenn wird die Polizei mit aller Härte dagegen vorgehen. Ein Staatsekretär, der auf die Polizei verweist. Eine Polizei, die von der Politik mehr Unterstützung erwartet - und dazwischen die jugendlichen Flüchtlinge: die verlorenen Kinder vom Kottbusser Tor.

6 Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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