Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

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1 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Produktion und Logistik Prof. Dr. Karl Inderfurth Lehrstuhlbericht Januar 2005 Dezember 2006

2 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort... 1 II. Lehrstuhl... 2 III. Lehrprogramm Produktionswirtschaft und Logistik Überblick Lehrveranstaltungen Prüfungen Diplomarbeiten... 9 IV. Forschung Forschungsschwerpunkte und Projekte Vorträge Publikationen Ergänzende Informationen V. Weitere Lehrstuhlaktivitäten Gastvorträge aus Produktion und Logistik Fakultätsbezogene Aktivitäten Fakultätsübergreifende Aktivitäten Wissenschaftliche Tagungen in Magdeburg VI. Ausblick... 25

3 I. Vorwort Der vorliegende Lehrstuhlbericht gibt einen Überblick über die Aktivitäten in Forschung, Lehre und sonstigem akademischen Engagement in den Jahren 2005 und Im Überblick über die abgehaltenen Lehrveranstaltungen werden dabei die beiden Wintersemester, die über die beiden Berichtsjahre hinausreichen, vollständig erwähnt. Ansonsten sind alle Angaben streng dem zweijährigen Berichtszeitraum zugeordnet. Betrachtet man die Vorhaben und die Erwartungen, wie sie im Ausblick des vorhergehenden Lehrstuhlberichts formuliert wurden, so lässt sich im Nachhinein feststellen, dass sich bis auf einen Punkt alle für die abgelaufenen zwei Jahre angestrebten Ziele erreichen ließen. So konnte die Betreuung der wachsenden Studentenzahlen im Hauptstudium nicht zuletzt durch den äußerst tatkräftigen Einsatz der Mitarbeiter am Lehrstuhl auf hohem Niveau weiter sichergestellt werden, auch wenn sich eine Rekordzahl an Diplomarbeiten bzw. Master Theses sowie an schriftlichen und mündlichen Prüfungen in einem deutlich erhöhten Aufwand im Bereich der Lehre niederschlug. Der geplante Einstieg in eine Doktorandenweiterbildung wurde durch die Beteiligung des Lehrstuhls an einem überregionalen Ph.D.- Seminar verwirklicht, wenn auch in etwas anderer Form als dies ursprünglich im Zusammenhang mit dem weiterhin stattfindenden interuniversitären Doktorandenworkshop geplant war. Die Forschungsaktivitäten im Bereich Reverse Logistics wurden auch nach dem formellen Abschluss des vom Lehrstuhl mitgetragenen EU-Projekts REVLOG weiterverfolgt und haben zum erfolgreichen Abschluss eines ersten Promotionsvorhabens auf diesem Gebiet geführt. Zwei weitere Promotionen im Rahmen dieses Forschungsschwerpunkts stehen im Jahr 2007 an. Der Lehrstuhl konnte seine Kompetenz auf dem Reverse Logistics Gebiet in ein internationales Forschernetzwerk zu Closed-Loop Supply Chains einbringen und ist seit Anfang 2006 zusätzlich mit vier anderen europäischen Universitäten an einem Forschungsprojekt zur Supply Chain Sustainability beteiligt, dass von einer Forschergruppe an der Universität Brescia/Italien initiiert wurde. Eine Erwartung an die vergangenen beiden Jahre, die sich nicht erfüllen ließ, bestand in dem geplanten Aufbau einer interfakultativen Forschergruppe an der Magdeburger Universität, die sich mit der Untersuchung von Koordinationsfragen und Kontraktgestaltungen in Supply Chains unter besonderer Einbeziehung elektronischer Marktplätze beschäftigen sollte. Für dieses Vorhaben konnte eine entsprechende Förderung durch die DFG leider nicht erreicht werden. Diese Thematik wird aber dennoch zu einem der Forschungsschwerpunkte am Lehrstuhl werden und in Zukunft fakultätsintern insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für E-Business von Prof. Sadrieh weiterverfolgt. Zwei Jahre Lehrstuhlaktivitäten bedeuten auch dieses Mal, dass sich auf zwei Jahre höchst engagierter Mitwirkung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Lehrstuhl zurückblicken lässt. Dies gilt sowohl für die Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter und der studentischen Hilfskräfte als auch für das Lehrstuhlsekretariat, das von Frau Heikroth in ganz exzellenter Weise geführt wird. Dem gesamten Team gilt großer Dank und hohe Anerkennung für die tatkräftige Mitwirkung bei der Bewältigung der vielfältigen Lehrstuhlaufgaben. Prof. Dr. Karl Inderfurth 1

