Empfehlungen zu Schulungsunterlagen. Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei Migranten
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- Johanna Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Empfehlungen zu Schulungsunterlagen Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei Migranten , 09:22 Uhr 09:44Uhr Saal A7 Creutzfeldt Diese Unterlagen sind von FBMS vorbereitet. Alle Darstellungen erfordern eine begleitende mündliche Erläuterung. - Tel Fax Office@faizeberger.com. Am Stadion 3 b Ratingen - Faize Berger Management Services
2 Inhalt Seite A. Schulungsmaterialien (AG Diabetes und Migranten) 3 von 2012 bis heute B. Weiteres Vorgehen Kurzfristig Mittel-/Langfristig 21 2
3 A. Schulungsmaterialien (AG Diabetes und Migranten) von 2012 bis heute 3
4 Schritte im Überblick (1) von bis heute Screening bestehender Angebote nach: DDG zertifizierte und von BVA anerkannte Diabetes Schulungsprogramme. in deutsch in anderen Sprachen Nicht zertifizierte und nicht von BVA anerkannte Diabetes Schulungsprogramme. in deutsch in anderen Sprachen Vorstandsbeschluss für das Vorhaben Materialsammlung gemeinsam mit Diabetesberatern (DDG, VDBD, weitere) Bildung eines Kernteams 4
5 Schritte im Überblick (2) von bis heute Strukturierte Erfassung der Informationen (Ende 2014) Kooperation/Austausch mit: Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Projekt 06/ /2014 (Frau Jennifer Wrede-Sach, Frau Claudia Mews) SITD - Entwicklung und Evaluation von Schulungsmaterialien zur Förderung der Selbstmanagementkompetenz türkischstämmiger Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und geringen schriftsprachlichen Kompetenzen. Jennifer Wrede-Sach, Claudia Mews, Prof. Matin Scherer. UKE, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für Allgemeinmedizin. Förderung durch BMBF: Versorgungsnahe Forschung Chronische Erkrankungen und Patientenorientierung. 5
6 Schritte im Überblick (3) von bis heute Kooperation/Austausch mit: Deutsches Institut für Ernährungsforschung AMIF-Antrag (Frau Dr. rer. medic. Ina Danquah, Abteilung Molekulare Epidemiologie Deutsches Institut für Ernährungsforschung) Kurzbeschreibung des Projekts: Afrikanische Migranten sind häufiger und schwerer von Diabetes mellitus Typ 2 (DM2) betroffen als Europäer. Unzureichende Aufklärung über die Krankheit und das Fehlen adaptierter Präventionsstrategien sind ursächlich beteiligt. Das Projekt DiaPrAM sorgt mit ghanaspezifischen Gruppenschulungen, Informationsmaterial, Kochsessions und intensiver Begleitung für gleiche Chancen auf eine erfolgreiche Lebensstilmodifikation zur Diabetes-Prävention in dieser vulnerablen Gruppe. 6
7 DDG zertifizierte und von BVA anerkannte Diabetes Schulungsprogramme in anderen Sprachen (Stand: Dezember 2012) 1. Nr. Zielgruppe Name Dauer Kosten Zertifizierung Anerkennung Materialien für den Patienten Materialien für den Schulungsleiter Sprache 1 Diabetes Typ 2, CT Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen ca. 4 Wochen Schulungsmaterial 189, 10 Patientenschulungsmaterial 89,95 DDG BVA Buch "Mit Insulin geht es mir wieder besser", Diabetes-Tagebuch, Gesundheits-Paß Diabetes der DDG, Handzettel, die die wichtigsten Inhalte der jeweiligen Unterrichtseinheit zusammenfassen Frageblätter zur Überprüfung des Wissens der Patienten vor und nach der Teilnahme am Therapieund Schulungsprogramm deutsch, türkisch Einsatzbereich Art der Durchführung / Anzahl der Teilnehmer Durchführende Person Inhalte / Ziele Evaluation Sonstiges Verlag Autor / Entwickler DMP Bezug 1 k.a. 5 Unterrichtseinheiten à 90 Minuten in Kleingruppen mit bis zu 4 