«Wir wollen Partner akquirieren, die bei der und Organisation der 2009 IIHF Eishockeyeinem hohem Niveau mithelfen können»

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1 14 INTERVIEW SPORT SPONSORING extra November 2007 «Wir wollen Partner akquirieren, die bei der und Organisation der 2009 IIHF Eishockeyeinem hohem Niveau mithelfen können» Für die Schweiz ist nach der Uefa Euro 2008 vor der Eishockey-Weltmeisterschaft vom 24. April bis zum 10. Mai Damit steht nach dem erhofften Fussballfest die nächste internationale Sport-Grossveranstaltung vor der Tür. Die Veranstaltung trumpft mit einer halben Million Besuchern in den Stadien in Bern und Zürich-Kloten sowie eine TV-Audienz von weltweit 600 Millionen Zuschauern auf. Während die globale WM-Vermarktung der Fernsehund Werberechte bei der international tätigen Agentur Infront Sports & Media AG liegt, kommerzialisiert das OK ein nationales Sponsoring- und Hospitality- Paket in Eigenregie. Mit dem Verkauf der Angebote wird noch in diesem Jahr begonnen. Als Finanzdienstleisterin bereits im Boot ist die im hiesigen Eishockey glatteiserprobte PostFinance. Gian Gilli Generalsekretär Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG Herr Gilli, die Fussball-Europameisterschaft 2008 steht vor der Tür und scheint in der Schweiz fast jede andere sportliche Grossveranstaltung platt zu treten. Droht die 2009 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, die neun Monate später im April 2009 stattfindet, schon im Vorfeld unterzugehen? Gian Gilli: Was heisst schon im Vorfeld! Die Eishockey-WM wird überhaupt nicht untergehen! Jetzt ist zuerst die Fussball Euro 2008 am Zug, daran kommt nun einmal niemand vorbei. Wenn das Fussballfest Ende Juni vorbei sein wird, haben wir noch fast ein Jahr Zeit zur Promotion der Eishockey-WM. Dazwischen werden die Olympischen Sommerspiele

2 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 15 Umsetzung WM auf Luciana Crameri Leiterin Marketing & Events Org. Com IIHF World Championship AG 2008 in Peking ebenfalls eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber danach geht es weiter und die 2009 IIHF Weltmeisterschaft wird das nächste internationale Sport-Highlight in der Schweiz. Aufgrund meiner Erfahrung als OK-Chef der Ski-Weltmeisterschaft 2003 in St. Moritz weiss ich, wann und wie sich die Leute mit grossen Sportevents befassen. Es zeigte sich, dass die Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung der Leute mit einer Grossveranstaltung immer kürzer und schneller erfolgt. Es würde also keinen Sinn ergeben, jetzt schon für die Weltmeisterschaft auf die Pauke zu hauen. Ab September 2008 werden wir die Promotion lancieren und Schritt für Schritt aufbauen. Diese relativ kurze Zeitspanne von sieben Monaten reicht in der Schweiz völlig aus. Die Eishockey-Szene beginnen wir früher zu bearbeiten, beziehungsweise auf die WM einzustimmen und damit einen guten Teppich für eine optimale Zusammenarbeit zu legen. Und wie sieht es im kommerziellen Bereich aus? Was nach der Fussball EM 2008 kommt, scheint bis zum Schlusspfiff derzeit kaum jemand wirklich zu interessieren. Danach wird es bereits eng für kommerzielle Grossprojekte im Sport in der ersten Jahreshälfte Gilli: Das kann durchaus sein. Allerdings bieten wir mit der Eishockey-WM ein attraktives Nischenprodukt. Ein Nischenprodukt mit einer hohen Wahrnehmung für Sponsoren und Partner bei insgesamt 56 Spielen! Wir erwarten zirka 500'000 Besucher in den Stadien in Bern und Zürich- Kloten. Weltweit werden rund 600 Millionen Zuschauer die WM am Bildschirm verfolgen. 