4 II. Lehrstuhl Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Produktion und Logistik Universitätsplatz 2 Postfach D Magdeburg D Magdeburg Gebäude 22, E-Teil (Hohenstaufenring, Ecke Gustav-Adolf-Straße) Fax: 0391/ Internet-Homepage: Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Karl Inderfurth Raum G22 E-005, Telefon: 0391/ inderfurth@ww.uni-magdeburg.de Lehrstuhl-Mitarbeiter: Jana Heikroth (Sekretariat) Raum G22 E-004, Telefon: 0391/ jana.heikroth@ww.uni-magdeburg.de Dr. Rainer Kleber Raum G22 E-016, Telefon: 0391/ rainer.kleber@ww.uni-magdeburg.de Ian M. Langella, M.A. Raum G22 E-015, Telefon: 0391/ ian.langella@ww.uni-magdeburg.de Dipl.-Kfm. Ivo Neidlein Raum G22 E-001, Telefon: 0391/ ivo.neidlein@ww.uni-magdeburg.de Dipl.-Kfm. Tobias Schulz Raum G22 E-014, Telefon 0391/ tobias.schulz@ww.uni-magdeburg.de 2

5 Projekt-Mitarbeiter: Ing. Ivan Ferretti (von 10/2006 bis 11/2006) Ehemalige Lehrstuhl-Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Gotzel (von 2002 bis 2004) Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerd Lindner (von 1999 bis 2004) Prof. Dr. Stefan Minner (von 1994 bis 2003) Heike Corodonnoff-Reinhardt (Sekretariat, von ) Dr. Gerald Heisig (von 1995 bis 1999) Prof. Dr. Thomas Jensen (von 1994 bis 1998) Dr. Dirk Meier-Barthold (von 1994 bis 1998) Studentische Hilfskräfte am Lehrstuhl: Alexander Prösdorf (von 10/2004 bis 07/2006) Anika Grube (seit 01/2005) Ramon Ebert (von 10/2006 bis 12/2006) Studentische Hilfskräfte im Grundstudium: Claudia Boehme (WS 2004/2005) Michael Bremert (WS 2004/2005 und WS 2005/2006) Juliane Buchar (WS 2006/2007) Anika Grube (WS 2004/2005) Stefan Hlawatsch (WS 2006/2007) Sylvie Meseberg (WS 2004/2005, WS 2005/2006 und WS 2006/2007) Toni Richter (WS 2004/2005, WS 2005/2006 und WS 2006/2007) Guido Voigt (WS 2005/2006 und WS 2006/2007) Marc-Daniel Zimmermann (WS 2004/2005) 3