Patienten Arzthelferin (nach entsprechen der Fortbildung) Insulin und Injektionstechnik, Selbstmessung der Blutglukose, Hypoglykämie, Diätetik bei konventioneller Insulin-therapie, Körperliche Bewegung, Kontrolluntersuchungen, Diabetische Neuropathie, Fußpflege bei Diabetes, Adaption der Insulindosis Die Evaluation erfolgte bisher in einer Studie ohne Kontrollgruppe. Hierbei zeigte sich ein signifi kanter Eff ekt auf die glykämische Kontrolle für die Patienten, die erstmals auf Insulin eingestellt wurden Die ersten beiden Einheiten sollten an aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden, weitere Schulungsmodule folgen in Wochenabständen Deutscher Ärzte-Verlag, 8. Auflage 2009 Michael Berger, Monika Grüßer, Viktor Jörgens, Peter Kronsbein, Ingrid Mühlhauser Kann im Rahmen des DMP zur Anwendung kommen Quelle: FBMS-Recherchen 7
8 DDG zertifizierte und von BVA anerkannte Diabetes Schulungsprogramme in anderen Sprachen (Stand: Dezember 2012) 2. Nr. Zielgruppe Name Dauer Kosten Zertifizierung Anerkennung Materialien für den Patienten Materialien für den Schulungsleiter Sprache 2 Diabetes Typ 2, mittleres Alter, ohne Insulintherapi e Einsatzbereich 2 ambulant Mehr Diabetes Selbstmanagement Typ 2 (MEDIAS 2) Art der Durchführung / Anzahl der Teilnehmer 12 Kurseinheiten in der Kleingruppe (6-8 Teilnehmer) à 90 Minuten Minuten bzw Minuten Durchführende Person qualifiziertes Fachpersonal, welches zuvor an einem Trainingsseminar teilnehmen muss Schulungskoffer: 299, 10 Patienten-Handbücher: 77 DDG Inhalte / Ziele Patienten anregen - über ihre bisherigen Einstellungen und Lebensgewohnheiten nachzudenken - ihr momentanes Verhalten genauer unter die Lupe zu nehmen - selbst zu entscheiden, welche Veränderungen möglich und durchführbar sind - neue Verhaltensweisen in der Behandlung des Diabetes im Alltag zu erproben - eigene Ziele zum künftigen Umgang mit dem Diabetes zu entwickeln BVA Ansichtsexemplar des Patientenbuchs Typ-2- Diabetes selbst behandeln (inkl. Arbeitsblätter, Bausteintabelle, Selbstkontrollheft Schulungsfolien in zwei Ordnern für Overheadprojektor CD-ROM für die Beamerpräsentation Schulungsmanuale mit Curriculum (8 und 12 Kurseinheiten), ein Ernährungsspiel Guten Appetit Evaluation Verlag Autor / Entwickler Die Evaluation erfolgte in einer prospektiven, randomisierten Therapievergleichss tudie, in der vor allem der positive Einfluss auf die Verlag Kirchheim, Blutzuckereinstellu Mainz, 5. Auflage 2010 ng, aber auch auf weitere Variablen, wie im psychosozialen und Verhaltensänderun gsbereich nachgewiesen wurde. deutsch, türkisch, englisch DMP Bezug Kann im Bernhard Kulzer, Rahmen Norbert Hermanns, des DMP zur Berthold Maier, Thomas Anwendung Haak kommen Quelle: FBMS-Recherchen 8
9 Von BVA anerkannte Diabetes Schulungsprogramme in anderen Sprachen (Stand: Dezember 2012) aktuell nicht erhältlich. 3. Nr. Zielgruppe Name Dauer Kosten Zertifizierung Anerkennung Materialien für den Patienten Materialien für den Schulungsleiter Sprache 3 Alle Menschen mit Diabetes DIAMAND - Training für Diabetiker je nach Anzahl der Module 189 BVA k.a. Schulungskoffer mit Handbuch, Folienordner, Kopiervorlagen für Arbeitsblätter, Poster, Fragebögen und Magnetkarten deutsch, türkisch Einsatzbereich Art der Durchführung / Anzahl der Teilnehmer Durchführende Person Inhalte / Ziele Evaluation Verlag Autor / Entwickler DMP Bezug 3 k.a. Insgesamt existieren derzeit 19 Module mit max. 31 Einheiten à 45 k.a. Minuten, sowohl Einzel-, als auch Gruppensetting Bewegung, Ernährung, Folgeerkrankungen, Diabetes und Soziales, Diabetes und Reisen, je nach Patient