Haut. Haut. Der Spiegel des Alters
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- Theodor Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Haut Der Spiegel des Alters
2 Makellose Haut ist heute ein Statussymbol und das begehrteste Körpermerkmal. Unsere äussere Hülle, die Haut, ist der Spiegel unserer inneren Verfassung der körperlichen ebenso wie der seelischen. So robust die Haut auch ist, lässt sich an ihr im Laufe der Zeit dennoch unser Lebensstil ablesen. Die Spuren der verfl ossenen Jahre zeigen sich beim einen früher, beim anderen später. Jahrelanger Raubbau durch Stress, ungesunde Ernährung, Alkohol, Bewegungsmangel, wenig Schlaf und Sauerstoff hinterlassen ebenso ihre Spuren wie Zigarettenqualm und häufi ge, ungeschützte Aufenthalte in der Sonne. Wer seine Haut jedoch sorgsam behandelt, der kann nicht nur lange ihre Jugendlichkeit erhalten, sondern er schützt auch ihre Gesundheit. Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint. - Friedrich Hebbel, deutscher Dichter 2
3 Das Multifunktionsorgan Der Schriftsteller Mark Twain hat die Haut «die schönste Kleidung des Menschen» genannt, «samtig weich wie ein Pfi rsich, strahlend und rein wie frisch gefallener Schnee». So treffend diese Bezeichnung auch ist: Die Haut ist viel mehr als nur Kleidung oder Verpackung, nur schon als simple Hülle, die den Körper von der Umwelt trennt, wäre sie bedeutsam genug. Die Haut ist ein Multifunktionsorgan wie keines sonst. Mit einer Ausdehnung von bis zu zwei Quadratmetern und einem Gewicht von bis zu zehn Kilogramm ist die Haut das grösste Organ des menschlichen Körpers. Sie schützt den Organismus vor dem Austrocknen, vor Kälte, Hitze und Sonnenstrahlung, vor Druck, Stoss und Reibung, vor Wasser und Schmutz, vor mancherlei chemischen Substanzen und vor Krankheitserregern. Als Sinnesorgan nimmt sie ständig Eindrücke aus der Umwelt auf, registriert Temperatur, Tastreize, Druck und Schmerz. Sie dient als Kühler für den Körper und als Chemiefabrik. Sie lockt mit Düften und wird zum Medium der Lust. Und sie produziert «Hautanhangsgebilde» wie Haare, Finger- und Fussnägel. Anders als Herz oder Lunge, die «einfach funktionieren sollen» und denen man Attribute wie «zuverlässig» oder «kraftvoll» zuschreibt, hat die Haut einen ganz besonderen Status: Sie ist der Teil des Körpers, der verhätschelt und herausgeputzt, geschrubbt, gesalbt und geknetet werden will. Die Haut braucht Streicheleinheiten und Liebkosungen, beschert uns aber auch Schwitzhände im Tanzkurs, eine Gänsehaut bei Hitchcock und einen roten Kopf aus Freude oder Wut, aus Verlegenheit oder Scham. Dann wird die Haut, durch Signale aus dem Gehirn gesteuert, zum Spiegel der Seele. 3
4 Über die Jahre graben sich die Spuren unseres Lebenswandels, unserer Gewohnheiten und Eigenheiten in die Zellschichten: Verschmitzte Grübchen, gütige Lachfalten und grimmige Zornesfurchen lassen den Charakter erahnen. Verfärbungen an Hornhautballen erlauben Rückschlüsse auf Beruf und Hobbys. Doch nicht nur Mimik, Zug und Druck verändern die Hautstruktur auch die Sonne hinterlässt Spuren. Obwohl die Sonne ein wertvoller Vitamin- D-Produzent ist, summieren sich bei zu vielen ungeschützten Aufenthalten an der Sonne im Laufe der Jahre die Schäden Krebszellen können entstehen. Gehören Sie zur Risikogruppe? Hautkrebs-Check-up: 4
