«Wir wollen Partner akquirieren, die bei der und Organisation der 2009 IIHF Eishockeyeinem hohem Niveau mithelfen können»
|
|
- Bettina Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14 INTERVIEW SPORT SPONSORING extra November 2007 «Wir wollen Partner akquirieren, die bei der und Organisation der 2009 IIHF Eishockeyeinem hohem Niveau mithelfen können» Für die Schweiz ist nach der Uefa Euro 2008 vor der Eishockey-Weltmeisterschaft vom 24. April bis zum 10. Mai Damit steht nach dem erhofften Fussballfest die nächste internationale Sport-Grossveranstaltung vor der Tür. Die Veranstaltung trumpft mit einer halben Million Besuchern in den Stadien in Bern und Zürich-Kloten sowie eine TV-Audienz von weltweit 600 Millionen Zuschauern auf. Während die globale WM-Vermarktung der Fernsehund Werberechte bei der international tätigen Agentur Infront Sports & Media AG liegt, kommerzialisiert das OK ein nationales Sponsoring- und Hospitality- Paket in Eigenregie. Mit dem Verkauf der Angebote wird noch in diesem Jahr begonnen. Als Finanzdienstleisterin bereits im Boot ist die im hiesigen Eishockey glatteiserprobte PostFinance. Gian Gilli Generalsekretär Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG Herr Gilli, die Fussball-Europameisterschaft 2008 steht vor der Tür und scheint in der Schweiz fast jede andere sportliche Grossveranstaltung platt zu treten. Droht die 2009 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, die neun Monate später im April 2009 stattfindet, schon im Vorfeld unterzugehen? Gian Gilli: Was heisst schon im Vorfeld! Die Eishockey-WM wird überhaupt nicht untergehen! Jetzt ist zuerst die Fussball Euro 2008 am Zug, daran kommt nun einmal niemand vorbei. Wenn das Fussballfest Ende Juni vorbei sein wird, haben wir noch fast ein Jahr Zeit zur Promotion der Eishockey-WM. Dazwischen werden die Olympischen Sommerspiele
2 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 15 Umsetzung WM auf Luciana Crameri Leiterin Marketing & Events Org. Com IIHF World Championship AG 2008 in Peking ebenfalls eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber danach geht es weiter und die 2009 IIHF Weltmeisterschaft wird das nächste internationale Sport-Highlight in der Schweiz. Aufgrund meiner Erfahrung als OK-Chef der Ski-Weltmeisterschaft 2003 in St. Moritz weiss ich, wann und wie sich die Leute mit grossen Sportevents befassen. Es zeigte sich, dass die Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung der Leute mit einer Grossveranstaltung immer kürzer und schneller erfolgt. Es würde also keinen Sinn ergeben, jetzt schon für die Weltmeisterschaft auf die Pauke zu hauen. Ab September 2008 werden wir die Promotion lancieren und Schritt für Schritt aufbauen. Diese relativ kurze Zeitspanne von sieben Monaten reicht in der Schweiz völlig aus. Die Eishockey-Szene beginnen wir früher zu bearbeiten, beziehungsweise auf die WM einzustimmen und damit einen guten Teppich für eine optimale Zusammenarbeit zu legen. Und wie sieht es im kommerziellen Bereich aus? Was nach der Fussball EM 2008 kommt, scheint bis zum Schlusspfiff derzeit kaum jemand wirklich zu interessieren. Danach wird es bereits eng für kommerzielle Grossprojekte im Sport in der ersten Jahreshälfte Gilli: Das kann durchaus sein. Allerdings bieten wir mit der Eishockey-WM ein attraktives Nischenprodukt. Ein Nischenprodukt mit einer hohen Wahrnehmung für Sponsoren und Partner bei insgesamt 56 Spielen! Wir erwarten zirka 500'000 Besucher in den Stadien in Bern und Zürich- Kloten. Weltweit werden rund 600 Millionen Zuschauer die WM am Bildschirm verfolgen. 