LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT

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1 LLP/ERASMUS 2012 Zeitraum: SoSe Gastland: Norwegen Gastuniversität: University of Oslo Programm: Erasmus via Fachbereich 6 - Sozialwissenschaften studierte Fächer an Gasthochschule: Politikwissenschaft Name:* * (* Angaben werden vor Veröffentlichung auf unserer Webseite gelöscht.) Datum: LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT Vorbereitung Die Universität Oslo hat ein relativ unkompliziertes und transparentes System für Auslandsstudierende entwickelt, sodass die Organisation vergleichsweise leicht fällt. Für den Anfang waren daher zwei zentrale Anlaufpunkte für alle Formalitäten zuständig: Das International Office Knutepunktet auf dem Universitätsplatz in Blindern und das SiO- Studentenwerk. Beide besitzen -Adressen, die mir, zusammen mit allerhand hilfreichen Informationsbroschüren im Sommer zugesandt wurden. Bei letzterer Einrichtung konnte man sich problemlos für ein Zimmer bewerben, was ich schon zwei bis vier Monate im Voraus tat. Die Bewerbungsdeadlines sollte man jedoch spätestens ein halbes Jahr vor Reiseantritt im Auge behalten. Im November wurde mir dann ein Mietvertrag (inklusive aller wichtiger Informationen, Adressen usw.) für meinen Studienzeitraum zugesandt, den ich nur noch unterschreiben und per Mail zurück schicken musste. Hinzu kam die zu überweisende Mietkaution (ca. 800 Euro). Somit war das Thema Accomodation zunächst abgehakt. Alles weitere, welche Kurse man belegen wollte, wie man sich beim Einwohnermeldeamt registriert oder wie die Organisation zum Semesterbeginn zu handhaben ist, sollte vor Ort geklärt werden. Die ersten Tage Ich erwischte einen sehr frühen Flug am Donnerstag, den 5. Januar, nach Oslo, Rygge, nahm den 15 Euro Shuttlebus und kam somit am frühen Nachmittag in Oslo, Jernbanetorget (Hauptbahnhof und Busbahnhof) an. Die U-Bahn vom dort, welche direkt Richtung Campus Studentendorf Kringja

2 Blindern und zu den Studentendörfern Sogn und Kringsja fährt, war leicht zu finden, da die Ausschilderung eindeutig ist. In Kringsja, meinem verschneiten Studentendorf, konnte ich nach 15-minütiger Bahnfahrt gleich ein Zimmer beziehen, das ich vor Ort im SiO-Office, nach Vorlage meines Mietvertrages und meines Ausweises, aussuchen konnte. Kringsja ist das größte Studentendorf mit mehreren Blockbauten, 16 Zimmer pro Etage befinden. Man teilt sich ein Bad zu zweit und eine Küche zu siebend. In den moderneren Gebäuden, in denen ich untergebracht war, wurde auch die Küche auf zwei aufgeteilt. Mein Zimmer war ordentlich und bot ausreichend Mobiliar. Ein Internetzugang war vorhanden, ein Kabel musste ich mir allerdings noch kaufen, was ich am gleichen Nachmittag auch noch tat. Die kommenden zwei bis drei Tage nutzte ich, um die nicht-universitären Formalitäten zu klären. Versorgung und Deckung der Skifahren in den Wäldern von Oslo Grundbedürfnisse sind in den Studentendörfern mehr als genug gegeben, woran man das gut organisierte skandinavische Sozialsystem erkennen kann: In jedem Dorf gibt es einen Supermarkt, der ausreichend und auch günstige Discount-Lebensmittel bietet, die stark zu den sonst teuren Preisen stehen (Discount-Brot für einen Euro, Normalpreisbrot für 4 Euro); SiO bietet außerdem Waschmaschinen-Räume in großer Zahl, Kindergarteneinrichtungen und hat unterschiedliche Ärzte auf dem Campus. Die meisten Sachen können problemlos über das Internet geregelt werden (z.b. Aufladen der Waschkarte). Ich kaufte mir beim nächstgelegenen Informationszentrum des öffentlichen Nahverkehrs (genannt Ruter), das sich in Majorstuen befindet, ein Studenten-Monatsticket für 380 NOK, das vergleichsweise billig war (eine Fahrt allein kostet sonst 30 NOK, 4 Euro). Die Anschlüsse von den Dörfern sind gut: Neben der bereits erwähnten U-Bahn-Verbindung gibt es außerdem einige Buslinien, die in die Innenstadt führen. Für Norwegen war eine regionale Sim-Karte unverzichtbar: Das ESN-Netzwerk für Auslandsstudenten war darauf vorbereitet und lud zur Verkaufsstunde in dem Studentengebäude Chateau Neuf. Dort konnte man auch mit einigen Auslandsstudenten in Kontakt treten und dabei Kaffee trinken, Plätzchen und Waffeln essen. Der Billiganbieter Chess, bot ein unkompliziertes Prinzip für seine Sim-Karten an: Tarife abfragen geht mit einer Direktwahl und sein Guthaben kann man in jedem Supermarkt aufladen. Bettdecken, Kissen oder Vorhänge waren nicht im Zimmer vorhanden, sodass man sich in den Stadtteilen Grünerlokka und Grönland mit 2 nd -Hand Produkten eindecken konnte, wenn

