1 Einleitung. 1.1 Problemstellung
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- Martha Schmid
- vor 8 Jahren
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2 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Risiken sind Bestandteil einer jeglichen Geschäftstätigkeit und können nicht komplett vermieden werden. Vielmehr erfahren Unternehmen eine weitere Zuspitzung ihrer Risiko situation durch die schnellen Veränderungen im Wirtschaftsumfeld, welche immer kürzere Reaktionszeiten erfordern. 1 Für weiteres Risikopotential sorgen zudem die enge Kopplung von Unternehmen und die damit verbundene Synchronisation von Logistikprozessen. Dies spiegelt sich auch in der im September und Oktober 2012 unter 189 Unternehmen durch geführten Umfrage Risikomanagement in Transport und Logistik 2015 wider. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass 82% der Verlader und 60% der Transport- und Logistikdienstleister einen Anstieg der Supply Chain Risiken erwarten. 2 Mit der internationalen Kopplung von Unternehmen in Supply Chains gehen komplexere und störanfälligere Prozesse über Landes grenzen hinweg einher, welche durch lokale Ereignisse wie einen Streik oder einen Brand in einer Fabrikhalle unterbrochen werden und zu weltweiten Kettenreaktionen führen können. Für die Existenzsicherung und somit den Fortbestand der Unternehmen sowie ganzer Supply Chains ist ein achtsamer und systematischer Umgang mit Risiken daher unumgänglich. 3 Neben den unternehmensinternen Risiken sind insbesondere auch die sich aus der Supply Chain Organisation heraus ergebenden Risiken in die Betrachtungen mit einzu be ziehen. 4 Eine syste ma tische und koordinierte Auseinander setzung mit Risiken zur Lenkung und Steuerung eines Unter nehmens erfolgt durch das Risiko management. 5 Während die Notwendigkeit eines Risikomanagements von den Unternehmen durchaus erkannt wird, mangelt es hingegen an der Umsetzung in die Praxis. 6 Zu diesem Ergebnis kommen auch Kersten, Hohrath und Winter (2008) in ihrer unter 21 Experten aus dem Bereich Logistik und Einkauf durchgeführten Befragung: Der Bedarf an einem Risikomanagement ist sowohl auf Unternehmensebene als auch auf Ebene des Wert schöpfungs netzwerkes erkannt. Allerdings wird ein unternehmensweites Risiko ma nage ment bei er kannter Notwendigkeit häufiger umgesetzt als ein als notwendig erachtetes unternehmensübergreifendes Risikomanagement. 7 Da sich jedoch viele auf ein Unternehmen 1 Vgl. Schneck, O., 2010, S Vgl. Wittenbrink, P., 2012, S Vgl. Löffler, H. F./ Bömelburg, P./ Augsten, T., 2011, S Vgl. Hotwagner, B., 2008, S Vgl. DIN ISO 31000, 2011, S. 9; Schawel, C./ Billing, F., 2012, S. 222; Falkinger, A. M., 2007, S Vgl. Löffler, H. F./ Bömelburg, P./ Augsten, T., 2011, S Vgl. Kersten, W./ Hohrath, P./ Winter, M., 2008, S. 14 f. 1
3 einwirkende Risiken gerade aus der Supply Chain ergeben, ist ein auf die gesamte Supply Chain ausgerichtetes Risiko management dringend erforderlich. 8 Dies zeigt sich insbesondere auch daran, dass es nicht nur Katastrophen ereignisse sind, die ernsthafte Bedrohungen für Unter nehmen darstellen, sondern vielmehr auch kleinere Probleme in der Supply Chain, die unter Umständen zu einer bedenklichen Unternehmensschieflage führen können. 9 Durch den Einsatz eines effizienten Supply Chain Risiko managements kann hier die Qualität der zu treffenden Ent schei dungen erhöht und damit zu einer langfristigen Sicherung der Unternehmens fort bestände beigetragen werden. 