Praktikum in Hong Kong bis

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1 Praktikum in Hong Kong bis Ich habe nach meinem zweiten Mastersemester der Betriebswirtschaftslehre in Bayern ein sechsmonatiges Praktikum in Hong Kong absolviert. Da ich noch keinen Auslandsaufenthalt in meinem bisherigen Studienverlauf integriert hatte, wollte ich dies unbedingt noch nachholen. Dabei war mir relativ schnell klar, dass ich lieber ein Praktikum als ein Auslandssemester machen möchte. Es ist dann letztendlich Hong Kong geworden, da ich über Bekannte relativ einfach an die Praktikumsstelle gekommen bin. Daneben hat mich die Praktikumsstelle im Accounting & Finance inhaltlich sehr und auch die Stadt Hong Kong an sich interessiert. Für mich war das Praktikum in Hong Kong die perfekte Kombination aus einem Auslandsaufenthalt, einem Praktikum und der Möglichkeit eine für mich neue und aufstrebende Kultur kennen zu lernen. Gesagt getan Aber was ist vorher eigentlich alles zu beachten und zu organisieren? Erste Schritte Visum Nachdem ich die Praktikumszusage in der Tasche hatte, war es Zeit mich darüber zu informieren, was als Nächstes zu tun ist. Zu allererst fällt einem dann natürlich das Visum ein, welches zwingend erforderlich ist. Ich hatte insofern Glück, dass die Firma das Visum direkt vor Ort für mich beantragt hat und ich nur die erforderlichen Unterlagen nach Hong Kong senden musste. Das hat zwar ca. 64,00 Euro für den sicheren DHL Express Versand gekostet, war für mich aber auch viel unkomplizierter. So musste ich mich nicht über alle Formalitäten informieren und nicht zum betreffenden Konsulat in München fahren. Flug Oft kann man bei den Flügen mit Zwischen-Stopp etwas Geld sparen. Generell empfehle ich aber, dass man auch einfach auf den Seiten der Fluggesellschaften selber nach Flügen sucht. So habe ich bei der Lufthansa recht günstige Direktflüge gefunden. 12 Std. im Flugzeug schrecken vielleicht erst ab, sind letztendlich gar nicht so schlimm und womöglich angenehmer als ein stundenlanger Transitaufenthalt in Dubai. Da war es ein größeres Problem, dass das Gepäckstück bei der Lufthansa nur 23kg wiegen darf. Durch geschickte Gewichtsverlagerung auf das Handgepäck und die Laptoptasche und eine großzügige Auslegung der Lufthansa (26kg wurden akzeptiert) bin ich dann doch sehr gut zurechtgekommen. Ausgaben und die Finanzierung Nicht nur der Flug zeigt einem, dass man die Finanzierung eines Auslandspraktikums, vor allem in Hong Kong, gut planen sollte. Neben den Reisekosten schlagen einige mehr oder weniger direkt erforderliche Impfungen noch bevor es überhaupt losgeht zu buche. Vor Ort ist dann die Miete der Hauptkostenfaktor. Möchte man nicht direkt auf den lokalen Märkten z. B. Fleisch welches frei in der Sonne hängt kaufen, dann muss man auch für die allgemeine Lebenshaltung genug Geld einplanen. Je nachdem, wo man wohnt und arbeitet ist es durchaus sogar günstiger in lokalen Restaurants essen zu gehen und nicht selber zu kochen. Selber kochen zu können setzt auch voraus, dass man eine Wohnung / Wohngemeinschaft mit Küche findet, was nicht zum generellen Standard gehört. Für ein Mittagsgericht in Kwun Tong, wie unser Office war kostet zwischen 6 und 14 Euro. Wie die Preise auf der Island Seite sind kann ich leider nicht beurteilen, jedoch gehe ich davon aus, dass man dort mit etwas mehr rechnen muss. Zum Glück gibt es diverse Stipendien, auf die man sich auch bewerben kann, wenn man kein Auslandsbafög bekommt. Neben den Förderungen des Bayerischen Hochschulzentrums für

