Andre Karalus, Carsten Sensler. SOA und der Schmelztiegel der ESBs
|
|
- Maike Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andre Karalus, Carsten Sensler SOA und der Schmelztiegel der ESBs
2 Vorstellung! Diplom-Inform. Andre Karalus freier Softwarearchitekt SOA, EAI, Integrationsframeworks, UML & MDSD im Auftrag von T-Mobile Dipl.-Ing. Carsten Sensler T-Mobile, EAI, System & Solution Designer Seit 2005 im SOABP Programm Vorträge unter
3 Agenda! Motivation! Verschmelzen von ESBs Konzepte Superbus Gateway Technik! Beispiel SOABP Internationaler Bus Kopplung mit WSG/Rendezvous Kopplung mit Tuxedo Kopplung mit MQ-Bus! Zusammenfassung & Ausblick
4 Mehrere ESBs! Akquisitionen und Zusammenschlüsse Jedes Unternehmen besitzt i.d.r. bereits einen eigenen ESB! Migration zu einem einzigen (neuen) ESB Services sind bereits an bestehende ESBs angekoppelt Produktive, geschäftskritische Systeme sind mglws. in der Wartungsphase! Investitionsschutz vs. Harmonisierung Migrationskosten lokale ESBs sind produktiv und haben sich bewährt! Erfahrung und Knowhow in den jeweiligen EAI-Abteilungen confidential
5 Corporate Structure. Subsidiaries and affiliates. T-Mobile Germany T-Mobile International Deutsche Telekom US UK A NL CZ PL Hungary Macedonia Croatia Slovak Republic Montenegro! Direct or indirect investments by Telekom Group in companies dealing with mobile communications in twelve countries! The T-Mobile brand is represented in Germany, Austria, Hungary, Great Britain, the Czech Republic, the Netherlands, the Slovak Republic, Croatia and the USA! Almost 125 million customers in the majority holdings SOA Backplane Participant confidential C. Sensler & A. Karalus, SoaConf
6 Beispiel T-Mobile! Landesgesellschaften Unterschiedliche ESBs (z.b. Tuxedo, Rendezvous)! T-Mobile Deutschland Aktuell SOABP Vorgänger ESB (WSG/ Rendezvous)! Integration und Migration! Telekom Konzern One Company (Merger T-Home/T-Mobile)! SOABP und TIMB Integration mit T-Systems Business Systemen bzw. ESB confidential
7 Agenda! Motivation! Verschmelzen von ESBs Konzepte Superbus Gateway Technik! Beispiel SOABP Internationaler Bus Kopplung mit WSG/Rendezvous Kopplung mit Tuxedo Kopplung mit MQ-Bus! Zusammenfassung & Ausblick confidential
8 SOA und ESB! SOA ist ein Architekturstil für die Gestaltung von Anwendungslandschaften! Integration von verteilten Diensten ist im Fokus! Ein ESB ist streng genommen keine Voraussetzung für SOA! In vielen Unternehmen unterstützt ein ESB die Einführung einer SOA confidential
9 ESB-Kernaufgaben/-merkmale! Routing, Transformation von Nachrichten! Protokolltransformierung! Integration mithilfe von Standards! Hochskalierbare und verteilte Integrationsplattform! Unabhängiges/verteiltes Deployment von Servicekomponenten! Unterstützung von SOA
10 ESB Messaging Bus! Gemeinhin stellt eine MOM die Basis für einen ESB bereit ESB-Suiten stellen zusätzlich zur MOM die sog. Binding Komponenten bereit! Intern ein standardisiertes Message Format! Die Magie steckt in den Binding Komponenten Transformation Protokollkonvertierung Message Exchange Patterns Routing
11 Messageexchange asynchron?! Asynchrone Kommunikation kann Entkopplung unterstützen! Ein Teil der Services ist inhärent synchron! Beispiel: Lesen Services Selbst Auftrags -Pattern ist u.u. synchron! liefert Auftrags-Nummer
12 Message Exchange Pattern! Asychrones Request/Reply Reliable! Notification Mehrere Empfänger (Broadcast)! Synchrones Request/Reply MEP mapping erforderlich bei MOM!! Oneway
