Dokumentation und Anwendungshilfe zum. V-Modell XT Editor 3.4
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- Eva Beck
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1 XT -Ergebnisse: Dokumentation Editor- Dokumentation und Anwendungshilfe zum V-Modell XT Editor 3.4 Dokumentenversion: 1.8 Projektbezeichnung Weit IV/2 Projektleiter Prof. Dr. Andreas Rausch Verantwortlich Dr. Marco Kuhrmann Erstellt am :29 Zuletzt geändert :50 Bearbeitungszustand in Bearbeitung vorgelegt X fertig gestellt Dokumentablage weit-dev/repo/vmxt/trunk/dokumentation/anleitung-editor.doc V-Modell-XT Version Version 1.4
2 Weitere Produktinformationen Mitwirkend Thomas Ternité Jan Friedrich Sebastian Zell Änderungsverzeichnis Änderung Nr. Datum Version Geänderte Kapitel Beschreibung der Änderung Autor Zustand Alle Initial erstellt Mk i.b , 2 Einleitungstext erstellt und Inhalte für Kapitel 2 begonnen zu erstellen , 3 Textentwurf gesamt vervollständigt Alle Finalisierung Layout und Vorlage zur QS Zurückgesetzt zur Überarberung Mk Mk Mk Mk i.b. i.b. Vg. i.b Alle Harmonisierung mit Webcast Sz i.b Alle Fertigstellung Mk fert.gest Alle In Bearbeitung zurückgesetzt für Erweiterungen und Anpassungen Mk i.b Auf Version 3.4 angepasst Tt fert.gest. Prüfverzeichnis Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über alle Prüfungen sowohl Eigenprüfungen wie auch Prüfungen durch eigenständige Qualitätssicherung des vorliegenden Dokumentes. Datum Geprüfte Version Anmerkungen Prüfer Neuer Produktzustand als Änderungsanmerkungen im Text Tt i.b. Zuletzt geändert: :50 2/19
3 Inhalt 1 Einleitung Der V-Modell XT Editor Funktionen Oberfläche Die Menüs Die Toolbar Das Kontextmenü Arbeit mit dem V-Modell XT Editor Anlegen neuer Elemente Herstellen von Verknüpfungen Hyperlinks Arbeiten mit Mustertexten Technisches Vorgehen Anlegen von Mustertexten Arbeiten mit einem Referenzmodell Anlegen einer Variantenkonfiguration Abbildungsverzeichnis Zuletzt geändert: :50 3/19
4 1 Einleitung Der V-Modell XT Editor ist das Referenzwerkzeug zur Bearbeitung des V-Modells. Er stellt eine hierarchische Sicht auf das V-Modell XT (kurz V-Modell) zur Verfügung und bietet alle schemabasierten Operationen an, um neue Elemente zu erstellen, sie zu bearbeiten und Verknüpfungen gemäß der im Metamodell hinterlegten Beziehungen anzulegen. Die vorliegende Anwendungshilfe erläutert kurz die Arbeitsweise mit dem Editor. 2 Der V-Modell XT Editor Der V-Modell XT Editor wird im Rahmen der Installation des V-Modells im Bereich Werkzeuge installiert. Er unterstützt die Internationalisierung und steht sowohl in einer englischen wie auch in einer deutschen Version zur Verfügung. Nach Installation stehen im Startmenü zwei Verknüpfungen für den Start des Editors bereit, jeweils eine für deutsche und englische Oberfläche. Abbildung 1 Anwendungsfenster des V-Modell XT Editors Nach dem Aufruf des Editors stellt sich das Anwendungsfenster wie in Abbildung 1 dar. In diesem Abschnitt wird näher auf die Oberfläche sowie die Funktionen des Editors eingegangen. Abschließend werden die grundlegenden Bedienphilosophien erläutert. 2.1 Funktionen Der Editor erlaubt die Bearbeitung beliebiger XML-Dateien, sofern der Datei ein XML- Schema zugeordnet ist. Insbesondere dient der Editor der Bearbeitung des V-Modells. Dazu stellt er alle erforderlichen Operationen bereit. Die Anzahl und Ausgestaltung der Operationen richtet sich hierbei nach dem zugrundeliegenden XML-Schema, das der Editor auswertet und an das er seine Oberfläche entsprechend anpasst. Zuletzt geändert: :50 4/19
