Automechaniker/in. Modell-Lehrplan für den beruflichen Unterricht (Ausgabe 2/99) Druckbare Version. Inhalt und Lektionenzahl
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1 Automechaniker/in Modell-Lehrplan für den beruflichen Unterricht (Ausgabe 2/99) Inhalt und Lektionenzahl Druckbare Version Editorial Lektionen Bedeutung der Verben Elektrik 260 Motor 140 Antrieb 80 Fahrwerk 100 Technische Darstellungen 80 Stoffe / Oekologie 80 Physik 140 Anhang Berufsrichtung schwere Motorwagen Editorial Modell-Lehrplan 2/99 für den beruflichen Unterricht der Automechaniker Ziel und Zweck Wie in Ziff. 1 des Lehrplanes für den beruflichen Unterricht der Automechaniker/Automechanikerin vom 1. Juli 1999 erwähnt, dient der Modell-Lehrplan zur zeitgemässen Interpretation und Präzisierung der Lernziele. Er gibt die exakte Abgrenzung von theoretischen Lerninhalten der Berufsschule gegenüber der Ausbildung von Grundfertigkeiten in den Einführungskursen. Die Informationsziele des ModellLehrplanes definieren die minimalen Anforderungen der theoretischen Grundausbildung. Die Freiheit zum Vermitteln von weiterführenden Ausbildungsinhalten bleibt jedoch bestehen. Bei Lehrabschlussprüfungen ist der ModellLehrplan ein unabdingbares Werkzeug zur Festsetzung der maximal verlangten theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten. Informationsziel - Gestaltung Die Lernziele sind auf die wesentlichsten Grundlagen reduziert. Sie enthalten daher möglichst keine marken-spezifischen Inhalte und Besonderheiten die nur für wenige Fahrzeuge zutreffen. Lernziele, die konstruktions- und herstellungstechnische Inhalte umschreiben sind auf ein Minimum beschränkt. Handhabung Hinweise auf auszuführende Berechnungen sind in den entsprechenden Informationszielen aufgeführt. Die methodischen Hinweise dienen zum Unterstützen der Informationsziele. Bei der Auswahl von Arbeitsunterlagen (Elektroschemas, Systeme, Darstellungen u.a.m.) sind Fahrzeugtypen auszuwählen die gemäss Statistik am häufigsten verbreitet sind. Um der Vielfalt der Grundausbildung gerecht zu werden, sollte mindestens je ein Produkt aus Deutschland, Frankreich, Italien und Japan berücksichtigt werden. Dieser ModellLehrplan orientiert sich am Automechaniker "leichte Motorwagen". Für Automechaniker "schwere Motorwagen" sind die mit ( # ) bezeichneten Lernziele nicht zwingend, jedoch die im Anhang aufgeführten Ergänzungen. Für die Lernziele unter sind folgende Hinweise im Besonderen zu beachten: Die Lern und Arbeitsmethodik sind von grosser Bedeutung und deshalb auch Gegenstand des fächerübergreifenden Unterrichts. Hierzu wird empfohlen, die
2 entsprechenden Kapitel des ASMLehrmittels PowerWork einzusetzen. Aufgrund der Überschneidung einzelner Lernziele drängt sich die Zusammenarbeit mit den ABU Lehrkräften auf Die Abstimmung im Sinne einer Aufgabenteilung zwischen dem Unterricht in der Berufsschule (allgemeinbildender und berufskundlicher Unterricht) und der praktischen Ausbildung im Lehrbetrieb und in den Einführungskursen wird empfohlen. Ebenfalls im Bereich von Testgeräten und WerkstattInformationssystemen wird eine Abstimmung mit den Einführungskursen empfohlen. Die Redaktionsgruppe Es ist vorgesehen, diesen Modell-Lehrplan alle vier Jahre zu aktualisieren und den Anforderungen der Praxis anzupassen. Die Benützer sind aufgefordert, ihre Abänderungsvorschläge laufend der Abteilung Berufs-bildung des AGVS, zu Handen des Obmannes der REDA-Gruppe, schriftlich einzureichen. Bedeutung der Verben von Lernzielen Verb Taxonomie Bedeutung nennen aufzählen, angeben leicht K 1 Punkte, Gedanken Argumente, Fakten auflisten benennen leicht K 1 Vorgegebenen Elementen den Namen geben zuordnen Leicht K 1 Elemente zueinander in Verbindung bringen, gruppieren erläutern mittel K 2,3 Etwas deutlich machen, indem man besonders das Wie, Weshalb und Wann beleuchtet im Prinzip mittel K 2,3 die Idee, die einer Sache zugrunde liegt nach der etwas wirkt. Schematisch, wie etwas aufgebaut ist. Keine Einzelheiten des Innenaufbaus, der inneren Abläufe beschreiben aufzeigen verdeutlichen mittel K 2,3 Etwas deutlich machen, indem man das Wie beleuchtet unterscheiden vergleichen Mittel K 2,3 Die Unterschiede zwischen Dingen anhand bestimmter Merkmale/Kriterien herausheben charakterisieren Mittel K 2,3 Etwas darstellen, kennzeichnen, treffend schildern definieren bestimmen Mittel K 2,3 Den Inhalt eines Begriffs auseinanderlegen, feststellen Etwas herauslesen, etwas berechnen, etwas veranschaulichen, evtl. konkretisieren zeichnen aufzeichnen, darstellen Mittel K 2,3 Etwas (Ganzes und Teile) bildhaft darstellen, die Teile benennen und evtl. auch in Worten beschreiben