163 TV-Stationen werden zusammen 2171 Stunden WM übertragen. Dazu kommt die Berichterstattung in den übrigen Medien. Luciana Crameri: Es gibt sicher einige Unternehmen in der Schweiz, die sich bei der Fussball-EM 2008 nicht engagieren können, weil es praktisch keine Marketingrechte mehr zu kaufen gibt oder die Preise sehr viel höher sind als beispielsweise im Vergleich zur 2009 IIHF Weltmeisterschaft. Welche Bedeutung hat die Eishockey- WM in der Schweiz im Vergleich zur vergangenen und erfolgreichen Ski- WM 2003 in St. Moritz? Gilli: Beide Grossveranstaltungen lassen sich in etwa auf der gleichen Stufe vergleichen. Ski und Eishockey haben in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Nach Fussball wecken diese zwei Sportarten das grösste Interesse bei der Bevölkerung und generieren in vielen nachgelagerten Bereichen ein grosses Wirtschaftsvolumen. Der einzige markante Unterschied besteht darin, dass die Ski-WM alle zwei Jahre stattfindet und die Eishockey-WM jährlich. An der WM nehmen 16 Nationen mit einer oftmals grossen Eishockey-Tradition teil, viele davon aus Wachstumsmärkten wie Russland, Tschechien, Skandinavien und Übersee. Das ist interessant für Schweizer Unternehmen, die in diesen Märkten aktiv sind und über die WM- Plattform in der Schweiz ein attraktives Marketing- und Kommunikationsfenster in diesen Märkten nutzen können. Wie gross schätzen Sie die Wertschöpfung der Eishockey-WM in der Schweiz? Gilli: Die Ski-WM in St. Moritz generierte gemäss Schätzungen eine Wertschöpfung von über 100 Millionen Franken. Hinzu kommt ein gewisser Nachhaltigkeitseffekt im Tourismus. Ich gehe davon aus, dass die 2009 IIHF Weltmeisterschaft aufgrund der wirtschaftlich attraktiven Standorte in Zürich und Bern eine Wertschöpfung in ähnlichem Rahmen oder mehr erreichen wird, konkret zwischen 110 bis 130 Millionen Franken. Sie erwähnten die wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Die liegt im Ski-Tourismus auf der Hand, jedoch nur wenige Touristen werden in die Schweiz reisen, um während oder nach der WM Eishockey zu spielen. Gilli: Stimmt. Wir wollen nicht nur ein WM-Turnier organisieren, sondern dem Publikum ein Erlebnis bieten. Der Sport ist ein Teil davon. Ebenfalls ein wichtiger Teil ist die Unterhaltung im Rahmenprogramm. Deshalb setzen wir alles daran, Sport und Unterhaltung begeisternd zu inszenieren. Da gehören auch die Umgebung, die Städte, die gesamte Schweiz dazu. Deshalb streben wir eine intensive 4
3 INTERVIEW SPORT 16 SPONSORING extra November 2007 «Die Eishockey-WM bietet eine zusätzliche Chance, Eishockey in der Schweiz bei einem breiteren Publikum populär zu machen.» 4 Zusammenarbeit speziell mit den lokalen und der nationalen Tourismusorganisation an. Es geht darum, die Besonderheiten, die Sehenswürdigkeiten und das kulturelle Angebot in das Gesamtpaket der Eishockey-Weltmeisterschaft hineinzupacken, ähnlich, wie das aktuell bei der Euro 2008 erstmals mit Schweiz Tourismus zur Stärkung des Standortmarketings realisiert wird. Auf diese Weise können wir alle Interessengruppen optimal integrieren und sprechen gleichzeitig neben den Eishockey-Fans auch Zielgruppen an, die sich bisher nicht oder nur wenig für Eishockey begeistern konnten. Glauben Sie, dass die Euro 08 bezüglich der künftigen Zusammenarbeit zwischen internationalen Veranstaltungen in der Schweiz und den Tourismusorganisationen einen neuen Schub verleihen wird? Gilli: Davon bin ich überzeugt! Zwar ist es ja nicht so, dass die Tourismusindustrie bisher nicht mit den Veranstaltern kooperiert hat, aber das Synergiepotenzial wird in vielen Fällen kaum ausgeschöpft, beispielsweise in der Kommunikation und Promotion sowie in Kombi-Angeboten. Was