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1 Projekt Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien Ecological Mass Textiles Informationen zur Projektabschluss-Veranstaltung am

2 PRESSEMITTEILUNG Projektergebnisse EcoMTex: So verbraucherorientiert war Bekleidungsökologie noch nie Präsentation neuster Trends im Bereich ökologisch optimierter Kunst- und Naturfasern im Technologiezentrum EcoTextil in Bochum/ Wattenscheid Hamburg/Oldenburg/Wattenscheid, im Oktober Erfolgreicher Projektabschluss in Sichtweite: Das Forschungsprojekt EcoMTex, Von der Öko- Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien, wird nach dreijähriger intensiver Forschungsarbeit im Dezember 2002 enden. Das seit 1999 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt erforscht unter der Leitung von Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Lehrstuhl für Produktion und Umwelt an der Universität Oldenburg, Marketing- und Kostensenkungspotentiale im Bereich Textilien in der sogenannten Wertschöpfungskette vom Rohstoffproduzenten bis zum Handel. Als Praxispartner wurden für den Bereich Baumwolle der Versandhändler Otto aus Hamburg und für den Bereich Polyester der Bekleidungshersteller Steilmann aus Wattenscheid ausgewählt. Der Versandhändler Otto aus Hamburg setzt in seinem Praxispart die konsequente Ökologisierung der Naturfaser Baumwolle fort. Kontrolliert biologisch angebaute Baumwolle wird unter Einhaltung neuer ökologischer Färbestandards, die innerhalb des Forschungsprojektes realisiert werden konnten, weiterverarbeitet. Innovative Marketing- und Kommunikationsstrategien werden ab der Saison Frühjahr/Sommer 2003 in den Katalogen von Otto umgesetzt. Im Vordergrund soll dabei der persönliche Nutzen wie z. B. die Hautverträglichkeit ökologischer Mode stehen. Und die ist den Kunden laut einer Studie besonders wichtig. In Bezug auf Polyestergarne handelt es sich um die ersten Untersuchungen hinsichtlich ihrer ökologischen Optimierungsmöglichkeiten. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Lieferanten entwickelte Steilmann neue Herstellungsverfahren für antimonfreies Polyester. Parallel dazu wird die gesamte textile Kette von Bekleidung aus Polyester berücksichtigt und dementsprechend optimiert, was vor allem die Textilveredlung betrifft. Der Klaus Steilmann GmbH & Co. KG obliegt die Entwicklung, das Design und die Prototypenfertigung modischer Bekleidung aus antimonfrei hergestelltem Polyester. Kooperierend mit Steilmann entwickelt die Fachhoch- 1/2

3 schule Hannover, Fachbereich Design und Medien, unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Christiane Wöhler Perspektiven im Textildesign. Am 31. Oktober 2002 werden die theoretischen und praktischen Ergebnisse des Projektes im Technologiezentrum ECO-Textil in Bochum/Wattenscheid präsentiert. Die Partner aus Praxis und Wissenschaft werden ihre jeweiligen Ergebnisse in einer gemeinsamen Veranstaltung präsentieren. Pressekontakte: Für Informationen zum Forschungsprojekt und zur Abschlussveranstaltung: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Projekt EcoMTex Postfach Oldenburg Maria Goldbach, Tel.: Dirk Fischer, Tel.: Für unternehmensspezifische Informationen: Otto Versand Presseabteilung Dietlind Freiberg Wandsbeker Straße Hamburg Tel.: Klaus Steilmann GmbH & Co. KG Pressestelle Monica von Wrede Feldstr Bochum Tel.: presse@steilmann.com Projektleitung und -koordination: Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Leitung) Dipl.-Oec.Maria Goldbach (Koordination) Fachbereich Wirtschafts- u. Rechtswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre I Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg Postfach 2503, Oldenburg Tel (Schneidewind), (Goldbach) uwe.schneidewind@uni-oldenburg.de / maria.goldbach@uni-oldenburg.de Gefördert durch das Projektträger: Förderkennzeichen: 07 OWI 14/0 2/2

4 Klaus Steilmann GmbH & Co. KG, Bochum-Wattenscheid PRESSEMITTEILUNG EcoMTex optimiert Polyester Steilmann beschäftigt sich erstmalig mit der ökologischen Optimierung von Polyester Wattenscheid im Oktober Nach dreijähriger, intensiver Forschungsarbeit endet das Forschungsprojekt EcoMTex, das den vielversprechenden Titel Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien trägt. Als Praxispartner ist neben dem Bekleidungshersteller Steilmann/ Wattenscheid auch der Versandhändler Otto/ Hamburg beteiligt. Während sich Otto mit der ökologsichen Prozessoptimierung von biologsich angebauter Baumwolle befasst, forscht Steilmann im Bereich Polyester. Die Entscheidung der Steilmann-Gruppe, erstmalig die ökologischen Optimierung einer Chemiefaser anzugehen, wirkt zunächst überraschend. Doch die Tatsache, dass der Anteil von Chemiefasern an der weltweiten Faserproduktion inzwischen deutlich über 50% liegt, zeigt wie wichtig dieser Schritt war. Innerhalb dieser 50 Prozent hat Polyester wiederum den größten Anteil. Während der Verbraucher viele Eigenschaften des Polyester, wie zum Beispiel seine Knitterarmut und Pflegeleichtigkeit schätzt und auch nachfragt, gelten Polyester und alle Chemiefasern trotzdem bisher als wenig ökologisch. Das Ziel des Projektes EcoMTex war es vor allem, mit diesem Vorurteil aufzuräumen. So wurde im Rahmen des EcoMTex-Projektes in Kooperation mit dem Öko-Institut Freiburg ein ökologisches Bewertungsraster von Vorveredelungs- und Veredelungsprodukten für Textilien entwickelt, das sich insbesondere an den modischen Kundenbedürfnissen ausrichtet. Der wichtigste Optimierungsschritt hierbei war der Austausch des Katalysators in der Polymerisation, der ersten Produktionsstufe des Polyesters. Dieser neu entwickelte Katalysator besteht aus Titan- und Siliciumdioxid und ist somit ökologisch völlig unbedenklich. Im Bereich Futterstoff erzielte man sehr schnell die gewünschten Erfolge. So wird bereits heute bei Steilmann für einen großen Teil der Futterstoffe die neue antimonfreie Polyester-Ware eingesetzt. Im Bereich der Oberstoffe gestaltet sich die Umstellung wesentlich komplexer. 1/2