13 Binding Komponenten! Sollten generisch sein Application SOAP/HTTP CAL SOAP/JMS JMS Bus
14 Standardisierung beim ESB! Messageformat WS-I Basic Profile! MEPs Async Request/Reply! Kleinster gemeinsamer Nenner (MOM) Sync Request/Reply! Wünschenswert - da häufig verwendet! Natürlich bei HTTP-Binding! Addressierung Dynamisches vs. Statisches Routing WS-Addressing vs. Content base
15 SOA = SOAP/HTTP?! SOA an sich trifft keine Festlegung über das technische Protokoll! In der Praxis wird SOA (häufig) mit Webservices(SOAP) realisiert Kritik! XML Verarbeitung! Unzureichende Standardisierung (RPC vs. Document) Vorteile in der Praxis! Keine technologischen Lock-Ins (Client-Stubs bzw. API)!.NET spricht mit Java! Keine Binärabhängigkeiten! Lesbares Nachrichtenformat! Viele Tools und herstellerspez. Integrationslösungen
16 Servicespezifische Integration! Ein System benutzt beide ESBs
17 Servicespezifische Integration (2)! Die Komponente hat Zugang zu beiden ESBs Z.B. wird der Service auf beiden ESBs angeboten! Pros Schnelle, kostengünstige Anbindung des Service! Cons Verschiedene ESB-Technologien müssen beherrscht werden Keine Transparenz aus EA-Modellierungssicht! n x m Problematik! Steigende Kosten & Komplexität bei mehreren Komponenten
18 Generische Integration von ESBs! Mittels Gateway, Services des anderen ESBs transparent verfügbar machen Gateway
19 Gateway! Agiert als generische Binding Komponente aus Sicht des jeweils anderen ESBs Generische Transformierung von Nachrichten Protokolltransformierung! Servicespezifische Konfiguration Adressierung Transformierung von Nachrichten
20 Gateway - Detailprobleme! MEP mapping Unterstützt ein ESB ein MEP nicht, so muss dies gemappt werden, z.b. synchron nach asynchron! Korrelation von Request/Reply Das Gateway muss Korrelationsinformation(+ggf. Adressinginformation) persistent halten! Duplikatserkennung Erfordert ein ESB(MEP) exactly once delivery so muss (persistent) ein geeigneter Messageprint gehalten werden Ggf. Transaktionssteuerung! 2PC, WS-Transaction! Compensation Pattern
21 Gateway Detailprobleme 2! Reliability Zusicherungen über die Verlässlichkeit der Zustellung müssen eingehalten werden (Retry/ persistente Redelivery)! Timeouts Definierte timeouts müssen propagiert/ eingehalten werden Housekeeping von persistenten Message Exchanges
22 Gateway Detailprobleme 3! Security Die Kommunikation übers Gateway muss sicher sein (ESBs in verschiedenen Netzen) Transportverschlüsselung Zertifikate/Keys zur Authentifizierung Alternative: End2End via WS-Security! Logging/Monitoring Der gesamte Message Exchange (ESB-Gateway- ESB) muss überwachbar bleiben
23 Routing! Dynamisches Routing Service Lookup zur Runtime (z.b. UDDI)! Das Gateway muss generischen Lookup implementieren! Ggfs. Cross-ESB Lookup erforderlich Kohärenz von Service Repository und Registry! Statisches Routing Die Konfiguration liegt statisch in den Binding Komponenten vor! Das Gateway muss ebenfalls konfiguriert werden! Das Service Repository (SR) übermittelt die Routinginfo zur Configuration Time! Das SR, welches das Gateway konfiguriert, ist führend
24 Service Repository! Für eine adäquate Modellierung der Enterprise Architecture (EA) wäre ein globales Service Repository erstrebenswert Gleiche Problematik! Migration noch schwieriger, das dies auf semantischer Ebene passieren muss (Impedance Mismatch)! Neues globales Repository (Sub-/Superset) komplex! Integration bzw. Synchronisation Durch Synchronisation lassen sich wichtige Daten abgleichen Kann in einem nachgelagerten Projekt betrachtet werden! Runtime first!
