SAP GIN-Workshop Implementierung / Customizing. GIN-Workshop 09. November 2010
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- Frauke Krause
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1 SAP GIN-Workshop Implementierung / Customizing GIN-Workshop 09. November 2010
2 Agenda 1. Einführung 2. Customizing/Parametrisierung: GIN Kommunikation 3. Customizing/Parametrisierung: Software Zertifikate 4. Customizing/Parametrisierung: Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade 5. Offene Fragen (Q&A) SAP AG All rights reserved. / Page 2
3 Einführung (1) Voraussetzungen Erreichbarkeit des GIN-Server (ecard-systems) aus SAP heraus Logische Portdefinitionen anlegen SM59 Verbindung der Portdefinitionen mit den Services (und korrekten End-Point-Urls) LPCONFIG oder SOAMANAGER Customizing-Einstellungen im SAP Einführungsleitfaden SPRO Systemeinstellungen für den Zugriff auf GIN-Server (Test/Produktivgina / Versionen) NWATPARAM Dialogpoolaufbau via zyklisch eingeplantem Report RNWAT_GIN_DIALOG Aufsetzen des Referenzclients (optional) SAP AG All rights reserved. / Page 3
4 GIN-Kommunikation (2) GIN-Server Erreichbarkeit des GIN-Server aus SAP-System heraus Voraussetzung sind Freischaltungen (u.a. für Firewalls, Ports etc.) NWS-requests Durchzuführen vom Kunden in Abstimmung mit Fa. SVC Kontrolle via Transaktion SM59 HTTP-Verbindung via http Port 80 bzw. https Port 443 testen SAP AG All rights reserved. / Page 4
5 GIN-Kommunikation (2) Logische Portdefinitionen Logische Portdefinitionen Transaktion SM59 http-verbindung zur Test-/Produktiv-GINA SAP AG All rights reserved. / Page 5
6 GIN-Kommunikation (2) Logische Portdefinitionen Logische Portdefinitionen Transaktion SM59 https-verbindung zur Test-/Produktiv-GINA SAP AG All rights reserved. / Page 6
7 GIN-Kommunikation (2) Logische Portdefinitionen Logische Portdefinitionen Transaktion SM59 https-verbindung zur Test-/Produktiv-GINA SAP AG All rights reserved. / Page 7
8 GIN-Kommunikation (2) Einführungsleitfaden Customizing-Einstellungen im SAP Einführungsleitfaden SAP AG All rights reserved. / Page 8
9 GIN-Kommunikation (2) Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Verwendung Hier können Sie die logischen GINA - Portdefinitionen (für GINA-Proxy) und deren Vertragspartnerzuordnungen einrichten. Dabei definieren Sie, ob der jeweilige GINA - Port aktiv ist und wieviele DialogIDs pro Vertragspartnernummer damit aufgebaut werden können. Eine Vertragspartnernummer ist als Hauptvertragspartnernummer zu kennzeichnen, da mit dieser VPNR die VDAS-Abfragen durchgeführt werden. Sofern Sie im System wie bisher nur VDAS-Abfragen durchführen, so ist lediglich die VPNR der bisher verwendeten o-card hier zu hinterlegen und als Hauptvertragspartnernummer zu kennzeichnen. Die Anzahl der Dialoge auf einem Ordinations-Client ist beschränkt. Die maximale Anzahl wird durch das System vorgegeben und kann nicht über die Arzt-Software Schnittstelle geändert werden. D.h. hier sollten Sie die korrekte Anzahl der max. möglichen Dialoge zur jeweils logischen Portadresse und deren Vertragspartnernummern hinterlegen. Diesen Wert ist beim Systemadministrator zu erfragen. Zu beachten ist, dass eine Vertragspartnernummer für die VDAS-Abfragen hinterlegt werden muss, welche mit der CheckBox HVPnr (Hauptvertragspartnernummer) gekennzeichnet werden muss. Alle anderen hier hinterlegten Vertragspartnernummer können z.b. für Abfragen des ABS- Service verwendet werden. SAP AG All rights reserved. / Page 9