5 Aber auch hier kann man beachtliche Ergebnisse vorweisen. Nach Ablauf des Projektes sollen diese in die Stamm- und Markenkollektionen der gesamten Steilmann-Gruppe einfließen. Das langfristig gesteckte Ziel für Steilmann ist es, das herkömmliche Polyester zugunsten des neu entwickelten schadstoffreien vollkommen abzulösen. Kontakt Pressestelle: Monica von Wrede Feldstr. 4, Bochum Tel.: /2

6 Otto (GmbH & Co. KG), Hamburg PRESSEMITTEILUNG Bio-Baumwolle bei Otto: Ökologisch optimierte Textilien für Modebewusste Hamburg, 31. Oktober Durch das Projekt EcoMTex gelang es dem Hamburger Versandhändler Otto, in einem Modellprojekt die gesamte textile Herstellungskette nach ökologischen Spitzenstandards zu optimieren. Das Ausgangsmaterial war Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau. Diese Anbauweise vermeidet von vorneherein durch den Einsatz natürlicher Dünge- und Pflanzenschutzmittel die Rückstandsbelastung von Böden, Wasser und Pflanzen. Ziel von Otto ist es, Bio-Baumwolle für Mensch und Natur so schonend wie möglich weiterzuverarbeiten. Deshalb hat das Handelsunternehmen zusammen mit dem Öko-Institut Freiburg im Projekt EcoMTex drei Jahre an der ökologischen Optimierung der eingesetzten Färbechemikalien gearbeitet: Eine grundlegende Voraussetzung für Bekleidung, die ökologisch und modisch höchsten Ansprüchen genügen soll. Intensive und partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten trug auch bei der Senkung der Kosten über die gesamte Produktionskette hinweg entscheidend zum Erfolg bei. Aufgrund dieser Maßnahmen konnte Otto bereits in 2001 über 500 Tonnen Bio-Baumwolle verarbeiten und damit zum Marktführer in Deutschland werden. Auch in der Kollektionsausrichtung und im Marketing werden ab 2003 in den Otto-Katalogen neue Wege beschritten. Das exklusiv für Otto entwickelte Qualitätssiegel Pure Wear die reinste Faser wird in Zukunft die ökologisch optimierten Textilien aus Bio-Baumwolle in den Otto Katalogen kennzeichnen. Otto bietet nicht nur die aktuellen Trends, sondern auch ökologisch optimierte Produkte an, sagt Diane-Ronit Gerth aus dem Umweltmanagement von Otto. Das wollen wir in Zukunft unseren Kunden noch stärker verdeutlichen. Im Vordergrund soll dabei der persönliche Nutzen wie z.b. die Hautverträglichkeit ökologischer Mode stehen. Und die ist den Kunden laut einer Studie, die von der Universität Oldenburg und der Hochschule St. Gallen/Schweiz im Rahmen des Projektes mit vorbereitet, begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wurde, besonders wichtig. 1/2

7 Für den Versandhändler ist das Ziel erreicht, wenn die Kunden aus Spaß an der Mode umweltgerecht einkaufen und die an der Wertschöpfung Beteiligten dauerhaft betriebswirtschaftlichen Erfolg verbuchen. Pressekontakt: Dietlind Freiberg Presseabteilung Wandsbeker Straße Hamburg Telefon: Fax: /2

