Grußwort von Bürgermeister Alexander Heuer anlässlich des 40. Jahrestages der Gründung der IGS Garbsen, Dienstag, 13.

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1 Grußwort von Bürgermeister Alexander Heuer anlässlich des 40. Jahrestages der Gründung der IGS Garbsen, Dienstag, 13. September Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler ich freue mich sehr, heute mit Ihnen allen das 40-jährige Bestehen der IGS in Garbsen feiern zu können. IGS - die Schulform der Integrierten Gesamtschule war anfangs in der Politik und auch bei einigen Lehrerverbänden sehr umstritten. Der schulideologische Streit ist weitgehend Vergangenheit, heute können wir feststellen, dass diese neue Schulform in ganz Niedersachsen von sehr vielen Eltern und ihren Kindern angenommen wird. Die IGS Garbsen verzeichnet sogar seit Jahren regelmäßig mehr Anmeldungen, als Plätze zur Verfügung stehen. Erst am 31. August berichtete die HAZ, dass in Niedersachsen Schüler zum neuen Schuljahr gerne in den fünften Jahrgang von Integrierten Gesamtschulen wechseln wollten, aber mehr als 3200 Bewerbern musste ein Ablehnungsbescheid erteilt werden. Und das wohlgemerkt bei insgesamt rückläufigen Schülerzahlen. Die Schulgründung der IGS Garbsen, mit der die nachhaltigste Reform des Garbsener Schulwesens eingeleitet wurde, startete bereits 1966 mit kontroversen Diskussionen in der Politik und in der Bevölkerung: In Arbeitsforen und -gruppen, die mit prominenten Fachleuten besetzt waren, wurde ein pädagogisches und didaktisches Gesamtkonzept komplett neu entwickelt. Unterrichtsinhalte, Lehrpläne, alles wurde diskutiert, hinterfragt und neu konzipiert. Chancengleichheit stand als Ziel ganz oben, höhere Leistungsfähigkeit des Schulsystems insgesamt, größere Individualisierung, stärkere Berücksichtigung wissenschaftlichen Denkens, und Steigerung der Kritikfähigkeit und soziale Integration waren weitere Ziele. Doch was für die einen Erfolg versprechend war, wurde von anderen mit Überforderung der Schüler abgetan, mit Beliebigkeit, dem Vorwurf, Leistungsanforderungen aufzuweichen und damit, dass den besseren Schülern mit einem solchen Konzept nicht ausreichend Förderung zuteil würde. 1

2 2 Heute können wir feststellen, dass sich die IGS allen Einwänden zum Trotz bei uns nicht nur fest etabliert hat, sondern auch erfolgreich ist. Für den Erfolg der Schule könnten bei einer Gelegenheit wie heute viele Zeitzeugen und ehemalige Schüler genannt werden. Ich will mich beschränken auf nur zwei Namen, über die in den vergangenen Wochen in den Medien berichtet wurde: In der Leinezeitung konnten wir im vergangenen Monat ein Interview mit einem heute prominenten Schauspieler nachlesen. Ich spreche von Erdogan Atalay: In der Rolle eines Kriminalhauptkommissars in der RTL-Serie Alarm für Cobra 11 ist er wahrscheinlich mehr den jüngeren Festgästen bekannt. Nach seiner eigenen Aussage spielte sich ein Gutteil seiner Jugend in der IGS Garbsen ab. Wenn Atalay von seiner Schulzeit erzählt, kommt er schnell auf die Theater-AG der Schule zu sprechen. Dort legte er offenbar die ersten Schritte seiner Schauspielkarriere zurück und entdeckte seine Begabung für diesen künstlerischen Beruf. Aber auch das Interesse an dem sicherlich herausfordernden Beruf des Schulleiters kann offensichtlich in der IGS geweckt werden. Ich denke hier an Mustafa Yalcinkaya, erst seit wenigen Wochen neuer Schulleiter in Garbsen. Er machte seinen sozialen und beruflichen Aufstieg auch über das Abitur hier an dieser Schule. Die IGS hat sich längst in die Schullandschaft integriert und ist in Garbsen nicht mehr wegzudenken. Sie bereichert die Stadt Garbsen in vielen Facetten: Im Rahmen des Projektes LIS Lernen im Stadtteil gehen Schülerinnen und Schüler in Lernstandorte außerhalb der Schule, um dort in Institutionen oder bei einzelnen Menschen praktische Erfahrungen zu machen, die ihnen sonst verschlossen bleiben. Erfreulich sind auch die Kooperationen zwischen der IGS und dem Produktionstechnischen Zentrum, dem Laserzentrum Hannover und der Leibniz Akademie. Ich bin mir übrigens sicher, dass der Ausbau des Universitätsstandortes Garbsen auch gute Chancen für die Garbsener Schulen mit sich bringen wird. Die Entscheidung des Landes Niedersachsen, die Fakultät Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover komplett nach Garbsen zu verlagern, wird noch in diesem Jahr erwartet. In Kooperationen und gemeinsamen Projekten zwischen Schulen und Universität könnten die Schülerinnen und Schüler bereits frühzeitig an den Universitätsbetrieb herangeführt werden. 2