163 TV-Stationen werden zusammen 2171 Stunden WM übertragen. Dazu kommt die Berichterstattung in den übrigen Medien. Luciana Crameri: Es gibt sicher einige Unternehmen in der Schweiz, die sich bei der Fussball-EM 2008 nicht engagieren können, weil es praktisch keine Marketingrechte mehr zu kaufen gibt oder die Preise sehr viel höher sind als beispielsweise im Vergleich zur 2009 IIHF Weltmeisterschaft. Welche Bedeutung hat die Eishockey- WM in der Schweiz im Vergleich zur vergangenen und erfolgreichen Ski- WM 2003 in St. Moritz? Gilli: Beide Grossveranstaltungen lassen sich in etwa auf der gleichen Stufe vergleichen. Ski und Eishockey haben in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Nach Fussball wecken diese zwei Sportarten das grösste Interesse bei der Bevölkerung und generieren in vielen nachgelagerten Bereichen ein grosses Wirtschaftsvolumen. Der einzige markante Unterschied besteht darin, dass die Ski-WM alle zwei Jahre stattfindet und die Eishockey-WM jährlich. An der WM nehmen 16 Nationen mit einer oftmals grossen Eishockey-Tradition teil, viele davon aus Wachstumsmärkten wie Russland, Tschechien, Skandinavien und Übersee. Das ist interessant für Schweizer Unternehmen, die in diesen Märkten aktiv sind und über die WM- Plattform in der Schweiz ein attraktives Marketing- und Kommunikationsfenster in diesen Märkten nutzen können. Wie gross schätzen Sie die Wertschöpfung der Eishockey-WM in der Schweiz? Gilli: Die Ski-WM in St. Moritz generierte gemäss Schätzungen eine Wertschöpfung von über 100 Millionen Franken. Hinzu kommt ein gewisser Nachhaltigkeitseffekt im Tourismus. Ich gehe davon aus, dass die 2009 IIHF Weltmeisterschaft aufgrund der wirtschaftlich attraktiven Standorte in Zürich und Bern eine Wertschöpfung in ähnlichem Rahmen oder mehr erreichen wird, konkret zwischen 110 bis 130 Millionen Franken. Sie erwähnten die wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Die liegt im Ski-Tourismus auf der Hand, jedoch nur wenige Touristen werden in die Schweiz reisen, um während oder nach der WM Eishockey zu spielen. Gilli: Stimmt. Wir wollen nicht nur ein WM-Turnier organisieren, sondern dem Publikum ein Erlebnis bieten. Der Sport ist ein Teil davon. Ebenfalls ein wichtiger Teil ist die Unterhaltung im Rahmenprogramm. Deshalb setzen wir alles daran, Sport und Unterhaltung begeisternd zu inszenieren. Da gehören auch die Umgebung, die Städte, die gesamte Schweiz dazu. Deshalb streben wir eine intensive 4

3 INTERVIEW SPORT 16 SPONSORING extra November 2007 «Die Eishockey-WM bietet eine zusätzliche Chance, Eishockey in der Schweiz bei einem breiteren Publikum populär zu machen.» 4 Zusammenarbeit speziell mit den lokalen und der nationalen Tourismusorganisation an. Es geht darum, die Besonderheiten, die Sehenswürdigkeiten und das kulturelle Angebot in das Gesamtpaket der Eishockey-Weltmeisterschaft hineinzupacken, ähnlich, wie das aktuell bei der Euro 2008 erstmals mit Schweiz Tourismus zur Stärkung des Standortmarketings realisiert wird. Auf diese Weise können wir alle Interessengruppen optimal integrieren und sprechen gleichzeitig neben den Eishockey-Fans auch Zielgruppen an, die sich bisher nicht oder nur wenig für Eishockey begeistern konnten. Glauben Sie, dass die Euro 08 bezüglich der künftigen Zusammenarbeit zwischen internationalen Veranstaltungen in