Schule goes International. Dokumentation

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1 Schule goes International Dokumentation Forschungs-Praxis-Workshop zur Weiterentwicklung der Kooperationsansätze zwischen Internationaler Jugendmobilität und Schulen 10. & 11. November 2014 Jugendgästehaus Bad Hersfeld Lutherstr Bad Hersfeld

2 Inhalt 1. Darstellung aktueller Prozesse 2. Ergebnis der Bedarfsanalyse 3. Konkrete Planung anhand der Bedarfe und Ideen 4. Planung weiterer Forschungsansätze im Rahmen von IKUS 5. Schule Goes International als Teil der Initiative JiVE? 6. Geplanter Antrag bei Aktion Mensch 7. Weitere Vereinbarungen 2

3 1. Darstellung aktueller Prozesse 3

4 2. Ergebnis der Bedarfsanalyse 4

5 3. Konkrete Planung anhand der Bedarfe und Ideen Format: Individuelle Einzelberatung a. Planung mit Simon Klippert/ Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli als Pilot in Berlin Der Wunsch ist, dass die Schulleitung den IKUS- Prozess aktiv unterstützt. Werner Müller unterbreitet das Angebot, dass (bis zum ) ein Mitglied des IKUS- Expert(inn)enpools in der Schule über IKUS informiert. Simon Klippert lotet im ersten Schritt aus, ob seitens der Schulleitung Offenheit besteht. Sollte dieser Weg nicht funktionieren, könnten IKUS- Module auch mit einer anderen Schule über bapop e.v. (Simon Klippert hat z.b. Kontakt zur Lina- Morgenstern-Schule in Berlin) umgesetzt werden. Simon Klippert lotet auch diese Möglichkeit aus. Eine Finanzierung wäre z.b. durch ein Modul im Rahmen des Antrags bei der Aktion Mensch (siehe Punkt 6) denkbar. Um Zugänge zu kommunalen Behörden zu schaffen, prüft transfer e.v., ob es in den Jugendämtern der Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln sowie in der Senatsverwaltung (Landesebene) zuständige Menschen für den Bereich Internationale Jugendarbeit gibt. Ein Zugang könnte sonst auch über IJAB und seinen JiVE-KGI-Partner Berlin-Steglitz zustande kommen. Manfred Höhne Bez. Reg. Köln) hat Kontakt zu Verantwortlichen in Schulbehörden in Berlin. transfer e.v. recherchiert diesen Kontakt und leitet ihn an Simon Klippert weiter. Ein konkretes Projekt an der Schule könnte z.b. ein deutsch-französischer Austausch sein. Um Simon Klippert weiter im Arbeitsfeld Internationale Jugendarbeit in Berlin zu vernetzen, wäre ein Gespräch mit Pamela Kain (eurodesk- Partner in Berlin & Mitglied des transfer e.v.) hilfreich. Simon Klippert meldet sich, wenn Bedarf besteht. transfer e.v. lotet dann Möglichkeiten aus. Alle hier vereinbarten ToDo s sollen bis Weihnachten umgesetzt und deren Ergebnisse rückgemeldet werden. 5

6 b. Planung Gudrun Hofmann/Lauenburg/Albinus Gemeinschaftsschule Ziel (inhaltlich): In der Schule ein Bewusstsein (potenzialstatt defizitorientiert) für die vielfältige Schülerschaft entwickeln. Ziel (strukturell): Umsetzung eines IKUS-Pilotprojektes an der Schule Nächster Schritt ist ein Gespräch zwischen Gudrun Hofmann und der Schulleitung, mit dem Ziel, einen Kreis an IKUS-Interessierten zu bilden (Geplanter Zeitraum: März 2015). Danach soll ein Mitglied des IKUS- Exper(inn)enpools in die Schule kommen. Gudrun Hofmann erkundigt sich im Thüringer Sozialministerium von Schleswig-Holstein passenden landesweiten Strukturen und Fördermöglichkeiten. Über die KGI Lauenburg-Kontakte (Ole Märtens, Barbara Spangemacher) und den Landesjugendring Schleswig- Holstein (John Gross) werden durch Gudrun Hofmann weitere Unterstützungspotenziale ausgelotet. Die Beteiligten halten sich auf dem Laufenden und informieren bis Weihnachten über den aktuellen Stand. c. Planung Rita Stegen/Pädagogisches Institut München, Internationaler Austausch Aktuell fördert das Institut Schulaustausch und - partnerschaften und bietet Fortbildungsmöglichkeiten an. Ziel ist es, diese Angebote auf eine breitere Basis zu stellen. IKUS soll bei einem vom Institut organisierten und finanzierten Fachtag im Sommer 2015 vorgestellt und dort in Workshops vertieft werden. Rita Stegen kontaktiert diesbezüglich beizeiten Werner Müller. transfer e.v. lotet mit dem Bayerischen Landesjugendring Möglichkeiten zur Modulförderung aus. Rita Stegen prüft, ob auch teilweise eine Förderung über das Pädagogische Institut denkbar wäre. Strategisch könnte im ersten Schritt der Fokus auf der Unterstützung von Mobilitätsprogrammen liegen im zweiten Schritt dann eine Umsetzung von IKUS-Modulen, die nicht direkt mit Mobilitätsprogrammen zu tun haben. transfer e.v. sendet die Zusammenfassung der Ergebnisdokumentation von IKUS (in NRW) sowie Moduldokumentationen, die direkt mit Mobilitätsprogrammen zu tun haben (samt Kostenrahmen) an Rita Stegen. 6