3 interpretieren analysieren beurteilen begründen Schwer K 4,5,6 Die Bedeutung von etwas, die Kernaussagen herausschälen (Text, Grafik), evtl. verknüpfen mit einem persönlichen Urteil Schwer K 4,5,6 Etwas in Bezug auf bestimmte Kriterien auseinander nehmen, das Zusammenwirken der Teile zeigen Schwer K 4,5,6 Etwas in Bezug auf gewisse Kriterien werten; etwas breit und tief und von verschiedenen, oft kontroversen Standpunkten aus prüfen und darlegen; Gründe und Argumente hervorheben Im Auftrag des AGVS SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG DER BERUFSSCHULLEHRER FÜR AUTOMOBILTECHNIK Die REDA-Gruppe, Juni Elektrik (rund 260 Lektionen) Richtziele Grundlagen der Elektrik und der Elektronik erarbeiten und die Wirkungsweise der autoelektrischen Anlage kennen Berechnungsaufgaben lösen den Computer als Hilfsmittel für die Anwendungen im Beruf kennenlernen für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden anwenden Methodischer Hinweis In den folgenden Lernzielen ist, soweit diese im Zusammenhang mit Schaltschemas stehen, immer auch das Ergänzen und Lesen der Schemas inbegriffen. Zur Erarbeitung und Festigung von Elektrik- und Messtechnikgrundlagen sowie zur Förderung der Arbeitsmethodik sind Messungen an idealisierten Teilsystemen vorzusehen. Informationsziele Grundlagen Allgemeines Möglichkeiten der Spannungserzeugung nennen die Wirkungen des elektrischen Stromes nennen die Begriffe Gleichstrom und Wechselstrom die Begriffe Leiter, Halbleiter und Nichtleiter und gebräuchliche Stoffe zuordnen die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand sowie die dazugehörigen Einheiten und Symbole nennen das Ohmsche Gesetz interpretieren und Berechnungsaufgaben lösen die Gesetzmässigkeiten von Serie und Parallelschaltungen unterscheiden in einfachen Serie, Parallel und gemischten Schaltungen die Grössen Widerstand, Spannung, Strom und Leistung berechnen Widerstand und Spannungsabfall in elektrischen Leitungen berechnen den Begriff Stromdichte und Leiterquerschnitte unter Verwendung von
4 Tabellen definieren die Aufgabe der Sicherungen Leistung, Arbeit und Wirkungsgrad von Verbrauchern und Stromerzeugern berechnen Magnetismus die Kraftwirkung der Pole beschreiben den Feldlinienverlauf bei Dauermagneten sowie bei stromdurchflossenen Leitern und Spulen die Wirkungen eines Eisenkerns in einer Spule Induktion den Begriff und Einflussgrössen nennen die prinzipielle Wirkungsweise des Transformators den Begriff Selbstinduktion und Massnahmen gegen schädliche Auswirkungen nennen die Ursache der Wirbelströme und deren Verhinderung nennen Kapazität die Wirkungsweise des Kondensators im Prinzip und die Einheit der Kapazität nennen Anwendungen von Kondensatoren im Automobil nennen Elektronische Bauteile PTC, NTC und LDRWiderstände unterscheiden und ihr Widerstandsverhalten prinzipielle Wirkungsweise von Dioden, LED, ZDioden, Transistoren (NPN, PNP) und Thyristor sowie deren Schaltungssymbole zeichnen und Anschlussbezeichnungen zuordnen; Anwendungen nennen einfache Grundschaltungen zeichnen den Begriff integrierte Schaltung (IC) anhand eines Beispiels und Anwendungen nennen Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit elektronischen Bauteilen beschreiben Mess- und Prüfgeräte die Schaltungen für Widerstands-, Strom- und Spannungsmessung den Einsatz von Analog- und Digital-Messinstrumenten sowie des Oszilloskopes begründen Messversuche nachvollziehen Informatik Hardware den Begriff Hardware für Dateneingabe, verarbeitung und ausgabe nennen die Arbeitsweise eines Computers nach dem Prinzip Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe anhand eines Blockschemas beschreiben die Aufgabe der Systemteile CPU, RAM und ROM nennen die Begriffe flüchtige und nichtflüchtige Speicher sowie Massenspeicher unterscheiden parallele und serielle Datenübertragung unterscheiden das Fahrzeugbussystem CAN (Controller Area Network) anhand eines Schemas im Prinzip die Aufgabe einer Schnittstelle nennen typische Fahrzeugsensoren den Systemen zuordnen die Aufgabe von A/D und D/AWandler nennen typische Fahrzeugaktoren den Systemen zuordnen Software
5 den Begriff Betriebssystem und Anwendersoftware unterscheiden den Begriff Daten die Zahlensysteme Dual und Dezimal unterscheiden Einheiten für Datenmengen aufzählen und ihre Werte nennen Computeranwendung den Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems beschreiben die Möglichkeiten eines computerunterstützten Motor-Testgerätes beschreiben Steuer- und Regelsysteme die Begriffe Steuern und Regeln das Prinzip der Steuerkette und des Regelkreises mittels Blockschaltbild charakterisieren Arbeitsstrukturierung Arbeitsaufträge interpretieren und Ziele Auträge und Projekte in Teilarbeiten gliedern Randbedingungen und Kriterien für die Teilarbeiten festlegen Arbeitstechniken Arbeits- und Lerntechniken (wie z.b. Lesetechnik, Mind-Map, Sechsschritt-Methode usw.) anwenden Entscheidungen vorbereiten Grundlagen