25 Der Super-ESB! Ein (Super-)ESB integriert andere ESBs Gateway Gateway Gateway
26 Der Super-ESB! Möglichkeit n>2 ESBs zu integrieren! Pros Entkopplung! Verantwortlichkeit für die Gateways! Organisatorisch: Beide ESB-Abteilungen können in der Form bestehen bleiben Gemeinsamer Standard als Basis zur weiteren IT-Harmonisierung! Cons Erhöhte Komplexität durch zusätzlichen ESB! Erstellung und Betrieb! Mindestens 2 Gateways erforderlich! Standardisierung erforderlich! Gremienarbeit
27 Super-ESB Standardisierung! Gemeinsam getragener Standard der beteiligten ESB-Teams Motivation durch paritätische Beteiligung! Problem: Super-/oder Subset von Features Subset minimiert die Komplexität der Gateways Superset erhöht Chance zur IT-Harmonisierung! Erhöhte Komplexität Prozesse werden übergreifend
28 Super-ESB / Beispiel! Messageformat WS-Basic Profile! MEPs Async/Sync/OneWay/Notification Duplikatskontrolle! Routing Spezifische Auslegung von WS-Adressing
29 Agenda! Motivation! Verschmelzen von ESBs Konzepte Superbus Gateway Technik! Beispiel SOABP Internationaler Bus Kopplung mit WSG/Rendezvous Kopplung mit Tuxedo Kopplung mit MQ-Bus! Zusammenfassung & Ausblick
30 SOA Backplane overview (simplified) Business System(s) Logs WS/ others e.g. Corba, Tuxedo, JMS, Xplor Config Adapter(s) Common Access Layer (CAL) Logs/ Status Service Repository (CEISeR) Routing SOAP JMS JMS (Messaging, ESB) Msgs. Message- / Log-Store (LMS) Design time Provisioning time Runtime confidential C. Sensler & A. Karalus, SoaCon
31 TMD TMUK TMCZ Service Repository (CEISeR) Central view on BAM, Logs & Monitoring confidential C. Sensler & A. Karalus, CMConf
32 Intention of the SOA Backplane program! SOA Backplane will deliver a number of software systems and standards, namely! a service bus which is the SOA communication infrastructure! Service repository! Access layer framework (CAL)! Basic messaging infrastructure (JMS)! additional value adding components and functionality including! logging, monitoring! service contract management! business activity monitoring! transport components for B2B communication! the Backplane Guide and SOA Governance as a set of guidelines and rules as to how SOA will be implemented within T-Mobile. confidential C. Sensler & A. Karalus, CMConf
33 SOA Backplane Common Access Layer (CAL) ESB Application Application Application Document Literal Http invoker Socket invoker JMS invoker CAL Tuxedo Plug In RPC Literal PlugIn XSLT PlugIn Binary protocol PlugIn SOAP/JMS JMS Bus
34 Vorgänger ESB bei T-Mobile! Basiert auf Rendezvous Binding Komponenten werden generiert (aus Rose basiertem Service Repository) Die Stubs haben Binärabhängigkeiten zu herstellerspezifischen Bibliotheken! Compile-/Buildprobleme! Besonderheiten Hohe Performanz Services mit großen (binären) Datenmengen Existierende generische Webservice BC: WSG! Vollständige Migration auf SOABP erst in 2010 abgeschlossen Integration erforderlich! confidential
35 Gateway: CAL <-> WSG! MEP SOAP/HTTP <-> SOAP/HTTP Rein synchron -> keine Persistenz erforderlich! Messagetransformation RPC/literal nach document literal wrapped Für die meisten services generische Transformation möglich (auf Basis der beiden WSDLs) confidential
36 Gateway: CAL <-> Tuxedo! MEP Rein synchron <-> keine Persitenz erforderlich Nutzt Tuxedoseitig async request/reply zur Realisierung des Timeouts! CEISeR Um Tuxedo-Services als WS darzustellen sind XSDs nachzumodellieren (keine formale IDL in Tuxedo)! Messagetransformation Tuxedo-Services Data sind flach, ein generisches Plugin mappt diese auf XML (Arrays)! Technik Dank WTC läuft CAL inkl, Gateway auf BEA WL confidential
37 Gateway: SOABP <-> TIMB! TIMB basiert auf MQ-Series JMS2JMS Bridging! SOABP/CAL Gateway Der CAL erhält Gateway-Funktionalität CEISeR speichert Routinginformation (z.b. die Queue- Namen in MQ-Series)! MEP Async/sync Mapping erforderlich, da MQ-Bus nur async unterstützt Persistierung von Message-Hashes sowie Korrelationsinformation erforderlich! Timeout Ist bei TIMB nicht generell vorhanden, u.u. nur service confidential spezifisch lösbar