2 China sollte man sich auch beim International Office früh genug über die PROMOS Förderung informieren und sich bewerben. Beides bekommt man jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern es wird vielmehr berücksichtigt, wenn schon eine Zusage der jeweils anderen Förderung bekommen hat. Wohnungssuche Je nach Firma hat man evtl. das Glück, dass einem bei der Wohnungssuche geholfen wird. Mir wurden einige Tipps an die Hand gegeben und ich musste selber zusehen, ein Dach über dem Kopf zu finden. Schnell wurde mir durch Berichte oder Hilfestellungen aus dem Internet klar, dass es unüblich ist, direkt von hier eine Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohnungsgemeinschaft zu finden. Einerseits ist der Wohnungsmarkt dort viel schnelllebiger, andererseits muss man sich vor diversen Betrügern schützen, die sich dort auf den Internetseiten tummeln. Man sollte also auf jeden Fall vermeiden, vorab irgendwelche dubiosen Geldbeträge (womöglich auch noch in ein Drittland) zu überweisen, ohne den Vermieter oder Mitbewohner und vor allem die Wohnung gesehen zu haben. Ich habe mit Glück eine deutsche Praktikantin in einer der unzähligen Facebook-Gruppen kennen gelernt, die auch auf Wohnungssuche war. Sie ist genau bis zu dem Wochenende in Hong Kong geblieben, nach dem mein Praktikum anfing. Zunächst haben wir dann beide für sie die Augen offen gehalten und nach Inseraten gesucht. Nach Absprache mit der späteren Mitbewohnerin in Hong Kong konnte ich dann das Zimmer übernehmen. Bei der Suche sollte man sich meiner Meinung nach über folgende Aspekte im Klaren sein und dann entscheiden, was man möchte bzw. wo man evtl. Abstriche hinnehmen kann. Im Allgemeinen muss man ganz deutlich sagen, dass man im Rahmen eines Praktikantenbudgets keine deutschen Wohnstandards erwarten kann. Irgendeinen Nachteil gibt es immer. Entweder lässt die Sauberkeit in einer WG zu wünschen übrig, das Zimmer oder Service Appartement inkl. Bett ist winzig, das Wohnhaus verfügt nicht über einen Aufzug, der Weg zur nächsten MTR (U-Bahn) Haltestelle dauert eine kleine Ewigkeit oder aber der Preis ist einfach viel zu hoch. Ach ja, mit den Mitbewohnern möchte man sich ja schließlich auch noch verstehen. Ich selbst habe in meiner Zeit in Hong Kong zwei Wohngemeinschaften (7.000 und HKD pro Monat) mit je einem Mitbewohner gewohnt. Beide waren in dem Stadtteil North Point. Für mich war das die optimale Lösung, da North Point genau mittig zwischen dem Office und dem Stadtzentrum (Central, Wan Chai, Causeway Bay) lag. So war ich im Vergleich zu den meisten anderen schneller am Büro, hatte aber einen nur geringfügig längeren Weg, wenn ich mich mit Freunden treffen oder dann abends nach Hause wollte. Außerdem hat man auch in North Point alles Wichtige wie Supermärkte, Shopping- Möglichkeiten und Restaurants vor Ort. Im Laufe meiner Zeit in Hong Kong ist mir der wohl wichtigste Vorteil erst nach und nach aufgefallen. Möchte man nach der Arbeit, also in der Rushhour, nach Hause und wohnt in den Stadtteilen zwischen Central und Causeway Bay, wo die meisten internationalen Praktikanten wohnen, sollte man sich auf stark überfüllte MTR- Stationen, Straßen und Supermärkte gefasst machen. In North Point war es hingegen wie ein Paradies. Die MTR Station war zwar voll, aber sehr erträglich. In den Supermärkten musste ich mich nicht an unendlich lange Warteschlangen an den Kassen anstellen. Da waren es mir dann auch die 7 Euro für die nächtliche Taxifahrt von LKF nach North Point wert. Hier einige Links, die durchaus hilfreich sein können:

3 plication/pdf&url= w%3datt%26th%3d14195be263f6cdc0%26attid%3d0.1%26disp%3dsafe%26zw&sig=ahi EtbRFoQjZ8uu3dChehnr0USCsaDvwTw pplication/pdf&url= w%3datt%26th%3d ebd7de75%26attid%3d0.1%26disp%3dsafe%26zw&sig=ahi EtbSxAiyKVmfq1cvRgZDMUECq35MMvw (Gerade hier sollte man auf Betrüger aufpassen, deren Angebote meistens viel zu günstig für die angebotene Wohnung erscheinen.) Das Leben in Hong Kong Hong Kong ist eine Stadt in der sich gut 7 Mio. offizielle Einwohner auf recht engem Raum drängen. Das hat Nach- aber auch Vorteile. Einerseits ist es vor allem in der Rushhour und in bestimmten Stadtteilen sehr überlaufen. Andererseits sind die Wege im Vergleich zu ähnlich großen Städten kurz. Man kommt recht schnell und auch günstig von A nach B. Vor allem die Öffentlichen Verkehrsmittel (MTR, Busse