der Schweiz und den Tourismusorganisationen einen neuen Schub verleihen wird? Gilli: Davon bin ich überzeugt! Zwar ist es ja nicht so, dass die Tourismusindustrie bisher nicht mit den Veranstaltern kooperiert hat, aber das Synergiepotenzial wird in vielen Fällen kaum ausgeschöpft, beispielsweise in der Kommunikation und Promotion sowie in Kombi-Angeboten. Was mich immer wieder irritiert, ist, dass sich bei Grossanlässen einzelne Regionen ins Schaufenster stellen wie beispielsweise Wallis Tourismus anlässlich der Winterolympiade in Torino 2006 oder Luzern Tourismus bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Warum nicht die Schweiz als Tourismusdestination? Die Fussball-EM 2008 wird bezüglich einer besseren Integration des Tourismusmarketings bei Sport- Grossveranstaltungen mit Sicherheit neue Impulse auslösen. Was für Zielgruppen wollen Sie neben den Eishockey-Fans ins Stadion locken? Was meinen Sie konkret mit Leuten, die sich bisher wenig oder gar nicht für Eishockey begeistern konnten? Gilli: Frauen zum Beispiel! Was im Fussball möglich geworden ist, nämlich den Frauenanteil bei den Fussballinteressierten in den letzten Jahren sukzessive zu steigern, sollte doch eigentlich auch im Eishockey möglich sein. Mit den Bemühungen im Schweizer Eishockey, die Infrastrukturen in den Eishockey-Stadien laufend zu modernisieren, verbessern sich gleichzeitig die Voraussetzungen zur Ansprache von neuem Publikum. Die Eishockey-WM bietet eine zusätzliche Chance, Eishockey in der Schweiz bei einem breiteren Publikum populär zu machen. Erwarten Sie Unterschiede bezüglich der zeitweise emotionsgeladenen Eishockey-Fans bei Meisterschaftsspielen und dem Publikum einer WM? Gilli: Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das Publikum bei internationalen Eishockey-Grossanlässen ist absolut friedliebend. Ausschreitungen zwischen zwei emotionsgeladenen Fanblocks, wie sie bei nationalen Meisterschaften gelegentlich vorkommen, können bei einer WM praktisch ausgeschlossen werden. WM-Besucher wollen mit ihren Mannschaften oder ganz neutral ein Sportfest feiern und ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis mit nach Hause nehmen. Fairness und Toleranz stehen absolut im Vordergrund. Das haben vergangene Eishockey-Weltmeisterschaften immer wieder gezeigt. Crameri: Hinzu kommt, dass die jeweiligen Spielpaarungen ab der Qualifikationsrunde nicht im Voraus bekannt sind, jedoch der Ticketverkauf im Vorfeld bereits stattfindet. Deshalb wird es immer viele «neutrale» Besucher im Stadion haben, die sich einfach ein WM- Spiel anschauen wollen, ohne dabei eine grosse emotionale Bindung zum einen oder anderen Team zu haben. «Im Sport geht es darum, die Eishockey- Klubs mit Fokus ab der Saison 2008/2009 für unsere Promotionsarbeit zu gewinnen.» Die Eishockey-WM findet terminlich im Vorgarten zum Sommer statt. Wie gross ist die Gefahr, dass sich die Leute in der Schweiz speziell die wenigen Eishockeyinteressierten zu diesem Zeitpunkt nicht für einen Stadionbesuch mobilisieren lassen? Gilli: Diese Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, zweifellos. Aber ich denke, dass wir die 500'000 Besucher dank der sportlich hohen Qualität der WM, einem attraktiven Rahmenprogramm und einer guten Kommunikationsarbeit im Vorfeld trotz des schwierigen Datums dennoch mobilisieren können. Die Weltmeisterschaft findet immer nach Abschluss der nationalen Meisterschaften statt. Eishockey ist Hallensport. Ich sehe auch klare Vorteile: Im April/Mai sind die Temperaturen frühlingshaft und für