5 Die wesentlichen Operationen, die der Editor zur Verfügung stellt, erlauben die Bearbeitung des V-Modell XT XML-Dokuments. Dazu gehören: Das Anlegen neuer Modellelemente. Die Bearbeitung der XML-Struktur im V-Modell XT XML-Dokument Das Bearbeiten der Modellinhalte (inkl. Formatierung von Texten etc.). Das Herstellen von Verknüpfungen zwischen den Modellelementen des V-Modells. Einmal sind dies Verknüpfungen auf der strukturellen Ebene, im Sinne von Assoziationen. Andererseits sind dies Hyperlink-Referenzen in den Inhalten des V-Modells, die sowohl externe Quellen referenzieren können, als auch Modellelemente der V-Modell-Struktur. Solche Hyperlink-Referenzen lassen sich überall dort einsetzen, wo ein Element einen HTML-Knoten repräsentiert. Die Durchführung von Konsistenzprüfungen im V-Modell XT XML-Dokument auf der Basis der im Metamodell hinterlegten Bedingungen. Das Bereitstellen von Exporten der V-Modell XT Prozessdokumentation. Das Zusammenführen von V-Modellvarianten, die aufeinander aufbauen. Sämtliche Funktionen des Editors im Rahmen der Bearbeitung der Modellstruktur leiten sich aus dem zugrundeliegenden XML-Schema her. 2.2 Oberfläche Die Oberfläche des Editors ist funktionell aufgebaut und basiert auf zwei grundlegenden Elementen: 1. Die Menü- und Toolbar-gesteuerte Interaktion. 2. Auswahl und Steuerung der Operationen mithilfe von kontextsensitiven Menüs Die Menüs Das Datei-Menü (Abbildung 2) fasst alle relevanten Operationen auf der Dateisystemebene zusammen. Dazu gehören neben dem Öffnen, Speichern, Schließen und Beenden noch weitere Operationen. Das Neuanlegen einer Modellinstanz (also einer XML-Datei) erfolgt auf Basis eines XML-Schemas (von Schema...) oder auf der Basis einer Vorlage (von Template...). In beiden Fällen müssen im Anschluss die benötigen Dateien, die die Grundlage des Arbeitsprozesses darstellen, ausgewählt werden. Abbildung 2 Das Datei-Menü Der Menüpunkt Exportieren... öffnet einen Dialog, in dem das gerade ausgewählte Dokument exportiert werden kann. Hierfür setzt der Editor ein Verzeichnis config\export_templates voraus, in dem die Open Office-Vorlagen für den Export abgelegt sind. Dieses Verzeichnis muss in das Verzeichnis abgelegt werden, in dem die bearbeitete XML-Datei liegt. Für den Export stehen auch hier wieder die aus dem V-Modell XT Projektassistenten bekannten Optionen des Exports der einzelnen Teile und der verschiedenen Formate zur Verfügung. Zuletzt geändert: :50 5/19
6 Abbildung 3 zeigt den entsprechenden Dialog. Folgende Exportoptionen stehen zur Verfügung: Komplettexport: Dieser Punkt gestattet den Export der Gesamtdokumentation des V-Modells, vergleichbar mit der Online-Dokumentation. Export der Teile 1 9: Diese Option gestattet den Export einzelner Teile der V-Modell Dokumentation. Für die Exporte stehen die Formate: PDF HTML ODT zur Verfügung Erforderlich für den Export ist ein Open Office-Paket, das im unteren Bereich des Dialogs (so bei der Installation noch nicht geschehen) angegeben sein muss. Abbildung 3 Exportdialog des V-Modell XT Editors Der Menüeintrag Konsistenz prüfen... ruft einen Dialog auf, der eine Prüfung auf der Basis des dem Modell zugrundeliegenden Schemas durchführt. Hier wird die Einhaltung verschiedener Regeln, z.b. der Kardinalitäten (siehe Kapitel 3.1), überprüft. Konsistenzverletzungen werden im Dialog angezeigt und können per Referenz direkt angesprungen werden (Abbildung 4). Abbildung 4 Dialog für die Prüfung der Konsistenz Zuletzt geändert: :50 6/19