unterschiedliche Therapieformen, Diabetes und Partnerschaft, Diabetes und Schwangerschaft und Bluthochdruck Das Programm wurde in einer multizentrischen Studie ohne Kontrollgruppe evaluiert. Diese ergab eine nachhaltige Wissenssteigerung zum Diabetes und dessen Behandlung sowie eine signifikante Verbesserung der Blutzuckerkontrolle und Therapiezufriedenheit MediasRes Verlag, Aachen, überarbeitete und ergänzte Auflage 2005, wird vertrieben von Aventis und kann über den Außendienst Diabetologie bestellt werden Dr. Helmut Hasche, Sybille Balonier- Werner, Harald Stäblein, Dr. Roland A. Krauth, Dr. Götz Use, Sylvia Wieloch Quelle: FBMS-Recherchen 9
10 Nicht zertifizierte und von BVA nicht anerkannte Angebote bei Diabetes (Stand: Dezember 2012) 1. Nr. Bezeichnung (Themen-Programme, Schulung, Angebote) In verschiedenen Sprachen 1 Actiweight 2 Aiqum.de 3 AOK Plus aktiv und fit 4 AOK Plus fit in Form 5 BEL Bewegung neu erleben 6 CONCLUSIO-Schulungsprogramm für sensorunterstützte Pumpentherapie (SuP) 7 ConversationMap Kit Diabetes mellitus Typ 1 im Kindes- und Jugendalter Schnelle Hilfe für Diabetiker 8 übersichtlich und für jede Situation 9 E-Balance 10 Gestationsdiabetes: Schulungsprogramm zum Schwangerschaftsdiabetes 11 Ich nehme ab INA (DGE) 12 Laufend aktiv bleiben (Diabetes-Programm Köln) 13 Leichter durchs Leben 14 M.O.B.I.L.I.S. 10
11 Nicht zertifizierte und von BVA nicht anerkannte Angebote bei Diabetes (Stand: Dezember 2012) 2. Nr. Bezeichnung (Themen-Programme, Schulung, Angebote) 15 M.O.B.I.L.I.S. light 16 METABOLIC BALANCE 17 MOBY DICK 18 Move&eat&more 19 NEUROS Aktiv werden Neuropathie richtig behandeln 20 Online- Ernährungs-Coach der IKK Brandenburg und Berlin 21 Optifast Nestlé Health Care Nutrition 22 Power-Kids 23 PRAEDIAS ein strukturiertes Diabetespräventionsprogramm 24 Primas Schulungs- und Behandlungsprogramm für ein selbstbestimmtes Leben mit Typ-1-Diabetes 25 Sanvartis Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 26 Schwertfisch Konzept 27 Shape ( i-wmp ) von Juice Plus 28 SUBITO 29 Weight Watchers Online 11
12 Materialsammlung Ziel und Vorgehen Zielsetzung: Die Projektgruppe für Schulungsmaterialien der AG Diabetes und Migranten beabsichtigt für eine bessere Betreuung der Patientengruppe Menschen mit türkischem Migrationshintergrund durch Diabetesberaterinnen Arbeitsmaterialien für die Patientenaufklärung/-schulung zusammenstellen. Ergebnisse des Arbeitsmeetings vom : Ziel ist es, auf der DDG AG Migranten und Diabetes Homepageseite eine Liste direkt einsetzbarer Informationsmaterialien für Diabetesberater, Schulungs- und Beratungsberufe bei der Schulung von Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländern, die Diabetes mellitus Typ 2 (und Typ 1) haben, zur Verfügung zu stellen. DDG, Vorbereitungen,
13 Materialsammlung Team Kernteam: Susa Schmidt-Kubeneck, Berlin Gabriele Buchholz, Sinsheim Faize Berger, Ratingen Teilnehmerinnen des Frankfurter-Treffens am : Gabriele Buchholz, Sinsheim Serap Mansuroğlu, Frankfurt Helga Varlemann, Hamburg Faize Berger, Ratingen 13
14 Materialsammlung Nach Suchbegriffen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Suchbegriffe Suchbegriffe Suchbegriffe Alltag Ketoazidose Abbildung DM Typ1 Auge Kinder Austauschtabelle DM Typ2 Bluthochdruck Kultur Broschüre DM Typ3 Blutzuckerwert MEDIAS 2 Buch Gestationsdiabetes Behandlung Neuropathie ConMap Bewegung Partnerschaft Dokumentationsmaterial Diabetisches Fußsyndrom pavk Fachbegriff DIAMAND Prävention FINDRIKS Ernährung Reisen Flyer Fahrtüchtigkeit Schule Foto Füße Schwangerschaft Informationsmaterial Folgeerkrankung Selbstmanagement Instrument Gestationsdiabetes Sexualität Komplikationen Hyperglykämie Soziales Kochbuch Hypoglykämie Speise Kochrezept Insulin Spritztechnik Leitfaden Insulininjektion Therapie Patientenbuch KE Schulungsmaterial Schulungskoffer Tagebuch Wegweiser Quelle: DDG-Projektteam 14
