Landesfeuerwehrschule

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1 Landesfeuerwehrschule Stand 01/2016 Informationen zum Führungskräfteseminar "Praktische Führungskompetenz" (Lg. 306) Zielgruppe: Feuerwehrangehörige von Gemeinde- und Werkfeuerwehren (eines Stadt- oder Landkreises), die ehren- oder hauptamtlich als Führungskräfte (Feuerwehrkommandanten) in der Feuerwehr tätig sind. Ziel:. Das Seminar praktische Führungskompetenzen zielt auf die Stärkung und Erweiterung insbesondere der sog. Softskills (weichen Führungsfaktoren) von Führungskräften ab. Daneben sollen die unterschiedlichen Dimensionen der Führung wie die Führung der eigenen Person, die Führung anderer und das Verhalten in Gruppen in den Blick genommen werden. Inhalte: Die Inhalte sind an die Besonderheiten des Führungsalltags in Gemeinde-, Berufsund Werkfeuerwehren angepasst und knüpfen an die innerhalb der Führungsausbildung an der Landesfeuerwehrschule erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten an. Führen, Führungshaltung, Führungsstrategien Führung und Management - zwei Seiten einer Medaille Aufgaben und Dimension der Führung Begriffsbestimmung - Abgrenzung: Leadership vs. Management Führung der eigenen Person Steinackerstraße Bruchsal Telefon Telefax

2 2 Führung anderer Verhalten in der Gruppe Rollen einer Führungskraft Führungsinstrumente Führungskompetenzen Entwicklungstendenzen in der aktuellen Führungsdiskussion Entwicklung eines angemessenen Führungsverständnisses Psychologie der Führung Work-Life-Balance für Führungskräfte Ablauf: Vermittlung der neusten Erkenntnisse der Führungsforschung und Führungspraxis Möglichkeit der Diskussion von konkreten Führungserfahrungen selbständige Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Weiterentwicklung praktischer Handlungsansätze für zukünftige Führungsfragestellungen

3 3 Hinweise zur Seminarorganisation Teilnehmerzahl: Maximal 24 Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer Einladung an Die Einladung an die Teilnehmer erfolgt über den Kreisbrandmeister die Teilnehmer Veranstaltungsort: Die Seminare werden vor Ort in Feuerwehrhäusern oder -wachen durchgeführt. Die Planung erfolgt in Abstimmung mit dem Kreisbrandmeister und der/dem zuständigen Feuerwehrkommandantin /Feuerwehrkommandanten. Die Anfangszeiten sind laut Vorgaben unseres Planungsbüros festgelegt und beginnen am jeweiligen Anreisetag um 13:00 Uhr. Die weiteren Lehrgangszeiten können in Absprache mit den Ausbildern geklärt werden. Lehrgangsende ist am Folgetag ca. 16:00 Uhr. Für den Lehrgang 306 ist ein sog. Fortbildungskontingent von ca. 16 Std. vorgesehen. Medien: Die Unterrichtsumgebung ist für eine erfolgreiche Lerngestaltung maßgeblich. Hierbei sind daher alle Räume geeignet in denen ggf. eine Unterrichtbestuhlung mit Tischen in U-Form möglich ist. Dies ermöglicht ein schnelles Umbauen und damit Anpassen des Raumes an die jeweils praktischen Erfordernisse. Medientechnik wie Flip-Chart, Beamer, Leinwand und/oder Tafel sollten in den Seminarräumen vorhanden sein. Moderationskoffer und/oder sonstige Materialen werden seitens der LFS mitgebracht. Hierzu bitten wir um frühzeitige Absprache mit den Ausbildern. Ausbilder: Ausbilderinnen und Ausbilder der Landefeuerwehrschule (In der Regel ein Ausbilderteam von zwei Ausbildern)

4 4 Kostenerstattung: Auf der Grundlage der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg (VwV-Feuerwehrausbildung vom 22. Dezember Az.: /34; Kap : Lehrgänge außerhalb der Landesfeuerwehrschule) gewährt das Land als freiwillige Leistung ein erhöhtes Lehrgangstagegeld in Höhe von 15. Mit diesem erhöhten Lehrgangstagegeld werden die durch die Lehrgangsteilnahme entstehenden Reise- und Verpflegungskosten sowie eventuelle Unterkunftskosten pauschal abgegolten. Da aus Haftungsgründen die Ausbilder kein Bargeld mitführen, wird i.d.r. mit der ausrichtenden Organisation oder dem Landratsamt direkt abgerechnet. Dieses Vorgehen konnte in der Vergangenheit den Verwaltungsaufwand vereinfachen. Im Zuge dieser Vorgehensweise treten dazu alle Teilnehmer den Betrag an die ausrichtende Organisation ab. Ein entsprechendes Schreiben können wir mitbringen. Ihrerseits benötigen wir von Ihnen am Veranstaltungsende die entsprechenden BEIDEN Bankdaten; IBAN und BIC. HINWEIS: Da die 15 nicht nur zur angemessenen Verpflegung lt. VwV gedacht sind, sondern auch als Reisekostenzuschuss, kann es u.u. vorkommen, dass einzelne Lehrgangsteilnehmer ihren Einzelanspruch wahren möchten. Dazu benötigen wir von diesem Teilnehmer IBAN und BIC, um den Betrag nachträglich anzuweisen. Diese Teilnehmer müssten dann ihren Verpflegungsbeitrag direkt an die ausrichtende Organisation entrichten. (Schlussbemerkung: TN von WF haben keinen Anspruch auf Tagegeld)

5 5 Teilnahme- Bescheinigung: Um die Teilnehmerdaten erfassen und die Lehrgangsbescheinigungen vorab anfertigen zu können, werden rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn die TN-Daten benötigt. Es ist daher erforderlich, dass der LFS von der meldenden Stelle 1 Woche vor Lehrgangsbeginn eine Teilnehmerliste zugestellt wird, die folgende Angaben der Feuerwehrangehörigen beinhaltet: - Name, - Vorname, - Geburtsdatum, - Privatanschrift des Teilnehmers (Straße, Wohnort und Ortsteil) sowie - die Feuerwehr mit Angabe der Abteilung. Zur Erstellung der Urkunden und Abrechnungsdokumente, bitten wir die Teilnehmerliste an Frau manuela.ockert@fws.bwl.de und Frau katrin.suess@fws.bwl.de bzw. Frau jennifer.brenke@fws.bwl.de zu übersenden. Ansprechpartner Martin Jakubeit martin.jakubeit@fws.bwl.de Bernd Balduf bernd.balduf@fws.bwl.de

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