10 GIN-Kommunikation (2) Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Voraussetzungen Sie müssen logische Ports angelegt haben und diese auch mit der Transaktion LPCONFIG für die jeweiligen Proxyklassen einrichten. Beachten Sie dabei, dass Sie bei einem Sofwarewechsel des Webservices die Aufrufadresse der Proxyklassen anpassen müssen. So müssen Sie z.b. für die aktuelle Schnittstellenversion (z.b: R10b) den Port und die URL bzw. Pfadsuffix definieren. Dies sind Bestandteile, welche das System beim Zusammenbau einer gültigen URL benötigt, um auf die GIN-Services zugreifen zu können. Die URL setzt sich wie folgt zusammen: //IP:Port/Pfad/Service Daher ist beim Port auch die Servicenummer = Port, IP-Adresse sowiie der Pfad (z.b.axix/soap/services/..) anzugeben, um aus dem System heraus eine gültige URL erzeugen zu können. Folgende Werte sind für die GIN-Services erforderlich: IP = Adresse der GINA Port = GINA-Port Pfad Die gängigste Variante zur Konfiguration der Aufrufadresse des Webservices ist die HTTP-Destination. Wählen Sie eine RFC-Destination des Typs G (HTTP-Verbindung zu externem Server) oder des Typs H (HTTP-Verbindung zum SAP-System) aus der Transaktion SM59. Die HTTP-Destination gestattet die Konfiguration des Anmeldeverfahrens, der Verschlüsselung und der Statushaltung. SAP AG All rights reserved. / Page 10
11 GIN-Kommunikation (2) Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Logische Portdefinitionen anlegen / anzeigen Transaktion LPCONFIG SAP AG All rights reserved. / Page 11
12 GIN-Kommunikation (2) Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Diese Port-Definitionen sind nicht unbedingt via LPCONFIG zu hinterlegen, sondern können auch über die Trx SOAMANAGER hinterlegt werden! CO_NWATSVCISERVICE_MANAGER Dieses Service stellt den Einstiegspunkt für die Vertragspartner SW dar. Interface: IServiceManager Pfadsuffix: /axis/services/soap/servicemanager CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT Dieses Service stellt die Basis Funktionen des Ordinations-Client zur Verfügung. Interface: IBaseServiceENT Pfadsuffix: /axis/services/soap_base_8.0_ent CO_NWATSVCISAS_SERVICE Dieses Service stellt die Funktionalitäten des SV-Nummern-Abfrage-Service (SAS) zur Verfügung. Interface: ISasService Pfadsuffix: /axis/services/soap_sas_8.0 CO_NWATSVCIVDAS_SERVICE Dieses Service stellt die Funktionalitäten des Versichertendaten-Abfrageservice (VDAS) zur Verfügung. Interface: IVdasService Pfadsuffix: /axis/services/soap_vdas_10.0 SAP AG All rights reserved. / Page 12
13 GIN-Kommunikation (2) Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung Portdefinition / Vertragspartnerzuordnung CO_NWATSVCIUZE_SERVICE Dieses Service stellt die Funktionalitäten des Über-/Zu-/Einweisung (UZE) zur Verfügung. Interface: IUzeService Pfadsuffix/axis/services/soap_uze_3.0 Anmerkung: Es werden vom System nun immer 2 SVC-Schnittstellenversionen unterstützt, wobei es nun nur noch 2 unterschiedliche Proxyklassen pro Service gibt, welche nun nicht mehr die Releaseversion in Namen enthalten haben, sondern via SVC und SVO unterschieden werden: SVC - aktuelle SVC-Schnittstellenversion SVO - bisherige SVC-Schnittstellenversion Beispiel anhand des IBASE-Service: CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT - aktuelle SVC-Schnittstellenversion (z.b: R10b) CO_NWATSVOIBASE_SERVICE_ENT - bisherige SVC-Schnittstellenversion (z.b: R10a) Aktivitäten Beachten Sie, dass Sie für alle hier hinterlegten Vertragspartnernummern im Aktivitätspunkt AT: GINA-PIN-Code zur Dialogerzeugung ein Eintrag für die dafür gesteckten o-cards vorliegen muss (bei Verwendung der SW-Zertifikatsversion ist dies nicht mehr erforderlich). SAP AG All rights reserved. / Page 13