38 SOABP ein Super-ESB?! SOABP ist nicht als Super-ESB geplant! Aus der Definition lässt sich dies abstrahieren: Ein ESB, der andere ESBs integriert! Ja, z.b. kann ein Tuxedo-Client einen WSG/Rendezvous Provider aufrufen Ein zentraler Hub ausschließlich für ESBs! Nein, SOABP dient auch als normaler ESB mit Binding Komponenten für Services confidential
39 Agenda! Motivation! Verschmelzen von ESBs Konzepte Superbus Gateway Technik! Beispiel SOABP Internationaler Bus Kopplung mit WSG/Rendezvous Kopplung mit Tuxedo Kopplung mit MQ-Bus! Zusammenfassung & Ausblick
40 Zusammenfassung & Ausblick! ESBs werden nicht einfach abgelöst Integrationskonzepte erforderlich MEPs, Addressing, etc. Gateways sind nötig
41 Fragen/Diskussion
42 Listing! Fact 1 Information 1.1 Information 1.2 Information 1.3! Fact 2 Information 2.1! Subitem 2.1.1! Subitem 2.1.2! Fact 3! Fact 4
Workflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrHaben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?
Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit
MehrSOA mit.net: Vom Geschäftsprozess zur Lösung
SOA mit.net: Vom Geschäftsprozess zur Lösung Manfred Steyer Aktuelles Buch.Net 4.0 Update ISBN 978-3866454439 http://tinyurl.com/net4update 1 Kontakt [www] www.softwarearchitekt.at [mail] Manfred.Steyer@SoftwareArchitekt.at
MehrPraxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
MehrZend PHP Cloud Application Platform
Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.
MehrEvaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software
Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Diplomarbeit Alexander Matuschinski Betreuer: Prof. Dr. Lutz Prechelt Zweitgutachter: Prof.
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
Mehre-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)
e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte
MehrChristoph Mathas. SOA intern. » Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER
Christoph Mathas SOA intern» Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Wem nützt dieses Buch? 2 1.2 Weshalb dieses Buch? 3 1.3 Die Kapitelstruktur 4 1.4
MehrEnterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis
Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrPRODATIS CONSULTING AG. Folie 1
Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrOERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt
OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted
MehrSOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven
SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrB2B für meine Geschäftspartner
B2B für meine Geschäftspartner Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte B2B, Business-to-Business, Geschäftspartnerintegration, Elektronische Geschäftskommunikation Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach
sverzeichnis Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Integration Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrAutomatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans
Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrElektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T
Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 - Fachlich / Usecases AP 4 - Fachlich
MehrCORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten
CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrOrientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)
EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen
MehrDWM-152 und DWM-156 - Internetverbindung unter MacOS 10.6 Snow Leopard (Stand Mai 2010)
DWM-152 und DWM-156 - Internetverbindung unter MacOS 10.6 Snow Leopard (Stand Mai 2010) Um mit dem 3G Stick DWM-152 oder DWM-156 unter MacOS 10.6 SnowLeopard eine Internetverbindung herzustellen, gehen
MehrEine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr
p Eine Open Source SSL VPN Lösung Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr Inhaltsverzeichnis Simon Singh über die Verschlüsslungen Facts about OpenVPN Hintergrund Funktionsweise inkl.