8 Teilprojekt Ökologische Bewertung/Optimierung der textilen Kette PRESSEMITTEILUNG Mode, Ökologie und Innovation: mit Baumwolle und Polyester auf dem richtigen Weg Das Öko-Institut unterstützt ökologische Optimierungen für anspruchsvolle Bekleidung Freiburg, im Oktober Modische Bekleidung braucht ansprechende Farben und atttraktive Trageeigenschaften. Ziel im Forschungsprojekt EcoMTex ( Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien ) war es, für den Massenmarkt erfolgreiche Kollektionen zu entwickeln, bei denen Mode, Preis und Ökologie stimmen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert, Projektträger ist das Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in München. Das Öko-Institut hat in Zusammenarbeit mit der Hydrotox GmbH in diesem Projekt drei Jahre an der ökologischen Optimierung der eingesetzten Prozesschemikalien gearbeitet. Wir hatten gute Ausgangssituationen, so Dr. Dirk Bunke vom Öko-Institut. Baumwolle aus kontrolliert ökologischem Anbau und Polyester, das mit antimonfreien Katalysatoren hergestellt wird, sind hervorragende Startpunkte für Bekleidung, die ökologisch hohen Ansprüchen genügen soll. Für die Veredlung steht eine Vielzahl an Textilhilfsmitteln und Farbmitteln zur Verfügung, die sich in ihren ökologischen Eigenschaften deutlich unterscheiden können. Die Auswahl ökologisch vorteilhafter Produkte ist nicht einfach. Hierfür haben wir Entscheidungskriterien entwickelt und die Unternehmen bei der Prozess-Optimierung unterstützt, so Dr. Bunke. Die wesentlichen Ergebnisse aus den Arbeiten des Öko-Institutes: - Sowohl aus Bio-Baumwolle als auch aus gefahrstoff-frei katalysiertem Polyester kann Mode hergestellt werden. In den Verarbeitungsprozessen sind Umwelt- und Arbeitsschutz auf hohem Niveau gewährleistet. - Die Prozessoptimierung lohnt sich für die Veredlungsunternehmen. Rohstoffe, Energie, Textilhilfsmittel und Kosten können eingespart werden. - Die im Projekt erarbeiteten EcoMTex-Kriterien erleichtern die Auswahl von Textilhilfsmitteln und Farbstoffen, die unter Umwelt-, Arbeitsschutz- und Verbraucherschutz- Gesichtspunkten empfehlenswert sind. 1/2

9 - Das im Projekt entwickelte EDV-Instrument Dialog PLUS unterstützt Unternehmen bei der Prozess- und Sortimentoptimierung (siehe hierzu auch die Anlage!). Ismene Jäger (Hydrotox) und Dr. Dirk Bunke (Öko-Institut): Ökologische Optmierungen lohnen sich für die beteiligten Unternehmen und erfordern aber auch einen langen Atem. Die im Projekt deutlich gewordenen Möglichkeiten ökologischer Innovationen bei Baumwolle und Polyester im Bekleidungsbereich werden auch in Zukunft ein wichtiges Arbeitsfeld für das Öko- Institut darstellen. Partner im Verbundprojekt: Die Forschungsergebnisse wurden mit vielen Partnern gemeinsam erarbeitet. - Die Forschungspartner: Carl-von Ossietzky-Universität Oldenburg (Fachgebiet Produktion und Umwelt: Fachgebiet Unternehmensführung und betriebliche Umweltpolitik); Universität St. Gallen, Schweiz (Institut für Wirtschaft und Ökologie); Fachhochschule Hannover (Fachbereich Design und Medien); Öko-Institut e.v.; Hydrotox GmbH; - Die Praxispartner: Klaus Steilmannn GmbH & Co KG; OTTO GmbH & Co KG; borgmann concepts; die Veredelungsunternehmen und Zutatenlieferanten in der Polyester- und der Baumwollinie und der Projektbeirat. Pressekontakt: Öko-Institut e.v., Dr. Dirk Bunke, Postfach 6226, Freiburg, Tel.: , E- Mail: d.bunke@oeko.de Hydrotox GmbH, Ismene Jäger, Bötzinger Straße 29, Freiburg, Tel.: , E- Mail: info@hydrotox.de Öko-Institut e.v., Leiterin Öffentlichkeit & Kommunikation: Gabrielle Lauermann, Tel.: , g.lauermann@oeko.de 2/2

10 Teilprojekt Design und Ökologie PRESSEMITTEILUNG Kollektion aus antimonfreiem Polyester Hannover, im Oktober Das Potential von Polyester als recyclierbarem, schnell und günstig zu produzierendem sowie funktional anpassbarem Material ist bisher noch nicht ausgeschöpft. Die Herausforderung liegt darin, es ökologisch intelligent und trendgerecht zu gestalten. Immerhin liegt der Anteil dieser Chemiefaser bei ca. 60% der weltweit produzierten Fasern. Das Modul Design und Ökologie wirkte als Berater und Koordinator zwischen verschiedenen Partnern der textilen Kette, z.b. in der Produktentwicklung und im Marketing. Mittels Workshops, Vorträgen und Veröffentlichungen strebten die Forscherinnen die Etablierung eines erweiterten Designbegriffs in der Praxis an. Das Designteam der FH Hannover koordinierte die Kollektionsentwicklung antimonfreier Polyester-Oberstoffe in enger Zusammenarbeit mit dem Bekleidungshersteller Klaus Steilmann GmbH & Co. KG sowie den jeweiligen Vorlieferanten. Darüber hinaus wurde in Kooperation mit Unternehmen und Textilinstituten eine Machbarkeitsstudie zum Thema Recycling von antimonfreiem, sortenreinem Polyester erstellt. Pressekontakt: FH Hannover Fachbereich Design und Medien Manuela Souza, Dipl.-Soz. Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit Expo Plaza 2 D Hannover Tel.: Fax: manuela.souza@dm.fh-hannover.de Koordination Produktentwicklung: Dipl. Des. Nina Derakhshani Tel.: ninaderakhshani@aol.com Projektleitung: Prof. Christiane Wöhler FH Hannover Fachbereich Design und Medien Fachrichtung Textildesign Expo Plaza 2 D Hannover Tel.: Fax: christiane.woehler@dm.fh-hannover.de Koordination Recycling: Dipl. Des. Alexandra Baum Tel.: alexandra.baum@t-online.de 1/1