7 Mit dem Menüpunkt V-Modelle zusammenführen lässt sich eine V-Modellvariante aus aufeinander aufbauenden V-Modell-XML-Dateien zusammensetzen. Dabei wird zunächst ein Dialog angezeigt, in dem angegeben werden muss, aufgrund welcher Konfigurationsdatei die Varianten ermittelt werden sollen. Nach Anwahl einer gültigen Konfigurationsdatei kann der Anwender aus den dort definierten Varianten eine auswählen. Schließlich ist im unteren Feld noch das Verzeichnis anzugeben, in welches das integrierte Modell gespeichert werden soll. Mit Auswahl von Zusammenführen erscheint ein Statusdialog, der über den Fortgang des Zusammenführungsprozesses berichtet. Nach Abschluss der Zusammenführung kann mittels Zielverzeichnis öffnen ein Dateiexplorer-Fenster hervorgerufen werden, der das Zielverzeichnis anzeigt. Abbildung 5 Dialog für die Zusammenführung von V-Modellen Das Menü Bearbeiten (Abbildung 6) stellt elementare Funktionen zur Bearbeitung des Modells zur Verfügung. Dies sind generell: Das Rückgängigmachen und Wiederherstellen rückgängig gemachter Operationen auf dem Modell. Das Ausschneiden eines Modellelements. Das Kopieren eines Modellelements. Das Einsetzen eines Modellelements. Diese Operationen dienen der Bearbeitung der Modellstruktur, also des XML-Dokuments, insbesondere seines Aufbaus. Die Optionen Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen stehen dabei auch über das Kontextmenü der rechten Maustaste zur Verfügung. Abbildung 6 Das Bearbeiten-Menü Die weiteren Bearbeitungsoptionen stellt der Editor sowohl über die Toolbars als auch die Kontextmenüs zur Verfügung. Das Hilfe-Menü stellt dem Anwender abschließend noch die Urheberrechts- und Kontaktinformationen zum Editor bereit Die Toolbar Die Toolbar im Editor (Abbildung 7) fasst weitere Operationen zusammen. Dies sind neben den Bearbeiten-Funktionen, wie Öffnen, Speichern, Rückgängig, Ausschneiden, Kopieren oder Einfügen auch gestalterische Optionen für die Bearbeitung von HTML-Feldern bzw. Inhalten. Abbildung 7 Die Toolbar des V-Modell XT Editors Zuletzt geändert: :50 7/19
8 Für die Bearbeitung von Inhalten stehen hierbei die Textformatierungen: b = bold = fetter Text i = italic = kursiv gesetzter Text u = underline = unterstrichener Text zur Verfügung. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Absatzformatierungen durchzuführen, indem Listen (Anstriche, Zahlen) erstellt werden können. Auch die Einrückung bzw. die Hierarchieebene der Listenelemente kann bearbeitet werden. Die verbleibenden zwei Symbole ( und )erlauben einmal das Anlegen von Hyperlink-Referenzen und dann das Einfügen von Abbildungen. Auf das Einfügen von Hyperlink- Referenzen gehen wir später ein (siehe Kapitel 3.3) Das Kontextmenü Die Bearbeitung der Modellstruktur, also das Erstellen von Inhalten, erfolgt im Editor über die Kontextmenüs. Alle relevanten Operationen sind hier aufgeführt und stellen die aktuellen Anwendungsoptionen entsprechend zur Verfügung. Befindet sich der Anwender beispielsweise in einem Vorgehensbaustein auf dem Produkte- Knoten, so stellt ihm das Kontextmenü die passenden Operationen zur Erstellung eines neuen Produkts zur Verfügung. Der Editor spricht hierbei von sogenannten Kindknoten, da es sich bei den neu anzulegenden Elementen um Knoten im zugrundeliegenden XML-Baum handelt. Die jeweiligen Operationen in den einzelnen Knoten, d.h. die Erstellungsoperationen für Kindknoten orientieren sich dabei am V-Modell XT Metamodell (dem XML-Schema). Im gerade aufgeführten Beispiel (siehe auch Abbildung 8) ist nur die Möglichkeit gegeben, ein neues Produkt anzulegen, da im XML-Schema für das Produkte-Element nur Kindelemente vom Typ Produkt zulässig sind. Abbildung 8 Ein Kontextmenü im V-Modell XT Editor Alle weiteren Operationen richten sich nach den Optionen und Möglichkeiten, die das dem Modell zugrundeliegende XML-Schema bietet. Für den Kontext V-Modell XT sind diese Optionen der Sprachschatz des V-Modells. Diese sind in der Metamodelldokumentation ausführlich beschrieben. Zuletzt geändert: :50 8/19