6 III. Lehrprogramm Produktionswirtschaft und Logistik 1. Überblick Grundstudium BWL/VWL Im Grundstudium der traditionellen Studiengänge BWL und VWL ist der Lehrstuhl für die Durchführung einer zweistündigen Lehrveranstaltung zu Produktionswirtschaft/Operations Research verantwortlich. Diese Vorlesung, zu der parallel eine Übung und Tutorien angeboten werden, gehört zum Vorlesungsblock BWL B im dritten Grundstudiumssemester. Produktionswirtschaft/Operations Research: Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über den Gegenstand der industriellen Produktionswirtschaft und gibt eine Übersicht über Grundlagen der Produktionstheorie und wesentliche Aufgaben des Produktionsmanagements. Im Rahmen der Behandlung von Planungsinstrumenten zur Lösung solcher Managementaufgaben wird auf wichtige Verfahren des Operations Research eingegangen. Hierbei werden sowohl die Modellierungstechnik als auch grundlegende Methoden der linearen und ganzzahligen Optimierung sowie heuristischer Suchverfahren des Operations Research vermittelt. Hauptstudium BWL Das Lehrprogramm im Hauptstudium betrifft Vorlesungen und Seminare, die dem Vertiefungsfach Produktionswirtschaft und Logistik im Studiengang Betriebswirtschaftslehre zugeordnet sind. Den Kern des Programms in diesem Fach bilden drei zweistündige Vorlesungen zum strategisch-taktischen und operativen Produktionsmanagement (Produktionswirtschaft I bzw. II) sowie zur Unternehmenslogistik, die in regelmäßigem Zyklus angeboten werden. Die Vorlesung Produktionswirtschaft II ist dabei ebenfalls Bestandteil des Lehrprogramms im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Diese drei Vorlesungen gehören auch zum Pflichtprogramm für die Studierenden im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik, die in der Fakultät für Maschinenbau eingeschrieben sind. Neben diesen Basisveranstaltungen bietet der Lehrstuhl im Hauptstudium ergänzende Lehrveranstaltungen zur Vertiefung des Programms in Produktionswirtschaft und Logistik an. Produktionswirtschaft I: Basis-Lehrveranstaltungen Es wird ein Überblick über strategische und taktische Aufgaben im Rahmen der Produktionswirtschaft gegeben. Nach der Beschreibung der Einbettung des Produktionsmanagements in die strategische Unternehmensplanung erfolgt ein Überblick über unterschiedliche Produktund Prozessstrategien. Des Weiteren wird auf Fragen der Kapazitäts- und Standortplanung eingegangen und die Aufgabe der Konfiguration von Produktionssystemen bei unterschiedlichen Organisationstypen der Fertigung behandelt. 4

7 Produktionswirtschaft II: Inhalt dieser Vorlesung ist ein Überblick über die Aufgabenbereiche und die Problemlösungskonzepte des operativen Produktionsmanagements. In diesem Rahmen werden die einzelnen Aufgabenfelder der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) behandelt und relevante PPS- Konzepte vorgestellt. Im Einzelnen wird auf die spezifischen Planungs- und Steuerungsaufgaben getrennt nach den Prozesstypen der Produktion (Einzelfertigung, Serienfertigung und Fließfertigung) eingegangen. Unternehmenslogistik: Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Planungsverfahren im Rahmen der betrieblichen Logistik. Nach einem Einblick in die Grundlagen des Logistikmanagements und seiner wesentlichen Konzepte werden die einzelnen prozessbezogenen Systeme der Unternehmenslogistik (Transport, Umschlag, Lagerhaltung, IuK) vorgestellt. Für die wichtigsten logistischen Managementfelder (Standortsuche, Transportplanung, Lagerbestandsmanagement, Kommissionierung und Beladung) werden im Einzelnen die wesentlichen Planungsaufgaben vorgestellt und relevante Planungsverfahren erläutert. Vertiefende Lehrveranstaltungen Neben diesen drei Kernveranstaltungen werden vom Lehrstuhl in unregelmäßiger Folge ergänzende und vertiefende Vorlesungen und weitere Veranstaltungen zum Bereich der Produktion und Logistik angeboten. Dies betrifft auch Veranstaltungen im Rahmen des englischsprachigen International Study Program (Bachelor- sowie Master-Program) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. In den abgelaufenen Semestern des Berichtszeitraums wurden folgende Spezialveranstaltungen (jeweils zweistündig) aus dem Bereich Produktion und Logistik angeboten, die teilweise auch für andere Fächer des Hauptstudiums (insbesondere für das Vertiefungsfach Operations Research ) angerechnet werden können: Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Es werden die wesentlichen Dispositionsprobleme in diesem Managementbereich geschildert. Anschließend wird der Einsatz von Lagerhaltungsmodellen zur Dispositionsunterstützung beschrieben. Dabei wird auf Ansätze der deterministischen und stochastischen Lagerhaltungstheorie eingegangen. Neben einstufigen werden auch mehrstufige Lagerhaltungsmodelle analysiert. Standort- und Layoutplanung Es werden zwei Typen von Standortfragen behandelt: (1) Die Wahl von Produktionsund Auslieferungsstandorten im Logistiksystem eines Unternehmens. (2) Die innerbetriebliche Wahl von Standorten für Produktionssegmente und Arbeitssysteme innerhalb einer Produktionsstätte (Layoutplanung). Für beide Planungsprobleme werden Modellierungsmöglichkeiten vorgestellt und optimierende sowie heuristische Verfahren zur Problemlösung besprochen. 5