5 Das Innere der Aussenseite Die Haut ist ein Kompositum aus Bindegewebe, elastischen Fasern, Fettzellen, Blutgefässen, Nervenenden, Sinneszellen, Drüsen und vielem mehr und besteht aus miteinander kommunizierenden Schichten: der dünnen Oberhaut (Epidermis) als äusserste Schicht, der Lederhaut (Corium) als Zwischenschicht und der darunter liegenden Unterhaut (Subcutis). Die Oberhaut ist aus Hornzellen aufgebaut und bildet so eine wasserabweisende und schützende Barriere gegen Umwelteinfl üsse. Die Lederhaut ist reich an Bindegewebe Kollagen und Elastin und macht die äussere Körperhülle elastisch und reissfest. Die Unterhaut ist die Isolierschicht des Körpers und enthält Schweissdrüsen und Haarwurzeln mit den daran gekoppelten Talgdrüsen. Druck- und Vibrationskörperchen und Unterhautfettgewebe dienen als Stosspuffer, Kälteschutz und Energiespeicher. In dieses Netzwerk eingebettet sind Lymphgefässe und Nerven, aber auch Blutgefässe, die sich nach oben hin immer feiner verzweigen. Das ist wichtig für die Regulation der Körpertemperatur: Bei Hitze erweitern sich die Kapillaren, deren Oberfl äche vergrössert sich, und das Blut gibt mehr Wärme ab; bei Kälte ziehen sie sich zusammen und drosseln so den Blutstrom. Fast die gesamte Haut ist mit Haaren besetzt, die meisten sind nur wenige Millimeter lang. Insgesamt besitzt der Mensch ein paar Millionen Haare, davon bis zu auf dem Kopf. Mitunter werden Kopfhaare mehr als zehn Jahre alt, bevor sie ausfallen und durch neue ersetzt werden. Ebenso tief wie die Haare in der Haut versenkt sind die etwa zwei Millionen Schweissdrüsen. Besonders reich ausgestattet damit sind Stirn, Handteller und Fusssohlen, wo auf jeden Quadratzentimeter etwa 400 Schweissdrüsen kommen. Aus den Drüsen leiten Kanäle den Schweiss 99 Prozent Wasser auf die Haut, das verdunstende Wasser kühlt sie und schützt so den Körper vor Überhitzung. Ausser Wasser enthält der Schweiss geringe 5
6 Mengen an Salzen, Substanzen wie Harnstoff, Aminosäuren und Milchsäure sowie auch Immunglobuline als Abwehrstoffe. Damit bildet das Sekret einen Säureschutzmantel auf der Haut und hemmt das Bakterienwachstum. In der Haut fi nden auch chemische Prozesse statt etwa die Produktion des für eine gesunde Entwicklung der Knochen nötigen Vitamins D aus Vorstufen, die der Körper selbst erzeugt oder mit pfl anzlichen Fetten aufnimmt. Die Umwandlung erfordert UV-Licht und erfolgt daher in der Oberhaut. 20 bis 30 Minuten Sonnenlicht über Gesicht und Hände deckt den ganzen Tagesbedarf. Im Winter ist das UV-Licht ungenügend, was zu Vitamin-D-Mangel führen kann. Haar Oberhaut Lederhaut Schweissdrüse Unterhaut Blutgefässe Haarwurzel 6