14 GIN-Kommunikation (2) Pin-Code für Vertragspartnernummer Pin-Code für Vertragspartnernummer (o-card Version) Verwendung Hier sind die Informationen zu dem speziellen Card-Reader mit ständig gesteckter o-card zu hinterlegen, welche für den zyklischen Aufbau und Verwaltung eines Dialogpools benötigt werden. D.h. dieser spezielle Card-Reader mit gesteckter o-card sollte verschlossen (nicht öffentlich zugänglich) aufgestellt werden und dient somit nur für den Dialogaufbau und keinerlei anderen Abfragen. In diesem Customizing-Dialog ordnen Sie diesem speziellen Card-Reader eine entsprechende o-card (Ordinationskarte) mit deren CIN (Card Identification number) den entsprechenden PIN zu. Der PIN-Code wird verschlüsselt und kann so nicht eingesehen werden. Der korrekte technische Name der CardReader-ID und die CIN ist entweder bei der SVC bei der Installation der GIN-Anbindung zu hinterfragen bzw. über die folgende Funktionen eines Referenzclients zu ermitteln: Service: BaseENTServices Methode Kartenleser abfragen retourniert die aktuellen Kartenleser z.b. den technischen Namen des Kartenlesers lanccr (02:4c:8f) Methode Kartendaten abfragen retourniert die aktuellen Kartendaten u.a. auch die CIN für die im jeweiligen Kartenleser gesteckte Karte Anmerkung: Beim Einsatz der Softwarezertifikatslösung ist dieser Abschnitt obsolet und es sind somit keine Customizing-Tätigkeiten durchzuführen. SAP AG All rights reserved. / Page 14
15 GIN-Kommunikation (2) Terminal/CardReader-Zuordnung Terminal/CardReader-Zuordnung Verwendung Hier können Sie die Terminals einem bestimmten Kartenleser (Card-Reader-ID) der GINA-Box zuordnen oder festlegen, dass an dem Terminal ein USB-Kartenleser angeschlossen ist. Somit können die Kartendaten (entweder über USB oder mittels der Funktionalität des GIN - Gesundheitsinformationsnetz) nur von jenen Usern eingelesen werden, welche an einem dieser Terminals angemeldet sind. Die Zuordnung zu einem LAN-Leser zieht immer vor dem USB-Leser, sofern beide Felder befüllt sind. Des weiteren können Sie hier pro Terminal die möglichen Funktionen hinterlegen/einschränken. Nutzung der ecard-lesefunktion Nutzung der SV-Datenabfrage via GIN-Anbindung Nutzung der SV-Prüfung via GIN-Anbindung Nutzung der e-überweisungssuche via GIN-Anbindung Per Default sind alle Funktionen bei der Auslieferung deaktiviert und müssen pro Terminal vom Benutzer demensprechend gesetzt werden. Anmerkung: Wenn eine Aktion von diesem Terminal nicht erlaubt ist, so äußert sich dies z.b. im Onlinedialog dadurch, dass die Druckttaste, die diese Aktion auslösen würde, nicht zur Verfügung steht (z.b. die Drucktaste VDAS im Rahmen der Versicherungsverhältnisse pflegen ist nicht sichtbar, wenn Sie diese Aktion nicht zulassen). SAP AG All rights reserved. / Page 15
16 GIN-Kommunikation (2) Systemeinstellungen Systemeinstellungen für den Zugriff auf Test/Produktivgina / Versionen Für die Auswahl, ob Sie auf "Echt- oder Testdaten" beim Hauptverband zugreifen wollen, stehen Ihnen die Systemparameter GIN-Systemtyp (GIN_SYSTY) und GIN-Authentifikationstyp (GIN_AUTHTY) der Customizingtabelle Systemsteuerungsparameter (einr. - und zeitabh.) zur Verfügung. Des weiteren können Sie hier festlegen, ob Sie via Softwarezertifikaten oder noch mit der o-card-version arbeiten hinterlegbar mittels des Customizing-Parameters GIN-Softwarezertifikatslösung (X = SWC, (space)=o-card) Mit dem Parameter GIN-SVC-Schnittstellenversion legen Sie hier die aktuell im SAP-ISH zu verwendende Schnittstellenversion der GINA fest. SVC = aktuelle im System eingespielte SVC-Version (WSDL-Files) SVO = entspricht der Version davor Anmerkung: SVC kann hier R10a entsprechen, wenn im SAP hier die aktuellsten WSDL-Files von R10b noch nicht eingespielt wurden die SW-Gina kann dennoch schon auf R10b upgegraded worden sein. Wichtig ist, dass immer die korrekten End-Point-Urls in der LPCONFIG bzw. SOAMANAGER für die jeweiligen Services hinterlegt sind, welche auch via WSDL-File im System enthalten sind! SAP AG All rights reserved. / Page 16