mich immer wieder irritiert, ist, dass sich bei Grossanlässen einzelne Regionen ins Schaufenster stellen wie beispielsweise Wallis Tourismus anlässlich der Winterolympiade in Torino 2006 oder Luzern Tourismus bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Warum nicht die Schweiz als Tourismusdestination? Die Fussball-EM 2008 wird bezüglich einer besseren Integration des Tourismusmarketings bei Sport- Grossveranstaltungen mit Sicherheit neue Impulse auslösen. Was für Zielgruppen wollen Sie neben den Eishockey-Fans ins Stadion locken? Was meinen Sie konkret mit Leuten, die sich bisher wenig oder gar nicht für Eishockey begeistern konnten? Gilli: Frauen zum Beispiel! Was im Fussball möglich geworden ist, nämlich den Frauenanteil bei den Fussballinteressierten in den letzten Jahren sukzessive zu steigern, sollte doch eigentlich auch im Eishockey möglich sein. Mit den Bemühungen im Schweizer Eishockey, die Infrastrukturen in den Eishockey-Stadien laufend zu modernisieren, verbessern sich gleichzeitig die Voraussetzungen zur Ansprache von neuem Publikum. Die Eishockey-WM bietet eine zusätzliche Chance, Eishockey in der Schweiz bei einem breiteren Publikum populär zu machen. Erwarten Sie Unterschiede bezüglich der zeitweise emotionsgeladenen Eishockey-Fans bei Meisterschaftsspielen und dem Publikum einer WM? Gilli: Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das Publikum bei internationalen Eishockey-Grossanlässen ist absolut friedliebend. Ausschreitungen zwischen zwei emotionsgeladenen Fanblocks, wie sie bei nationalen Meisterschaften gelegentlich vorkommen, können bei einer WM praktisch ausgeschlossen werden. WM-Besucher wollen mit ihren Mannschaften oder ganz neutral ein Sportfest feiern und ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis mit nach Hause nehmen. Fairness und Toleranz stehen absolut im Vordergrund. Das haben vergangene Eishockey-Weltmeisterschaften immer wieder gezeigt. Crameri: Hinzu kommt, dass die jeweiligen Spielpaarungen ab der Qualifikationsrunde nicht im Voraus bekannt sind, jedoch der Ticketverkauf im Vorfeld bereits stattfindet. Deshalb wird es immer viele «neutrale» Besucher im Stadion haben, die sich einfach ein WM- Spiel anschauen wollen, ohne dabei eine grosse emotionale Bindung zum einen oder anderen Team zu haben. «Im Sport geht es darum, die Eishockey- Klubs mit Fokus ab der Saison 2008/2009 für unsere Promotionsarbeit zu gewinnen.» Die Eishockey-WM findet terminlich im Vorgarten zum Sommer statt. Wie gross ist die Gefahr, dass sich die Leute in der Schweiz speziell die wenigen Eishockeyinteressierten zu diesem Zeitpunkt nicht für einen Stadionbesuch mobilisieren lassen? Gilli: Diese Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, zweifellos. Aber ich denke, dass wir die 500'000 Besucher dank der sportlich hohen Qualität der WM, einem attraktiven Rahmenprogramm und einer guten Kommunikationsarbeit im Vorfeld trotz des schwierigen Datums dennoch mobilisieren können. Die Weltmeisterschaft findet immer nach Abschluss der nationalen Meisterschaften statt. Eishockey ist Hallensport. Ich sehe auch klare Vorteile: Im April/Mai sind die Temperaturen frühlingshaft und für