8 Reverse Logistics Management (in Englisch) Reverse Logistics primarily concerns itself with recovering material and/or economic value from products which are at the end of their useful life. This class will familiarize participants with motives, theory and practical application, using a variety of sources including textbooks and case studies as well as cutting-edge scientific literature. While not entirely quantitative in its approach, participants are expected to have an appropriate level of mathematical knowledge. Koordinationsmanagement in Supply Chains Aus dem Aufgabenspektrum des Supply Chain Managements werden spezifische Probleme der Koordination der operativen Entscheidungen aller an einem logistischen Netzwerk beteiligten Akteure betrachtet. Es wird das Systemverhalten einer Supply Chain bei fehlender Koordination analysiert und dem Verhalten bei zentraler Planung und Festlegung aller Supply Chain-Aktivitäten gegenübergestellt. Weiter wird darauf eingegangen, inwieweit unterschiedliche Typen von Kontrakten genutzt werden können, um in nicht-hierarchisch organisierten Supply Chains ein erfolgreiches Koordinationsmanagement zu betreiben. Schließlich werden auch Lösungsansätze und Probleme des Koordinationsmanagements im praktischen Einsatz beschrieben. Neben den die einzelnen Vorlesungen des Hauptstudiums ergänzenden Übungen werden fachspezifische Seminare durchgeführt, von denen in der Regel eines je Semester angeboten wird. Bachelor and Master Studies in Management Im abgelaufenen Berichtszeitraum hat sich der Lehrstuhl durch das Angebot von Vorlesungen und Seminaren am Veranstaltungsprogramm des englischsprachigen International Study Program der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft beteiligt. Hierzu gehörte die Vorlesung Reverse Logistics Management (im WS 2004/2005 und SS 2006) sowie ein Seminar on Production and Logistics Management (WS 2005/2006) und ein Graduate Seminar on Advanced Supply Chain Management (WS 2006/2007). Die Veranstaltungen wurden als Vertiefungskurse im Fach Managerial Economics für Masterstudenten angeboten und standen zum Teil auch als Elective Courses in Management für Bachelorstudenten offen. Daneben wurde das Lehrangebot durch Prof. Peter Kelle von der Louisiana State University in Baton Rouge/USA bereichert, der im SS 2005 als Gastprofessor am Lehrstuhl weilte und eine Vorlesung zum International Supply Chain Management anbot. 6

9 2. Lehrveranstaltungen Im Folgenden sind semesterweise alle Lehrveranstaltungen zusammengefasst, die vom Lehrstuhlinhaber bzw. (bei namentlicher Nennung) seinen Mitarbeitern oder Gastdozenten in Magdeburg durchgeführt worden sind. Vorlesungen/Übungen WS 2004/2005 Grundstudium: Produktionswirtschaft/Operations Research Hauptübung zu Produktionswirtschaft/Operations Research (Kleber) Hauptstudium: Produktionswirtschaft I Standort- und Layoutplanung Reverse Logistics Management (Langella) Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Kleber, Langella, Neidlein) SS 2005 Hauptstudium: Produktionswirtschaft II Unternehmenslogistik Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Langella, Neidlein, Schulz) International Supply Chain Management (Prof. Dr. Kelle) WS 2005/2006 Grundstudium: Produktionswirtschaft/Operations Research Hauptübung zu Produktionswirtschaft/Operations Research (Dr. Kleber) Hauptstudium: Produktionswirtschaft I Koordinationsmanagement in Supply Chains Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Neidlein, Schulz) SS 2006 Hauptstudium: Produktionswirtschaft II Unternehmenslogistik Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Reverse Logistics Management (Langella) Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Langella, Neidlein, Schulz) 7