9 3 Arbeit mit dem V-Modell XT Editor In diesem Abschnitt wird ein kurzer, praktischer Einstieg in die Arbeit mit dem Editor gegeben. Es wird ein V-Modell bearbeitet, indem einige Elemente neu angelegt und mit Werten gefüllt werden. Vorbedingung dafür ist, dass ein bestehendes Dokument geöffnet wurde oder ein neues Dokument auf Grundlage eines Schemas oder eines Templates erstellt wurde (siehe Abschnitt 2.2.1). Des Weiteren besteht zu Beginn des Arbeitsprozesses die Möglichkeit, ein bereits vorgefertigtes V-Modell einzubinden, um auf standardisierte Elemente per Referenz zugreifen zu können. Dies geschieht, indem im Knoten V-Modellvariante ein neuer Kindknoten Referenzmodell angelegt wird, in dem ein bestehendes Modell referenziert werden kann. 3.1 Anlegen neuer Elemente Das Anlegen neuer Elemente erfolgt, wie in Abbildung 8 gezeigt, mithilfe des Kontextmenüs. Als erstes soll ein neuer Vorgehensbaustein erstellt werden (Abbildung 9). Dazu muss der Knoten Vorgehensbausteine markiert werden und ein neuer Vorgehensbaustein als Kindknoten angelegt werden, der nun im ausgewählten Teilbaum angezeigt wird Der Editor wertet dabei bereits das Metamodell soweit aus, dass er Standardstrukturen automatisch erstellt. Weiterhin bietet er im Anschluss die Möglichkeit, den neuen Vorgehensbaustein mit Werten zu versehen. Abbildung 9 Anlegen eines neuen Vorgehensbausteins Abbildung 10 zeigt die resultierende Sicht im Editor. Zuletzt geändert: :50 9/19
10 Abbildung 10 Struktur und Eigenschaften des neuen Vorgehensbausteins Im linken Bereich ist der neu angelegte Vorgehensbaustein mit seiner initial erzeugten Struktur zu sehen. Im rechten Bereich des Fensters sind die Eigenschaften des Vorgehensbausteins gezeigt. In dieser Maske sind Eingabefelder zu finden, die die Wertebelegung ermöglichen und die Anforderungen des Metamodells anzeigen. Die Eingabefelder haben dabei eine Bezeichnung, die dem Datenelement des Metamodells entspricht, für das ein Wert vergeben werden kann oder muss. Ob ein Wert festgelegt werden muss oder nicht, zeigt die Kardinalität am rechten Rand es Eingabefelds an. Folgende Semantik liegt dem zugrunde: 0-1: Dieses Feld ist optional und kann entweder genau einen oder keinen Wert erhalten. 1-1: Dies ist ein Pflichtfeld, das mit genau einem Wert belegt werden muss. 0-*: Dieses Feld ist optional und kann keinen oder beliebig viele Werte erhalten. 1-*: Dieses Feld ist ein Pflichtfeld, dem mindestens ein Wert zugewiesen werden muss, dem aber auch mehrere Werte zugewiesen werden können. Äußerst rechts sind zwei Symbole (Plus und Kreuz) zu finden. Diese dienen dazu, Werte hinzuzufügen oder wieder zu entfernen. Das obligatorische Pflichtfeld Name hat dabei eine spezielle Bedeutung. Sein Wert wird auch im Strukturbaum auf der linken Seite angezeigt. Neben Textfeldern bietet der Editor noch Listen an, aus denen verschiedene Werte ausgewählt werden können. Beispiele hierfür sind Ja/Nein -Felder oder aber Referenzlisten, mit deren Hilfe ein Verweis auf ein geeignetes, bereits bestehendes Modellelement erstellt werden kann. 3.2 Herstellen von Verknüpfungen Sollen Verweise auf andere Modellelemente hergestellt werden, bietet der Editor hierfür spezialisierte Auswahllisten an. In Abbildung 10 ist im Eigenschaftsbereich des Vorgehensbausteins z.b. das Feld basiert auf mit einer Kardinalität 0..* zu sehen. Das heißt, dass ein Vorgehensbaustein auf keinem oder auf beliebig vielen anderen Vorgehensbausteinen aufbauen kann. Ein Klick auf das Plus legt einen neuen Wert an, zu dem nun noch ein Ziel gesucht werden muss (Abbildung 11). Zuletzt geändert: :50 10/19