MehrIdentity Propagation in Fusion Middleware
Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrAusgangsrechnungen. an den Bund
Ausgangsrechnungen an den Bund (mit Rechnungsausgangsbuch) Management Summary Ab 1.1.2014 können Rechnungen an Bundesdienststellen nur mehr als elektronische Rechnungen eingebracht werden. Dabei gibt es
MehrSOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte
SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte Benjamin Brunner Berater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH SOA Starter Kit Seite 1 Agenda Wer sollte eine SOA nutzen? Welche Ziele kann eine SOA
MehrFähigkeiten des BizTalk Servers
Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele Zusammenfassung Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele
MehrSecuring SOAP e-services
Securing SOAP e-services Nilson Reyes Sommersemester 2004 aus: E. Damiani, S. De Capitani di Vermercati, S. Paraboschi, P. Samarati, Securing SOAP e-sservices, IJIS, Ausgabe 1 (2002), S.110-115. Gliederung
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrGeschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter
Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung
MehrProduktionsfähige Applikationen
Produktionsfähige Applikationen Seite 1 Mario Siegenthaler, Robert Siegenthaler Produktionsfähige Applikationen www.bedag.ch Mario.Siegenthaler@bedag.ch Robert.Siegenthaler@bedag.ch Seite 2 Agenda Die
MehrGemeinsam mehr erreichen.
Gemeinsam mehr erreichen. Oracle ESS 12c Client Application mit ADF ADF Spotlight 6. März 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:
MehrBessere Daten durch Stammdatenmanagement
make connections share ideas be inspired Bessere Daten durch Stammdatenmanagement Mit SAS MDM, bessere Stammdaten für operativen Systeme make connections share ideas be inspired Overview Mit SAS MDM bessere
MehrWhitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG
Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn
MehrSicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen. Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I
Sicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I Agenda SOA? Web Services? Sicherheitsrisiko Web Services Web Services & Sicherheit Sichere SOAs
MehrIVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen
Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.
MehrEvaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication
Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrDr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com
Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A
MehrReferent: Alessandro Arrigo AAM1. Professor: Prof. Dr. Heindl. Furtwangen, 2.7.2009
- Entwicklungsprozess - Referent: Alessandro Arrigo AAM1 Professor: Prof. Dr. Heindl Furtwangen, 2.7.2009 Agenda 1. Vorstellung des Autors 2. Das Buch 3. Inhalt des Kapitels 4. Verwendung in anderer Literatur
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrExchange Routing. Heino Ruddat Senior Solution Architect Invenate GmbH. Agenda. Unterschiede zu Exchange 5.5 Architektur
Exchange Routing Heino Ruddat Senior Solution Architect Invenate GmbH Agenda Unterschiede zu Exchange 5.5 Architektur Routing Groups Konnektoren Koexistenz Exchange 2003 und Exchange 5.5 www.decus.de 1
MehrMobile Anwendungen Google Cloud Messaging
Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging 1. Allgemeines zu Google Cloud Messaging (GCM): - 60% der Top 100 Apps nutzen Google Cloud Messagging - 200.000 Messages pro Sekunde = 17 Milliarden Messages pro
MehrDer konsequente Verzicht auf alles Unnötige verhindert Komplexität, den wohl größten Kostentreiber im Unternehmen. (Peter May, Lernen von den
Der konsequente Verzicht auf alles Unnötige verhindert Komplexität, den wohl größten Kostentreiber im Unternehmen. (Peter May, Lernen von den Champions) eevolution Exchange Connector email-synchronisation
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrHMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang
HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrSOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrErfahrungsbericht zu JBoss SOA Platform 6 Tech Talk 2013, 17. Oktober 2013, Bern
Erfahrungsbericht zu JBoss SOA Platform 6 Tech Talk 2013, 17. Oktober 2013, Bern Daniel Tschan Technischer Leiter Michael Zaugg Software-Ingenieur Motivation Puzzle Through 2016, companies will continue
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
MehrEDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services
cleardax EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services Einleitung Hauptfunktionen Datenaustausch (Anbindungsmöglichkeiten) Konvertierung Mappings Zusatzleistungen und Funktionen cleardax
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrMO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS
072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl
MehrKoordination Kommunikation Bahn. KoKoBahn. Projektpartner. Laufzeit. Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck. dbh Logistics IT AG, Bremen
Koordination Kommunikation Bahn KoKoBahn Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck dbh Logistics IT AG, Bremen Laufzeit 01.06.2008 31.05.2011 Die Komplexität
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
MehrSpezifikationen und Voraussetzung
Projekt IGH DataExpert Paynet Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 21.07.08 Version : 1.0.0.2 21.07.2008 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Architektur... 3 2.1 Grundsätze
MehrWSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa Dr. Stefan Pietschmann, PF Service-Oriented Enterprise Applications, T-Systems MMS Dresden, 22.10.2013 About US PF42 Service-oriented enterprise
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrService. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?
Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrSpezifikationen und Voraussetzung
Projekt IGH DataExpert Yellowbill Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 22.08.2013 Version : 1.0.0.2 22.08.2013 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Architektur...3 2.1 Grundsätze
MehrSystembeschreibung. Masterplan Kommunikationsinterface. ASEKO GmbH. Version 1.0 Status: Final
Systembeschreibung Masterplan Kommunikationsinterface ASEKO GmbH Version 1.0 Status: Final 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Architektur... 2 2.1 Anbindung an die MKI Lösung... 2 2.2 Inbound Kommunikationsmethoden...
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
Mehrzu werden, und die damit gemachten Erfahrungen flossen ins SOA-BP-Programm
SOA Center Der erste Teil dieses zweiteiligen Artikels gibt eine Einführung in das SOA-Backplane- Programm von T-Mobile. In der nächsten Ausgabe des Java Magazins geht es dann um die vollautomatische Serviceprovisionierung
MehrGlobal Service Management
Präsentation für 3. Q to be Userforum am 4. Mai 2010 in Kronberg/Taunus Global Service Management Holger Eichhorn, Boehringer Ingelheim IS SD&D SM 1 Agenda 1. Überblick: Schwerpunkte Service Level Monitoring
MehrÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015
ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2015 AGENDA Ziele Prozesse Nachrichteninhalt Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrAlexandru Arion, Benjamin Schöllhorn, Ingo Reese, Jürgen Gebhard, Stefan Patsch, Stephan Frank
Message Broker (MB) Alexandru Arion, Benjamin Schöllhorn, Ingo Reese, Jürgen Gebhard, Stefan Patsch, Stephan Frank Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrEinheitliche Verwaltung von Soft- und Hardware mobiler Geräte
Mobile Device Management - Einheitliche Verwaltung von Soft- und Hardware mobiler Geräte Jakob Magun und Peter K. Brandt Ergon Informatik AG SBB Technology Forum 2005 BEA bern congress 09.06.2005 1 Ergon
MehrWeniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch
Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrWeb Services. 1. Quelle. Brian Connel The Seven Pillars of Web Services Management. Erschienen September 2002 im eai Journal
Web Services - Brian Connel: The Seven Pillars of Web Services Management - IBM: IBM Strategy for management of the WebServices infrastrucutre Seminarvortrag von Lukasz Kidawski im Rahmen der Lehrveranstaltung
MehrOrganisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java
SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption
MehrISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe
ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was
MehrSecurity Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08
Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme
MehrDer Trusted Capital Cloud Marktplatz
Der Trusted Capital Cloud Marktplatz Agenda Einleitung durch Herrn Jan Ziesing Der Marktplatz in der Trusted Capital Cloud Technische Aspekte und die Integration des Marktplatzes Demonstration des Marktplatzes
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrEnterprise Application Integration
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Keller Enterprise Application Integration Erfahrungen aus
Mehr