7 Hautkrebs-Vorsorge: Die ABCD-Regel Dermatologen wenden bei der Begutachtung von Pigmentmalen (Muttermal, Leberfleck) die ABCD-Regel an: A wie Asymmetrie: Ein Fleck gilt als auffällig, wenn er nicht gleichmässig rund oder oval ist. B wie Begrenzung: Sie sollte scharf und regelmässig sein. Verwaschene, bogige und zackige Umrandungen sind Alarmsignale. C wie Color (Farbe): Hat ein Pigmentmal mehrere Farbtönungen von unregelmässig dunkel- bis schwarzbraun, auch mit rötlichen, weissen und grauen Zonen sollte es vom Hautarzt begutachtet werden. D wie Durchmesser: Ist der Fleck grösser als drei Millimeter, sollte er auf jeden Fall beobachtet werden. Aggressive Sonne 30 mm 20 mm 10 mm 0 mm B A C D 0 mm 10 mm 20 mm 30 mm 40 mm Sonne ist Leben. Sonne ist Medizin. Licht auf der Haut heisst Glück pur. Heisst attraktive Sonnenbräune. Aber auch Hautalterung, Sonnenbrand und Krebs. Das Ozonloch sorgt dafür, dass wir mit den herrlichen Sonnenstrahlen vorsichtig umgehen müssen. Zu eindeutig ist der direkte Zusammenhang zwischen ungeschützter Sonneneinstrahlung, beschleunigter Hautalterung und Krebs. Gebräunte Haut mag erst mal attraktiv wirken, langfristig wird sie eher dünn und faltig. 7
8 Dos & Don ts Reife Haut ist dankbar für ein möglichst mildes Duschbad am besten mit reinem Wasser und möglichst wenig Seife oder Duschgel, das die Haut nicht austrocknet und ihr Feuchtigkeitsgleichgewicht erhält. Tragen Sie Sonnenschutzmittel immer 30 Minuten vor dem Sonnenbad und jeweils nach dem Schwimmen erneut auf. Gewöhnen Sie die Haut langsam an die Sonnenstrahlung und trinken Sie viel Wasser. UV-Strahlen können Tumore auf der Haut spriessen lassen. Kontrollieren Sie einmal im Monat, ob sich Pigmentmale (Muttermal, Leberfleck) auf Ihrer Haut auffällig verändert haben oder ob neue entstanden sind. Falls Sie helle Haut oder besonders viele Pigmentflecken haben, sollten Sie Ihre Male ohnehin jährlich kontrollieren lassen. Wenn Sie helle oder rötliche Stellen auf Ihrer Haut bemerken, die nässen, bluten oder verschorfen, sollten Sie den Dermatologen konsultieren. Solche gefährlichen Veränderungen, die zu Hautkrebs führen können, müssen nicht unbedingt dunkel sein. Wenn Sie unbedingt braun werden wollen, legen Sie sich wenigstens in den Schatten. Die Körperverdunklung dauert zwar etwas länger als in der Sonne, ist aber schonender und die Farbe hält länger. Duschen Sie nicht mehr als einmal täglich ausgiebig und schrubben Sie Ihren Körper nicht allzu viel mit Wasser und Seife ab. Beides entfernt den Lipidfilm, die Haut trocknet aus. Wasserratten sollten rückfettende Duschund Badeöle benutzen. Sonne ist Leben das heisst jedoch nicht, dass exzessives Sonnenbaden gesund ist. Im Gegenteil die Krebsgefahr steigt mit jedem Sonnenbrand. Rötet sich die Haut, haben Sie ihr bereits zu viel zugemutet. Besonders zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Belastung hoch auch bei bedecktem Himmel. Verwenden Sie keine Sonnencremes, welche Duftstoffe und Konservierungsmittel enthalten. Diese können bei gleichzeitiger UV-Bestrahlung allergische Hautreaktionen auslösen. Beschränken Sie Solarienbesuche auf ein Minimum und passen Sie die Bräunungsdauer Ihrem Hauttyp an. Kurze UV-Strahlung aus der Röhre kann im Winter zwar durchaus gesundheitsfördernd sein und Vitamin-D-Mangel entgegenwirken, fördert jedoch die Faltenbildung. Rauchen Sie nicht. Nikotin verengt die Blutgefässe, dadurch erreichen weniger Nährstoffe die Haut. Der Teint wird grau, fahl, verliert an Elastizität und altert schneller. Auch übermässiger Alkoholgenuss schädigt die Haut.