3 man nicht teuer einkaufen gehen wollte. Viele der internationalen Studenten machten davon gebrauch. Bis auf Gardinen konnte ich jedoch alles in meinem Koffer verstauen. Als letztes stand noch die Anmeldung bei den Migrationsbehörden aus, die jedoch für EU- Bürger sehr einfach ausfiel: Per Internet registriert man sich via Personalausweis-Daten und bekommt ein PDF-Dokument, das man ausdruckt, unterschreibt und bei der Polizei oder einfacher im International Office der Uni einreicht. Studenten aus Afrika oder Asien mussten sich dagegen noch Bluttests in den universitären Krankenhäusern unterziehen und bei der Polizei detailiertere Angaben vorlegen. Die ersten Uni-Wochen Oslo bot den Studierenden allerlei Möglichkeiten, damit sie ihr Semester so aufregend und abwechslungsreich wie möglich gestalten konnten. Informationsveranstaltungen trugen dazu bei, sich in der Uni schnellstmöglich zurecht zu finden. Daneben half ein Buddy-Gruppen- System noch besser Fuß zu fassen: Studenten gleicher Fachbereiche wurde ein einheimischer studentischer Führer zur Seite gestellt, an den man sich bei Bedarf wenden konnte. Diese waren auch für kleine Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten Oslos, wie der Oper, der Nationalgallerie oder dem Munchmuseum, verantwortlich. Während die meisten Gruppen nach wenigen Wochen wieder aufbrachen, da die internationalen Studenten irgendwann keinen Nachfragebedarf mehr hatten, stellte sich gerade meine Gruppe als recht homogenes Gebilde heraus, sodass wir zehn Studenten auch bis zum Ende des Semesters mit einander zu tun hatten. Die Buddy-Gruppe half auch, Anschluss an studentische Organisationen zu finden, die es an der Uni zur Genüge gibt. Eine Beteiligung in solch einer Organisation kann ich nur empfehlen, da man neben universitären und sozialen Aspekten, die man ohne Zweifel erleben wird, eine weitere, kreativ-produktive Komponente hinzufügt. Oslo ist dafür prädestiniert: Oslo Student TV produzierte Kurzfilme mit und über Studenten mit modernster Computersoftware, Radio Nova macht das gleiche als rein auditive Radioshow und The Moose deckt den Bereich der Printmedien für internationale Studenten ab (wobei sich noch eine Hand voll weitere Zeitschriften finden lassen). Eine Mitgliedschaft in einer politischen, zumeist service-orientierten Hochschulgruppe kann zudem den politisch interessierten Studenten zusagen. Wem das nicht genügt, der kann auch in einer der Studentenbars hinter dem Tresen aushelfen und wird dafür mit kostenlosen Getränken entlohnt. Zum Aspekt der universitären Organisation lässt sich sagen, dass sich alle entscheidenden Informationen im StudentWeb auf der Uni-Homepage abrufen lassen. Kursdaten, wie Termine zu Klausuren und -Verteiler (Fronter) befinden sich ebenfalls dort. Die Anmeldung erfolgt zumeist über eigens kreierte Passwörter, wobei es sich empfiehlt, die

