Suchtprävention bei Continental. Expertengespräch in Berlin

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1 Suchtprävention bei Continental Expertengespräch in Berlin

2 Inhalt Continental: Das Unternehmen Ziele der Suchtprävention Organisatorischer Rahmen Primärprävention Qualitätssicherung Qualifizierung der Führungskräfte Betriebliche Unterstützungsangebote HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

3 Starke Divisionen und Geschäftsbereiche Continental-Konzern Automotive Group Rubber Group Chassis & Safety Powertrain Interior Pkw-Reifen Nfz-Reifen ContiTech Electronic Brake Systems Hydraulic Brake Systems Sensorics Passive Safety & ADAS Chassis Components Engine Systems Transmissions Hybrid & Electric Vehicle Sensors & Actuators Fuel Supply Instrumentation & Driver HMI Infotainment & Connectivity Body & Security Commercial Vehicles & Aftermarket Erstausrüstung Ersatzgeschäft EMEA Ersatzgeschäft The Americas Ersatzgeschäft Asia Pacific Zweiradreifen Lkw-Reifen Europa Lkw-Reifen The Americas Lkw-Reifen Asia Pacific Industriereifen Air Spring Systems Benecke-Kaliko Group Conveyor Belt Group Elastomer Coatings Fluid Technology Power Transmission Group Vibration Control Other Operations 3 Continental AG

4 Continental-Konzern Mitarbeiter nach Ländern/Regionen 2009 Weltweit: Deutschland 33% Europa (ohne Deutschland) 33% Übrige Länder 6% NAFTA 14% Asien 14% 4 Continental AG

5 Ziele der Suchtprävention bei Continental Gesunderhaltung der Mitarbeiter (Vorbeugung) Gleichbehandlung der Mitarbeiter Erhöhung der Arbeitssicherheit Frühe Interventionen Kompetenzerweiterung bei den Führungskräften, Betriebsräten und im Personalwesen Schaffung eines qualifizierten betrieblichen Unterstützungsangebotes Beitrag zum Erhalt und zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit, der Motivation und der Unternehmensbindung der Mitarbeiter HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

6 Organisatorischer Rahmen Rubber Group D Eingebettet in das BGM Continental Konzern Überall Betriebsvereinbarungen incl. - absoluten Alkohol- und Rauschmittelverbot Organisatorischer Rahmen - Interventionsleitfaden / Stufenplan (4 bis 6 Stufen je nach Standort und Gesellschaft) - incl. Verpflichtung zur Schulung der Führungskräfte und Präventionsveranstaltungen für die Belegschaft Klarheit Verbindlichkeit Langfristigkeit HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

7 Vorbeugende Aktivitäten Für Auszubildende (verbindlich): Umgang mit Suchtmitteln Risikoverhalten Gesundheitskompetenz Resilienz Hohe Reichweite Für Mitarbeiter/innen: Umgang mit Suchtmitteln Gesundheitskompetenz Resilienz Betriebliche Regeln Präventionstage Kultur der frühen Intervention und Primärprävention Verhaltensprävention Verhältnisprävention HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

8 HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

9 Seminare in der Klinik am Park, Bad Lippspringe 3-Tages-Seminare Sucht im Betrieb in einer Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen : 97% der Teilnehmer gaben im Anschluß an, daß sie bei Suchtmittelauffälligkeiten die Mitarbeiter in Zukunft deutlich früher ansprechen würden als vor dem Seminar - ca. Tausend Teilnehmer seit 1987, z.zt pro Jahr Echte Begegnung Entwicklung einer Haltung Abbau der Hemmschwelle Werkzeuge Qualifizierung der Führungskräfte Workshop s für FK s: Andere und sich selbst gesund führen HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

10 Sozialberatung Hannover, Sitz der Konzernzentrale: Interne Sozialberatung (Bewußte Entscheidung internes Know-How im Unternehmen zu halten) Je nach Standort: zusätzliche professionelle externe Beratungsangebote (EAP oder anderer externer Dienstleister, Psycholge/Sozialberater vor Ort) Zum Standort passende Lösung Betriebliche Unterstützungsangebote Deutschlandweit 25 interne Ansprechpartner für Suchtfragen (nebenamtlich) an den Standorten HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

11 Ansprechpartner für Suchtfragen, wer macht das bei Continental Vielfalt im Hauptberuf: - Vom Ingenieur über die Verwaltungskraft, den Fabrikarbeiter, die SAP Koordinatorin und den Personalreferenten zum Handwerker Unterschiedlichkeit im Umfang der nebenamtlichen Tätigkeit: Vielfalt - Von zwei Stunden pro Monat bis zur halben Freistellung (19 Stunden pro Woche) für die Aktivitäten verschiedene Gründe / Antrieb für das Engagement: Toleranz - Vom trockenen Alkoholiker über den Betriebsrat und die Personalreferentin zum aus sich heraus engagierten Mitarbeiter

12 Ansprechpartner für Suchtfragen, Voraussetzungen persönliche Eignung Qualifizierungsmaßnahme (z.b. NLS) Standortunterstützung durch Freistellung Veröffentlichung des Angebotes Raum, telefonische Erreichbarkeit Schweigepflicht, Vertraulichkeit (in BV s festgeschrieben) Willensbekundung des Standortes Teilnahme am Continental Seminar Sucht im Betrieb, Kenntnis der Betriebsvereinbarung enge Zusammenarbeit mit der Sozialberatung Fort- und Weiterbildung Eignung und Ausbildung

13 Zusammenarbeit Sozialberatung und Ansprechpartner für Suchtfragen pro Quartal ein Treffen incl. aktuellen Themen, Fallbesprechungen, Klärungen von Rollenkonflikten, Training jährlich: eine ganztägige gemeinsame Fortbildungsveranstaltung (externer Input, Netzwerken, Training Beratungskompetenz,..) jährlich: Evaluationsbögen (incl. Beratungs- und Präventionsaktivitäten und Fortbildung altes Jahr, Ziele und Zielerreichung altes Jahr, Zielfestlegung neues Jahr, Unterstützungsbedarf) Entwicklung, Planung und Durchführung gemeinsamer Aktivitäten (z.b. Präventionstage zu Punktnüchternheit, mentaler Gesundheit, Umgang mit Konflikten,..) an mehreren Standorten Vertrauen Unterstützung und Förderung Handlungsspielraum

14 Qualität Evaluation der verschiedenen Maßnahmen, regelmäßige Fort- und Weiterbildung der Beteiligten Qualitätssicherung HISS/HR/RICKMANN/06/2010 Continental AG

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