10 WS 2006/2007 Grundstudium: Produktionswirtschaft/Operations Research (Dr. Kleber) Hauptübung zu Produktionswirtschaft/Operations Research (Dr. Kleber) Hauptstudium: Produktionswirtschaft II Koordinationsmanagement in Supply Chains Standort- und Layoutplanung Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Neidlein, Schulz) Seminare WS 2004/2005: Planspielseminar zu Produktion und Logistik Prof. Dr. Inderfurth, Kleber, Neidlein SS 2005: Logistische Kennlinien Prof. Dr. Inderfurth, Kleber, Schulz SS 2005: Kontrakte zur Supply Chain Koordination Prof. Dr. Inderfurth, Neidlein WS 2005/2006: Fallstudienseminar zu Produktion und Logistik (bilingual) Prof. Dr. Inderfurth, Dr. Kleber, Schulz WS 2005/2006: Seminar on Production and Logistics Management Prof. Dr. Inderfurth, Langella WS 2005/2006: Seminar zu Logistik und OR Prof. Dr. Inderfurth, Prof. Dr. Wäscher, Neidlein, Haußner SS 2006: Softwarepraktikum zur Produktionswirtschaft Prof. Dr. Inderfurth, Dr. Kleber, Schulz SS 2006: Seminar Produktion und Logistik Prof. Dr. Inderfurth, Dr. Kleber, Schulz WS 2006/2007: Graduate Seminar on Advanced Supply Chain Management Prof. Dr. Inderfurth, Langella 3. Prüfungen Der gesamte Prüfungsaufwand am Lehrstuhl verteilt sich, was die Korrektur von Klausuren betrifft, in etwa gleichmäßig auf Grund- und Hauptstudium. An der Grundstudiumsklausur zur Vorlesung Produktionswirtschaft/Operations Research haben in den vergangenen vier Semestern bis einschließlich SS 2006 insgesamt 1562 Studierende teilgenommen. Nach der in Magdeburg geltenden Prüfungsordnung mit Credit-Point-System werden alle Vorlesungen des Hauptstudiums mit jeweils einer Klausur abgeschlossen, deren Ergebnis als Bestandteil in die schriftliche Diplomprüfung eingeht. In diesem Rahmen wurden im Berichts- 8

11 zeitraum (ohne WS 2006/2007) von Studenten des Hauptstudiums am Lehrstuhl insgesamt 1319 schriftliche Prüfungen abgelegt. Die Anzahl der mündlichen Diplomprüfungen im BWL-Wahlfach Produktionswirtschaft und Logistik bewegt sich auf einem Niveau von ca. 17 Prüfungen pro Semester. Im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre wurden pro Semester im Durchschnitt 4 Prüfungen durchgeführt. Seit SS 2003 ist der Lehrstuhl auch an mündlichen Prüfungen für die Master- Studenten des International Study Program beteiligt. In diesem Rahmen wurden im Durchschnitt pro Semester 4 Prüfungen abgehalten. 4. Diplomarbeiten Am Lehrstuhl sind im Berichtszeitraum insgesamt 42 Diplomarbeiten (inkl. Master Theses) abgeschlossen worden, die teils im Rahmen von Praxisprojekten mit der Wirtschaft, teils als kleinere Forschungsarbeiten unter DV-Einsatz und teils als reine Literaturarbeiten entstanden sind. Literaturbezogene Diplomarbeiten/Master Theses: A Survey of Production Planning and Control Methods Employed in Industry for Disassembly and Remanufacturing CPFR-Ansätze in Deutschland: Theoretischer Hintergrund und praktische Erfahrungen Dynamische Losgrößenplanung bei Mengenrabatten Vergleich von Kanban- und CONWIP-System zur Produktionssteuerung Quality Function Deployment (QFD) als Instrument des Qualitätsmanagements: Konzept und Einsatzerfahrungen Logistikorientierte Kosten- und Leistungsrechnung Konzepte hierarchischer Produktionsplanung auf Basis mathematischer Planungsmodelle E-Tendering versus E-Auctions von Logistikdienstleistungen Bewertungskriterien zur Gruppierungsgüte bei der Konfiguration von Produktionsinseln Supply Chain Koordination bei stochastischer Nachfrage mit Preissensitivität Bedarfsdeckung nach Abschluss der Serienfertigung: Entscheidungsproblematik und modellgestützte Lösungsansätze Zum Einfluss der Fehlspezifikation von Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf die Ergebnisse stochastischer Bestandsdisposition Das Rundreiseproblem bei Gewinnmaximierung: Entscheidungsproblematik und modellgestützte Lösungsansätze Graphentheoretische Ansätze zur Layoutplanung Lösungskonzepte zur Supply Chain-Koordination von Losgrößenentscheidungen auf Produzenten- und Abnehmerseite Experimentelle Analysen zum Entscheidungsverhalten in Problemfeldern des Supply Chain Managements ATP-CTP-Module in Advanced Planning Systemen: Praktische Lösungen und Optimierungskonzepte Zur Ableitung von Produktionskennlinien auf Basis von Warteschlangenmodellen Supply Chain Koordination durch Kontrakte bei asymmetrischer Information Supply Chain Koordination bei asymmetrischer Information: Ansätze des Screening und 9