4 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 17 das ganze Rahmenprogramm um das Stadion nur von Vorteil. Wie sieht die Promotionsstrategie für die WM aus? Crameri: Wir werden alle zur Verfügung stehenden Kanäle einerseits in der schweizweiten Eishockey-Gemeinschaft nutzen, andererseits wollen wir auch mit den Sponsoren, Medienpartnern und natürlich mit den Austragungsorten eng in der Promotion zusammenarbeiten. Im Sport geht es darum, die Eishockey-Klubs mit Fokus ab der Saison 2008/2009 für unsere Promotionsarbeit zu gewinnen. Beispielsweise für gemeinsame Aktionen in den Stadien, damit die Eishockey-Fans mit genügend Vorlaufzeit auf die bevorstehende Weltmeisterschaft sensibilisiert werden können und eine Vorfreude aufgebaut werden kann. Zudem streben wir Auftritte bei Länderspielen, in der Meisterschaft und bei bedeutenden Events wie etwa dem Spengler Cup Davos an. Im Mittelpunkt wird unter anderem unsere Maskottchen-Figur stehen, die derzeit noch entwickelt wird. Gilli: Von den Sponsoren als Partner erwarten wir, dass sie ihr WM-Engagement in der Kommunikation integrieren und so bei ihren Zielgruppen ebenfalls zur Promotion der Weltmeisterschaft beitragen. Mit den Austragungsstädten hoffen wir den Schwung der Fussball- EM in Sachen Standortmarketing und Tourismuswerbung weiterzuziehen. Die Stadt Bern beispielsweise plant Anfang 2009 mitten in der Stadt ein Eisfeld, gekoppelt mit verschiedenen Aktionen, einzurichten und so die Passanten auf die bevorstehende WM aufmerksam zu machen. In den Städten Bern und Zürich soll die WM mit verschiedenen Massnahmen eine starke Präsenz erhalten. Crameri: Zusätzlich planen wir eine klassische Kommunikationskampagne in verschiedenen Etappen ab zirka September 2008 mit Fokus auf die wichtigsten Eishockey-Einzugsgebiete der Schweiz. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Medienpartnerschaften ein, die uns in der Kommunikationsarbeit spezifisch unterstützen. Das Ganze soll mit diversen eigenen Veranstaltungen zu verschiedenen Themen wie «noch ein Jahr bis zur WM» abgerundet werden. So hoffen wir auf den Grossanlass aufmerksam zu machen und für medial attraktiven Gesprächsstoff zu sorgen. Ebenfalls eine wichtige Kommunikationsplattform soll das Internet darstellen. Hier haben wir zahlreiche Ideen für Podcasts, Blogs und vieles mehr. Was für positive Erfahrungen haben Sie von der Ski-WM St. Moritz 2003 in Ihrem Rucksack mitgenommen, die Sie nun bei der 2009 IIHF Weltmeisterschaft anwenden? Gilli: Dass man mit den Sponsoren auf einer partnerschaftlichen Basis zusammenarbeitet. Das klingt selbstverständlich, ist es aber in der Praxis bei weitem nicht! Eine Partnerschaft muss tagtäglich gelebt werden und bedingt viel Vertrauen und Verständnis für die gegenseitigen Anliegen. Wir müssen alle für ein grosses gemeinsames Ziel am selben Strick ziehen. Ich erwähne das deshalb, weil ich immer wieder erlebe, dass sich viele Sportorganisationen zu stark auf den Sport konzentrieren und dabei ihre Partner, speziell die Rechteinhaber wie Agenturen, als «Gegner» betrachten. Mit dem Einsitz der IIHF- Vermarktungsagentur Infront Sports & «Das OK und Infront Sports & Media arbeiten im gleichen Haus und profitieren so von kurzen Wegen und schnellen Entscheidungsprozessen.» Media AG in das Organisationskomitee der 2009 IIHF Weltmeisterschaft haben wir von Beginn an ideale Voraussetzungen