4 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 17 das ganze Rahmenprogramm um das Stadion nur von Vorteil. Wie sieht die Promotionsstrategie für die WM aus? Crameri: Wir werden alle zur Verfügung stehenden Kanäle einerseits in der schweizweiten Eishockey-Gemeinschaft nutzen, andererseits wollen wir auch mit den Sponsoren, Medienpartnern und natürlich mit den Austragungsorten eng in der Promotion zusammenarbeiten. Im Sport geht es darum, die Eishockey-Klubs mit Fokus ab der Saison 2008/2009 für unsere Promotionsarbeit zu gewinnen. Beispielsweise für gemeinsame Aktionen in den Stadien, damit die Eishockey-Fans mit genügend Vorlaufzeit auf die bevorstehende Weltmeisterschaft sensibilisiert werden können und eine Vorfreude aufgebaut werden kann. Zudem streben wir Auftritte bei Länderspielen, in der Meisterschaft und bei bedeutenden Events wie etwa dem Spengler Cup Davos an. Im Mittelpunkt wird unter anderem unsere Maskottchen-Figur stehen, die derzeit noch entwickelt wird. Gilli: Von den Sponsoren als Partner erwarten wir, dass sie ihr WM-Engagement in der Kommunikation integrieren und so bei ihren Zielgruppen ebenfalls zur Promotion der Weltmeisterschaft beitragen. Mit den Austragungsstädten hoffen wir den Schwung der Fussball- EM in Sachen Standortmarketing und Tourismuswerbung weiterzuziehen. Die Stadt Bern beispielsweise plant Anfang 2009 mitten in der Stadt ein Eisfeld, gekoppelt mit verschiedenen Aktionen, einzurichten und so die Passanten auf die bevorstehende WM aufmerksam zu machen. In den Städten Bern und Zürich soll die WM mit verschiedenen Massnahmen eine starke Präsenz erhalten. Crameri: Zusätzlich planen wir eine klassische Kommunikationskampagne in verschiedenen Etappen ab zirka September 2008 mit Fokus auf die wichtigsten Eishockey-Einzugsgebiete der Schweiz. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Medienpartnerschaften ein, die uns in der Kommunikationsarbeit spezifisch unterstützen. Das Ganze soll mit diversen eigenen Veranstaltungen zu verschiedenen Themen wie «noch ein Jahr bis zur WM» abgerundet werden. So hoffen wir auf den Grossanlass aufmerksam zu machen und für medial attraktiven Gesprächsstoff zu sorgen. Ebenfalls eine wichtige Kommunikationsplattform soll das Internet darstellen. Hier haben wir zahlreiche Ideen für Podcasts, Blogs und vieles mehr. Was für positive Erfahrungen haben Sie von der Ski-WM St. Moritz 2003 in Ihrem Rucksack mitgenommen, die Sie nun bei der 2009 IIHF Weltmeisterschaft anwenden? Gilli: Dass man mit den Sponsoren auf einer partnerschaftlichen Basis zusammenarbeitet. Das klingt selbstverständlich, ist es aber in der Praxis bei weitem nicht! Eine Partnerschaft muss tagtäglich gelebt werden und bedingt viel Vertrauen und Verständnis für die gegenseitigen Anliegen. Wir müssen alle für ein grosses gemeinsames Ziel am selben Strick ziehen. Ich erwähne das deshalb, weil ich immer wieder erlebe, dass sich viele Sportorganisationen zu stark auf den Sport konzentrieren und dabei ihre Partner, speziell die Rechteinhaber wie Agenturen, als «Gegner» betrachten. Mit dem Einsitz der IIHF- Vermarktungsagentur Infront Sports & «Das OK und Infront Sports & Media arbeiten im gleichen Haus und profitieren so von kurzen Wegen und schnellen Entscheidungsprozessen.» Media AG in das Organisationskomitee der 2009 IIHF Weltmeisterschaft haben wir von Beginn an ideale Voraussetzungen für eine echte Partnerschaft gelegt. Das OK und Infront Sports & Media arbeiten im gleichen Haus und profitieren so von kurzen Wegen und schnellen Entscheidungsprozessen. Das schafft Vertrauen und lässt uns gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten, nämlich sowohl sportlich als auch kommerziell eine erfolgreiche Weltmeisterschaft zu organisieren. Wie wird die WM vermarktet? Wie ist die Vermarktung organisiert? Gilli: Für die Durchführung der Weltmeisterschaft in der Schweiz wurde eigens die Firma Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG ins Leben gerufen. Dieses Unternehmen wurde gemeinsam von Swiss Ice Hockey Association und Infront Sports & Media zu je 50 Prozent mit Sitz in Zug