und Straßenbahnen) sind günstig und viel einfacher strukturiert als in Deutschland. Wer hin und wieder mal den Nervenkitzel sucht, der kann mit einem der vielen Minibusse rund um die Uhr fahren und z. B. abends, nachdem die MTR nicht mehr fährt das Taxi vermeiden. Empfehlenswert ist eine Octopus-Karte mit der man neben den Öffentlichen Verkehrsmitteln auch in Supermärkten oder z. B. auch bei Mc Donald s zahlen kann. Taxen und Minibusse zahlt man bar. Die hohe Einwohnerdichte bietet einerseits die Gefahr einer hohen Anonymität, jedoch auch den Vorteil, dass viele Menschen mit ähnlichen Interessen nicht weit sind. Hong Kong ist Ziel für viele internationale Praktikanten. Franzosen und Deutsche bilden nach gängiger Meinung die größten Gruppen. Findet man einmal über Facebook oder meetup.com Bekannte und schnell auch neue Freunde, lernt man die Vielfalt Hong Kongs viel einfacher kennen. Die Stadt bietet für alle möglichen Interessen etwas. Man kann gut, günstig oder auch gehoben lokal und international Essen gehen und das Nachtleben genießen, eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten besichtigen, mit der Fähre zu einer der unzähligen Inseln außerhalb des Stadtgebietes fahren oder einfach die Natur bei diversen Wanderungen erkunden. Auch dabei sind kaum Grenzen gesetzt, verfügt Hong Kong doch über eine große Vielfalt an Bergen, Stränden, Buchten und Wanderrouten durch die unberührte Natur. Zum Beispiel fährt Minibus 40 in ca. 30 Minuten von Causeway Bay zum Repulse Bay Beach.

4 Besondere Highlights für mich waren der Ocean Park, der Man Cheung Po Natural Infinity Pool bei Tai O ( die Restaurants Mr. Wong in Mong Kok und Heichinrou (mehrere Filialen in der Stadt, eins der wenigen Restaurants, dass Deep Fried Taro Dumplings anbietet), eine Wanderung im Naturpark Sai Kung und eine der vielen Junk Boat Trips zu einer der vielen Buchten inkl. Wakeboarding. Kommt man nicht nach Peking selbst, um eine Pekingente zu essen, dann kann ich das American Restaurant in Wan Chai empfehlen, welches trotz des Namens keine Burger und Pommes, sondern chinesische Küche serviert. Lüstet es eine jedoch auch mal nach einem Burger, dann sollte man entweder zum Big Bite in North Point (sehr leckere und günstige Burger) oder zum The Butcher s Burger Club (über QR-Codes kommt man zum secret menu mit unglaublich riesigen Burgern und dreifach in Entenfett frittierten Pommes) gehen. Generell kann ich nur empfehlen so viel lokale Küche und Gerichte zu probieren wie nur möglich. Hin und wieder ist es auch mal nicht so lecker, aber im Großen und Ganzen sind die lokalen Spezialitäten einfach nur richtig lecker. Dim Sum, muss ich ehrlich zugeben, fehlt mir nach ca. 4 Wochen schon sehr. Möchte man jedoch gesund essen und ganz genau wissen, was man isst, dann kommt man nicht drum herum, selbst zu kochen. Hier bietet es sich aus Kostengründen an, asiatisch zu kochen. Vor allem in den größeren Supermärkten wird man über die Menge der europäischen Produkte verwundert sein, genauso wie über deren Preise. Vor allem Milchprodukte sprengen schnell das monatliche Budget. Da ich von März bis September in Hong Kong war, habe ich nur die heißen und schwülen Monate miterlebt. Während mein Bruder sich bei Skype über eine Luftfeuchtigkeit von ca. 45% In Deutschland schon beschwert hat, da war es in Hong Kong mit vielleicht % sogar gerade recht angenehm. Je nach Wetterlage steigt die Luftfeuchtigkeit gerne mal auf um die 90%. Dies hat mich auch beim einfachen am Schwimmbad in der Schlange stehen zum Schwitzen gebracht. Das wäre halb so schlimm, wenn es in Hong Kong nicht zum guten Ton gehören würde, jedes Einkaufszentrum, jede MTR Station und jedes Büro auf gefühlte 15 C herunter zu kühlen. Gewöhnungsbedürftig ist es allemal. Das Praktikum Mein Praktikum in Hong Kong habe ich für 6 Monate im Bereich Accounting & Finance einer der führenden Schifffahrtsgesellschaften der Welt gemacht, obwohl mein Studienschwerpunkt