für eine echte Partnerschaft gelegt. Das OK und Infront Sports & Media arbeiten im gleichen Haus und profitieren so von kurzen Wegen und schnellen Entscheidungsprozessen. Das schafft Vertrauen und lässt uns gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten, nämlich sowohl sportlich als auch kommerziell eine erfolgreiche Weltmeisterschaft zu organisieren. Wie wird die WM vermarktet? Wie ist die Vermarktung organisiert? Gilli: Für die Durchführung der Weltmeisterschaft in der Schweiz wurde eigens die Firma Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG ins Leben gerufen. Dieses Unternehmen wurde gemeinsam von Swiss Ice Hockey Association und Infront Sports & Media zu je 50 Prozent mit Sitz in Zug gegründet. Infront Sports & Media ist seit vielen Jahren der exklusive Vermarktungspartner des Internationalen Eishockey-Verbands (IIHF) und in dieser Form bis 2017 für die Fernseh- und Werbevermarktung der WM-Turniere weltweit zuständig. Wie gross ist die Gefahr, dass bei dieser Konstellation die kommerziellen Interessen überhand nehmen und der Sport an die Bande gedrückt wird? Gilli: Diese Gefahr besteht nicht. Erstens müssen wir im Sport Reglemente einhalten. Diese werden uns vom IIHF vorgeschrieben und sind bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Zweitens arbeiten wir mit kompetenten Personen von Swiss Ice Hockey zusammen und verfügen mit Peter Lüthi über eine Fachperson im Organisationskomitee. Der Sport kann sich so frei entfalten. Gleichzeitig braucht es auch für die kommerziellen Aspekte, die Partnerbetreuung, die Hospitality bis hin zum Rahmenprogramm entsprechende Profis. Wie gross ist das Budget für die Weltmeisterschaft? Wie stellen Sie die Finanzierung sicher? Gilli: Das Budget beträgt etwas mehr als 25 Millionen Franken. Unsere Haupteinnahmequelle ist zu gut 80 Prozent das Ticketing. 4

5 INTERVIEW SPORT 18 SPONSORING extra November 2007 «Wir haben aus dem WM- Rechtepaket von Infront bestimmte Sponsoringangebote für den nationalen Verkauf in der Schweiz gekauft.» 4 Zehn Prozent wollen wir mit dem Verkauf von VIP-Tickets erwirtschaften und die restlichen zehn Prozent durch den Verkauf von Sponsoringpaketen. Liegt die Sponsoringvermarktung nicht bei Infront? Gilli: Ja. Aber wir, das Organizing Committee, haben aus dem WM-Rechtepaket von Infront bestimmte Sponsoringangebote für den nationalen Verkauf in der Schweiz gekauft. Diese Pakete versuchen wir nun in Eigenregie im Markt zu platzieren und Einnahmen zu generieren. Wie viele Pakete haben Sie gekauft und welchen Wert stellen diese dar? Gilli: Wir haben zehn Rechtepakete gekauft, mit einem Grundvolumen von je rund 300'000 bis 500'000 Franken. Warum haben Sie diese Pakete gekauft? Gilli: Erstens sind wir überzeugt, die Sponsoringangebote im Schweizer Markt erfolgreich verkaufen zu können, zweitens wollen wir Partner akquirieren, die bei der Umsetzung und Organisation der 2009 IIHF Weltmeisterschaft auf hohem Niveau mithelfen können, und drittens müssen wir Einnahmen generieren. Wie viel? Gilli: Das kann ich mit einem Prozentsatz oder Geldbetrag nicht beziffern. Ziel ist es, durch den Verkauf von Sponsoringangeboten einen positiven Effekt auf das WM-Budget zu bewirken. So kann ein Teil der Leistungen wie erwähnt in Form von benötigten Sach- und Dienstleistungen zu speziellen Konditionen abgegolten werden. Wie sieht dieses Sponsoring-Paket nun konkret aus? Gilli: Die Angebote sind sehr stark von den Bedürfnissen