gegründet. Infront Sports & Media ist seit vielen Jahren der exklusive Vermarktungspartner des Internationalen Eishockey-Verbands (IIHF) und in dieser Form bis 2017 für die Fernseh- und Werbevermarktung der WM-Turniere weltweit zuständig. Wie gross ist die Gefahr, dass bei dieser Konstellation die kommerziellen Interessen überhand nehmen und der Sport an die Bande gedrückt wird? Gilli: Diese Gefahr besteht nicht. Erstens müssen wir im Sport Reglemente einhalten. Diese werden uns vom IIHF vorgeschrieben und sind bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Zweitens arbeiten wir mit kompetenten Personen von Swiss Ice Hockey zusammen und verfügen mit Peter Lüthi über eine Fachperson im Organisationskomitee. Der Sport kann sich so frei entfalten. Gleichzeitig braucht es auch für die kommerziellen Aspekte, die Partnerbetreuung, die Hospitality bis hin zum Rahmenprogramm entsprechende Profis. Wie gross ist das Budget für die Weltmeisterschaft? Wie stellen Sie die Finanzierung sicher? Gilli: Das Budget beträgt etwas mehr als 25 Millionen Franken. Unsere Haupteinnahmequelle ist zu gut 80 Prozent das Ticketing. 4
5 INTERVIEW SPORT 18 SPONSORING extra November 2007 «Wir haben aus dem WM- Rechtepaket von Infront bestimmte Sponsoringangebote für den nationalen Verkauf in der Schweiz gekauft.» 4 Zehn Prozent wollen wir mit dem Verkauf von VIP-Tickets erwirtschaften und die restlichen zehn Prozent durch den Verkauf von Sponsoringpaketen. Liegt die Sponsoringvermarktung nicht bei Infront? Gilli: Ja. Aber wir, das Organizing Committee, haben aus dem WM-Rechtepaket von Infront bestimmte Sponsoringangebote für den nationalen Verkauf in der Schweiz gekauft. Diese Pakete versuchen wir nun in Eigenregie im Markt zu platzieren und Einnahmen zu generieren. Wie viele Pakete haben Sie gekauft und welchen Wert stellen diese dar? Gilli: Wir haben zehn Rechtepakete gekauft, mit einem Grundvolumen von je rund 300'000 bis 500'000 Franken. Warum haben Sie diese Pakete gekauft? Gilli: Erstens sind wir überzeugt, die Sponsoringangebote im Schweizer Markt erfolgreich verkaufen zu können, zweitens wollen wir Partner akquirieren, die bei der Umsetzung und Organisation der 2009 IIHF Weltmeisterschaft auf hohem Niveau mithelfen können, und drittens müssen wir Einnahmen generieren. Wie viel? Gilli: Das kann ich mit einem Prozentsatz oder Geldbetrag nicht beziffern. Ziel ist es, durch den Verkauf von Sponsoringangeboten einen positiven Effekt auf das WM-Budget zu bewirken. So kann ein Teil der Leistungen wie erwähnt in Form von benötigten Sach- und Dienstleistungen zu speziellen Konditionen abgegolten werden. Wie sieht dieses Sponsoring-Paket nun konkret aus? Gilli: Die Angebote sind sehr stark von den Bedürfnissen des Organisationskomitees abgeleitet und dementsprechend aufgeteilt nach Sach- und Dienstleistungen oder sind ein individueller Mix. Hinzu kommt das Vorkaufsrecht auf eine noch nicht bestimmte, limitierte Anzahl VIP-Tickets. Crameri: In der jetzigen Phase bietet sich der grosse Vorteil, zusammen mit einem Partner eine für beide Seiten massgeschneiderte Lösung zu entwickeln. Wir bieten neben den geregelten Standardangeboten, wie Logo-Nutzung, keine fixen Pakete an, sondern individuelle Lösungen, die durch einen gemeinsamen Prozess entstehen. Unter Einhaltung der reglementarischen Vorschriften öffnet sich ein breites Feld für kreative und innovative Ideen! So können wir ideal auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse von Partnern eingehen. Denn je näher die 2009 IIHF Weltmeisterschaft rückt, desto enger wird der Spielraum für Integrations-, Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten. Inwieweit