17 GIN-Kommunikation (2) Dialogaufbau Dialogpoolverwaltung Der Report RNWAT_GIN_DIALOG berücksichtigt nun die zum Port hinterlegten Vertragspartnernummern und überprüft, ob dafür auch eine o-card dafür in einem LAN- Leser gesteckt ist. (sofern nicht mit der SWC-Lösung gearbeitet wird) Dazu werden die im Customizing (TNWAT_GIN_PINCD) hinterlegten Card-Reader-ID mit CIN und PIN angesteuert und deren Vertragspartnernummer ausgelesen. Die aufgebauten Dialoge werden nun in der Tabelle NWAT_GIN_DIALOG zu dem hinterlegten Port und Vertragspartnernummer abgelegt. Diese Dialoge können dann für eine GIN-Abfrage ausgefasst werden hierbei wird dieser Dialog als aktiv gekennzeichnet, wodurch dieser für die Zeit der Abfrage an die GIN von keinem anderen Prozess verwendet werden kann. Sobald die Abfrage durchgeführt wurde, wird dieser Dialog wieder freigegeben und ist somit wieder für andere Abfragen verfügbar. SAP AG All rights reserved. / Page 17
18 Softwarezertifikate (3) Einleitung Einleitung Ab der SVC-Schnittstellenversion R09b können auch SW-Zertifikate für eine Authentifizierung gegenüber dem e-card System verwendet werden. SW-Zertifikate können entweder anstatt der o-cards oder auch in Kombination mit den o-cards verwendet werden. Die zum Zertifikat zugeordneten o-cards behalten auch nach der Aktivierung von SW-Zertifikaten die volle Funktionsfähigkeit und können somit parallel zu den SW-Zertifikaten verwendet werden. Anmerkung: Die Verwendung von SW-Zertifikaten ist optional. Es gilt jedoch: Wird ein Dialog mit einem SW-Zertifikat aufgebaut, kann in diesem Dialog zur weiteren Signierung keine o-card verwendet werden und umgekehrt. Zertifikate werden durch den Vertragspartner oder von ihm beauftragte Institutionen ausgestellt. Der public-key muss dem e-card System zur Registrierung übergeben werden. Die Verwaltung der Zertifikate sowie der Schutz vor unberechtigten Zugriff, obliegt dem VP. Die Einbindung in die Vertragspartner-Software obliegt den Vertragspartner-Software-Herstellern (Zugriff auf das SW-Zertifikat zur Erstellung der Signatur). SAP AG All rights reserved. / Page 18
19 Softwarezertifikate (3) Voraussetzungen Voraussetzungen Installation der aktuellen SAP Cryptographic Library WS-Security WS Security Keys (PSE - Personal Security Environment) Umstellung der Verbindungen (http-verbindung und LPCONFIG-Einstellungen) Änderung von Systemeinstellungen SAP AG All rights reserved. / Page 19
20 Softwarezertifikate (3) SAP Cryptographic Library Installation der aktuellen SAP Cryptographic Library STRUST Kontrollieren Sie zuerst die Transaktion STRUST hinsichtlich der korrekten Installation der SAP Cryptographic Library. Voraussetzung für das Customizing für das nötige SW-Zertifikat siehe SAP AG All rights reserved. / Page 20
21 Softwarezertifikate (3) WS-Security-Keys für Zertifikate WS-Security WS Security Keys STRUST Erzeugen Sie für den Knoten "WS-Security WS Security Keys" eine Zertifikatsanforderung. Senden Sie die Zertifikatsanforderungen zum Signieren an eine CA. Das Zertifikat muss ein base64-kodiertes X509v3-Zertifikat sein. Hinweis - ab R9a gelten folgende Werte: Dateiformat: CER oder PEM Schlüsselalgorithmus: DSA und RSA Länge: Bit ab R9b wird DSA nur noch mit Länge Bit unterstützt Empfohlen und getestet mit RSA 2048 Importieren Sie die Zertifikatsantwort und pflegen Sie die Zertifikatsliste. SAP AG All rights reserved. / Page 21
22 Softwarezertifikate (3) WS-Security-Key aus bestehendem Zertifikat WS-Security WS Security Keys STRUST Anleitung zur Erstellung eines PSE ausgehend von einem bestehenden Zertifikat (im PKCS#12-Format!) Kurzanleitung für die Verwendung eines.pfx bzw..p12 d.h. um daraus eine.pse zu erzeugen, welche dann in der STRUST eingespielt werden kann. Die folgenden Punkte sollten als Administrator durchgeführt werden bzw. muss die Berechtigung vorliegen u.a. Verzeichnisse aufzulisten bzw. die sapgenpse.exe auszuführen. Beispiel anhand eines Demosystems: (XXX = Systemkennung) Erzeugung eines.pse Kopieren Sie das Zertikatsfile (z.b. sginacert3.pfx) auf Ihrem System in das Verzeichnis /usr/sap/xxx/dvebmgs00/exe Verzweigung ins Verzeichnis d:\usr\sap\xxx\dvebmgs00\exe Aufruf des folgenden Befehls: sapgenpse import_p12 p sginacert3.pse