Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht
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- Adrian Simon Beltz
- vor 8 Jahren
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1 Immer am Dienstag, um Uhr im Haus Zum Gugger, Veranstaltungssaal, Bad Wörishofen RA Schicker sowie Steuerberater Gruber, Kanzlei Meidert & Kollegen sowie Berata Steuerberatungsgesellschaft, Augsburg Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht Dino Zirngibl, Dino Zirngibl, Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht Michael Ott-Eulberg, RA Schicker sowie Steuerberater Gruber, Kanzlei Meidert & Kollegen sowie Berata Steuerberatungsgesellschaft, Augsburg Michael Ott-Eulberg, Die Vorträge werden in Zusammenarbeit mit dem gehalten. Veranstalter: der Kurstadt Bad Wörishofen, MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe,
2 13. April 2010 Referenten: Herr RA Schicker, Kanzlei MEIDERT & KOLLEGEN, Augsburg, sowie Herr Steuerberater Gruber von der Berata Steuerberatungsgesellschaft Augsburg
3 18. Mai 2010 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Referent: Dino Zirngibl Welche Vorsorgemaßnahmen kann der einzelne treffen, damit am Ende seines Lebens seine persönlichen Wünsche Berücksichtigung finden? Vielen Mitmenschen ist mittlerweile bewusst, dass ohne eine entsprechende Vollmacht zukünftig eventuell Behörden, Gerichte oder Berufsbetreuer ihre Entscheidungen treffen werden. Die Medizin macht es möglich, dass Herz, Kreislauf- und Atmungsfunktionen arbeiten, obwohl das Gehirn seine Mitwirkung unumkehrbar verweigert. Vor dem Hintergrund dieser Angst reifte zunehmend die Idee einer Patientenverfügung. Ziel war es, sich für einen natürlichen Tod und gegen eine qualvolle Lebensverlängerung um jeden Preis selbständig zu entscheiden.
4 22.Juni 2010 Dino Zirngibl
5 20. Juli 2010 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Referent: Michael Ott-Eulberg Welche Vorsorgemaßnahmen kann der einzelne treffen, damit am Ende seines Lebens seine persönlichen Wünsche Berücksichtigung finden? Vielen Mitmenschen ist mittlerweile bewusst, dass ohne eine entsprechende Vollmacht zukünftig eventuell Behörden, Gerichte oder Berufsbetreuer ihre Entscheidungen treffen werden. Die Medizin macht es möglich, dass Herz, Kreislauf- und Atmungsfunktionen arbeiten, obwohl das Gehirn seine Mitwirkung unumkehrbar verweigert. Vor dem Hintergrund dieser Angst reifte zunehmend die Idee einer Patientenverfügung. Ziel war es, sich für einen natürlichen Tod und gegen eine qualvolle Lebensverlängerung um jeden Preis selbständig zu entscheiden.
6 03. August 2010 Referenten: Herr RA Schicker, Kanzlei MEIDERT & KOLLEGEN, Augsburg, sowie Herr Steuerberater Gruber von der Berata Steuerberatungsgesellschaft Augsburg
7 12. Oktober 2010 Referent: Michael Ott-Eulberg
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