11 Teilprojekt Kostenmanagement in der Wertschöpfungskette PRESSEMITTEILUNG Öko ist nicht gleich teuer : Neue Wege für das Kostenmanagement Kosten als Spiegel von Fakten oder als Interpretationen Oldenburg, im Oktober Im EcoMTex-Teilprojekt Kostenmanagement wurde deutlich, dass Kosten nicht exakte Fakten sind und objektiv feststehen, sondern maßgeblich vom Handeln der Akteure abhängen. Kosten sind nicht objektiv gegeben, sondern das Ergebnis von unterschiedlichen Wahrnehmungen und Interpretationen sowie daraus resultierenden Aushandlungsprozessen zwischen Akteuren. Die Festlegung von Kosten wird maßgeblich von den zugrundeliegenden unternehmensinternen sowie kettenweiten Macht- und Interessenstrukturen beeinflusst, so die Leiterinnen des Teilprojektes. Der höhere Preis für eingekaufte Materialien bei der Ökologisierung von textilen Ketten wird somit nur dann zum Stolperstein der Wettbewerbsfähigkeit, wenn weitere Hindernisse hinzukommen. Die überproportionale Multiplikation des Rohstoffpreises von Baumwolle wird insbesondere durch ein ungeeignetes Kostenmanagementsystem provoziert, durch die in der Textilbranche verbreitete Zuschlagskalkulation. Weitere Gründe für die hohen Preise von Ökotextilien sind kleine Losgrößen oder hohe Rüstkosten, die zwar durch die ökologische Innovation bedingt sind, jedoch bei anderen Innovationen gleichermaßen auftreten und überwunden werden müssen. Sie sind also nicht öko-spezifisch. Schließlich werden im klassischen Kostenmanagement nur solche Kosten berücksichtigt, die direkt dem Produkt zugerechnet werden können. Kosten, die sich aus der Koordination der Partner in der Wertschöpfungskette ergeben, werden hingegen ausgeblendet. Im Teilprojekt wurden Ansätze für ein integriertes Kostenmanagement entwickelt, das die durch das klassische Kostenmanagement hervorgerufenen Öko-Probleme aufzulösen vermag und neue Wege für die Kostengestaltung bei der Ökologisierung von Wertschöpfungsketten aufzeigt. Kontakt Teilprojektleitung: Dr. Stefan Seuring und Dipl.-Oec. Maria Goldbach Tel.: /-4172 Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Fax: Institut für Betriebswirtschaftslehre I stefan.seuring@uni-oldenburg.de Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg maria.goldbach@uni-oldenburg.de Postfach Oldenburg 1/1

12 Teilprojekt Ökologische Marktsegmentierung/strategische Produktpositionierung (Universität St. Gallen) & Funktionsorientierung (Universität Oldenburg) PRESSEMITTEILUNG Hersteller und Anbieter müssen das Negativ-Image von ökologisch optimierter Bekleidung überwinden Wissenschaftler der Universitäten St. Gallen und Oldenburg empfehlen Understatement- Marketing Oldenburg/St. Gallen 31. Oktober Die Nachfrage nach ökologisch optimierter Bekleidung kann nur gesteigert werden, wenn es den Herstellern und Anbietern gelingt, das noch immer bestehende Wollsocken-Image endlich zu überwinden. Dafür ist nach Ansicht der Bearbeiter der EcoMTex-Teilprojekte Marketing und Funktionsorientierung, Rita Pant (Universität St. Gallen) und Dirk Fischer (Universität Oldenburg), ein grundsätzliches Umdenken im Marketing erforderlich. Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre, als der Umweltschutz in der gesellschaftlichen Diskussion einen hohen Stellenwert hatte, war es nach Ansicht der beiden Wissenschaftler sinnvoll, dass die Hersteller und der Handel die positiven ökologischen Produkteigenschaften in der Werbung besonders herausstellten. Mittlerweile habe sich die Situation jedoch gewandelt und es sei gerade in der Bekleidungsbranche ratsam, das Umweltargument in der produktbezogenen Werbung nur sehr sparsam einzusetzen. Pant und Fischer sprechen von einem Understatement-Marketing. Kern des von ihnen erarbeiteten Konzepts ist die Entkoppelung der ökologischen Optimierung von einer bestimmten modischen Ausrichtung sowie der weitgehende Verzicht auf rational-informative Botschaften direkt am Produkt. Als Begründung führen sie die Ergebnisse einer Kundenstudie des Versandhändlers Otto an, die von ihnen mit vorbereitet, begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wurde. Dabei hat sich gezeigt, so Pant, dass weniger die tatsächlichen Produkteigenschaften kaufentscheidend sind als vielmehr das Image der angebotenen Kleidung. Und dieses Image sei nach wie vor stark geprägt von den Artikeln der Öko-Pioniere in den 80er Jahren und der Naturmodewelle der frühen 90er Jahre. Von vielen werde dieser Kleidungsstil als unmodisch, farblos und schlechtsitzend ( Schlabberlook ) charakterisiert. Die meisten Konsumenten verbinden damit außerdem bestimmte Werthaltungen und politische Ansichten, so Fischer. 1/2