des Organisationskomitees abgeleitet und dementsprechend aufgeteilt nach Sach- und Dienstleistungen oder sind ein individueller Mix. Hinzu kommt das Vorkaufsrecht auf eine noch nicht bestimmte, limitierte Anzahl VIP-Tickets. Crameri: In der jetzigen Phase bietet sich der grosse Vorteil, zusammen mit einem Partner eine für beide Seiten massgeschneiderte Lösung zu entwickeln. Wir bieten neben den geregelten Standardangeboten, wie Logo-Nutzung, keine fixen Pakete an, sondern individuelle Lösungen, die durch einen gemeinsamen Prozess entstehen. Unter Einhaltung der reglementarischen Vorschriften öffnet sich ein breites Feld für kreative und innovative Ideen! So können wir ideal auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse von Partnern eingehen. Denn je näher die 2009 IIHF Weltmeisterschaft rückt, desto enger wird der Spielraum für Integrations-, Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten. Inwieweit können Sie Ihren nationalen Partnern Visibilität in den Medien bieten? Crameri: Im Schwenkbereich der TV- Übertragungen gehört die kommerzielle Visibilität (Schwerpunkt Bandenwerbung) exklusiv den internationalen Sponsoren der 2009 IIHF Weltmeisterschaft. Vor Ort können sich die nationalen Sponsoren in den Publikumszonen der Stadien mit Aktivitäten wirksam in Szene setzen. Zum Beispiel mit einem Promotionsstand, einem Promotionsteam oder einem 30-Sekunden-Spot auf den Big-Screens bis jeweils fünf Minuten vor Spielbeginn. Visuelle Auftritte sind zudem auf diversen Nicht- TV-Werbebanden in und ausserhalb der Arenen möglich. Im Weiteren sind die üblichen Standard-Werbemöglichkeiten, wie beispielsweise Inserate in WM-Publikationen, nutzbar. Wie sieht die Preisstrategie im Ticketing aus? Gilli: Beim Ticketing müssen wir einen Balanceakt finden, um das Optimum aus der aktuellen Marktsituation herauszuholen, ohne dabei die Ticketkunden zu verärgern oder im schlimmsten Fall sogar fernzuhalten. Über die verschiedenen Ticket-Kategorien, ihre Gültigkeitsdauer und natürlich den Preis werden wir Anfang des nächsten Jahres gemeinsam mit unserem exklusiven Ticketing-Partner Ticketcorner 2009 IIHF Eishockey-WM 24. April bis 10. Mai 2009 Austragungsorte: Bern, Zürich-Kloten Veranstalter: IIHF Internationaler Eishockey-Verband Fernseh- und Werberechte bis 2017: Infront Sports & Media AG, Zug Organisation: Organizing Committee 2009 IIHF World Championship AG (50 Prozent Swiss Ice Hockey Association, 50 Prozent Infront Sports & Media AG) Budget: Über 25 Millionen Franken Stadionbesucher (erwartet) bei 56 Spielen: 500'000 TV-Zuschauer (total weltweit erwartet): 600 Millionen TV-Übertragung (weltweit): 2171 Stunden in 75 Ländern Official Main Sponsor Skoda Official Sponsors AJ, Bauhaus, Henkel, Intersport, Konika Minolta, Nike, Tissot, Zepter Official Partner PostFinance, Isostar, Mattoni, Ortema Quelle: 2009 IIHF Org. Com. World Championship AG

6 SPONSORING extra November 2007 INTERVIEW SPORT 19 informieren. Bis dann kennen wir die genauen Platzverhältnisse in den teilweise noch im Umbau befindlichen Stadien, wie zum Beispiel die PostFinance Arena in Bern. Im Moment arbeiten wir noch mit Optionen und verschiedenen Varianten hinsichtlich der Anzahl Steh-, Sitz- und VIP-Plätze. Gleichzeitig streben wir eine Vollintegration des öffentlichen Verkehrs an. Was für Vorstellungen haben Sie im Hospitality- und VIP-Bereich? Wie unterscheidet sich die Qualität im Vergleich zu Länderspielen? Gilli: Die Qualität