der Kommunikation anwenden Kontrollarten unterscheiden und Selbstkontrolle durchführen Arbeitsplanung Arbeitsabläufe festlegen und beschreiben Dauer von Teilarbeiten abschätzen Prioritäten setzen und aufzeigen Terminpläne erstellen Persönliche Agenda führen Arbeitsdokumentation einfache Dokumentationen erstellen Dokumentationen systematisch ablegen Lernformen Fachliteratur lesen und zusammenfassen Selbststudienprogramme anwenden interaktive Lernsoftware anwenden Arbeitssicherheit die Gefahrenquellen des elektrischen Stromes und die Art der Gefährdung nennen sowie Massnahmen zur Verhütung von Unfällen Fahrzeugelektrik Starterbatterie die Aufgaben und den Aufbau die Begriffe wartungsfrei nach DIN und absolut wartungsfrei unterscheiden und deren Unterschiede die Begriffe Kapazität, Kälteprüfstrom und Nennspannung nach DIN und die Begriffe
6 Kaltstartleistung und Reservekapazität nach SAE interpretieren die Begriffe Ruhespannung, Gasungsspannung, Sulfatierung, Normal, Schnell, Selbstentladung und Innenwiderstand den Einfluss des Entladestromes und der Elektrolyttemperatur auf die Batteriekapazität beschreiben praxisnahe Schaltungsarten aufzeichnen und die Auswirkungen nennen Berechnungen mit Ladestrom, Ladezeit und Kapazität ausführen Ladeanlage Aufgabe, Eigenschaften, Aufbau und Wirkungsweise eines Drehstromgenerators mit Sternschaltung im Prinzip die elektronische Spannungsregelung im Prinzip die Schaltung einer Ladekontrolleinrichtung mit Kontrollampe und Parallelwiderstand Leistung und Wirkungsgrad berechnen Starteranlage die Wirkungsweise des Startermotors mit permanenter und elektromagnetischer Erregung im Prinzip den Zusammenhang von Drehmoment und Drehzahl eines Hauptschlussmotors beschreiben das Einspursystem des SchubSchraubtriebstarters beschreiben und die elektrische Schaltung Eigenschaften des Starters mit Reduktionsgetriebe nennen Zündanlage Aufgabe, Aufbau und Wirkungsweise der Spulenzündanlage mit Induktiv, Hall und photoelektrischem Geber Schliesswinkel in Prozent und Grad umrechnen mit Hilfe von Prinzipschemas ein TransistorZündsystem, ein Zündsystem mit elektronischer Zündzeitpunktverstellung und ein Zündsystem mit ruhender Hochspannungsverteilung nach baulichen Besonderheiten unterscheiden die prinzipielle Wirkungsweise des Induktiv, des Hall und des photoelektrischen Gebers den Zweck folgender Einrichtungen nennen: Schliesswinkel und Primärstrombeeinflussung sowie Ruhestromabschaltung (#) das Blockschaltbild eines Steuergerätes interpretieren den Einsatz des elektronisch optimierten Zündkennfeldes begründen (#) die prinzipielle Wirkungsweise der Klopfregelung und deren Einsatz begründen das Blockschaltbild eines kombinierten Zünd und Benzineinspritzsystems interpretieren Vorsichtsmassnahmen für das Arbeiten an elektronischen Zündanlagen nennen Anforderungen an Zündkerzen nennen und Bauarten unterscheiden (#) den Begriff Wärmewert und den Einsatz von Zündkerzen mit verschiedenen Wärmewerten begründen (#) die Normaloszillogramme der Spulenzündung und der Tranistorzündung interpretieren (#) Beleuchtung / Signalanlage den Einsatz von Relais begründen Arbeits, Ruhe und Wechselkontaktrelais unterscheiden, Wirkungsweise und Anwendungen nennen die Wirkungsweise und Anwendungen von ReedRelais nennen die im Automobil angewandten Glühlampen unterscheiden und ihre Eigenschaften nennen Parabol, Polyellipsoid und FreiflächenScheinwerfersystem unterscheiden Eigenschaften der Scheinwerfer mit Gasentladungslampen nennen die Vorschriften für das Einstellen der Lichter nennen
7 die Teile der Bremslicht, Blinker, Warnblinker und Signalhornanlage benennen 312 Motor (rund 140 Lektionen) Richtziele den Aufbau und die Wirkungsweise der im aktuellen Automobilbau verwendeten Verbrennungsmotoren sowie der dazugehörigen Aggregate und Systeme verstehen Berechnungsaufgaben lösen Informationsziele Aufbau Hubkolben-Verbrennungsmotor Viertaktmotor die Motorbauarten nach folgenden Kriterien unterscheiden: Treibstoffart, Arbeitsverfahren, Zylinderzahl, Zylinderanordnung, Gemischbildung, Füllungssystem, Steuerungsart und Kolbenbewegung folgende Begriffe und Berechnungsaufgaben lösen: Hub, Bohrung, Verdichtungsraum, Verdichtungsverhältnis, Hubraum, Drehzahl und Kolbengeschwindigkeit die Arbeitsweise und die Kenngrössen Druck und Temperatur in den verschiedenen Takten nennen die Arbeitsweise, das Indikator und Wärmeflussdiagramm (Sankey) sowie die Kenngrössen Druck und Temperatur von Otto und Dieselmotor unterscheiden Aufbau und Eigenschaften des Dieselmotors mit direkter und indirekter Wirbelkammer Einspritzung unterscheiden Aufbau und Eigenschaften der AbgasturboAufladung nennen die Wirkungsweise einer AbgasturboAufladung mit Ladeluftkühlung und Ladedruckbegrenzung mit Hilfe eines Schemas variable Saugrohrsysteme im Prinzip (#) Steuerung die Steuerungsarten OHC und DOHC benennen und deren Einfluss auf die Brennraumgeometrie beschreiben Bauarten folgender Bauteile unterscheiden sowie deren Aufgaben : Nockenwelle, Stössel, Kipphebel, Ventilfeder und Ventil die Wirkungsweise des hydraulischen Stössels im Prinzip NockenwellenAntriebsarten: Stirnrad, Ketten und Zahnriemenantrieb unterscheiden und Eigenschaften sowie deren Spannvorrichtungen nennen das Ventilspiel begründen und die Auswirkungen von falschem Ventilspiel nennen ein typisches Steuerdiagramm des Viertaktmotors Gründe für den Einsatz einer variablen Ventilsteuerung nennen (#) Bauteile die Aufgaben folgender Bauteile : Zylinderkopf, Motorblock, Kolben, Kolbenringe, Kolbenbolzen, Pleuel, Kurbelwelle, Gleitlager und Schwungrad die Aufgabe der Ausgleichswellen und Schwingungsdämpfer Eigenschaften der trockenen und nassen Zylinderlaufbuchsen unterscheiden Aufgabe und Aufbau von Zylinderkopfdichtungen nennen geeignete Werkstoffe für die obengenannten Motorenbauteile nennen Leistung und Kennlinien folgende Begriffe und Berechnungsaufgaben lösen: Kolbenkraft, Drehmoment, effektive Leistung, Literleistung, FahrzeugLeistungsgewicht, spezifischer
8 Treibstoffverbrauch und Gesamtwirkungsgrad aus Messwerten einer Leistungsmessung die Kennlinien Leistung, Drehmoment und spezifischer Treibstoffverbrauch in Abhängigkeit der Drehzahl zeichnen und interpretieren Andere Motorbauarten den Begriff Hybridantrieb und dessen Einsatz begründen(#) den Aufbau eines Hybridantriebs (mit Verbrennungs- und Elektromotor) am Schema und dessen Eigenschaften nennen (#) Motorische Verbrennung Energieumwandlung folgende Begriffe : Klopffestigkeit, Oktanzahl, Siedeverlauf, Zündwilligkeit, Cetanzahl, Paraffinausscheidung und Filtrierbarkeitsgrenze CFPP den Einsatz folgender Treibstoffarten unterscheiden: Sommer und Wintertreibstoff, verbleite und unverbleite Benzine verschiedener Oktanzahlen sowie verschiedene Dieselqualitäten die Energieumwandlung Voraussetzungen für die vollständige Verbrennung nennen Unterschiede zwischen der vollständigen und motorischen Verbrennung nennen und begründen Möglichkeiten von Angaben für Gemischzusammensetzungen nennen die Luftzahl den Einfluss der Luftzahl beim Ottomotor auf Abgasemission, spezifischen Verbrauch und Motorleistung anhand einer Grafik beschreiben den Motorbetriebszuständen die Luftzahl zuordnen die Abgaskomponenten von Otto und Dieselmotor unterscheiden die klopfende Verbrennung von Otto und Dieselmotor Einfluss des Verdichtungsverhältnisses auf Oktanzahlbedarf, Motorleistung und spezifischen Treibstoffverbrauch nennen Treibstoffanlage / Gemischbildung Treibstoffanlage Tankgeberbauarten nennen und deren Wirkungsweise im Zusammenhang mit der Tankanzeige im Prinzip Aufbau und Eigenschaften der Rollenzellen und Peripheralpumpen (#) Benzineinspritzung Aufgabe und Aufbau der Saugrohr und Direkteinspritzung nennen anhand einer Prinzipzeichnung den Aufbau der Systeme Singlepoint und Multipoint die prinzipielle Wirkungsweise folgender Lastsensoren Luftmengenmesser, Luftmassenmesser: Hitzdraht und Heissfilm sowie Saugrohrdruckfühler die prinzipielle Wirkungsweise sowie das Zusammenwirken der Elemente der Saugrohreinspritzung, welche die folgenden Aufgaben übernehmen, : Treibstoffversorgung / Grundgemischbildung aus Drehzahl und Last / Korrektur der Betriebszustände Kaltstart, Warmlauf, Beschleunigung, Vollast, Leerlauf und Schiebebetrieb / Feinanpassungen (#) die elektrischen Schaltpläne der obenerwähnten Systeme lesen (#) Dieseleinspritzung den KraftstoffKreislauf anhand eines Schemas den Aufbau und die Wirkungsweise des Niederdruck und des Hochdrucksystems
9 das Schema einer Einspritzanlage mit Verteilereinspritzpumpe mit mechanischer Drehzahlregelung im Prinzip die Eigenschaften einer elektronischen Dieselregelung anhand eines Schemas den Aufbau und die Wirkungsweise der BoschVEVerteilereinspritzpumpe mit elektronischer Drehzahlregelung im Prinzip den Aufbau und die prinzipielle Wirkungsweise des CommonRailSystems die Aufgabe von Loch und Zapfendüsen nennen sowie deren Unterschiede und Verwendung beschreiben die Aufgaben der Glühstiftkerze und deren Einsatz begründen die prinzipielle Wirkungsweise einer automatischen Glühvorrichtung anhand eines Schemas Schadstoffreduzierung die Aufgabe und Wirkungsweise der folgenden Systeme beim Otto und Dieselmotor : Abgasrückführung, Lufteinblasung, Oxidations und 3-Weg-Katalysator Einfluss der Luftzahl auf die ZrO2-Lambdasondenspannung Einflüsse auf die Wirksamkeit und Lebensdauer des Katalysators und der Lambdasonde (#) die KurbelgehäuseEntlüftung begründen Entlüftungssysteme von Treibstoffbehältern und Einrichtungen zur Rückführung von Benzindämpfen Motormanagement die Aufgabe und den Aufbau eines Motormanagementsystems