12 Signaling Fließbandabstimmung bei getakteter Fließfertigung unter Berücksichtigung von parallelen Stationen und Arbeitsgängen Kombination von kontinuierlicher Standort- und Tourenplanung: Erweiterung des Transportation-Location Problems bei euklidischer Messung Diplomarbeiten/Master Theses im Rahmen von Praxisprojekten: Bewertung von Investitionsalternativen zur Materialversorgung im Montagebereich eines Automobilherstellers Möglichkeiten zur Verbesserung der Distributionslogistik eines Europäischen Automobilzulieferers im Rahmen der Einführung einer SC-Softwarelösung Analyse und Konzeption des Zusammenspiels des Änderungsmanagements und des Reifegradcontrollings in Anlaufprojekten am Beispiel eines Automobilherstellers Implementing Distribution Requirements Planning in the After-Market Activities of an Automobile Manufacturer Tourenplanung für die Warenauslieferung eines Unternehmens der Lebensmittelindustrie Ansätze der Instandhaltungsoptimierung für den Bereich Netzbetrieb eines Energieversorgungsunternehmens Neuorganisation der Materialdisposition im Rahmen der Tauschmotorenfertigung eines Automobilherstellers Verbesserung des Konzepts zur Materialdisposition eines Modullieferanten in der Automobilindustrie Beschaffungskonzepte und Dispositionsverfahren für die Ersatzteilversorgung eines Luftfahrtunternehmens Standortbestimmung mit Hilfe der Nutzwertanalyse: Theoretische Grundlagen und Anwendung auf einen Praxisfall Der Einfluss der Just-in-Time Entwicklung auf Lagerbestände und Profitabilität von deutschen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes: Eine empirische Analyse Der Bullwhip-Effekt aus empirischer Sicht Standortwahl in Distributionsnetzen am Fallbeispiel der Continental AG Nachserienversorgung in der Automobilindustrie: Entscheidungsproblematik und Lösungsmöglichkeiten Diplomarbeiten im Rahmen interner Forschungsprojekte: Performancevergleich von Heuristiken zur Demontageplanung bei rollierender Planung Analyse optimaler und heuristischer Dispositionsregeln in gemischten Produktions- /Recyclingsystemen mit Produktsubstitutionen im Ein- und Mehrperiodenfall Demontageplanung bei stochastischer Ausbeute auf Basis des Kompensationsmodells der stochastischen Optimierung: Optimalplanung und Heuristiken im Vergleich Kennlinientheorie für Lagerprozesse aus lagerhaltungstheoretischer Sicht Beurteilung der Lösungsgüte einer Heuristik zur Ersatzteilversorgung nach Abschluss der regulären Produktion Effects of Constrained Disassembly Capacity on the Performance of Disassemble-to- Order Heuristics Load-Oriented Order Release in a Remanufacturing System: A Simulation-Based Analysis 10