13 Obwohl die Hersteller ökologisch optimierter Bekleidung in den vergangenen Jahren schon Annäherungen an jeweils aktuelle modische Ausrichtungen vorgenommen hätten, habe sich an dem Negativ-Image kaum etwas geändert. Die EcoMTex-Forscher führen dies zum einen darauf zurück, dass die Kleidung zum Teil noch Reminiszenzen an die Naturmode-Welle enthält (gedeckte Farben, grobe Web- oder Strickware). Zum anderen argumentieren sie, dass die rationalen Informationen am Produkt wie ein Fremdkörper in der von emotionalen Erlebnissen beherrschten Modewelt wirken, wodurch die latenten Vorurteile aktiviert würden. Pant: Für das Marketing ergibt sich daraus die paradoxe Situation, dass Ökologie als Nutzenargument ökologischer Bekleidung für den breiten Modemarkt eine negative Wirkung entfaltet. Pant und Fischer empfehlen deshalb, das ökologische Nutzenargument von der Ebene der Produktkommunikation, welche die Kaufentscheidung unmittelbar beeinflusst, auf die Ebene der Unternehmenskommunikation zu legen. Für die Werbung und Kommunikation wird außerdem eine Verknüpfung mit positiv besetzten Begriffen sowie eine emotionale Positionierung vorgeschlagen. Die Gestaltung der ökologischen Bekleidung sollte sich an den Kriterien für konventionelle Bekleidung orientieren. Ziel müsse es sein, möglichst alle modischen Ausrichtungen realisieren zu können. Schließlich wird die Auflösung der typischen Öko-Ecken zugunsten einer Eingliederung in das normale Sortiment empfohlen. Insgesamt geht es darum, so Pant und Fischer, die alten Wahrnehmungsmuster aufzubrechen und Ökologie im Bekleidungsbereich neu und zwar positiv zu besetzen. Kontakt: Teilprojekt Ökologische Marktsegmentierung und strategische Produktpositionierung : Dipl.-Oec. Rita Pant Universität St. Gallen (CH) Institut für Wirtschaft und Ökologie Tigerbergstr. 2 CH-9000 St Gallen Tel.: Fax: rita.pant@unisg.ch Teilprojekt Funktionsorientierung : Dipl.-Oec. Dirk Fischer Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fachbereich Wirtschaft- und Rechtswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik Oldenburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) dirk.fischer@uni-oldenburg.de 2/2

14 Projekt Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien Ecological Mass Textiles Kernergebnisse im Überblick

15 Steilmann GmbH & Co. KG Mode für Millionen Vision, Programm und Verpflichtung Marktpositionierung Es mag schönere Zeiten geben, aber keine schönere Branche Gründung der Klaus Steilmann GmbH in einem eher unscheinbaren Fabrikgebäude dicht an der Bahnlinie Wattenscheid Bochum. Die Steilmann-Gruppe heute Produzent von Damen- und Herrenkonfektion weltweiter Umsatz 550 Mio. EUR vertreten in über 40 Ländern (Exportquote: 43%) über 30 Verkaufsgesellschaften weltweit arbeitet partnerschaftlich mit Kunden ca Mitarbeiter weltweit, davon über Mitarbeiter in Deutschland Produktion von über 29 Mio. Bekleidungsteilen pro Jahr über 50 Produktionsstätten weltweit Leistungsstärkster Private-Label Lieferant für alle europäischen Handelsformen Weiterführung der Aktivitäten der Markenkonzepte bis zum POS Kompetenz durch Marktführerschaft - in Kundenservice, Flexibilität und Schnelligkeit 22 Kollektionen pro Jahr 2 Liefertermine pro Monat - im Preis-Leistungsverhältnis - für Innovationen bei ökologischen Trends Sichtbare Präsenz im Fachhandel durch eigene Label und Flächenkonzepte Das Steilmann-Konsumentenleitbild Wiedererkennungswert für unsere Kunden Unseren Namen kennen Sie vielleicht nicht, aber Sie tragen unsere Kleider! Klare Struktur und Abgrenzung in Bezug auf die Zielgruppen Abstimmung aller Linien / Kollektionen untereinander Kleidungsstücke für jeden Anlass mit hoher Kombinierbarkeit Hoher Qualitätsstandard, angenehmer Tragekomfort Hohe Wertbeständigkeit und gute Passform 1