9 Ultraviolette Strahlung UV-A, langwellige Strahlen mit einer grösseren Eindringtiefe (1 mm), zerstören elastische und kollagene Fasern und begünstigen die Entstehung von Hautkrebs. UV-B, kurzwellige Strahlen mit einer Eindringtiefe von 0.5 mm, bewirken die Hautbräunung, sind aber auch für den Sonnenbrand verantwortlich. Durch direkte Schädigung der Erbsubstanz der Zellen der Oberhaut ist UV-B wesentlich an der Entstehung von Hautkrebs und seinen Vorstufen beteiligt. UV-C, sehr kurzwellige Strahlen, werden von der Ozonschicht grösstenteils weggefi ltert. Durch die kontinuierliche Zerstörung der Ozonschicht wird der UV-C-Schutz jedoch abnehmen. Hauttyp I Keltischer Typ Blonde oder hellrote Haare, sehr helle Haut, Sommersprossen, grüne oder blaue Augen; bekommt immer einen Sonnenbrand, wird nie braun. Eigenschutzzeit maximal 10 Minuten. Hauttyp II Heller Europäer Blonde bis mittelblonde Haare, heller Teint, grüne oder blaue Augen; bekommt immer einen Sonnenbrand, wird nur wenig braun. Eigenschutzzeit maximal 20 Minuten. Hauttyp III Dunkler Europäer Braune Haare, leicht brauner Teint, blaue, graue oder braune Augen; bekommt nur einen leichten Sonnenbrand und wird gut braun. Eigenschutzzeit maximal 30 Minuten. Hauttyp IV Mediterraner Typ Braune bis schwarze Haare, dunkler Teint, braune Augen; bekommt keinen Sonnenbrand und wird tief braun. Eigenschutzzeit maximal 60 Minuten. 9
10 Hautkrebs? Nein, danke! Sonnenstrahlen sind Doping für Körper und Seele. Je häufi ger und heftiger ein Sonnenbrand, desto irreparabler die Schäden: Hohe Dosen an UV-Strahlen lassen die Haut nicht nur schneller altern, sie schwächen unser Immunsystem und verändern die Erbinformationen in den Zellen. Und das begünstigt die Entstehung von Hautkrebs. Der helle Hautkrebs tritt am Häufi gsten auf. Am Gefährlichsten ist jedoch der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom. Er entsteht, wenn UV-Strahlen an einem Pigmentfl eck das Erbgut eines Melanozyten (melaninbildende Zelle) schädigt. Der Melanozyt kann sich dann unendlich oft vermehren, man spricht von Melanom. Das Muttermal beginnt zu wuchern, wächst in die Tiefe. Einzelne Zellklumpen des Melanoms lösen sich ab, gelangen in die Blutbahn oder ins Lymphsystem und bilden beispielsweise in der Leber Metastasen. UV-C UV-B UV-A Hornschicht Oberhaut Lederhaut Unterhaut Schutz vor Sonnenbrand Einige der Oberhautzellen produzieren gelblich-rötliche bis braun-schwarze Farbstoffe, Melanine, die der Haut Farbe geben. Wie dunkel die Hautfarbe ausfällt, hängt weniger von der Anzahl der Farbzellen ab als von der Intensität der Melaninproduktion. Vorsichtig dosierte UV- Strahlung regt die Melaninbildung an. Die Haut wird nach einigen Tagen braun und ist dann besser vor Schäden durch stärkere UV-Strahlung geschützt. Entscheidend für den Schutz in der Sonne ist der Hauttyp. Denn die Pigmentierung der Haut entscheidet, wieviel Sonne jemand verträgt. Je dunkler die Haut, desto besser ist sie gegen Strahlung gewappnet. Wenn wir unserem Hauttyp entsprechend das richtige Sonnenschutzmittel wählen und uns nicht länger als angegeben in der Sonne aufhalten, geben wir einem Sonnenbrand keine oder nur eine minime Chance. Tipp: Untersuchen Sie regelmässig Ihren Körper nach verdächtigen und sich verändernden Pigmentflecken. Der Partner oder ein Handspiegel können bei der Kontrolle hilfreich sein. Achten Sie besonders auf dunkelbraune, dunkelblaue oder schwarze Pigmentmale, die plötzlich entstehen, rasch wachsen, ihre Form oder Farbe ändern, jucken oder gar bluten. Solche Hautflecken sollten Sie vorsichtshalber von einem Hautarzt untersuchen lassen. 10
11 1 Gesichtsyoga Jasmin vom Fitnesspark Winterthur Wer mit seinem Spiegelbild zufrieden ist, fühlt sich einfach besser. Wenn Sie sich jeden Tag eine Viertelstunde Zeit für Gesichts-Yoga nehmen, werden bereits nach wenigen Wochen die Wangen straffer, die Stirnfalten geglättet und die Augenlider gehoben. 11 Minderung der Augenfältchen Kneifen Sie die Augen etwa 10 Sekunden lang fest zusammen. Dann lockern Sie die Muskeln und halten die Augen geschlossen. Fühlen Sie, wie sich die Augenmuskeln lockern. Wiederholen Sie das Zusammenkneifen der Augen noch einmal. Machen Sie im Anschluss die Augen langsam wieder auf. Nehmen Sie sich die Zeit und fühlen Sie in den Bereich um die Augen herum hinein.