sginacert3.pfx Please enter PKCS#12 encryption password:??? (Passwort vom.pfx) Please enter PIN: 1111 (individuell zu vergeben!) Wechseln ins c:\dokuments_and_settings_healthadm\sec Hier steht dann die erzeugte sginacert3.pse Download dieser.pse für die Verwendung in der STRUST Einstieg am System in die Transaktion STRUST Umfeld WS Security Identitäten Anlage eines neuen Keys WSSGIN - WS Security Keys for GIN-Connection (hier müssen Sie eben pro Zertifikat einen eindeutigen Schlüssel- Eintrag hinterlegen) STRUST Menü PSE importieren sginacert3.pse auswählen PIN 1111 eingeben (d.h. jener, der zuvor vergeben wurde) PSE sichern als WS-Security Identität WSSGIN auswählen (d.h. jenen neuen Key von Punkt 2b)) => FERTIG Im SOAMANAGER muss nun noch bei den Services bei der der Eintrag für WSS-Security Identität auf WSSGIN geändert werden. Anmerkung: das externe.p12 oder.pfx MUSS mit RSA 2048 erstellt werden und nicht z.b. DSA 1024 SAP AG All rights reserved. / Page 22
23 Softwarezertifikate (3) Zertifikatsregistrierung WS-Security WS Security Keys Zertifikatsregistrierung bei SVC STRUST Exportieren Sie danach das erstellte Zertifikat (als Base64 - Dateiformat: CER oder PEM) und senden dieses Zertifikat inkl. verwendeter Vertragspartnernummer zwecks Registrierung an die SVC (siehe "Anmeldeformular SW-Zertifikate für KA" Diese Formulare ermöglichen die Anmeldung von SW-Zertifikaten, die für die Authentifizierung gegenüber dem e-card System eingesetzt werden können. SW-Zertifikate können entweder anstatt der o-cards oder auch in Kombination mit den o-cards verwendet werden. Die zum Zertifikat zugeordneten o-cards behalten auch nach der Aktivierung von SW-Zertifikaten die volle Funktionsfähigkeit und können somit parallel zu den SW-Zertifikaten verwendet werden. Die Anmeldung kann entweder durch Krankenanstalten oder durch KIS-Hersteller erfolgen. Für genauere Informationen zur Funktionalität und Verwendung von SW-Zertifikaten und o-cards im e-card System verweisen wir auf die Infrastrukturdokumente auf Partner Krankenanstalten und KIS-Hersteller Download. Einem Zertifikat kann nur eine Vertragspartnernummer (VPNR) zugeordnet werden. Darum geben Sie, wenn möglich, die Haupt- Vertragspartnernummer (VPNR), für die das Zertifikat gelten soll, an. Es werden automatisch alle Bezugs-VPNR, wenn vorhanden, für dieses Zertifikat freigegeben. Hinweis: Bei gemeldeten Stempelverlust wird das registrierte SW-Zertifikat des VP nicht automatisch gesperrt. Der VP muss die notwendigen Schritte einleiten um eine Sperre des betroffenen SW-Zertifikats und die Registrierung eines neuen Zertifikats durchzuführen. SAP AG All rights reserved. / Page 23
24 Softwarezertifikate (3) Zertifikatsregistrierung WS-Security WS Security Keys Zertifikatsregistrierung bei SVC SAP AG All rights reserved. / Page 24
25 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Verbindung via http-verbindung und LPCONFIG-Einstellungen SM59, LPCONFIG, SOAMANAGER Die Einstellungen via Transaktion SM59 (http) und LPCONFIG sind dann allerdings obsolet und müssen via SOAMANGER neu aufgesetzt werden. Zur Laufzeitkonfiguration mit dem SOA Manager siehe nähere Informationen unter SAP AG All rights reserved. / Page 25
26 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Starten Sie auf Ihrem System die Transaktion SOAMANAGER Springen Sie auf den Karteireiter Administration einzelner Services Suchen Sie nach Consumer-Proxy mit dem Präfix co_nwatsvc* SAP AG All rights reserved. / Page 26