16 Steilmann GmbH & Co. KG Umweltkompetenz Öko für Millionen - nicht für Millionäre Forschung & Entwicklung Blicke über den Tellerrand Ich will erreichen, daß selbst die Würmer unter der Erde keinen Schaden nehmen, wenn sie ein Produkt von Steilmann aufessen Klaus Steilmann Der dauerhafte Schutz und Erhalt unseres natürlichen Lebensraumes zählt zu den komplexesten Herausforderungen unserer Zeit. Somit prägt das Streben nach ökologisch einwandfreien Produkten und die Verbesserung der betrieblichen Umweltsituation die Unternehmensphilosophie der Steilmann-Gruppe. Ein Versöhnung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen sehen wir hierbei als Grundvoraussetzung. "Stationen nachhaltigen Handelns" Ökonomie Ökologie Soziales 1988 Entstehung der ersten Vision einer vollständig biologisch abbaubaren Kollektion 1990 Erforschung der biologischen Abbaubarkeit von Bekleidung 1991 Gründung des Klaus Steilmann Instituts für Innovation und Umwelt GmbH, Entwicklung der umweltpolitischen Leitlinien für die Steilmann-Gruppe 1992 Veröffentlichung des ersten Umweltberichtes, Vorstellung der ersten Kollektion aus umweltverträglichen Naturfasern und -farben (Britta Steilmann) 1993 Präsentation der ersten nachhaltig umweltverträglichen Kollektion B.S. It s one world, Entwicklung von ökologischen Qualitätsstandards und des Steilmann- Artikelpasses 1994 Veröffentlichung des zweiten Umweltberichtes der Steilmann-Gruppe, genereller Verzicht auf den Einsatz nickelhaltiger Accessoires / Zutaten 1996 Validierung der Zentrale in Bochum-Wattenscheid nach der EG-Öko-Audit-Verordnung, Angebotsausweitung um Produkte aus pestizidfreier Schurwolle, chlorfreier Viskose und Hanf, Entwicklung einer UV-Sonnenschutzkollektion; Publikation des dritten Umweltberichtes 1997 Validierung der Steilmann Cottbus GmbH nach der EG-Öko-Audit-Verordnung 1999 Revalidierung des Standortes Bochum-Wattenscheid nach der EG-Öko-Audit-Verordnung, Veröffentlichung des / der aktuellen Umweltberichtes / Umwelterklärung , Implementierung des Steilmann eigenen COC in die Lohnveredelungsverträge 2000 Erstellung eines Kriterienkataloges zur Neuaufnahme von Lieferanten 2002 Abschluss des vom BMBF (Bundesministerium für Bildung & Forschung) geförderten Forschungsprojektes Von der Ökonische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien Die unternehmerische Basis der Steilmann-Gruppe ist ein lebendiges Netzwerk aus ganz unterschiedlichen Menschen, Ideen und Projekten. Die größte Herausforderung dabei ist, eine bedeutsame ökologische Optimierung zu schaffen, ohne die modischen und preislichen Aspekte zu beeinflussen. Ein schwieriges Ziel, denn in der Regel ist eine konsequent ökologische Herstellung kostenintensiver und bedeutet häufig zugleich geringere modische Flexibilität als bei konventioneller Produktion. Mit unseren europäischen Partnern in der Vorstufe der textilen Kette und in Zusammenarbeit mit den Produktmanagern und Kreativen entwickeln wir seit vielen Jahren neue, einzigartige und innovative Produkte. Dies beginnt bereits bei den Faser- und Materialherstellern, mit denen wir gemeinsam Materialtalente erforschen und somit neue Trends in Qualitäten setzen. Unsere Designspezialisten beobachten weltweit die Modeneuheiten und setzen Mode- und Designtrends schnell in marktreife Produkte um und das für die unterschiedlichsten Bedürfnisse unserer Kunden. Nach den bereits erfolgreichen Aktivitäten im Bereich Naturfasern (Wolle, Baumwolle), Hanf und UV- Schutz, ist die ökologische Optimierung der Produktlinie Polyester (entlang der gesamten textilen Kette) ein weiterer Meilenstein für die Entwicklungsarbeit bei Steilmann und eine bedeutende ökologische Entlastung für die Umwelt. 2

17 Steilmann GmbH & Co. KG Das Projekt EcoMTex Ökologisch optimiertes Polyester nur Wunschdenken? Projektaufgaben & -ziele Kollektionserstellungsprozess Chemiefasern bestechen durch ihre hohe Haltbarkeit, Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit. Ökologisch sind sie zunächst aufgrund Ihrer künstlichen Herstellung nicht. Aber die Zeit ist reif, unser ökologisches Engagement auf Chemiefasern auszudehnen, da sie seit einigen Jahren aufgrund Ihrer hohen Funktionalität und Attraktivität zusehends den Markt erobern. Erste Gespräche mit innovativen Lieferanten der Steilmann-Gruppe und die Möglichkeit der Unterstützung durch öffentliche Fördergelder veranlassten uns, erstmals die Entstehung einer Synthesefaser am Beispiel Polyester praxisnah zu untersuchen und ökologische Optimierungsansätze zu finden. Dabei wurde besonders darauf geachtet, die modische Attraktivität beizubehalten, sowie alle wichtigen Trageeigenschaften zu integrieren. Im ganzheitlichen Ansatz entlang der textilen Kette wurden die Aspekte des Umwelt- und Gesundheitsschutzes bei der Produktion von Textilien thematisiert. Die Herausforderung Als oberstes Ziel in diesem Projekt stand für Steilmann die Bündelung von Kräften und Aktivitäten, um die Lebensqualität der Konsumenten durch ökologisch optimierte und intelligentere" Produkte zu steigern. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und Kooperation entlang der textilen Kette war hierbei einer der wichtigsten Bestandteile, vor allem um die langfristige Sicherung des Produktionsstandortes Europa zu unterstützen. Kurz, wir wollten "ein topmodisches Kleidungsstück aus reinem Polyester, das höchste Ansprüche an Qualität, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit erfüllt" Die Bekleidungsphysiologie definiert das Wohlbefinden des Menschen in seiner Kleidung bzw. die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Bekleidung. Aus diesem Grunde war es uns besonders wichtig, möglichst viele der festgelegten Gebrauchs- und Trageeigenschaften in diese ökologisch optimierte Kollektionsentwicklung einzubeziehen, immer auch unter der Prämisse des modischen Anspruchs. Festlegung der Dimensionen zur Modellentwicklung Ästhetik, Modetrend (Silhouette, Struktur, Farbe) hohe Gebrauchstauglichkeit und Qualität, Langlebigkeit, Dauerhaftigkeit, Zeitlosigkeit Tragekomfort, Elastizität, atmungsaktiv, Multifunktionalität (pflegeleicht, total easy care) Hautverträglichkeit, hautsympathisch Wirtschaftlichkeit, Kosten Recyclingorientierung, Kreislauffähigkeit ON THE TOP: Umweltverträglichkeit als Zusatznutzen kein Verzicht EcoMTex - Konsumentinnenleitbild klassisch, konservativ Stamm-Kundin legt Wert auf gute Materialien kauft gern komplette Outfits Entwicklung des Stoffkonzeptes Basis-Artikel, Soft-Kombi, Comfort-Stretch, Druckboden, sportiver Artikel, Standard-Uni, modischer Fancy, Leinenblender 3