11 Abbildung 11 Herstellen von Referenzen im Editor Mögliche Ziele werden vom Editor anhand der zugelassenen Typen ermittelt und können aus einer Liste ausgewählt werden. Nachdem dies geschehen ist, kann der Vorgang (0-*-Kardinalität) wiederholt werden. Abbildung 12 Auswahlliste für ein Referenzziel Dieses Verfahren ist einheitlich für alle V-Modell Modellelemente. Über das Plus-Symbol wird ein neuer Wert angelegt. Entweder ist dieser nun mithilfe eines Textfeldes direkt zu belegen oder es ist ein Wert aus einer Auswahlliste zu wählen. Im Fall eines definierten Wertebereichs, z.b. Ja/Nein, erfolgt die Auswahl direkt. Im Fall einer weitergehenden Auswahlmöglichkeit, z.b. einer Liste passender Typinstanzen des Modells, erfolgt die Auswahl eines Wertes aus der Liste. Zuletzt geändert: :50 11/19
12 Eine Spezialanwendung von Referenzen sind dabei Knoten vom Typ Beziehung, die immer Verweise auf mindestens 2 anderen Modellelementen besitzen und so logische Verknüpfungen zwischen ihnen herstellen (Abbildung 13). Abbildung 13 Beispiel für Referenzen in Beziehungsknoten Eine Referenz wird dabei auch in ihrem Ziel vermerkt. Über einen Knopf am rechten Rand kann das Zielelement der Referenz angesprungen werden. Sind mehrere Referenzen auf ein Modellelement gesetzt, werden diese im Element als Liste (Abbildung 14) zusammengefasst. Auf diese Art wird die Navigation im V-Modell umgesetzt. Alle explizit gesetzten Referenzen im Modell sind navigierbar. Die Navigation ist dabei in beide Richtungen möglich. Abbildung 14 Liste der eingehenden Referenzen Zuletzt geändert: :50 12/19
13 3.3 Hyperlinks Neben dieser expliziten Art der Referenzierung, besteht auch die Möglichkeit, innerhalb von Textfeldern über einen Hyperlink-Mechanismus Verknüpfungen im V-Modell herzustellen. Verwendet wird dazu ein Dialog, der über die Toolbar erreichbar ist: Abbildung 15 Suchen von Verknüpfungszielen Dieser Toolbar-Button verzweigt in den Dialog aus Abbildung 15, der zwei Bereiche bietet: 1. Internes Referenzziel auswählen 2. WWW-Verknüpfung eingeben Der erste Bereich dient dazu, Elemente des V-Modells zu referenzieren. Das Beispiel zeigt hier die Auswahl des Projekthandbuchs. Ein Bestätigen des Dialogs mit Ok bettet die Verknüpfung in das entsprechende Textfeld ein. Abbildung 16 Eingefügter Hyperlink auf das Projekthandbuch Der Editor referenziert das Element aber nicht nur, sondern übernimmt auch dessen Bezeichner in den Text (Abbildung 16). Dies hat zur Folge, dass sich auch Texte dynamisch ändern, wenn die entsprechenden Modellbezeichner umbenannt werden. Wichtig beim Umgang mit WWW-Verknüpfungen: Der V-Modell XT Export verträgt das Ampersand-Zeichen (&) nicht in einer WWW-Verknüpfung, da er es für den Beginn einer Maskierung hält. Dieses Zeichen ist jedoch auf einigen Webseiten integraler Bestandteil der Zuletzt geändert: :50 13/19