27 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Wählen Sie danach die benötigten Services einzeln aus und führen anhand folgenden Beispiels die Konfiguration für jedes benötigte Service durch: Markieren Sie das Service IBaseServiceENT und drücken den Button Apply Selection Springen Sie auf den Karteireiter Konfiguration und drücken danach die Drucktaste Log. Port anlegen Geben Sie auf dem nachfolgenden Popup folgende Informationen ein: Name des von Ihnen erwünschten log. Ports : z.b.: GIN_SOA Beschreibung frei von Ihnen vergebbar Konfigurationstyp WSDL-basierte Konfiguration WSDL-Zugriffeinstellungen z.b. WSDL-Basis Via Datei WSDL-Lokation hier wählen Sie das entsprechende WSDL-File für das aktuelle Service aus (Beratungshinweis ) Alle WSDL-Files im HW sind auch im Originalzustand enthalten! WSDL-Files mit WS-Security-Angaben sind als *SWC.wsdll hinterlegt Drücken Sie dann Einstellungen übernehmen SAP AG All rights reserved. / Page 27
28 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Springen Sie auf den Karteireiter Consumer-Sicherheit und hinterlegen Sie hier nun für die Signatur PSE das zuvor in der Transaktion STRUST von Ihnen unter dem Knoten WS-Security WS Security Keys hinterlegte SW-Zertifikat als Signaturschlüssel. Dafür wählen Sie bei der F4-Hilfe auf diesem Feld lediglich den Eintrag für WSSKEY aus SAP AG All rights reserved. / Page 28
29 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Springen Sie nun auf den Karteireiter Transporteinstellungen und hinterlegen Sie nun den korrekten Rechnernamen und Portnummer der Zugriffs-URL Speichern Sie danach die Einstellungen und führen Sie diesen Vorgang für die folgenden Services durch: IBaseServiceEnt ISasService IUzeService IVdasService SAP AG All rights reserved. / Page 29
30 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Anmerkung: da mit HW der Namensraum für den WS-Adressing Header geändert wurde und somit gewisse Webservice Applikationen das must-understand Attribut nicht mehr verstehen, führt dies zu einem Fehler 500. Um dies zu verhindern, ist das Message ID Protokoll am Karteireiter Nachrichtenaustausch auf den Wert Unterdrücke ID Transfer einzustellen (Standard-Einstellung ist WS-A Nachrichten ID). Sichern und aktivieren Sie Ihre Änderungen. SAP AG All rights reserved. / Page 30
31 Softwarezertifikate (3) SOAMANAGER Konfiguration der Port-Definitionen für die einzelnen Services SOAMANAGER Anmerkung: Die im SOAMANAGER nun erstellten Portdefinitionen können auch via Transaktion SM59 wie üblich eingesehen werden. Der hier dynamisch generierte Port ist am Karteireiter Weitere Informationen ersichtlich. SAP AG All rights reserved. / Page 31
32 Softwarezertifikate (3) Änderung Systemeinstellungen Anpassung der Systemeinstellungen für SWC NWATPARAM Führen Sie nun folgende Änderungen in der Parameter-Tabelle im IMG im Aktivitätspunkt Branchenlösung Krankenhaus --> Kommunikation --> EDI-Datenübertragung --> Landesspezifika --> Landesspezifika Österreich -->AT: EDI System Steuerung durch: Ändern Sie den Parameter GIN SVC-Schnittstellenversion auf SVC (d.h. für die im SOAMANAGER angelegten Definitionen der jeweils aktuelle SVC Schnittstellenversion) Ändern Sie den Parameter GIN Softwarezertifikatslösung auf X Sichern Sie die Einstellungen Führen Sie nun folgende Änderungen für die Portdefinitionen im IMG im Aktivitätspunkt Branchenlösung Krankenhaus --> Kommunikation --> AT: Gesundheitsinformationsnetz (GIN) --> AT: GINA Portdefinition / Vertragsparterzuordnung durch: Löschen Sie ggfs. die alten Portdefinitionen und geben Sie hier nun den neuen logischen Port (z.b.: GIN_SOA lt. o.a. Beispiel) inkl. VPNR-Zuordnung an. Sichern Sie die Einstellungen SAP AG All rights reserved. / Page 32