18 Steilmann GmbH & Co. KG Projektaufgaben & -ziele Steuerung der Produktoptimierung Projektergebnisse & Zukunftsvisionen Vermarktungschancen und Marktstrategie Ökologische Dimensionen Verwendung eines neuen ökologisch optimierten Katalysators bei der Polyesterherstellung Strenge Auswahlkriterien für Farbstoffe und Textilhilfsmittel (Erarbeitung der EcoMTex-Kriterien") Erfüllung der strengen ökologischen Qualitätsstandards der Steilmann-Gruppe sowie der Kriterien des Öko-Tex Standard 100 Wiederverwertung durch Re-Granulierung oder rohstoffliche Verwertung Hier wurde bereits beim Herstellungsprozess des Polyesters (auch Polymerisation genannt) ein vollkommen neuer ökologischer Optimierungsansatz geschaffen. Ein von der Firma Acordis neu entwickelter Katalysator basiert auf Titandioxid und Siliciumdioxid und ist 6-8 Mal aktiver als konventionelle Katalysatoren. Durch seine unschädlichen Substanzen ist sein Einsatz ökologisch und toxikologisch unbedenklich. Alle in der Kette verwendeten Farbstoffe und Textilhilfsmittel wurden im Rahmen des Projektes und in Absprache mit den entsprechenden Herstellern unter Zuhilfenahme der im Förderprojekt entwickelten Auswahlkriterien (EcoMTex-Kriterien) und Empfehlungen überprüft. Für eine recyclingorientierte Produktgestaltung wurden vor allem folgende Aspekte berücksichtigt: Auswahl von gut rezyklierbaren Werkstoffen Minimierung der Materialvielfalt im Hinblick auf weitgehende Sortenreinheit oder zumindest verträgliche Materialkombinationen leichte Trennbarkeit von nichtkompatiblen Werkstoffen Einsatz von rezyklierten Materialien, um Absatzmärkte für Recyclingprodukte zu schaffen Das Ziel, ein erstes ganzheitliches Polyesterprodukt, bei dem es im wesentlichen keinerlei Begrenzung im Rahmen der Mustermöglichkeiten, Farbmöglichkeiten und der modischen Verwendung gibt, haben wir erreicht. Bereits Mitte des ersten Projektjahres konnte Steilmann eine Komplettumstellung des gesamten Polyesterfuttereinsatzes in 39 Standardfarben auf ökologisch optimiertes Polyester vornehmen. Die Entwicklung der Oberstoffe gestaltete sich sehr viel komplexer. Die von unseren Partnern mit höchstem Einsatz entwickelten Oberstofftypen haben aufgrund ihrer Konstruktion mit nur einem derzeit verfügbaren ökologisch optimierten (antimonfreien) Filament-Garntyp dem aktuellen modischen DOB-Trend nicht oder nur teilweise genügen können. Somit beschränkt sich die aktuelle Kollektion derzeit auf drei Oberstoffmuster. Im Zutatenbereich können wir im Bereich Einlagen und Garn ebenfalls mit positiven Ergebnissen aufwarten. Beide Produkt-Gruppen sind ab sofort antimonfrei einsetzbar. Die Gesamtergebnisse unserer dreijährigen Arbeit zeigen deutlich, dass für die ökologische Optimierung von Chemiefasern noch sehr viel Engagement notwendig ist, um dieses Produkt erfolgreich und vor allem langfristig im Massenmarkt zu etablieren. Die erfolgreich entwickelten Kollektionssegmente werden in den nächsten Monaten ausgewählten Kunden als "new Polyester- Generation" vorgestellt. Nach der Einführungsphase werden die ökologisch optimierten Produkte voraussichtlich unter dem bereits im Markt eingeführten Label "Innovation Quality" innerhalb der verschiedenen Kollektionssegmente der Steilmann-Gruppe angeboten. Langfristig sollen weitere Lieferanten für die neue Technologie begeistert und konventionelle Qualitäten substituiert werden. 4