7 d. Planung Ines Gast/Thüringen/Jugendsozialwerk Nordhausen Ziel: Umsetzung eines IKUS-Pilotprojektes in Thüringen. Erster Schritt: IKUS-Auftakttreffen mit Mitgliedern des IKUS-Expert(inn)enpools. Die Förderaussichten über den lokalen Aktionsplan sind positiv. Folgende Schritte haben sich bei der IKUS-Umsetzung bewährt und sollen auch in Thüringen berücksichtigt werden: - Auftakttreffen - Feste Ansprechpartner in der Schule identifizieren/unterstützung der Schulleitung gewinnen - Coaching der Beteiligten - Modulumsetzung und dokumentation - Auswertungs- & Nachhaltigkeitstreffen Mittelfristiges Ziel ist die nachhaltige kommunale Verortung von IKUS mit dem Jugendsozialwerk Nordhausen als koordinierende Stelle. Langfristig ist eine Verbreiterung über die Region denkbar. Wenn das Pilotprojekt angelaufen sein wird, soll dazu ein Gespräch mit den zuständigen Ministerien auf Landesebene geführt werden. Das IKUS-Team wird hier beteiligt. Bei der nächsten Tagung der Europa- und Unescoschulen soll IKUS wieder vorgestellt werden. Werner Müller halt den Kontakt mit Frau Mucke, erfragt den Termin und koordiniert die Präsenz vor Ort. 4. Planung weiterer Forschungsansätze im Rahmen von IKUS Gruppe Forschung, bei Mitarbeit durch Anke Frey, Fachhochschule Köln Planung mit anderen Teilnehmenden des Treffens. Vereinbarung: Die Forschung möchte grundsätzlich gerne weiter den IKUS-Prozess begleiten. Dazu werden in der AG zwei Vorschläge erarbeitet: 1. Forschung mit dem Schwerpunkt Evaluation Das Ziel ist es, an IKUS-Schulen zu erforschen, wie Impulse aus der Internationalen bzw. Interkulturellen Jugendarbeit im System Schule weiterverarbeitet werden im Hinblick auf Schul- und Unterrichtsentwicklung 7

8 2. Forschung mit dem Schwerpunkt Prozessbegleitung Hier geht es um die systematische Beschreibung der unterschiedlichen Herangehensweisen an Kooperationsprozesse von IJA und Schule bei der angestrebten flächendeckenden Verbreitung von IKUS in weiteren Bundesländern. Anke Frey wird diese Vorschläge in das Team von Andreas Thimmel einbringen und Anfang Dezember dazu eine Rückmeldung an transfer geben. Das Team wird auch über die mögliche Finanzierung (z.b. über Stiftungen) beraten. 5. Schule Goes International als Teil der Initiative JiVE? Aufriss und Debatte, Vereinbarungen JIVE Strategie Neue bzw. wenig erreichte Zielgruppen (kurze Einführung durch Werner Müller) - JIVE : Erstes Projekt mit Interkulturell on Tour - Ziel: Erreichung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. - JIVE ab 2011 bis Erreichung aller möglichen anderen Zielgruppen über die folgenden Kooperationen/Unterprojekte: Kommune goes International Zusammenarbeit mit Verbänden der Jugendsozialarbeit (z.b. AWO, konfessionelle Verbände, ) Deutscher Bundesjugendring (DBJR) Interkulturell goes on (I-Go) Einzelcoachings mit interessierten Einrichtungen (Koordination transfer e.v.) DIVE = Diversitätsbewusste Jugendarbeit Lern-Mobilität Hemmnisse abbauen Sportjugend Inklusion (Bundesforum Kinder- und Jugendreisen) 8