anhand eines Blockschaltbildes beschreiben die Aufgabe und Elemente der On-Bord-Diagnose nennen (#) Schmierung / Kühlung Schmierung die Aufgaben der Motorschmierung nennen die Wirkungsweise der Druckumlaufschmierung Aufgabe und Zusammenwirken folgender Bauteile der Druckumlaufschmierung mittels Schema : Oelpumpe, Ueberdruckventil, Filter, Umgehungsventil, Druckgeber und Druckanzeige Möglichkeiten zur Oelkühlung und das Prinzip des Wärmetauschers nennen Aufgaben und Eigenschaften von Motorenöl nennen SAE, API und ACEANormenbezeichnungen die Begriffe Mineralöl und synthetisches Oel unterscheiden Kühlung die Aufgaben der Motorkühlung nennen die Innenkühlung im Prinzip (#) Aufgabe und Zusammenwirken folgender Bauteile mittels Schema der Pumpenumlaufkühlung : Wasserpumpe, Thermostat, Kühler, Kühlerdeckel, Ausgleichsbehälter, Kurzschlussleitung, Lüfter, Temperaturfühler und Temperaturanzeige folgende Lüfterarten im Prinzip unterscheiden: starrer Lüfterantrieb, elektrisch angetriebener Lüfter und ViscoLüfterkupplung Anforderungen an die Kühlflüssigkeit nennen und über deren Giftigkeit Auskunft geben 313 Antrieb (rund 80 Lektionen) Richtziele den Vorgang der Drehmomentübertragung im Antriebsstrang den Aufbau des Antriebes sowie seine Wirkungsweise und das Zusammenwirken der
10 Einzelteile Berechnungsaufgaben lösen Informationsziele Kupplung die Aufgaben der Kupplung die Begriffe Nass und Trockenkupplung Aufbau, Bauteile und Wirkungsweise der EinscheibenReibungskupplung mit Membranfeder Zwei und Mehrscheibenkupplung charakterisieren Aufbau und Wirkungsweise der mechanischen und hydraulischen Betätigung übertragbares Drehmoment einer EinscheibenReibungskupplung berechnen Getriebe Aufgaben des Getriebes im Zusammenhang mit der Motorcharakteristik Aufbau, Bauteile und Kraftverlauf eines 2 und 3Wellengetriebes die Schalteinrichtung mit Schiebemuffe Aufbau und Wirkungsweise der BorgWarner Synchronisierung Aufbau, Bauteile und prinzipielle Wirkungsweise des einfachen Planetengetriebes und Anwendungen nennen Aufbau und Wirkungsweise eines Drehmomentwandlers Aufgabe, Aufbau und Wirkungsweise der Wandlerüberbrückungskupplung Aufbau, und Wirkungsweise eines Getriebeautomaten im Prinzip die Steuerung eines Getriebeautomaten im Prinzip Aufbau und Wirkungsweise eines stufenlosen Getriebes im Prinzip (#) Vorsichtsmassnahmen beim An und Abschleppen nennen Übersetzungs, Drehmoment und Drehzahlberechnungen an 2 und 3Wellengetrieben ausführen Achsantrieb / Ausgleichgetriebe Antriebsarten die verschiedenen Arten der Antriebskonzepte nennen die Begriffe Untersteuern, Übersteuern und neutrales Fahrverhalten Achsantrieb die Aufgaben nennen Aufbau und Bauteile des Stirnrad und Kegelradantriebes mit und ohne Achsversetzung Berechnungen im Zusammenhang mit: Motordrehzahl, Übersetzung und Reifendimension mit und ohne Berücksichtigung des Wirkungsgrades ausführen Ausgleichgetriebe Aufbau, Bauteile und Wirkungsweise eines Kegelradausgleichgetriebes Aufgaben der Ausgleichgetriebesperren und deren Einsatz begründen Aufbau und Wirkungsweise des Lamellen und ViscoSperrdifferentials im Prinzip (#) Gelenkwellen Aufgaben und Bauarten nennen Antriebs- und Stabilitätsregelung die Aufgabe nennen und den Einsatz begründen (#) Verknüpfung mit Motor und Bremsanlage begründen (#)
11 313.4 Getriebeöl SAE und APINormenbezeichnungen erläutern Besonderheiten von ATFOel nennen 314 Fahrwerk (rund 100 Lektionen) Richtziele den Aufbau und die Wirkungsweise (einschl. Zusammenwirken) der in den Abschnitten genannten Baugruppen: Aufbau/Karosserie, Räder/ Bereifung, Federung/Dämpfung, Lenkung/Radaufhängung und Bremsen kennen Berechnungsaufgaben lösen Informationsziele Aufbau / Karosserie Leiterrahmen und selbsttragende Bauweise beschreiben den Begriff Sicherheitskarosserie und deren Wirkungsweise die Begriffe aktive und passive Sicherheit Aufgaben von Sicherheitslenksäulen, Gurten, Gurtstrammer und Airbag nennen Räder / Bereifung Anforderungen und Bauarten der Räder nennen Felgenabmessungen und Felgenbezeichnungen von Tiefbettfelgen interpretieren Anforderungen an die Bereifung nennen den Aufbau von Radialreifen die Reifenabmessungen und die Reifenbezeichnungen interpretieren (ohne Zahlenangaben von Geschwindigkeits und Tragfähigkeitsindex) aus Reifenbezeichnungen Raddurchmesser und Abrollumfang berechnen die Begriffe statische und dynamische Unwucht Federung / Dämpfung Aufgaben, Anforderungen und Aufbau beschreiben die Begriffe Schwingung, Amplitude, Periode, Frequenz und Resonanz gedämpfte und ungedämpfte Schwingungen unterscheiden gefederte und ungefederte Masse unterscheiden und deren Auswirkungen Aufbaubewegungen um die Raumachsen unterscheiden Eigenschaften der Blatt, Schrauben, Drehstab und Luftfederung nennen und ihre Kennlinien interpretieren Eigenschaften von