19 Otto GmbH & Co. KG Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmensphilosophie Otto ist größter Anbieter von Bio-Baumwolle in Deutschland Die Entwicklung und Umsetzung umwelt- und sozialverantwortlicher Maßnahmen sind bei Otto seit 1986 fest in den Unternehmenszielen verankert. Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie sind die Senkung von klimaschädigenden CO 2 -Emissionen, die ökologische Optimierung des Textil- und Hartwarensortimentes sowie Audits und Qualifikationsmaßnahmen bei den Zulieferbetrieben, die mit zur Einhaltung sozialer Mindeststandards beitragen. All diese Maßnahmen müssen dem Kunden vermittelt werden, denn zunehmend trägt das veränderte Bewusstsein von Verbrauchern und Unternehmen dazu bei, nachhaltige Entwicklung auch zu einem Marktfaktor zu machen (Dr. Michael Otto). Anzahl der Gesamtartikel im Hauptkatalog Neu: Artikel im Sportund Wäsche- Sortiment Prognose Das Bio-Baumwollprojekt wird in den Sortimenten... Nachhaltige Produkt- und Sortimentsgestaltung Umweltfreundlich und sozialverträglich produzierte Waren werden in den Katalogen von Otto durch Logos hervorgehoben und sind für den Kunden klar erkennbar. Textilien aus Bio-Baumwolle (neues Logo ab 2003)... und mit folgenden Partnern umgesetzt: Hautfreundliche, weil schadstoffgeprüfte Textilien Baumwollanbau Spinnerei Weberei Wirkerei Strickerei Färberei Veredelung Konfektion Qualifizierung Koordination Marketing Umweltfreundliche Haushaltsgeräte Möbel aus nachhaltiger Forstwirtschaft Teppiche, die garantiert ohne Kinderarbeit gefertigt wurden Produkte, die sich durch besondere Umweltfreundlichkeit auszeichnen Remei (CH) Lichtschatz (D) Bo Weevil (N) Remei Maikaal Topkapi (Istanbul) Remei Maikaal Türkei Otto Büro Türkei Liola und PISA Adateks und Asalteks Gammatex Keyteks Günkar Indien Otto Büro Bombay The Shirt The Tubeknit Agentur Agenc BMBF Borgmann-Concepts DTNW FH Hannover hansecontrol Öko-Institut Uni Oldenburg Uni St.Gallen Systain 1

20 Otto GmbH & Co. KG Otto steuert die gesamte Wertschöpfungskette Baumwollanbau Kein Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln Zertifikat von Spinnerei energiesparende Herstellung -Strom Weberei Wirkerei Strickerei Färberei Veredelung Färbung nach ökologischen Standards - Einsparung von Farbstoffen und textilen Hilfsmitteln (Fixierung, Bleiche) - Einsparung von Energie Wasser Öl Strom Dampf Zusammenarbeit und Qualifizierung mit der Firma Konfektion Otto Anforderungsprofil Kontrolle durch Einsatz des Erlanger Ciliatentests in Zusammenarbeit mit dem DTNW (Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e.v.) Auslobung des Qualitätssiegels am Artikel im Katalog www. hansecontrol.de Der neue Färbestandard realisiert Kosteneinsparungen Kostenersparnis in % * Energie Wasser Heizöl Chemikalien Personal / -4 Maschinen * Daten sind betriebsspezifisch, hier Mittelwerte mehrerer Optimierungsprozesse Total Mögliche Kosteneinsparungen von 10-20% in der Färberei (Beispiel T-Shirt: Senkung Produktionskosten um 0,03-0,07 Euro) Qualifizierungskosten / Lieferant: ca Euro Ökologie wird am liebsten gesehen, wenn mit greifbarem persönlichem (Zusatz)-Nutzen verbunden Das Unschädlichkeitssiegel wird von unseren Kunden dankbar angenommen und reicht als Qualitätsbeweis aus. Da gibt es bei Otto so ein Siegel, schadstoffgeprüft, da achte ich besonders bei der Bekleidung drauf. Baumwolle erscheint bei der Bekleidung als Inbegriff des Natürlichen, die geht mit, atmet, saugt Schweiß auf. Bei Pullovern kann noch ein kleiner Kunstfaseranteil dabei sein, aber bei der Unterwäsche muss es Baumwolle sein. Die Kinder haben alle Neurodermitis, da muss es Baumwolle sein! Produkte aus natürlichen Materialien erzeugen eine positive Assoziation. Die Natur schützt mich vor Schadstoffen. Die Natur liefert immer noch die besten Lösungen. Hautverträglichkeit und Natürliche Materialien sind zwei wesentliche Entscheidungskriterien bei der Kaufentscheidung. Gute Passform Gute Verarbeitung Preis Angenehm auf der Haut Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Strapazierfähig Hochwertiges Material Passend zu meiner übrigen Gardrobe Natürliche Materialien 0 % Bevölkerung Jahre 100 % Datenherkunft: Otto Kundenprofile und Spiegel Outfit

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