13 IV. Forschung 1. Forschungsschwerpunkte und Projekte Die Forschungsarbeiten am Lehrstuhl sind verschiedenen Arbeitsgebieten aus dem Bereich der Analyse und Unterstützung insbesondere operativer Managementaufgaben in Produktion und Logistik zuzuordnen. Die Tätigkeit konzentriert sich dabei auf drei Arbeitsschwerpunkte. Einen Schwerpunkt bildet traditionell das Gebiet Reverse Logistics. Die hier behandelten Forschungsfragen umfassen vielfältige Aspekte der Gestaltung von Planungs- und Steuerungssystemen bei der Integration von Produkt- und Materialkreisläufen in betrieblichen Produktionsprozessen. Dieser Forschungsschwerpunkt, der aus einem mittlerweile abgeschlossenen EU-Projekt namens REVLOG heraus entstanden ist und im Rahmen des europäisch-amerikanischen Forschernetzwerks zu Business Aspects of Closed-Loop Supply Chains fortgeführt wird, ist nunmehr auch in ein weiteres internationales Forschungsprogramm mit Namen INTERLINK eingebracht worden, das federführend von Kollegen der Universität Brescia in Italien betrieben wird. Die Weiterführung der Forschungstätigkeit im traditionellen Forschungsgebiet des Supply Chain Management wendet sich verstärkt Problemen der Koordination von Entscheidungen und der Kontraktbildung in Supply Chains zu. Als neuer Arbeitsschwerpunkt ist im Berichtszeitraum das Gebiet des Logistik Controlling hinzugekommen, indem eigene Forschungsansätze zu den sog. Logistischen Kennlinien entwickelt wurden. Schwerpunkt 1 : Reverse Logistics Dieser Forschungsschwerpunkt verfolgt die Aufgabe, den Problembereich der Gestaltung und Planung logistischer Aktivitäten bei der Rückführung und Wiederverwendung bzw. -verwertung von Produkten und Materialien in Kreislaufwirtschaftsprozessen (Reverse Logistics) aus integrativer Sicht zu behandeln. Es wird mit analytischen Verfahren sowie unter Einsatz von Simulationsmethoden untersucht, wie die Standardverfahren zur Produktionsplanung und Materialdisposition zu erweitern sind, um das Auftreten von Material- und Produktrückflüssen ökonomisch und ökologisch wirkungsvoll einbeziehen zu können. Einen wichtigen Punkt bildet dabei die Untersuchung taktischer und strategischer Aspekte der Produktaufarbeitung vor dem Hintergrund sich dynamisch ändernder Umweltbedingungen. Ein weiterer Arbeitsbereich besteht in der Analyse und Entwicklung optimaler und heuristischer Strategien zur programmorientierten Demontageplanung bei Prozessunsicherheit. Ein neu hinzugekommenes Gebiet besteht in der Untersuchung optimaler und heuristischer Strategien bei der Verknüpfung von Produktaufarbeitung und Neuproduktion zur Sicherung der Ersatzteilversorgung durch einen Originalhersteller nach Ablauf der Serienproduktion. Schwerpunkt 2 : Supply Chain Management Die Arbeiten im Rahmen dieses Schwerpunktthemas richten sich insbesondere auf Fragen zur Analyse und zum Management von Risiken in Supply Chains (unternehmensübergreifend sowie auch funktionsbezogen im Unternehmen), die sich sowohl auf der Bedarfs- wie auf der Beschaffungsseite ergeben können. Ein wichtiges neues Arbeitsgebiet besteht dabei in der Analyse der Probleme, die sich für die Aufgaben der Materialplanung und des Bestandsmanagements stellen, wenn zusätzlich zur Bedarfsunsicherheit in einer Supply Chain 11