9 Sonstiger Stand der Dinge: Das bisher fördernde Ministerium BMFSFJ ist bereit, einmal jährlich ein Jahres- Partnertreffen zu finanzieren, ansonsten sollen die beteiligten Institutionen JiVE im Rahmen eigener Projekte/eigener finanzieller Mittel weiterführen. Die neue Familien-Ministerin Manuela Schwesig hat sich im Rahmen einer Rede auf dem deutschen Jugendhilfetag 2014 zum Thema Jugendmobilität ausdrücklich auf JiVE als modellhaftes Projekt im Rahmen einer sogenannten nationalen Jugend-Mobilitätsstrategie bezogen. Wenn IKUS vom BMFSFJ und dem Referat Internationale Jugendarbeit unterstützt werden soll, dann muss es unter einem anderen Namen geschehen. Dies ist zunächst für 2014 (als Arbeitstitel) Schule goes International. Eine Möglichkeit könnte sein, IKUS künftig unter anderem Titel als weitere Teilinitiative unter JiVE einzubringen. Gleichzeitig gibt es vonseiten des Referats (Herr Klein-Reinhardt) das Angebot, innerhalb des Hauses bei der Suche nach einer anderen Referatszuständigkeit zu unterstützen. Stellungnahmen & Vereinbarungen - IKUS soll unter diesem Titel auf Länderebene weiter bestehen! - IKUS ist ein bisher sehr erfolgreiches, positiv besetztes Projekt. Es sollte künftig auch mehr auf schulischer Ebene gestützt werden (durch die KMK). Die Subsumierung unter ein anderes größeres Projekt (JiVE) nimmt dem Projekt die bisherige Sichtbarkeit und wäre ein Rückschritt. Über IKUS passiert tatsächlich etwas in Schule: Die Öffnung eines strukturellen Systems hin zur Internationalen bzw. Interkulturellen Jugendarbeit. - Die Landesprojekte zu IKUS laufen auf jeden Fall weiter, gleichzeitig wäre es gut und wichtig, bei Bundesprozessen einen Fuß in der Tür zu behalten (Verweis auf die AG bei IJAB und Austausch macht Schule ). Der PAD (Pädagogische Austauschdienst) könnte als Türöffner zur Schulinstitution KMK (Kultusministerkonferenz) fungieren Treffen am mit PAD (Tom Kurz, Petra Zeibig, Werner Müller) - Bei einem Treffen mit Caren Marks (Staatssekretärin im BMFSFJ) im Januar 2015 unter Beteiligung von Bundesforum Kinder- und Jugendreisen und DBJR (Deutscher Bundesjugendring) soll die Staatssekretärin möglichst auch über IKUS informiert werden. Dies stimmt Werner Müller vorab mit dem Bundesforum und dem DBJR ab. - Argumentationshilfe: IKUS als Beitrag zur Weiterentwicklung der Multikulturellen Gesellschaft (Stichworte: Begegnung auf Augenhöhe, gesellschaftlicher Zusammenhalt). Viele jetzige Abgeordnete haben das Thema Multikulturelle Gesellschaft auf die Fahnen geschrieben. - (Rita Stegen): Wichtig ist, dass von oben (Staatssekretärin) entsprechende Signale zur Wichtigkeit der Kooperation zwischen Internationaler Jugendarbeit und Schule gesendet werden. - Am gibt es eine gemeinsame Video-Konferenz zwischen dem BMFSFJ (Büros Bonn und Berlin) und transfer e.v. als Koordinationsstelle der TiB-Seminare und des Forscher-Praktiker-Dialogs. Dort soll auch über Ergebnisse dieses Treffens informiert werden. 9

10 6. Geplanter Antrag bei Aktion Mensch in 2015 Bei Vorgesprächen mit Herrn Bulski von Aktion Mensch wurde transfer e.v. (Britta Schweighöfer) durchaus ermutigt, einen Projekt-Antrag für die bundesweite Umsetzung von IKUS zu stellen. Grundlage für den Input von Michel Roever sind ein Papier der Aktion Mensch (als Anhang beigefügt) und Vorrecherchen von Britta Schweighöfer. Zusammenfassung des Inputs: Rahmenbedingungen & Voraussetzungen - Inklusionsgedanke Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung müssen einbezogen sein. - Zeitraum max. 3 Jahre - Persönlichkeitsentwicklung - Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund - Vernetzung mit anderen Institutionen - Einbezug von Haupt- und Ehrenamtlichen Was nicht gefördert wird: - Projekte, die so oder ähnlich schon vorher bestanden haben. Abgrenzung von bisherigen geförderten Projekten notwendig reine Fortsetzung von IKUS nicht möglich. Das beantragte Projekt muss wesentliche neue Merkmale enthalten. - Schulische Maßnahmen, die nicht eindeutig den außerschulischen Bereich betreffen Außerschulische Verortung müsste deutlich gemacht werden. Struktur des Antrags - Antragsteller - Zielgruppe - Begründung - Beschreibung der Ziele - Beschreibung der Umsetzung - Dokumentation & Kommunikation (Ergebnisse sollen nutzbar sein für die Jugend) - Personal - Nachhaltigkeit (gute Chance, dass das Projekt nach der Förderung weiter existiert) Konditionen - 70% Förderung von Aktion Mensch / 30% Eigenanteil auch Einwerbung von Drittmitteln ist möglich. Aber ACHTUNG! Staatliche Mittel werden bei der Fördersumme gegen gerechnet, Stiftungsmittel nicht. - Antragsstellung erfolgt online - Keine Antragsfristen - Stellungnahme der betreffenden Fachbehörde (in diesem Fall Landesjugendamt) - Max. Fördersumme:

11 - Ermutigung vonseiten der Aktion Mensch Positive Stellungnahme durchs Kuratorium in Aussicht gestellt! - Tipp: Projektumfang von ca wird besonders häufig gefördert. Ergebnisse/Umsetzungsplan für die Antragsstellung Perspektivisch (langfristig) wird eine bundesweite Verbreiterung von IKUS angestrebt. Im jetzigen Antrag bei Aktion Mensch gibt es aber eine Konzentration auf 3 Projekte, die in unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind: - Landesebene - regional exemplarisch - lokal exemplarische Module pro Schule (gefördert über Aktion Mensch) - Dokumentation wird u.a. durch die begleitende Forschung (Anke Frey) sichergestellt. Forschungsschwerpunkt wäre dann der unterschiedliche Zugang auf den einzelnen Ebenen - Module müssen über andere Mittel co-finanziert werden, um Nachhaltigkeit zu sichern. Klärungsbedarfe/Offene Fragen Kann der Name IKUS bleiben? / Alternativer Vorschlag von Gudrun Hoffmann: SAIL = Schule als Lernort für Interkulturelles Lernen Wäre eine Stellungnahme des Expert(inn)en-Pools sinnvoll? An einer solchen Stellungnahme würden mitarbeiten: Britta, Ines, Michel, Werner Könnte das Forschungsprojekt über Aktion Mensch mitfinanziert werden? Welche Fachbehörde wäre für die erforderliche Stellungname zuständig? (Landesjugendamt Rheinland? BMSFSJ?) 7. Weitere Vereinbarungen a. Weitere Koordination der Steuergruppe Gudrun Hofmann und Katja Pötzsch-Martin (ggf. für den weiteren IKUS-Prozess in Bremen) werden neu in den -Verteiler aufgenommen. Die eventuelle Fortsetzung der Steuergruppe kommt beim nächsten IKUS-Treffen am auf die Tagesordnung. b. Weiterer Umgang mit KNIK Von IJAB wurde angelehnt an den Kompetenznachweis Kultur der Bundesvereinigung Kinder- und Jugendbildung der Kompetenznachweis international entwickelt. Dieser wurde in einem Modellprozess/Versuchsballon als positiv/bereichernd empfunden, er ist jedoch schwer in internationalen Gruppen eines Kompetenznachweises Interkulturell (KNIK) entstanden. 11

12 Folgendes sind weitere Schritte in Bezug auf IKUS und den Antrag bei der Aktion Mensch: - Ziel: Platzierung des KNIK im Aktion-Mensch-Antrag anstreben, und: - bei IJAB und der KMK über dieses Vorhaben informieren - mit IJAB klären, ob Frau Dreber ein Mandat durch das BMFSFJ bekommt, um dieses Instrument weiterzuentwickeln. - Evtl. kann parallel ein Anerkennungsinstrument entwickelt werden, das einfacher handhabbar und besser in der Praxis nutzbar ist. 8. Liste der Teilnehmenden Name Vorname Organisation Müller Werner transfer e.v. Roever Michel transfer e.v. Zeibig Petra IKUS-Steuergruppe Gast Ines Jugendsozialwerk Nordhausen e.v. Klippert Simon bapob e.v./ Gemeinschaftsschule Neukölln Pötzsch-Martin Katja transfer e.v. Kurz Tom Experiment e.v. Hofmann Gudrun Stadt Lauenburg Frey Anke FH Köln Stegen Rita Landeshauptstadt München / Europabüro 9. Anhänge - Kurzinformationen zur Förderung der Kinder- und Jugendhilfe der Aktion Mensch - Kommune goes International, Dokumentation der Nachhaltigkeitskonferenz am 10. April 2014 (Protokoll: Michel Roever, Koordination, unter Mitarbeit von Petra Zeibig und Katja Poetzsch-Martin). 12

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