15 Materialsammlung Nach Sprachen Nr. Sprache Identifiziert [Anzahl] Vermutlich erhältlich [Anzahl] 1 Türkisch Russisch Englisch Spanisch Portugiesisch Arabisch Französisch Polnisch Italienisch Serbokroatisch Albanisch Chinesisch Hindi Philippinisch Rumänisch 1 1 Deutsch 6 6 Quelle: DDG-Projektteam 15
16 Materialsammlung Nicht mehr verfügbar Titel (deutsch) Firma Sprachen Beschreibung Ana Öğünler & Garnitürler / Hauptgerichte & Beilagen Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 3 LifeScan türkisch Als Fotos abgebildete Gerichte DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM Zwischengerichte LifeScan türkisch Als Fotos abgebildete Gerichte DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM Nachspeisen LifeScan türkisch Als Fotos abgebildete Gerichte DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM Gestations diabetes Accu-Chek Unterlagen für die Schulung türkischsprachiger Patienten mit Diabetes mellitus Accu-Chek Unterlagen für die Schulung russischsprachiger Patienten mit Diabetes mellitus Accu-Chek Accu-Chek türkisch russisch Fotos (28x28cm) Rezepte mit Kohlenhydrateinheit (KE)-Berechnung Fotos (28x28cm) Rezepte mit Kohlenhydrateinheit (KE)-Berechnung DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM Das türkische Diabetiker-Kochbuch Accu-Chek türkisch Buch mit Rezepten DM Typ 1 DM Typ 2 DM Typ 3 GDM Türkische Informationsbroschüre für Menschen mit Diabetes mellitus Accu-Chek Leitfaden für die Schulung russischsprachiger Patienten mit Diabetes mellitus LifeScan türkisch Allgemeine Informationen DM Typ 1 DM Typ 2 Accu-Chek russisch Broschüre mit Bildern, Informationen zu Kultur und über das Land DM Typ 1 DM Typ 2 Quelle: DDG AG Diabetes und Migranten 16
17 Materialsammlung Gesamtübersicht Sprache (N=16) Anzahl N=16 N=8 N=7 N=6 N=3 N=3 N=3 N=3 N=2 Albanisch 1 Lilly Arabisch 4 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ NovoNordisk äqz Chinesisch 1 Lilly Deutsch 6 Lilly NovoNordisk BD medical Fidam Michael Berger Englisch 6 Lilly NovoNordisk äqz Fidam Französisch 4 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ äqz Hindi 1 Lilly Italienisch 2 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ Philippinisch 1 Lilly Polnisch 4 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ BMS/AstraZeneca Novartis Portugiesisch 5 Lilly NovoNordisk Rumänisch 1 Lilly Russisch 11 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ NovoNordisk äqz BD medical BMS/AstraZeneca Novartis Accu Check Serbokroatisch 2 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ Spanisch 6 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ NovoNordisk äqz Türkisch (*) 32 Lilly DDS, MSD, BKK, E-MZ NovoNordisk äqz BD medical BMS/AstraZeneca Novartis Fidam Michael Berger Accu Check * N=1 (türkisch) Bayer Vital GmbH Diabetes und Migranten e.v. MSD Ypsomed Life Scan (nicht mehr erhältlich) Quelle: DDG AG Diabetes und Migranten ConMaps in verschiedenen Sprachen Lilly Findriks in verschiedenen Sprachen DDS äzq: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin DDS, MSD, BKK, Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 17 In Rot: nicht mehr erhältlich
18 B. Weiteres Vorgehen 1. Kurzfristig 18