3 3 Die IGS nennt sich Umweltschule in Europa, im Umweltzentrum kann fachübergreifend an verschiedenen Thematiken gearbeitet werden. Die Schule selbst wurde mit großflächigen Photovoltaik-Modulen bestückt und bereits vor Jahren mit einem energieeffizienten Blockheizkraftwerk ausgestattet. Erst im November vergangenen Jahres jährte sich eine weitere Auszeichnung zum zehnten Mal: Die IGS Garbsen ist Expo-Schule. Mehr als 300 Schulen hatten sich darum beworben. Neben 27 anderen Projekten wurde das von der IGS Garbsen eingereichte Konzept ausgezeichnet. Das internationale Engagement der IGS, die ambitionierten bilateralen Schüleraustausche und die daraus entstandenen vielen Kontakte, Projekte und Projektseminare, wie die Europa-Klasse des elften Jahrgangs, waren mitentscheidend für den Erfolg dieser Bewerbung. Noch entscheidender waren diese Aspekte jedoch für die ebenso erfolgreiche Bewerbung der IGS um den Titel Europa-Schule, der im Juni 2001 vom Niedersächsischen Kultusministerium verliehen wurde. Darauf ist nicht nur die Schule und mit ihr die Stadt Garbsen stolz. Ich denke, hier kann sich eine ganze Stadt über eine Schule mit hohen Auszeichnungen und einem damit einhergehenden Imagefaktor freuen. Ein Projekt der IGS sollte an einem Tag wie heute auch besondere Beachtung finden: Der Circus Bumm Balloni, der als ein Aushängeschild der IGS bezeichnet werden kann. Über die Stadtgrenzen hinweg ist der Zirkus bekannt und wird nun schon über Generationen von Schülern weiter getragen. Das Projekt war 1983 unter Leitung von Klaus Hoyer entstanden und wurde so erfolgreich, dass es beim Niedersächsischen Zirkusfestival teilnehmen konnte und 2000 zur Expo nach Hannover eingeladen wurde. Die Hauptaufgabe einer Schule liegt in der Pädagogik und in der Vermittlung von Wissen. In Zeiten zurückgehender Schülerzahlen und gleichzeitig dringend benötigter Fachkräfte aller Art, kann es sich unsere Gesellschaft nicht leisten, Begabungen ungenutzt zu lassen. Unsere jungen Menschen zu fördern und zu fordern, ist die verantwortungsvolle Aufgabe, der wir uns stellen müssen: Stadt, Lehrer und Eltern gleichermaßen. Aufgabe der Stadt Garbsen ist es, die notwendigen baulichen Voraussetzungen schaffen. In den vergangenen Jahren wurde viel Geld investiert. Mit hohen Summen an Eigenanteilen sorgt die Stadt dafür, dass ihre Schulen auch in den nächsten Jahren attraktiv bleiben. Die 3

4 4 letzte große bauliche Maßnahme an der IGS war die Mensa. Die Stadt wird sich auch weiterhin für die Stärkung der Schulen einsetzen: Im städtischen Haushalt sollen Finanzmittel bereitgestellt werden, um die naturwissenschaftlichen Räume der IGS umzugestalten. Eine ganz neue Herausforderung finanzieller Art sind die dringend benötigten Geldmittel für eine Medienentwicklung. Computer sind an Schulen unerlässlich. Die Forderung nach einer Medienentwicklung erkennt die Stadt an, muss jedoch auch für einen ausgeglichenen Haushalt sorgen. Das ist ein Balanceakt, den wir auch für den nächsten Haushalt der Stadt bewältigen müssen. Moderne Schulgebäude und Lernmittel sind eine der Voraussetzungen dafür, dass guter Unterricht stattfinden kann. Lehrer müssen den Spagat zwischen angemessener Pädagogik und einem überfüllten Lehrplan bewältigen. Dabei noch jedem Kind gerecht zu werden ist eine schwere Aufgabe, der Sie sich, liebe Lehrerinnen und Lehrer der IGS, tagtäglich stellen. Dazu gehören auch große soziale Kompetenzen. Viele Jahre schon haben Sie sich hier mit hohem Zeit- und Arbeitsaufwand engagiert. Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle danken. Mein Dank gilt natürlich auch den städtischen Mitarbeitern, den Sekretärinnen und Hausmeistern. Seit Beginn der IGS vor 40 Jahren verzeichnet die Schule drei Schulleiter, die ich an dieser Stelle auch gerne namentlich erwähnen möchte: Siegfried Dahlke war von Anfang an bis 1984 Leiter der IGS, ihm folgte Dieter Roggenkamp, der sich bis 2004 in dem Amt einen Namen machte, Günther Herweg leitet heute diese große Schule. Schulleiter bestimmen das Schulleben maßgeblich, sie entwickeln, begleiten und prägen die Ausrichtung und den Ruf einer Schule. Und der Ruf der IGS Garbsen ist tadellos. Ihnen möchte ich für ihren Einsatz an der IGS danken. Ein Thema ist in letzter Zeit in aller Munde. Eine neue Partnerschaft, die den Sport in den Mittelpunkt rückt: Die IGS Garbsen ist Partnerschule von Hannover 96. Und ich denke, dass nicht nur die Schülerinnen und Schüler mit Spannung die weiteren Spiele der Mannschaft im europäischen Wettbewerb verfolgen werden. Und deshalb freue ich mich, 4

5 ihnen heute ein ganz besonderes Geschenk des Präsidenten Martin Kind überreichen zu können dazu bitte ich einen Schülervertreter auf die Bühne. 5 5

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