im Hospitality- und VIP-Bereich muss klar höher sein als bei gewöhnlichen Länderspielen. Mit 56 Spielen in einem Zeitraum von zwei Wochen bieten sich mehr Möglichkeiten. Wir werden die besten Eishockey- Teams der Welt in der Schweiz zu Gast haben und in den Arenen internationales Eishockey auf höchstem Niveau zelebrieren! Dementsprechend muss auch das Rahmenprogramm inklusive Hospitality der hohen sportlichen Qualität angepasst werden. Eine Weltmeisterschaft findet vielleicht alle 15 Jahre in der Schweiz statt. Diese Besonderheit muss auf und neben dem Eis spürund erlebbar sein, damit jeder Besucher und jeder VIP-Gast ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause nehmen kann. Crameri: Wir wollen den VIP-Gästen keine gewöhnliche Hospitality-Plattform bieten. Ziel ist es, die Gäste in eine Erlebniswelt eintauchen zu lassen, wo sie sich wohlfühlen und den speziellen WM-Erlebnischarakter hautnah miterleben können. Die meisten Gäste werden pro Tag zwei Spiele besuchen. Dass heisst, sie werden sich gut acht Stunden im Stadion beziehungsweise auf dem WM-Gelände befinden, in der VIP-Zone jeweils vor dem Spiel, in den zwei Drittelspausen und nach Spielende. Es wird also ein ziemlich reger Verkehr und Austausch stattfinden. In dieser Zeit wollen wir den Gästen viel Abwechslung bieten sowie die eine oder andere Überraschung. Bezüglich der Hospitality-Infrastruktur werden wir erst nach Bekanntgabe der effektiven Ticketkontingente ein den hohen Anforderungen gerecht werdendes Konzept entwickeln. In Frage kommen temporäre Zeltbauten, bestehende Räumlichkeiten in den Stadien oder ein Mix aus beidem, je nach Situation vor Ort. Sicher werden die Hospitality- und VIP-Zonen in allen Stadien mit einem einheitlichen Auftritt sauber und mit viel Erlebnis-Atmosphäre gestaltet. Wie ist die Hospitality strukturiert? Wer kann die VIP-Tickets nutzen und wie? Crameri: Der Hospitality-Bereich wird auf drei verschiedene Nutzer aufgeteilt: Erstens die «Familie» des Internationalen Eishockey-Verbands IIHF, der zeitgleich mit der Weltmeisterschaft einen Kongress mit 800 Personen in der Schweiz durchführt. Diese Funktionäre müssen wir im Hospitality-Konzept übernehmen und entsprechend VIP- Plätze zur Verfügung stellen. Zweitens die von Infront betreuten internationalen Sponsoren mit einem Vorkaufsrecht auf VIP-Tickets. Und als Drittes schliesslich das Organizing Committee für unsere Sponsoren und Gäste. Wir werden primär in den Vor- und Zwischenrunden attraktive Hospitality-Pakete anbieten können, zumal die IIHF und Infront ihre VIP-Kontingente ab den Viertelfinals konzentrieren werden. VIP-Angebote für Spiele mit Schweizer Beteiligung werden also ausreichend zur Verfügung stehen. Können auch Kleinunternehmen und Privatpersonen VIP-Tickets kaufen? Wenn ja, mit was für Leistungen und in welchen Preiskategorien? Crameri: Es kann grundsätzlich jeder VIP-Tickets kaufen, sei es als Privatperson oder als Kleinfirma. Unsere Verkaufsdevise: Es hat solange es hat. Mit unserem VIP-Angebot wollen wir alle ansprechen. Wir bieten in der Arena VIP-Boxen mit einer noch nicht bestimmten Anzahl Sitzplätzen inklusive einem entsprechenden Tisch im Hospitality-Bereich zur Bewirtung von Gästen. Das Pricing für VIP-Tickets und -Packages wird in den kommenden Monaten fertig entwickelt. Die VIP-Packages werden im ersten Quartal 2008 im Markt platziert und angeboten. Interview: Jürg Kernen

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