19 Kurzfristig Beratung / Schulung Arbeitsschritte Erste Zuordnungsebene (alle Materialien werden zuerst nach Sprachen zugeordnet) Essenzielle Schulungsinhalte* Arbeitsmaterial (türkisch) Arbeitsmaterial (arabisch) Arbeitsmaterial (weitere Sprachen) Zweite Zuordnungsebene (neben der Sprache sollen diese auch nach ihrer Art zugeordnet werden. Z.B. Broschüre, Bild, Fotografie, Tabelle, Anschauungsmaterial, Übungsmaterial) Dritte Zuordnungsebene (z.b. Arbeitsmaterial in der ausgewählten Sprache) Essenzielle Schulungsinhalte* Typ-1-Diabetiker Typ-2-Diabetiker Typ-3-Diabetiker (Kinder und Jugendliche / Erwachsener / Ältere) Gestationsdiabetes * : Behandlung von Migrantinnen und Migranten mit Diabetes, B. Kalvelage, C. Kofahl, _007e_KalvelageKofahl, Seiten 15 und 16 Quelle: FBMS-Abbildung 19
20 Back-up Das gesammelte Material kann nach den essenziellen Schulungsinhalten zugeordnet werden: Essenzielle Schulungsinhalte*: 1. Diabetes erklären können 2. Körper bewegen 3. Essen auswählen 4. Blutzucker kontrollieren 5. Blutdruck kontrollieren 6. Medikamente verstehen 7. Rauchen und Blutfette einstellen 8. Gesundheitspass Diabetes nutzen 9. Medikamentenplan haben 10. Wohlbefinden anstreben * Quelle: Behandlung von Migrantinnen und Migranten mit Diabetes, B. Kalvelage, C. Kofahl, _007e_KalvelageKofahl, Seiten 15 und 16 20
21 B. Weiteres Vorgehen 2. Mittel-/Langfristig 21
22 Prävalenz: Diabetes mellitus Typ 2 bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund Menschen mit türkischem Migrationshintergrund ca. 12% in Deutschland ca. 12% in Schweden ca. 12% in Niederlande Bevölkerung ca. 8% in Deutschland ca. 6% in Schweden ca. 4% in Niederlande ca. 16% in Türkei Aktuelle Tendenzen in den USA zeigen eine Plateaubildung bei den Diabetes-Erkrankungen. Es gibt jedoch einen weiteren Anstieg von Prävalenz und Inzidenz des Diabetes bei einigen bestimmten Bevölkerungsgruppen, vor allem bei den nicht-hispanischen schwarzen und hispanischen Subpopulationen und bei den Personen mit niedriger Schulbildung. Diese Entwicklung dürfte auch für andere Industrienationen wie Deutschland tendenziell gelten. Quelle: Laube et al. 2001; Yilmaz et al. 2002; Dijkshoorn et al.; Rathmann et al. 2003; AG Epidemiologie der DDG; Geiss LS et al. 2014, Sözmen, K Quelle: FBMS-Systematic review; update
23 Einleitung Leben mit einer chronische Erkrankung fordert die Betroffenen, ihr Umfeld und die gesamte Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen. Was bedeutet ein Leben lang mit einer Erkrankung, mit ihren Folgen und der häufig damit verbundenen Multimorbidität - zurecht zu kommen? Was ist die Voraussetzung dafür? Das erforderliche Wissen erwerben (z.b. über Beratung) Das Wissen für sich individualisieren und anwenden (über Schulung) Quelle: FBMS 23
24 Elemente, die bei der Gestaltung der Beratung und Schulung von Bedeutung sind Chronische Erkrankung mit und ohne Migration Kultur Sprache Ernährung Religion Ethnie Tradition Bräuche, Sitten Lebensentwürfe Weltanschauung Erwerbsituation... Sozialstatus Bildungsniveau Schulabschluss Alter, Gesundheitszustand... Lernbereitschaft Lernfähigkeit Anwendung des Gelernten in der Praxis (Umsetzungskompetenzen) Quelle: FBMS-Abbildung 24
25 Sie erreichen uns: Faize Berger Management Services Faize Berger Management Consulting Am Stadion 3 b D Ratingen FBMS Office Faize Berger Ratingen Düsseldorf Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet office@faizeberger.com Wiesbaden Dr. Guido Möser Schwetzingen Heidelberg Anne-Marie Ludwig Karlsruhe Friedrich Förster Wir sind Experten für die Entwicklung und Umsetzung individueller und innovativer Konzepte... Projektmanagement Netzwerkmanagement Strategie Umsetzung 28
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