33 Softwarezertifikate (3) Abbildung mehrerer KA Einstellungen zu den Softwarezertifikaten für die Abbildung von mehreren Krankenanstalten in einem System Folgende Tätigkeiten sind durchzuführen, wenn Sie innerhalb Ihres SAP-Systems nicht nur eine, sondern mehrere Krankenanstalten abbilden wollen. Sei es innerhalb unterschiedlicher Mandanten oder innerhalb eines Mandanten mit unterschiedlichen Einrichtungen. Generell wird seitens SVC derzeit nur ein Zertifikat pro Hauptvertragspartnernummer (Krankenanstalt) unterstützt. Somit ist zuerst darauf zu achten, dass PRO Krankenanstalt auch ein unterschiedlicher logischer Port verwendet und auch im Customizing GINA Portdefinition (log.port für GINA-Proxy) hinterlegt wird. Dieser log. Port muss nicht (!) in der SM59 manuell angelegt werden, sondern dieser Port wird via Trx SOAMANAGER angelegt (siehe Folien SOAMANAGER). Um nun auch im SOAMANGER auf dem Karteiretier Consumer-Sicherheit auch das korrekte Signatur PSE (z.b. WS-Security WS Securitiy Keys hinterlegen zu können, müssen Sie pro Krankenstalt in der STRUST ein eigenes Signatur PSE erzeugen und dort das dementsprechende SW-Zertifikat hinterlegen. Das Anlegen einer neuen WS-Security Identität wird via Umfeld WS-Security Identitäten in der Trx STRUST ermöglicht. Dort können Sie nun neben des bestehenden Eintrags WSSCRT und WSSKEY etc. nun neue Identitäten PRO zu unterstützenden Krankenanstalt anlegen. Sichern Sie diese Änderungen und rufen Sie die STRUST erneut auf. Die Erstellung der nötigen SWC pro WS-Security-Identität erfolgt wie zuvor beschrieben. Im SOAMANAGER sind dann für jedes Service alle logischen Portdefinitionen (für jede zu unterstützende KA) SAP AG All rights reserved. / Page 33
34 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Release R10b SAP AG All rights reserved. / Page 34
35 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Release R10b SAP AG All rights reserved. / Page 35
36 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Szenarien Beratungshinweis Szenario I - Upgrade der SW-Gina auf R10b OHNE Umstellung im SAP-System D.h. die neue SVC-Schnittstellenversion wird auf der SW-Gina zwar eingespielt, aber im SAP IS-H wird kein HW bzw. auch kein Patch für die neueste Version eingespielt. Dies ist allerdings nur dann korrekt bzw. möglich, wenn man im SAP IS-H zumindest die vorige SVC-Schnittstellenversion unterstützt (d.h. in diesem Beispiel R10a). Sollte eine ältere Version im SAP IS-H vorliegen, so muss auch im SAP-System der aktuelle HW oder Patch für die aktuelle SVC- Schnittstellenversion eingespielt werden, da nur 2 Versionen der Services unterstützt werden. Nachdem die SW-Gina auf die neue SVC-Schnittstellenversion gehoben wurde, muss darauf geachtet werden, dass im System als GINA- Schnittstellenversion in der Tabelle NWATPARAM der SVC eingetragen ist und die Einträge für die "SVC"-Services (z.b. CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT) in der LPCONFIG bzw. SOAMANAGER auch korrekt eingetragen sind. (inkl. der korrekten EndPoint- URLs für die SVC-Schnittstellenversion R10a) Somit ist gewährleistet, dass die Applikation im SAP IS-H auch weiterhin korrekt funktioniert, da SVC-Schnittstellenversionen - wie oben kurz erwähnt - immer 2 Versionen in den EndPoint-URLs unterstützen (z.b: VDAS 9.0 und VDAS 10.0). Sollte im System noch als GINA-Schnittstellenversion SVO hinterlegt sein, so muss auf SVC umgestellt werden und die Einträge für die Services in der LPCONFIG bzw. SOAMANAGER mit den EndPoint-URLs für die SVC-Schnittstellenversion R10a eingetragen werden. SAP AG All rights reserved. / Page 36
37 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Szenarien Szenario II - Upgrade der SW-Gina UND Umstellung im SAP-System auf R10 b D.h. die neue SVC-Schnittstellenversion wird sowohl auf der SW-Gina, als auch im SAP IS-H (per HW bzw. via Patch) für die neueste Version eingespielt. Umstieg z.b. von R10a auf R10b Sollte eine ältere Version im SAP IS-H vorliegen, so muss auch im SAP-System der aktuelle HW oder Patch für die aktuelle SVC- Schnittstellenversion eingespielt werden, da nur 2 Versionen der Services unterstützt werden. Nachdem die SW-Gina auf die neue SVC-Schnittstellenversion gehoben wurde, muss darauf geachtet werden, dass im System als GINA- Schnittstellenversion in der Tabelle NWATPARAM der SVC eingetragen ist und die Einträge für die "SVC"-Services (z.b. CO_NWATSVCIBASE_SERVICE_ENT) in der LPCONFIG bzw. SOAMANAGER auch korrekt eingetragen sind. (inkl. der korrekten EndPoint- URLs für die SVC-Schnittstellenversion R10b) Sollte im System noch als GINA-Schnittstellenversion SVO hinterlegt sein, so muss auf SVC umgestellt werden und die Einträge für die Services in der LPCONFIG bzw. SOAMANAGER mit den EndPoint-URLs für die SVC-Schnittstellenversion R10b eingetragen werden. SAP AG All rights reserved. / Page 37