eher im Controlling als im Accounting und nur peripher im Finance liegt. Trotzdem hat mir die Zeit sehr viel gegeben. Zum einen habe ich nochmal in ein anderes und doch sehr eng verwandtes Arbeitsfeld blicken können und wurde dabei in meiner bisherigen Schwerpunktwahl bestätigt. Darüber hinaus habe ich es als sehr reizvoll empfunden Menschen aus der mir fremden Kultur kennen zu lernen und mit diesen zusammen zu arbeiten. Der besondere Reiz dabei waren die jeweils noch einmal völlig divergierenden familiären Hintergründe, die viel Flexibilität und auch Einfühlungsvermögen erfordert haben. Es fiel mir immer schon leicht, mich auf neue Mitmenschen einzustellen, doch haben mich die 7 Monate in Hong Kong und auf meinen Reisen durch Asien hin und wieder an meine Grenzen gebracht. Im Unternehmen und vor allem mit meiner Abteilung hatte ich viel Glück. Ich war der überhaupt erste Praktikant in der Abteilung, wurde aber direkt mit offenen Armen empfangen und direkt wertgeschätzt. Die Kollegen waren super nett, freundlich und hilfsbereit auch bei Problemen die über das Berufsleben hinaus gingen. Dadurch, dass mir sehr schnell eigenverantwortliche Aufgaben anvertraut wurden, habe ich mich schnell wie ein reguläres Teammitglied und nicht wie ein Praktikant gefühlt. Da vor mir noch nie ein Praktikant in der Abteilung war lief natürlich nicht alles direkt rund. Der große Vorteil war aber, dass ich sehr eigenverantwortlich arbeiten konnte und Vorstellungen und Wünsche

5 immer auf ein offenes Ohr getroffen sind. Ich hoffe, es so für mögliche Nachfolger einfacher gemacht zu haben. Zunächst habe ich alle Teams der Abteilung und ihre Aufgaben kennen gelernt, bevor ich in ca. den letzten 3 Monaten angelernt wurde, eine Vollzeitkraft aufgrund von Mutterschaftsurlaub zu vertreten. Dabei standen vor allem Verständigungshindernisse aufgrund unterschiedlichen Englischniveaus einer schnelleren und besseren Einarbeitung im Weg. Obwohl Englisch durch die lange englische Kolonialzeit neben Kantonesisch auch Amtssprache in Hong Kong ist und man im Alltag auch gut mit Englisch zurechtkommt, spricht nicht jeder durchweg verständliches Englisch. Learning by doing und vor allem gezieltes Nachfragen sind essentiell und dann auch Fähigkeiten, die man lernt und perfektioniert. Fazit Ich würde es sofort wieder machen Reicht das nicht als aussagekräftiges Fazit? Trotz des nicht ganz getroffenen Studienschwerpunktes hatte ich eine großartige Zeit während des Praktikums in Hong Kong und auch in der Freizeit neben dem Berufsalltag. Hong Kong verbindet auf vielleicht einmalige Art und Weise die westliche mit asiatischer Kultur und macht somit das Kennenlernen der asiatischen Kultur einfach und angenehm. Natürlich haben die locals, wie sich die Einwohner Hong Kongs bezeichnen, einen schon westlicheren Lebensstil als anderswo in Asien. Aber gerade deshalb eignet sich Hong Kong super, wenn man zum ersten Mal für längere Zeit nach Asien geht. Hat man sich in Hong Kong eingelebt, fällt einem der weitere Schritt, z. B. nach Mainland China, wesentlich einfacher, als wenn man sich dort direkt ins kalte Wasser stürzt. Selbst bin ich nach dem Praktikum unter anderem für einige Tage nach Peking gereist und wusste ungefähr auf was ich mich einstellen muss. Auch der gewonnene Einblick in den Arbeitsalltag in einem international tätigen Unternehmen war sehr lehrreich, fachlich wie zwischenmenschlich. Ich möchte das Gelernte, die Eindrücke, gemachte Erfahrungen und neu gewonnen Freunde nicht missen. Das Praktikum hat sich also, bis auf die finanzielle Sicht, in jeder Hinsicht gelohnt. Ich ärgere mich etwas, den Schritt nicht eher gewagt zu haben, bin aber auch froh, es dann schließlich doch noch in meinen Studienverlauf eingebaut zu haben. In meinem weiteren Berufsleben wird mir diese Erfahrung, vor allem der Umgang mit den verschiedensten Persönlichkeiten, unheimlich weiterhelfen.

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