10 Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Zuspitzung der unternehmerischen Risikolage ist ein Handlungsbedarf für die Bewältigung von Risiken zur Sicherstellung der Wertschöpfung in Supply Chains gegeben. Speziell unvorher gesehene Risiken stellen Supply Chains dabei vor große Heraus forde rungen und erfordern im Risikofall schnelle Entscheidungen und Reaktionen. 11 Für die Auswahl geeigneter Maßnahmen und Strategien zur Risikobewältigung besteht somit ein Bedarf an Entscheidungsunterstützung, um eingetretene Risiken zügig zu bewältigen und den mit ihnen verbundenen negativen Auswirkungen adäquat zu begegnen. Wichtige Elemente von Supply Chains sind dabei Logistikknoten. Diese sind in die Wert schöpfungs prozesse verschiedener Supply Chains eingebunden und tragen zu deren Effizienz und Effektivität bei. Kennzeichnend für die in dieser Arbeit betrachteten Logistikknoten ist die räumlich konzentrierte Ansiedlung von Logistikunternehmen auf einem begrenzten Areal. 12 Innerhalb dieser Logistikknoten laufen Transport-, Lager-, Umschlag-, Kommissionier- und Verpackungsprozesse sowie Informations- und Kommunikations prozesse ab. Dort auftretende Risiken haben Auswirkungen auf viele Unternehmen und können sich über zahlreiche Supply Chains ausbreiten. 1.2 Zielsetzung und Lösungsweg der Arbeit Ziel dieser Arbeit ist es, Entscheidungsträgern in Logistikknoten ein Instrument an die Hand zu geben, das ihnen im Falle eines unvorhergesehenen Risikoereignisses Entscheidungs unterstützung bietet und schnelle Entscheidungen zur Bewältigung der Risikoauswirkungen ermöglicht. Dazu sollen einem Entscheidungsträger zeitnah situationsgerechte Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt werden. Die Maßnahmen der Risikobewältigung zielen dabei auf die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs 8 Vgl. Götze, U./ Mikus, B., 2007, S. 29; Kajüter, P., 2007, S. 13 f. 9 Vgl. Waters, D., 2011, S Vgl. Schneck, O., 2010, S Vgl. Waters, D., 2011, S. 3 f.; Engel, H., 2009, S Vgl. Gouvernal, E./ Lavaud-Letilleul, V./ Slack, B., 2011, S. 65; Wiesinger, G. F., 2010, S. 190; Kujath, H. J., 2003, S. 2 f. 2
4 bei einge schränkter Leistungsfähigkeit und damit auf die Sicherstellung der Wertschöpfung. Dadurch sollen auch die schnelle Rückkehr in den Normalzustand und ein geringeres Schadens ausmaß erreicht werden. Die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bei eingeschränkter Leistungsfähigkeit beinhaltet sowohl die Fort führung des laufenden Betriebs als auch den schnellen Wieder anlauf der Geschäftstätigkeit nach Eintritt eines Risikoereignisses. Zu sätzlich sind die aus den unvorhergesehenen Risiko ereignissen gegebenenfalls resultierenden negativen Kon sequenzen für Güter und Dienstleistungen der betroffenen Wertschöpfungs prozesse aufzuarbeiten. Voraussetzung für die Leistungserstellung sind intakte Ressourcen und Infrastrukturen zur Ausführung der Wertschöpfungsprozesse sowie die im Rahmen dieser Prozesse eingesetzten Güter und Dienstleistungen. Intakte Ressourcen basieren auf technischen Bedingungen und werden in dieser Arbeit als Zustandsgrößen behandelt, während die Steuerung der Wert schöpfungs prozesse und die daraus resultierenden Geschäftsabläufe zur Erzielung einer bestmöglichen Leistungserstellung als Veränderungs größen angesehen werden. Durch die Steuerung der Wertschöpfungsprozesse soll zudem vermieden werden, dass sich Risiken weiter ausbreiten und sich auf nachfolgende Partner in der Supply Chain auswirken. Aufgrund dieser Erläuterungen ergibt sich für diese Arbeit die in Abbildung 1 dargestellte Zielsetzung. Abbildung 1: Zielsetzung der Arbeit [Quelle: Eigene Darstellung] Wie