14 URL. 1 Damit die exportierte Dokumentation den Link korrekt verarbeitet, muss das Zeichen mit & maskiert werden. 3.4 Arbeiten mit Mustertexten Das Arbeiten mit Mustertexten findet ebenfalls im Editor statt. Dafür werden dieselben Optionen benutzt, wie für die Bearbeitung von Texten des V-Modells (siehe Kapitel 2.2.2) Technisches Vorgehen Dem Standard V-Modell liegt bereits eine Datei V-Modell-XT-Mustertexte.xml bei, die zwei Beispieltexte enthält. Diese Datei kann einfach angepasst und ausgebaut. Soll eine Mustertextdatei komplett neu aufgebaut werden, sind dazu folgende Schritte durchzuführen: 1. Prüfen Sie, ob die Datei Mustertexte.xsd im Arbeitsverzeichnis des V-Modells enthalten ist. Ist das nicht der Fall, können Sie die Datei aus dem Modell-Ordner des Standardmodells hierher kopieren. 2. Starten Sie den Editor und legen Sie eine neue Datei an. Nutzen Sie dabei die in Kapitel erwähnte Funktion Neu->von Schema. 3. Sie haben nun eine leere Mustertextbibliothek vorliegen, die Sie zuerst unter dem Namen V-Modell-XT-Mustertexte.xml speichern sollten. 4. Unter der Mustertextbibliothek befindet sich analog zum V-Modell ein XML-Strukturbaum. Mithilfe des Kontextmenüs können Sie das V-Modell, für das sie Mustertexte bereitstellen wollen, als Sub-Dokument einlesen. 5. Nachdem das V-Modell mit Ihrer neuen Mustertextbibliothek verlinkt wurde, können Sie nun neue Mustertext, Zusatzthemen und Themenmuster anlegen Anlegen von Mustertexten Mustertexte können hierarchisch angelegt werden. Folgendes Muster liegt dabei zugrunde: Mustergruppe: Die Mustergruppe ist ein Container, der verschiedene Mustertexte und Zusatzthemen gruppiert. o Themenmuster: Themenmuster referenzieren ein Thema bzw. ein Unterthema des V-Modells und gruppieren alle Mustertexte, die diesem Thema zugeordnet sind. Themenmuster können weitere Themenmuster sowie Mustertexte und untergeordnete Zusatzthemen einthalten. Mustertext: Ein Mustertext ist ein Text, der dem Thema zugeordnet ist. Es ist ein normaler Text, der durch den Projektassistenten bei der Generierung der Produktvorlagen bei dem Thema eingefügt werden kann. Zusatzthema: Ein Zusatzthema ist ein nummeriertes Unterkapitel im Thema des jeweiligen Themas. Zusatzthemen können entweder Mustertexte oder weitere, untergeordnete Zusatzthemen enthalten. Die Mustergruppe erhält lediglich einen Namen sie dient nur als Container, um Themenmuster zu gruppieren und spielt beim Vorlagenexport keine Rolle. Das Anlegen einer Mustergruppe ist der erste Schritt beim Anlegen neuer Mustertexte. Ist eine Mustergruppe vorhanden, können Sie Themenmuster ebenfalls mithilfe des Kontextmenüs anlegen. Themenmuster sollten als Namen den Namen des Themas enthalten, auf das sie sich beziehen, da die Beziehung sonst nicht unmittelbar sichtbar ist, was die Wartung erschwert. Im Themenmuster müssen Sie nun entweder mindestens ein Thema oder ein Unterthema referenzieren. Alle Mustertexte, Zusatzthemen etc., die in diesem Themenmuster enthalten sind, werden diesem Thema zugeordnet und stehen bei der Produktvorlagengenerierung im Projektassistenten unter diesem Thema zur Auswahl zur Verfügung. 1 Beispiel: Zuletzt geändert: :50 14/19
15 Unter dem Themenmuster können nun Mustertexte, Zusatzthemen sowie weitere Themenmuster angelegt werden. Ein Mustertext erhält einen Namen dieser wird später im Projektassistenten angezeigt, sodass er sprechend gewählt werden sollte. Der Mustertext selbst ist ein einfacher Text, der mit den Fähigkeiten des Editors erstellt werden kann. Der Text kann auch Bilder und Tabellen enthalten, wobei Tabellen nicht direkt eingegeben werden können, sondern im Vorfeld über ein separates Werkzeug als HTML-Tabelle erstellt und dann direkt in das XML der Mustertextdatei importiert werden müssen. Wichtig ist die Option Standardauswahl. Diese steuert, ob der Mustertext im Projektassistenten standardmäßig zum Export markiert oder nicht markiert ist. Dies ist eine Vorauswahl, die während der Generierung der Produktvorlagen noch angepasst werden kann. Abbildung 17 Struktur von Mustertexten in Themenmustern und Zusatzthemen Zusätzlich zu Mustertexten können auch Zusatzthemen angelegt werden. Zusatzthemen repräsentieren Unterkapitel wird ein Thema des V-Modells z.b. als Kapitel 3 exportiert, werden zugeordnete Zusatzthemen z.b. als Unterkapitel 3.1, 3.2, 3.3 usw. exportiert. Unter Zuletzt geändert: :50 15/19