12 3 2 Voller, ausdrucksstarker Mund Pressen Sie Ihren Ober- und Unterkiefer fest aufeinander. Halten Sie die Lippen geschlossen und spitzen Sie diese, so weit es Ihnen möglich ist, nach vorne. Legen Sie dabei die Zeigefi nger auf den Mundwinkel und schieben Sie diese leicht nach oben. Halten Sie diese Stellung 15 Sekunden lang. Danach lassen Sie völlig locker. Wiederholen sie diese Übung noch einmal. Bessere Durchblutung des Gesichts Setzen Sie sich bequem auf einen Sessel oder Stuhl. Schliessen Sie die Augen. Beginnen Sie mit den Fingerspitzen sanft auf Ihr Gesicht zu «trommeln». Lassen Sie Ihre Fingerspitzen in sanften, schnellen Trommelschlägen über Ihr ganzes Gesicht wandern. Schliessen Sie auch die Stirn und den Kopf mit ein. Sie können mit den Fingerkuppen auch ganz sanft über die Augenlider fahren. 12
13 Jugendliche Haut mehr vom Leben Eine gute Durchblutung erhält die Haut jung. Besuchen Sie deshalb regelmässig die Sauna oder das Dampfbad und trinken Sie genügend Wasser. Ein Grossteil des Körperwassers liegt unter der Haut, polstert sie und macht sie straff. 13
14 Jungbrunnen für Haut und Seele Alte orientalische Verwöhn-Traditionen sind der Geheimtipp für eine geschmeidige, samtene Haut. Zum Beispiel das Peeling mit der mit wertvollen Mineralien gesättigten Heilerde Rhassoul. Oder ein Hamamrundgang mit anschliessender Seifenschaumoder Ölmassage. 14
15 Mehr entspannen mehr vom Leben Entspannung ist ein wesentlicher Faktor zur Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Davon profi tiert auch die Haut. Zusammen mit Bewegung fördert die Entspannung Wohlbefi nden und Lebensfreude. 15
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18 Ihr General-Abo für mehr Bewegung und Gesundheit. Fitness und Wellness à discretion zum günstigen Preis: über 40 Fitness- / Wellness- /Aquaparks der Migros mit einer Karte Lösen Sie Ihre Intercity-Card am Empfang Ihrer Anlage. 1 Basel 2 Baden 3 Aarau 4 Olten 5 Solothurn 6 Biel 7 Bern 8 Ostermundigen 9 Thun 10 Oberhofen am Thunersee 11 Lausanne 12 Luzern (3 Anlagen) 13 Sursee 14 Schwyz 15 Küssnacht am Rigi 16 Zug 17 Baar 18 Zürich (6 Anlagen) 19 Meilen 20 Stäfa 21 Jona 22 Rüti 23 Wädenswil 24 Horgen 25 Regensdorf ZH 26 Dübendorf 27 Greifensee ZH 28 Uster 29 Wetzikon 30 Kloten 31 Dielsdorf 32 Bülach 33 Dietikon 34 Winterthur 35 Abtwil SG 36 St.Gallen 37 Netstal 38 Neydens (F)
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