im Laufe dieser Arbeit noch gezeigt wird, sind für eine schnelle Entscheidungsfindung eine Reduktion der Komplexität sowie die Beherrschung von Dynamiken in Entschei dungs situationen ausschlaggebend. Zur Berücksichtigung dieser beiden Aspekte können verschiedene Strategien verfolgt werden. Diese werden im Rahmen der Konzeptions entwicklung aufgegriffen, analysiert und ausgestaltet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Modell der Entscheidungsunterstützung. Die Abbildung der risiko relevanten Sachverhalte, der Interdependenzen zwischen verschiedenen Einfluss faktoren in Risikosituationen, aber auch die 3
5 Abbildung von inter temporalen Inter dependenzen erfolgen über die ereignisorientierte Simulation. Durch diese können auch dynamische Veränderungen abgebildet werden. Gerade im Kontext mit Supply Chains ist eine dynamische Betrachtung unerlässlich, da sich Risiken über nachfolgende Partner fortsetzen und so den wirtschaft lichen Schaden vergrößern können. 13 Auch Risikoereignisse lassen sich gut in ein Modell der ereignisorientierten Simulation integrieren und somit einer Auswertung zugänglich machen. Voraussetzung für die Entwicklung eines interaktiven Instruments zur Entscheidungsunterstützung ist die Analyse des Simulationsmodells. Dadurch sind die Bewertung der ver schiedenen Einflussfaktoren in Risikosituationen, aber auch die Überprüfung von Hand lungs maßnahmen und -strategien sowie deren jeweilige Eignung in verschiedenen Situationen möglich. Auf Basis der erzielten Erkenntnisse erfolgen die Formulierung von Handlungs empfehlungen und die Umsetzung dieser in dem interaktiven Instrument zur Entscheidungs unterstützung. Zur Überprüfung der dargelegten Methodik auf ihre Anwendbarkeit werden Güterverkehrszentren (GVZ) herangezogen. Diese sind als eine spezielle Ausprägungsform von Logistik knoten anzusehen, in welchen sich verkehrswirtschaftliche Betriebe, logistische Dienst leister, ergänzende Serviceeinrichtungen sowie logistikintensive Industrie- und Handelsunter nehmen als selbstständige Betriebe ansiedeln. 14 Weiterhin werden in einem GVZ mehrere, jedoch mindestens zwei Verkehrsträger über ein Terminal des Kombinierten Verkehrs (KV-Terminal) zusammengeführt. 15 GVZ stellen zentrale logistische Knotenpunkte in der deutschen Infrastruktur dar und über nehmen wichtige Aufgaben bei der Warenversorgung. 16 Tritt dort ein Risikoereignis ein, kann es regional, national und sogar international zu Produktionsausfällen und zu Versorgungs engpässen für die Industrie, den Handel und die Bevölkerung kommen. 17 Die Umsetzung der soeben skizzierten Methodik erfolgt daher beispielhaft für die durch ein Risikoereignis ausgelösten Auswirkungen in einem GVZ. 1.3 Aufbau der Arbeit Die für die Erreichung der Zielsetzung entwickelte Vorgehensweise umfasst vier Punkte: die Vorstellung der theoretischen Grundlagen, die Entwicklung der Konzeption, die Umsetzung der Konzeption in eine Methodik sowie die Evaluation und Bewertung der dabei erzielten Ergebnisse. Die Vorgehensweise ist am Ende dieses Kapitels in Abbildung 2 dargestellt. 13 Vgl. Jüttner, U./ Peck, H./ Christopher, M., 2003, S DIN SPEC 91291, 2013, S Vgl. Rall, B., 2008, S Vgl. Nobel, T., 2004, S Vgl. Wildebrand, H./ Haasis, H.-D./ Zimmermann, F./ Plöger, M., 2011, S