können Sie Ihren nationalen Partnern Visibilität in den Medien bieten? Crameri: Im Schwenkbereich der TV- Übertragungen gehört die kommerzielle Visibilität (Schwerpunkt Bandenwerbung) exklusiv den internationalen Sponsoren der 2009 IIHF Weltmeisterschaft. Vor Ort können sich die nationalen Sponsoren in den Publikumszonen der Stadien mit Aktivitäten wirksam in Szene setzen. Zum Beispiel mit einem Promotionsstand, einem Promotionsteam oder einem 30-Sekunden-Spot auf den Big-Screens bis jeweils fünf Minuten vor Spielbeginn. Visuelle Auftritte sind zudem auf diversen Nicht- TV-Werbebanden in und ausserhalb der Arenen möglich. Im Weiteren sind die üblichen Standard-Werbemöglichkeiten, wie beispielsweise Inserate in WM-Publikationen, nutzbar. Wie sieht die Preisstrategie im Ticketing aus? Gilli: Beim Ticketing müssen wir einen Balanceakt finden, um das Optimum aus der aktuellen Marktsituation herauszuholen, ohne dabei die Ticketkunden zu verärgern oder im schlimmsten Fall sogar fernzuhalten. Über die verschiedenen Ticket-Kategorien, ihre Gültigkeitsdauer und natürlich den Preis werden wir Anfang des nächsten Jahres gemeinsam mit unserem exklusiven Ticketing-Partner Ticketcorner 2009 IIHF Eishockey-WM 24. April bis 10. Mai 2009 Austragungsorte: Bern, Zürich-Kloten Veranstalter: IIHF Internationaler Eishockey-Verband Fernseh- und Werberechte bis 2017: Infront Sports & Media AG, Zug Organisation: Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG (50 Prozent Swiss Ice Hockey Association, 50 Prozent Infront Sports & Media AG) Budget: Über 25 Millionen Franken Stadionbesucher (erwartet) bei 56 Spielen: 500'000 TV-Zuschauer (total weltweit erwartet): 600 Millionen TV-Übertragung (weltweit): 2171 Stunden in 75 Ländern Official Main Sponsor Skoda Official Sponsors AJ, Bauhaus, Henkel, Intersport, Konika Minolta, Nike, Tissot, Zepter Official Partner PostFinance, Isostar, Mattoni, Ortema Quelle: 2009 IIHF Org. Com. World Championship AG
6 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 19 informieren. Bis dann kennen wir die genauen Platzverhältnisse in den teilweise noch im Umbau befindlichen Stadien, wie zum Beispiel die PostFinance Arena in Bern. Im Moment arbeiten wir noch mit Optionen und verschiedenen Varianten hinsichtlich der Anzahl Steh-, Sitz- und VIP-Plätze. Gleichzeitig streben wir eine Vollintegration des öffentlichen Verkehrs an. Was für Vorstellungen haben Sie im Hospitality- und VIP-Bereich? Wie unterscheidet sich die Qualität im Vergleich zu Länderspielen? Gilli: Die Qualität im Hospitality- und VIP-Bereich muss klar höher sein als bei gewöhnlichen Länderspielen. Mit 56 Spielen in einem Zeitraum von zwei Wochen bieten sich mehr Möglichkeiten. Wir werden die besten Eishockey- Teams der Welt in der Schweiz zu Gast haben und in den Arenen internationales Eishockey auf höchstem Niveau zelebrieren! Dementsprechend muss auch das Rahmenprogramm inklusive Hospitality der hohen sportlichen Qualität angepasst werden. Eine Weltmeisterschaft findet vielleicht alle 15 Jahre in der Schweiz statt. Diese Besonderheit muss auf und neben dem Eis spürund erlebbar sein, damit jeder Besucher und jeder VIP-Gast ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause nehmen kann. Crameri: Wir wollen den VIP-Gästen keine gewöhnliche Hospitality-Plattform bieten. Ziel ist es, die Gäste in eine Erlebniswelt eintauchen zu lassen, wo sie sich wohlfühlen und den speziellen WM-Erlebnischarakter hautnah miterleben können. Die meisten Gäste werden pro Tag zwei Spiele besuchen. Dass heisst, sie werden sich gut acht Stunden im Stadion beziehungsweise auf dem WM-Gelände befinden, in