Gummifedern und deren vielseitige Verwendung im Fahrzeug nennen die Aufgabe von Stabilisatoren Aufgaben des Schwingungsdämpfers Aufbau, Eigenschaften und Wirkungsweise von Ein und Zweirohrschwingungsdämpfer unterscheiden Lenkung / Radaufhängung Aufgaben, Anforderungen und Aufbau der Lenkung beschreiben die Eigenschaften der Achsschenkellenkung nennen den Aufbau von Zahnstangen, Schneckenrollen und Kugelumlauflenkgetrieben und deren Eigenschaften nennen Aufbau und Wirkungsweise von Lenkhilfen im Prinzip folgende Grössen der Lenkgeometrie und ihre Wirkungen im Prinzip aufzeigen: Spur, Sturz, Nachlauf, Spreizung, Spurdifferenzwinkel, Lenkrollradius und Geometrische Fahrachse Aufgaben und Anforderungen von Radaufhängungen beschreiben
12 Eigenschaften der Starrachse und der Einzelradaufhängung Aufbau von angetriebenen und nichtangetriebenen Starrachsen, Längslenker, (Verbundlenker(#)), Doppelquerlenker, Mc Pherson, Schräglenker und Mehrlenkerachsen unterscheiden Bremsen die Begriffe Abbremsung, Betriebs, Hilfs, Stell und Dauerbremse den Einfluss von Mensch und Technik auf den Bremsvorgang beschreiben im Zusammenhang mit Verzögerung, Bremsweg und Anhaltestrecke Berechnungsbeispiele ausführen Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der SimplexTrommelbremse Aufbau und Wirkungsweise der Festsattel, und FaustsattelScheibenbremse Aufbau und Wirkungsweise der hydraulischen Bremskraftübertragung und Berechnungsbeispiele ausführen Aufteilung von Bremskreisen Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise von UnterdruckBremskraftverstärker, Tandem Hauptbremszylinder und lastabhängigem Bremskraftregler die Wirkungsweise des BoschABS im Prinzip (#) Hilfsstoffe Anforderungen an die Bremsflüssigkeit aufzählen, deren Eigenschaften und DOT-Klassifikationen nennen 315 Technische Darstellungen (rund 80 Lektionen) Richtziele die in der Automobiltechnik üblichen Darstellungsarten von Bauteilen und Systemen lesen und interpretieren aus elektrischen Schaltplänen Bauteile und Systeme herauslesen, interpretieren und die Funktions prinzipien sowie Schaltpläne ergänzen die in der Automobiltechnik verwendeten Arten von grafischen Darstellungen lesen,, interpretieren und einfache Diagramme erstellen Methodischer Hinweis Massgebend sind normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehrmittel aufgeführt sind. Dieses Lehrmittel soll als Hilfsmittel verwendet werden. Informationsziele Darstellungen Darstellungen lesen Bauteile und Systeme in Schnitt und Explosionszeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen bestimmen und deren Aufgabe nennen die Maschinenelemente: Schrauben, Muttern, Sicherungen, Dichtungen, Lager, Mitnehmerverbindungen, Federn und Zahnräder anhand der verschiedenen Darstellungsarten benennen normgerechte Abmessungen von Schrauben und Muttern definieren Elektrische Schaltpläne Schaltpläne ergänzen die Schaltzeichen der wichtigsten Bauteile nach DIN zeichnen den wichtigsten Bauteilen Klemmenbezeichnungen nach DIN zuordnen
13 bestehende Schaltpläne funktionsgerecht ergänzen Schaltpläne lesen Bauteile, welche nach DIN oder DINähnlichen Normen dargestellt sind, benennen Funktionen aus leicht verständlichen markenspezifischen Darstellungen erkennen und die prinzipielle Wirkungsweise einzelner Systeme und Systembauteile Grafische Darstellungen x-y-diagramm Koordinatenachsen mit geeigneten Massstäben versehen einfache Funktionen aufzeichnen Werte ablesen und interpretieren Grundformen der Kennlinienverläufe benennen Weitere grafische Darstellungen Balken-, Kreis-, Fluss- und x-y-z-diagramme lesen und interpretieren Hydraulik Schaltpläne Schaltpläne lesen Bauteile, welche nach DIN oder DINähnlichen Normen dargestellt sind, mit Hilfe des SVBA Tabellenbuchs benennen Funktionen aus einfachen, leicht verständlichen, markenspezifischen Darstellungen erkennen und die prinzipielle Wirkungsweise einzelner Systeme und Systembauteile 316 Stoffe / Oekologie (rund 80 Lektionen) Richtziele die chemischen Grundkenntnisse als Grundlage für die Autofachkunde erarbeiten die Verwendung und Verarbeitung von Werkstoffen des Automobilbaus die einschlägigen Massnahmen zum Schutz der Gesundheit und Umwelt Bestimmungen der Giftgesetzgebung kennen Informationsziele Stoffe Chemische Grundlagen den Atomaufbau in den Grundzügen beschreiben den Begriff der chemischen Verbindung und die Aussage der chemischen Formel an einfachen Beispielen die Begriffe Synthese und Analyse Elemente, Verbindungen und Gemische unterscheiden homogene und heterogene Gemische an Beispielen unterscheiden die Eigenschaften der Elemente Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff sowie typische Verbindungen davon nennen die Begriffe Oxidation und Reduktion an Beispielen die Begriffe chemische und elektrochemische Korrosion an Beispielen die Begriffe Säuren und Laugen unterscheiden den Begriff Neutralisation die Bedeutung des phwertes anhand von Beispielen Werkstoffe