4 gleichen für alle Systeme (auch für die SiO-Page) zu verwenden, da man sonst Gefahr läuft, seine Daten irgendwann nicht mehr zu überschauen. Im Extremfall lässt sich das täglich geöffnete International Office kontaktieren. Studentenalltag in Oslo und kleine formale Hürden Für mich gestaltete sich der Anschluss an die Internationalen Studenten leicht: Erstens hatte ich mich bereits in Facebook mit Erasmus-Studenten ausgetauscht, zweitens half das oben bereits erwähnte Buddy-Gruppen-System. Auch der Kontakt zu Norwegern blieb nicht aus, obwohl er nicht ganz so ausgeprägt war, wie der unter den internationalen Studenten. An dieser Stelle half die Mitgliedschaft in der Fakultätsgruppe, die auch für soziale Veranstaltungen und Bar-Quiz-Abende verantwortlich ist. Ich hatte somit nicht das Bedürfnis, außerhalb des Campus meine Abende zu verbringen, da die Kneipen in Oslo im Schnitt äußerst teuer sind. Ein Bier kostet überall rund 60 Kronen (acht Euro), auf dem Campus kann man es als Mitglied in der Fachbereichsgruppe bereits für 40 bis 50 Prozent weniger bekommen. Dafür bieten die Bars in Oslo sehr abwechslungsreiche Ambienten: Es gibt das Underwater-Pub im rustikalen Holzschiff-Flair und Opernsängern oder das Bla mit PopReggae-Band. Förderlich für das international feeling waren mit Sicherheit Kurztrips, so genannte travel shots, die mit den Billigfluganbietern unternommen wurden. Viele Studenten, gerade die von außerhalb Europa nahmen dies in Anspruch, um den Kontinent kennen zu lernen, und rissen dabei die Erasmus-Studenten mit. Neben Trips nach Trondheim, Bergen oder Tromso (zur Nordlichterbeschau im Februar) standen auch Ich mit Freunden in Bergen Wochenendausflüge nach Dublin, Copenhagen, Stockholm oder sogar Budapest. Diese fanden dann vermehrt in der zweiten Hälfte des Semester, nach der Midterm-Pause, statt. Wem die Trips an sich zu teuer waren, konnte auch andere Freizeitaktivitäten haben: Im Winter konnte man an der Uni für rund 50 Euro für zwei Monate Langlauf-Skier ausleihen. Weiter, zumeist teurere Sportangebote finden sich am Unisportzentrum, die ich jedoch nicht nutzte. Im Sommer dagegen bietet der See Sognsvann am Studentendorf eine ideale Stätte für Aktivitäten: Fußball- und Tennisplätze sind genau so gegeben wie ein kleines Leichtathletikstadion und eine Wanderstrecke um den See und im Wald. Nach Gewöhnungszeit an die neue Kursstruktur (knapp anderthalbmonatige Kurse, zwei Mal wöchentlich) hatte ich bis Anfang März einen erhöhten Workload mit Hausarbeiten und

5 Prüfungen (drei bis sechs Stunden in den Sozialwissenschaften), der mir so nicht aus deutschen Unis bekannt war, überfordert fühlte ich mich jedoch nicht. Ein Service von SiO ist außerdem der Reminder für monatliche Mietzahlungen, der hilft, nicht die wichtigen Formaliltäten zu vernachlässigen. Fazit Insgesamt war das Erasmus-Semester aus Sicht aller drei Aspekte (universitär, sozial und kreativ-produktiv) ein voller Erfolg und ein toller Abschnitt meines Lebens. Nie habe ich so viele Leute in kurzer Zeit kennen gelernt, die irgendwie ähnlich gepolt erschienen und international offen waren wie ich, selten konnte ich rein auf englisch in meinen Kursen arbeiten und selten konnte ich mit so moderner Software arbeiten wie bei Student TV. Wer sparen will, sollte sich in Oslo natürlich einen Nebenjob suchen oder auf teure Lebensmittel komplett verzichten. Aber mit einem gewissen Maß an Selbstorganisation und -Disziplin ist das machbar. Ich konnte die ersten beiden Monate (ohne Reisen und Zusatzkosten) mit 1000 Euro überbrücken. Erst in den Sommermonaten wurde das Leben dann teurer. Eine generelle Prognose abzugeben, wie man sich organisieren muss, fällt daher schwer. Datum: Unterschrift:

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