16 einem Zusatzthema können wieder Mustertexte und weitere Zusatzthemen gruppiert werden, sodass unter dem gerade skizzierten Unterkapitel 3.2 bspw. weitere Unterkapitel 3.2.1, usw. jeweils mit eigenen Mustertexten generiert werden können. Auch für Zusatzthemen und alle untergeordneten Elemente müssen (sprechende) Namen sowie Werte für die Standardauswahl vergeben werden. Abbildung 18 Darstellung der Mustertexte bei der Produktvorlagengenerierung 3.5 Arbeiten mit einem Referenzmodell Wie oben angedeutet, kann man mit dem Editor zu einem bereits vorhandenen V-Modell ein Erweiterungsmodell definieren. Dazu sind folgende Schritte nötig: 1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis für ihr Erweiterungsmodell. Kopieren Sie in dieses Verzeichnis die Dateien V-Modell-XT-Metamodell.xsd und xml.xsd aus dem Verzeichnis des V-Modells, das Sie als Referenzmodell nutzen möchten. 2. Starten Sie den Editor und legen Sie eine neue Datei an. Nutzen Sie dabei die in Kapitel erwähnte Funktion Neu->von Schema. 3. Sie haben nun ein leeres V-Modell im Editor vorliegen. Speichern Sie die Datei im Verzeichnis ihres Erweiterungsmodells. 4. Klappen Sie im Strukturbaum auf der linken Seite das Element V-Modellvariante auf. Klicken Sie rechts darauf und legen Sie ein neues Element Referenzmodell als Kindknoten an. 5. Klicken Sie dieses neue Element wiederum mit rechts an und lesen Sie das V-Modell, dass Sie als Referenzmodell verwenden möchten, als Sub-Dokument ein. Nach dem Einlesen stehen Ihnen unterhalb des Knotens Referenzmodell alle Elemente des eingelesenen Modells zur Verfügung. Insbesondere gilt dies auch für Referenzierungen aus dem Erweiterungsmodell heraus. 6. Das Element Referenzmodell hat auf der rechten Seite ein Unterelement V- Modellvariante. Wählen Sie dort die Variante aus, die das Erweiterungsmodell erweitern soll. Zuletzt geändert: :50 16/19
17 7. Sie können nun das Erweiterungsmodell bearbeiten. Sie sollten über die folgenden Punkte Kenntnis haben, damit Sie dies erfolgreich tun können. a. Sie können alle Elementtypen, die das V-Modell bietet, in ihr Erweiterungsmodell aufnehmen. b. Wenn Sie ein Element ergänzt haben, bedeutet dies allerdings noch nicht, dass es auch sauber in das Referenzmodell integriert wird. Dafür müssen Sie die Tailoringvorgaben bearbeiten. Sie können dies tun, indem Sie z.b. in Ihrem Erweiterungsmodell eine Projekttypvariante erstellen. Diese wird beispielsweise vom Projektassistenten gefunden und in seiner Oberfläche angezeigt. Für jede neue Projekttypvariante müssen Sie angeben, welchem Projekttyp sie angehört, welche Vorgehensbausteine ergänzend zum Projekttypen hinzugezogen werden sollen und über welche Projektmerkmale bei der Projektinitialisierung entschieden werden muss. Außerdem geben Sie an, welche Ablaufbausteine und Ablaufbausteinspezifikationen bei dieser Projekttypvariante hinzugezogen werden sollen. c. Mit Hilfe des Vortailoring ist es möglich, Projekttypvarianten und ganze Projekttypen aus dem Modell heraus zu definieren. d. Jede V-Modellvariante kann sog. Änderungsoperationen beinhalten. Diese Änderungsoperationen ermöglichen es, auf bestimmte Sachverhalte aus dem Referenzmodell Einfluss zu nehmen. Beispielsweise ist es mit Hilfe der Änderungsoperation ÄndernVerantwortlichkeit möglich, die Verantwortlichkeitsbeziehung zwischen einem Produkt und einer Rolle zugunsten einer anderen Rolle zu beeinflussen. e. Der Projektassistent wird mit dem Erweiterungsmodell erst arbeiten können, wenn Sie das Modell mit seinem Referenzmodell integriert haben. 