14 Werkstoffgrundlagen die Grundbeanspruchungsarten Zug, Druck, Knickung, Abscherung, Torsion und Biegung nennen und an Beispielen beschreiben die Begriffe Festigkeit, Härte, Zähigkeit, Elastizität, Sprödigkeit und Kerbwirkung Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Nichtmetalle und Verbundwerkstoffe unterscheiden Eisenmetalle die Begriffe Stahl und Gusseisen das Legieren begründen Baustähle nach Anwendungsbeispielen unterscheiden Baustahl und Werkzeugstahl unterscheiden Anwendungsbeispiele für den Einsatz von Grauguss, Kugelgraphitguss, Temperguss, Hartguss und Stahlguss nennen und begründen Nichteisenmetalle Leicht und Schwermetalle nach der Dichte unterscheiden Anwendungsbeispiele für die Leichtmetalle Aluminium, Magnesium, Titan und ihrer Legierungen im Automobilbau nennen Anwendungsbeispiele für die Schwermetalle Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Wolfram, Chrom und Nickel sowie für Kupferlegierungen im Automobilbau nennen Nichtmetalle Natur und Kunststoffe an Beispielen unterscheiden Ausgangsstoffe für die Kunststoffherstellung nennen Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere charakterisieren und Anwendungsbeispiele nennen Eigenschaften von SilikonWerkstoffen nennen und Anwendungsbeispiele nennen Sicherheitsglas: Die Begriffe Ein und Mehrschichtenglas und Eigenschaften nennen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Keramikwerkstoffen nennen Verbundwerkstoffe den Begriff Verbundwerkstoff und Anwendungsbeispiele nennen Fertigungsverfahren Stanzen, Tiefziehen, Giessen und Gesenkschmieden im Prinzip das Randschichthärten und Vergüten im Prinzip Anwendungsbeispiele der Beschichtungsverfahren Verzinken, Phosphatieren und Lackieren aufzählen Oekologie Methodischer Hinweis Zum Themenkreis "Verkehr mit Giften" soll die Broschüre "Kommentar zur Giftverordnung" als Hilfsmittel verwendet werden Verkehr mit Giften die Kennzeichnung der verschiedenen Giftklassen nennen Vorschriften zur Vermeidung von Verwechslungen und Täuschungen im Zusammenhang mit Giften nennen und Aufnahmewege und Wirkungsweise von Giften an Beispielen beschreiben die Wechselwirkung zwischen Dosis und Wirkung von Giften beschreiben und
15 Bedingungen, welche die Wechselwirkung beeinflussen, nennen die Rechte und Pflichten der Verantwortlichen für den Bezug von Giften ErsteHilfeMassnahmen bei Vergiftungsunfällen beschreiben Einflüsse auf die Umwelt die Begriffe Emission, Transmission und Immission unterscheiden und Beispiele nennen Abgaskomponenten aus motorischer und nichtmotorischer Verbrennung (z.b. Heizungen) sowie deren Auswirkungen nennen die Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft nennen den Begriff "Oekologische Energienutzung" interpretieren den Begriff Recycling sowie die umweltgerechte Entsorgung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anhand von Beispielen die gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Kältemitteln nennen die Begriffe Abfall und SekundärRohstoff unterscheiden 317 Physik (rund 140 Lektionen) Richtziele physikalische Vorgänge und Zusammenhänge an praktischen Beispielen aus der Automobiltechnik und dem Fahrzeugbetrieb beschreiben berufsbezogene Berechnungsbeispiele mittels üblicher Hilfsmittel lösen und die Resultate kritisch prüfen Informationsziele Allgemeines SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen Formel und Einheitszeichen zuordnen SIVorsätze und Zehnerpotenzen anwenden abgeleitete Einheiten und Basiseinheiten in Zusammenhang bringen Zollmasse und deren Unterteilung ins metrische System umrechnen Technisches Rechnen die vier Grundrechenarten im Bruchrechnen anwenden Gleichungen mit einer Unbekannten auflösen Mischungsverhältnisse bestimmen und deren Anteile berechnen dezimale und nichtdezimale Zeit und Winkelangaben umrechnen Zeiten sowie Winkel addieren und subtrahieren Längenmasseinheiten umrechnen Kreisumfang und Bogenlängen berechnen den pythagoräischen Lehrsatz anwenden Flächenmasseinheiten umrechnen, Rechteck, Dreieck, Trapez, Kreis, Kreisring und Kreisausschnittsflächen berechnen Volumenmasseinheiten umrechnen, Prismen, Zylinder und Kugelvolumen berechnen Angewandte Physik Kinematik den Begriff Durchschnittsgeschwindigkeit und Berechnungsaufgaben lösen den Begriff Umfangsgeschwindigkeit und Berechnungsaufgaben lösen den Begriff gleichmässig beschleunigte und verzögerte Bewegung und Berechnungsaufgaben lösen Bewegungsabläufe in Diagrammen darstellen und daraus Berechnungsgrundlagen ableiten den Begriff Fallbeschleunigung