6 Zunächst werden in Kapitel 2 die entscheidungstheoretischen Grundlagen für die beschleunigte Entscheidungsfindung im Umgang mit Risiken beschrieben und das Risiko management in Supply Chains behandelt. Dabei wird insbesondere auf den Begriff der Entscheidung, auf die Elemente des Entscheidungsmodells, auf die strukturierte Darstellung von Entscheidungssituationen sowie auf den Prozess und auf die Unterstützung der Entschei dungs findung eingegangen. Bei der Darlegung der theoretischen Grundlagen des Risiko manage ments erfolgt die Auseinandersetzung mit den Supply Chain Risiken und dem Supply Chain Risikomanagement. Zudem wird in Kapitel 2 auf logistische Strukturen, insbesondere auf die Vernetzung von Unternehmen in logistischen Netzwerken, und sensible Logistik knoten eingegangen. GVZ als spezielle Aus prägungsform von Logistikknoten stellen den Anwendungsfall dieser Arbeit dar und werden auch in Kapitel 2 thematisiert. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen wird in Kapitel 3 die Konzeption für das Modell der Entscheidungsunterstützung entwickelt. Die Methodik basiert auf der Ziel formulierung der Konzeption und beinhaltet vier Module, die im Rahmen der Konzeptions entwicklung analysiert werden. Teile der Konzeption basieren dabei auf den unter Mitwirkung der Verfasserin erzielten Ergebnissen des BMBF-Projektes PreparedNET. 18 Aus der Zusammenführung der Ergebnisse in einem Zwischenfazit erfolgt die Formulierung der Anforderungen an ein Modell der Entscheidungsunterstützung. In Kapitel 4 erfolgt die Umsetzung des Modells der Entscheidungsunterstützung. Dabei wird zunächst auf die Operationalisierung der Ziele mittels Kennzahlen ein gegangen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen in dieser Arbeit die logistischen Wert schöpfungs prozesse in GVZ. Diese werden ermittelt, modelliert und in einem prozess orientierten Referenzmodell strukturiert erfasst. Darauf aufbauend erfolgt die Konstruktion des Simulationsmodells. Es werden die Beziehungs- und Prozess strukturen in einem GVZ sowie die zeitlichen Veränderungen des Warenflusses implementiert. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Implementierung verschiedener Risikoereignisse. Auch erfolgt die Imple men tierung von zeitpunktbezogenen Handlungsmaßnahmen und zeitraumbezogenen Handlungs strategien, welche nach dem Eintritt von Risiko ereig nissen in einem GVZ zur Verfügung stehen. Ab schließend wird ein interaktiver Entschei dungs baum zur Unterstützung eines Entscheidungsträgers in Risikosituationen entwickelt. Kapitel 5 umfasst die Evaluation der Simulationsergebnisse. Es werden die Auswirkungen von Risikoereignissen betrachtet und die dabei vorhandenen Einflussfaktoren hinsichtlich ihres Beitrags zu diesen Aus wir kungen bewertet. Zudem erfolgt 18 Das Verbundprojekt PreparedNET wurde im Zuge der Bekanntmachung Sicherung der Warenketten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit der Bundesregierung gefördert. Es ist Bestandteil der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Die Projektleitung des Teilvorhabens Referenzmodellbildung und Simulation von GVZ-Prozessen zur Unterstützung eines Supply Chain Risk Managements lag bei der Hochschule Furtwangen. Förderkennzeichen: 13N
7 die Bewertung verschiedener Handlungs maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkungen in verschiedenen Risikosituationen und die Bewertung von Handlungs strategien, die verschiedene Maßnahmen im Zeitverlauf mitein ander verknüpfen. Die Ergeb nisse aus den Evaluationen fließen in die Gestaltung interaktiver Entscheidungs bäume. Abschließend werden in Kapitel 6 die vorgestellten Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben. Abbildung 2: Aufbau der Arbeit [Quelle: Eigene Darstellung, Layout in Anlehnung an Schorr, M., 2011, S. 17.] 6
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