der VIP-Zone jeweils vor dem Spiel, in den zwei Drittelspausen und nach Spielende. Es wird also ein ziemlich reger Verkehr und Austausch stattfinden. In dieser Zeit wollen wir den Gästen viel Abwechslung bieten sowie die eine oder andere Überraschung. Bezüglich der Hospitality-Infrastruktur werden wir erst nach Bekanntgabe der effektiven Ticketkontingente ein den hohen Anforderungen gerecht werdendes Konzept entwickeln. In Frage kommen temporäre Zeltbauten, bestehende Räumlichkeiten in den Stadien oder ein Mix aus beidem, je nach Situation vor Ort. Sicher werden die Hospitality- und VIP-Zonen in allen Stadien mit einem einheitlichen Auftritt sauber und mit viel Erlebnis-Atmosphäre gestaltet. Wie ist die Hospitality strukturiert? Wer kann die VIP-Tickets nutzen und wie? Crameri: Der Hospitality-Bereich wird auf drei verschiedene Nutzer aufgeteilt: Erstens die «Familie» des Internationalen Eishockey-Verbands IIHF, der zeitgleich mit der Weltmeisterschaft einen Kongress mit 800 Personen in der Schweiz durchführt. Diese Funktionäre müssen wir im Hospitality-Konzept übernehmen und entsprechend VIP- Plätze zur Verfügung stellen. Zweitens die von Infront betreuten internationalen Sponsoren mit einem Vorkaufsrecht auf VIP-Tickets. Und als Drittes schliesslich das Organizing Committee für unsere Sponsoren und Gäste. Wir werden primär in den Vor- und Zwischenrunden attraktive Hospitality-Pakete anbieten können, zumal die IIHF und Infront ihre VIP-Kontingente ab den Viertelfinals konzentrieren werden. VIP-Angebote für Spiele mit Schweizer Beteiligung werden also ausreichend zur Verfügung stehen. Können auch Kleinunternehmen und Privatpersonen VIP-Tickets kaufen? Wenn ja, mit was für Leistungen und in welchen Preiskategorien? Crameri: Es kann grundsätzlich jeder VIP-Tickets kaufen, sei es als Privatperson oder als Kleinfirma. Unsere Verkaufsdevise: Es hat solange es hat. Mit unserem VIP-Angebot wollen wir alle ansprechen. Wir bieten in der Arena VIP-Boxen mit einer noch nicht bestimmten Anzahl Sitzplätzen inklusive einem entsprechenden Tisch im Hospitality-Bereich zur Bewirtung von Gästen. Das Pricing für VIP-Tickets und -Packages wird in den kommenden Monaten fertig entwickelt. Die VIP-Packages werden im ersten Quartal 2008 im Markt platziert und angeboten. Interview: Jürg Kernen
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrFörderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing
Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrUnser Angebot. Promotionen im Bahnhof.
Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Über 1 Million Kontaktchancen pro Tag und ein Strauss voller Möglichkeiten. Mehr als 1 Million potenzieller Kunden frequentieren täglich die SBB Bahnhöfe in der Schweiz.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrWASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrMediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrIm März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?
Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehrmit attraktiven visuellen Inhalten
Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrSerienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach
Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,
MehrHingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL
Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrImmer die richtigen Kontakte
Immer die richtigen Kontakte Die PR-Software mit bester Datenbasis by news aktuell Hier ist Ihre Lösung Für eine erfolgreiche Kommunikation benötigen Sie die richtigen Ansprechpartner in den Redaktionen.
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
Mehr