16 Mechanik die Begriffe Masse und Dichte sowie Berechnungsaufgaben lösen den Begriff Schwerpunkt Gewichtskräfte berechnen die Begriffe Kraft und Fliehkraft sowie deren Wirkungen beschreiben Kräfte berechnen und mit Hilfe des Parallelogrammes zusammensetzen und zerlegen die Begriffe Hebel und Drehmoment sowie die Gesetzmässigkeiten interpretieren und Berechnungsaufgaben lösen die Begriffe Reibkraft, Reibwert und Schlupf und Berechnungsaufgaben lösen die verschiedenen Reibungsarten unterscheiden Übersetzungsberechnungen an einfachen und doppelten Zahnrad und Riemenantrieben ausführen die Gesetzmässigkeiten zwischen Drehzahl und Drehmoment interpretieren Energetik den Begriff mechanische Arbeit und die Einheit ableiten Hub, Weg und Dreharbeit unterscheiden und Berechnungsaufgaben lösen den Begriff Energie und Beispiele zu folgenden Energieformen nennen: Lage, Bewegungs und Wärmeenergie; mechanische, chemische und elektrische Energie die Energieumformung an Beispielen beschreiben den Begriff mechanische Leistung und die Einheit ableiten mechanische Leistung, Fahrleistung und Drehleistung unterscheiden und Berechnungsaufgaben lösen Umrechnung von kw in PS und umgekehrt ausführen den Begriff Wirkungsgrad und Berechnungsaufgaben lösen Hydraulik den Begriff hydraulischer Druck und Berechnungsaufgaben lösen die Druckeinheiten Pascal und bar umrechnen Anwendungsmöglichkeiten der hydraulischen Übersetzung nennen und begründen Pneumatik den Begriff Luftdruck und Druckänderungen begründen die Begriffe absoluter, atmosphärischer und effektiver Druck unterscheiden Kalorik den Begriff Temperatur und die Masseinheiten Kelvin und Celsius vergleichen Temperaturmessprinzipien von Flüssigkeits, Metall und elektrischen Thermometern die Wärmeausdehnung begründen, Anwendungen nennen und praktische Probleme beschreiben Aggregatzustände nennen und die Namen den Übergängen zuordnen das Prinzip einer KompressorKältemaschine beschreiben und den KältemittelKreislauf mit Hilfe eines Schemas den Begriff Heizwert Anhang Berufsrichtung schwere Motorwagen Elektrik / Motor / Antrieb (rund 20 Lektionen) 311 Elektrik
17 Starteranlagen den zweistufigen Schubtriebstarter im Prinzip 312 Motor Steuerung die Motorsteuerungsart OHV benennen Dieseleinspritzung Aufgaben und Wirkungsweise von Flammglühkerze und Heizflansch die Aufgabe des ladedruckabhängigen Regelstangenanschlages Leerlauf Enddrehzahl und Alldrehzahlregler anhand ihres Einsatzes unterscheiden die Aufgabe des Spritzverstellers die Wirkungsweise der elektronisch gesteuerten Pumpedüse im Prinzip folgende Begriffe und Zusammenhänge beschreiben: Förderbeginn, Spritzverzug, Spritzbeginn, Spritzende und Zündverzug 313 Antrieb Getriebe Aufbau, Bauteile und Kraftverlauf eines Getriebes mit mehreren Vorgelegewellen sowie Vor und Nachschaltgruppe im Prinzip Aufbau und Wirkungsweise der Wandlerschaltkupplung an einem Beispiel Aufbau und Wirkungsweise einer Schalterleichterung im Prinzip die Aufgaben des Verteilergetriebes nennen Achsantrieb Aufbau und Wirkungsweise der Aussenplanetenachse und deren Einsatz begründen Aufbau und Wirkungsweise der Durchtriebsachse und deren Einsatz begründen Aufbau und Wirkungsweise der schaltbaren Ausgleichsperre 314 Fahrwerk (rund 40 Lektionen) Dauerbremsen Auspuff-, hydrodynamische- und elektromagnetische Dauerbremse im Prinzip Druckluftbremse Luftbeschaffung Aufbau und Funktion von Kompressor, Druckregler, Lufttrockner und Vierkreisschutzventil im Prinzip Überströmventile ohne, mit teilweiser und mit voller Rückströmung unterscheiden Betriebsbremse Aufbau und Funktion des ZweikreisBetriebsbremsventils mit und ohne Vorderachsregulierung, des Relais ventils und des automatischlastabhängigen Bremskraftreglers ohne und mit integriertem Relaisventil im Prinzip Hilfs- und Stellbremse Aufbau und Funktion des Handbremsventils mit Anhängerprüfstellung und des Relaisventils (Überlastschutzventil) im Prinzip
18 Anhängerausrüstung Aufbau und Funktion des Druckreduzierventils, des Anhängersteuerventils, des Anhängerbremsventils, der Kupplungsköpfe, der Leitungsfilter und des Absperrventils im Prinzip Aufbau und Funktion des EUAnhängersteuerventils, des EUAnhgängerbremsventils, und der EUKupplungsköpfe im Prinzip die Aufgabe des CHAnhängersteuerventils, des Druckreduzierventils, des CHAnhängerbremsventils und des Absperrventils Bremszylinder Aufbau und Funktion von Membran und kombinierten MembranFederspeicherzylindern (Tristopzylinder) Kraftabgabediagramm eines Membranzylinders Berechnungsaufgaben lösen Sicherheitssystem Aufbau und Wirkungsweise des ABS im Prinzip Antriebs- und Schlupfregelung (ASR) im Zusammenhang mit der Druckluftbremse im Prinzip Schema grafische Symbole und Anschlussbezeichnungen nach DIN zuordnen Druckluftschemas ergänzen Räder Felgenbauarten Flachbett, Schrägschulter und Steilschulter benennen
ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)
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