8. Die Integration des Erweiterungsmodells mit dem Referenzmodell geschieht über den Menüeintrag V-Modelle zusammenführen, der in Kapitel 3.5 beschrieben ist. Bevor die Integration jedoch machbar ist, müssen Sie für ihre neue Variante zunächst eine Konfigurationsdatei anlegen. Siehe dazu Kapitel Anlegen einer Variantenkonfiguration Im Installationsverzeichnis des Editors liegt im Verzeichnis res die Datei variantconfig.xsd. Dies ist eine Schemadatei, mit deren Hilfe man im Editor eine Variantenkonfiguration anlegen kann. Kopieren Sie diese Datei in ein geeignetes Verzeichnis, d.h. ein Verzeichnis, von dem aus man bequem sowohl das Referenzmodell als auch das Erweiterungsmodell über relative Dateipfade erreichen kann. Öffnen Sie das Schema im Editor und legen Sie damit eine neue XML-Datei an, die Sie sogleich auch im selben Verzeichnis speichern sollten, wie das zuvor kopierte Schema. In der Datei wird standardmäßig eine leere Variante angelegt sein. Wählen Sie diese Variante im Editor aus. Zunächst sollten Sie die Referenzvarante beschreiben. Befüllen Sie die Felder dazu mit den folgenden Informationen: Name der Variante, z.b. Standard V-Modell XT Verzeichnis, in dem die XML-Datei der Variante liegt. Die Angabe muss als relativer Pfad ausgehend von der Konfigurationsdatei vorgenommen werden! Dateiname der XML-Datei, in der die Variante beschrieben ist, z.b. V-Modell-XT.xml Wenn die Variante keine Referenzvariante erweitert, lassen Sie das Feld ReferenzvarianteRef leer. Legen Sie für Ihr Erweiterungsmodell eine weitere Variante an und befüllen Sie sie mit den nötigen Informationen. Es ist wichtig, dass Sie im Feld ReferenzvarianteRef die Variante auswählen, die erweitert werden soll. Speichern Sie Ihre Konfiguration. Mit dieser Datei können Sie nun den Menüeintrag V-Modelle zusammenführen ausführen. Zuletzt geändert: :50 17/19
18 Zuletzt geändert: :50 18/19
19 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Anwendungsfenster des V-Modell XT Editors... 4 Abbildung 2 Das Datei-Menü... 5 Abbildung 4 Exportdialog des V-Modell XT Editors... 6 Abbildung 6 Dialog für die Prüfung der Konsistenz... 6 Abbildung 8 Dialog für die Zusammenführung von V-Modellen... 7 Abbildung 9 Das Bearbeiten-Menü... 7 Abbildung 11 Die Toolbar des V-Modell XT Editors... 7 Abbildung 13 Ein Kontextmenü im V-Modell XT Editor... 8 Abbildung 15 Anlegen eines neuen Vorgehensbausteins... 9 Abbildung 17 Struktur und Eigenschaften des neuen Vorgehensbausteins...10 Abbildung 19 Herstellen von Referenzen im Editor...11 Abbildung 21 Auswahlliste für ein Referenzziel...11 Abbildung 22 Beispiel für Referenzen in Beziehungsknoten...12 Abbildung 24 Liste der eingehenden Referenzen...12 Abbildung 26 Suchen von Verknüpfungszielen...13 Abbildung 27 Eingefügter Hyperlink auf das Projekthandbuch...13 Abbildung 28 Struktur von Mustertexten in Themenmustern und Zusatzthemen...15 Abbildung 29 Darstellung der Mustertexte bei der Produktvorlagengenerierung...16 Zuletzt geändert: :50 19/19
Dokumentation und Anwendungshilfe zum V-Modell XT Editor. Version (Editor): 3.3.3
XT -Ergebnisse: Dokumentation Editor- Dokumentation und Anwendungshilfe zum V-Modell XT Editor Version (Editor): 3.3.3 Projektbezeichnung Weit IV/2 Projektleiter Prof. Dr. Andreas Rausch Verantwortlich
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