38 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Informationen Informationen zur jeweils neuesten SVC-Schnittstellenversion finden Sie unter SAP AG All rights reserved. / Page 38
39 Umstellungsarbeiten bei GIN Release Upgrade (4) Informationen Anmerkung: siehe hierfür auch den Beratungshinweis Hier sind u.a. auch die WSDL-Files für die jeweilige SVC-Schnittstellenversion enthalten inkl. der Anpassungen für die Verwendung von SW- Zertifikaten Anmerkung: neue Release R10b wird im SAP IS-H mittels Hinweis ausgeliefert. Voraussetzung ist das Einspielen des jeweiligen Support-Packages bzw. vorab durchzuführende manuelle Tätigkeiten (u.a. Nachgenerierung aller Enterprise-Services) Release SP04 Release SP14 Release SP13 Release SP24 Für genauere Informationen siehe bitte o.a. Hinweis! SAP AG All rights reserved. / Page 39
40 Offene Fragen / Q& A???
41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
42 Copyright 2009 SAP AG All Rights Reserved No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of SAP AG. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by SAP AG and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. Microsoft, Windows, Excel, Outlook, and PowerPoint are registered trademarks of Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iseries, pseries, xseries, zseries, eserver, z/vm, z/os, i5/os, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli and Informix are trademarks or registered trademarks of IBM Corporation. Linux is the registered trademark of Linus Torvalds in the U.S. and other countries. Adobe, the Adobe logo, Acrobat, PostScript, and Reader are either trademarks or registered trademarks of Adobe Systems Incorporated in the United States and/or other countries. Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1, and Motif are registered trademarks of the Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, and MultiWin are trademarks or registered trademarks of Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML and W3C are trademarks or registered trademarks of W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java is a registered trademark of Sun Microsystems, Inc. JavaScript is a registered trademark of Sun Microsystems, Inc., used under license for technology invented and implemented by Netscape. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign, and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and other countries. Business Objects and the Business Objects logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius, and other Business Objects products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of Business Objects S.A. in the United States and in other countries. Business Objects is an SAP company. All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. These materials are subject to change without notice. These materials are provided by SAP AG and its affiliated companies ("SAP Group") for informational purposes only, without representation or warranty of any kind, and SAP Group shall not be liable for errors or omissions with respect to the materials. The only warranties for SAP Group products and services are those that are set forth in the express warranty statements accompanying such products and services, if any. Nothing herein should be construed as constituting an additional warrant. SAP AG All rights reserved. / Page 43
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