14 in einzelnen Produktionsstufen auf Grund mangelnder Prozessbeherrschung oder unzureichender Materialeigenschaften mit unsicherer Produktionsausbeute gerechnet werden muss. Diese Forschung dient u.a. dem Ziel, die gängigen Verfahren zur Risikoabsicherung im Rahmen von sog. MRP-Systemen zu bewerten und zu verbessern. Weiter geht es in diesem Forschungsschwerpunkt darum, die Koordination von kurz- und langfristigen Beschaffungsstrategien in einer Supply Chain unter Einbeziehung von elektronischen Beschaffungsmärkten und der damit verbundenen Unsicherheiten zu analysieren. Nachdem ein universitätsintern geplantes interfakultatives Forschungsvorhaben zum Design elektronischer Märkte nicht zustande gekommen ist, wird das Gebiet der Supply Chain Koordination im Rahmen eines fakultätsinternen Kooperationsprojekts weiter vorangetrieben und soll dabei auch durch experimentelle ökonomische Forschung ergänzt werden. Schwerpunkt 3 : Logistik Controlling Dieser neu hinzugekommene Schwerpunkt befasst sich mit Fragen der Festlegung logistischer Kenngrößen und der Analyse qualitativer und quantitativer Zusammenhänge zwischen diesen Größen, deren Kenntnis für die Konfiguration logistischer Systeme sowie zur Planung und Kontrolle logistischer Prozesse notwendig ist. Insbesondere geht es um die Untersuchung des Konzepts der sog. Logistischen Kennlinien, die den Zusammenhang zwischen verschiedenen Kenngrößen eines logistischen Systems mit einem einfachen Funktionsverlauf abzubilden versuchen. Im Rahmen von Lagerkennlinien soll dabei die Beziehung zwischen den Kenngrößen Bestandshöhe und Lieferverzug in einem Lagersystem wiedergegeben werden. Die in der Literatur etablierte sog. Kennlinientheorie beansprucht, diese Beziehung auch unter allgemeinen stochastischen Bedingungen auf Basis eines idealisierten Prozessmodells sowie einer spezifischen mathematischen Approximationsmethode analytisch hinreichend genau beschreiben zu können. Im vorliegenden Forschungsvorhaben wird mit Analysemethoden der stochastischen Lagerhaltungstheorie untersucht, inwieweit die Kennlinientheorie für Lagerprozesse einen sinnvollen Beitrag zur Analyse von Lagerkenngrößen im Rahmen eines Bestandscontrolling zu leisten vermag. 2. Vorträge Prof. Dr. Karl Inderfurth 1. Bestandsmanagement in stochastischen Closed-Loop Supply Chains am auf der Kommissionssitzung Operations Research der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre in Stuttgart-Hohenheim 2. Stochastic Inventory Control in Closed-Loop Supply Chains am im Forschungskolloquium des Department of Industrial Management and Logistics der Lund University in Lund / Schweden 12

15 3. Incorporating Demand and Yield Uncertainties in Advanced MRP Systems am auf der Logistik Management Konferenz 2005 (LM 05) in Dresden 4. Remanufacturing for Spare Part Acquisition in Post Product Life Cycle am auf dem INFORMS Annual Meeting in San Francisco / USA 5. Policies for Spare Part Management after End-of-Production am auf der Kommissionssitzung Operations Research der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre und der Deutschen Gesellschaft für Operations Research in Frankfurt/Oder 6. How to Protect Against Demand and Yield Risks in MRP Systems am auf dem 14th International Working Seminar on Production Economics in Innsbruck / Österreich 7. Zur Bewältigung von Prozess- und Bedarfsunsicherheit in MRP-Systemen am im Kolloquium der Fakultät für Informatik der TU Chemnitz in Chemnitz 8. Impact of Procurement Auctions on Long-Term Contracts am auf dem International Workshop on Distribution Logistics (IWDL 2006) in Brescia / Italien 9. Inventory Control of Spare Parts after End-of-Production: The Optimization Problem and a Heuristic Approach am im Forschungskolloquium des Mechanical Engineering Department der Universität Brescia in Brescia / Italien 13

16 Dr. Rainer Kleber 1. Recovery Knowledge Acquisition in Medium and Long Term Planning of a Joint Manufacturing/Remanufacturing System am auf dem Symposium on Operations Research (OR 2005) in Bremen 2. Inventory Control of Spare Parts After End-of-Production: The Optimization Problem and a Heuristik Approach am auf dem 14 th International Symposium on Inventories in Budapest / Ungarn 3. Dynamic Inventory Management in Reverse Logistics am auf dem Symposium on Operations Research (OR 2006) in Karlsruhe 4. Coordination of Final Order Decision and Product Recovery in Spare Parts Management After End-of-Production am auf dem 6 th Workshop on Business Aspects of Closed Loop Supply Chains in Rotterdam / Niederlande Ian M. Langella, M.A. 1. Yield Uncertainty in Disassembly for Remanufacturing: Moving from Theory to Practice am auf dem 5th Workshop on Business Aspects of Closed Loop Supply Chains in Nashville / USA 2. How to Handle Yield Uncertainty in Disassembly Planning am auf dem INFORMS Annual Meeting in San Francisco / USA 14

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