Überlegungen zu einem Zentrum in Kooperation der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der Fakultät für Rechtswissenschaft
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- Ruth Zimmermann
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1 Überlegungen zu einem Zentrum in Kooperation der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der Fakultät für Rechtswissenschaft (Center for Law and Economics, Business, and Social Sciences (CLEBS) I. Ausgangslage Zwischen der Fakultät für Rechtswissenschaft und der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg gibt es seit langem zahlreiche inhaltliche und personelle Verflechtungen, die sich auf eine Vielzahl von Projekten und Themen in Forschung und Lehre beziehen. Charakteristisch ist hierbei, dass deckungsgleiche Inhalte aus verschiedenen Perspektiven analysiert werden. Zudem bestehen eine ganze Reihe gemeinsam etablierter bzw. begonnener Projekte, die bisher allerdings weitgehend unabhängig voneinander arbeiten. Im Bereich der Forschung stehen dabei folgende Bereiche im Mittelpunkt: Law and Economics ( European Doctorate in Law and Economics, Antrag Graduiertenkolleg: Internationalisierung des Rechts) Gemeinsamer Forschungsschwerpunkte: Governance, Marktwirtschaft und Governance auf internationaler und nationaler Ebene: Transnationale Normbildung Graduate School Media and Communication:. Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (Koch, Robert /Nell/ Drees (MIN)), Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik (Bieback/Felix). Auch die Lehraufgaben beider Fakultäten sind in vielfältiger Hinsicht miteinander verflochten: LLM Versicherungsrecht (Insurance Law) Bachelor: Finanzen und Versicherung mit Schwerpunkt Recht, Arbeits- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt Recht. Master of European and European Legal Studies. IIFS: MITAX European Master in law and economics (Erasmus mundus) II. Aufbau eines gemeinsamen Kompetenzzentrums 1. Allgemeines
2 Aufgrund der vorhandenen Gemeinsamkeiten und dennoch notwendigen Differenzierung möchten beide Fakultäten die Schnittstellenbereiche in ein gemeinsames Zentrum (Center for Law and Economics, Business, and Social Sciences/CLEBS) einbringen. Ziel dieser Integration ist es, Synergieeffekte in Forschung und Lehre zu erreichen, dabei aber die individuellen Stärken in der Forschung zu erhalten. Zugleich geht es darum, die zunehmend gestiegenen Anforderungen in der Lehre beider Fakultäten zu erfüllen. So können die vorhandenen Kapazitäten fakultätsübergreifend eingesetzt und so das Angebot für Studierenden deutlich erweitert werden. Durch die Zusammenarbeit in einem Kompetenzzentrum sollen zudem zusätzliche Drittmittelquellen für interdisziplinäre Projekte erschlossen werden. Geplant sind des Weiteren innovative Programme in der Weiterbildung. Im StEP-Prozess wurden diese aktuellen und potentiellen Schnittstellen bereits deutlich nunmehr sollen sie auf professionelle Weise und zum Nutzen beider Fakultäten weiter ausgebaut werden. 2. Doppelmitgliedschaft als verbindendes Element Das Zentrum ist so konzipiert, dass seine Mitglieder in den jeweiligen Fakultäten verankert bleiben. Eine Klammer wird durch die Doppelmitgliedschaften hergestellt, die allen Mitgliedern des Zentrums angeboten wird. Eine Verpflichtung zur Doppelmitgliedschaft besteht nicht. Für diese Konstruktion sprechen diejenigen Gründe, die die beiden Fakultäten trotz aller Gemeinsamkeiten in Forschung und Lehre doch klar voneinander unterscheiden: 1. In der WISO-Fakultät sind bereits alle Studiengänge auf Bachelor- und Masterstrukturen umgestellt, während dies für die Fakultät für Rechtswissenschaft derzeit nicht zur Diskussion steht. Durch die sehr unterschiedlichen Studienstrukturen könnten durch eine Verlagerung von Professuren von einer Fakultät in die andere keinerlei Synergieeffekte in der Lehre erreicht werden. Vielmehr würden zusätzliche Transaktionskosten entstehen, da die Organisation des juristischen Lehrangebots der WISO- Fakultät zwischen den beiden betroffenen Fakultäten erfolgen müsste, wenn etwa Professuren von hier in die Fakultät für Rechtswissenschaft übertragen würden. 2. Die Lehrinhalte unterscheiden sich für die jeweiligen Studierendengruppen erheblich. Während ein zentrales Ausbildungsziel für angehende Volljuristen vor allem darin besteht, konkrete Sachverhalte juristisch erfassen und bewerten zu können, ist für die juristische Ausbildung der Studierenden der WISO-Fakultät die Darstellung und Beurteilung des rechtlichen Ordnungsrahmens entscheidend. 3. Es bestehen verschiedene Forschungsstrategien. Gerade die Forschungsrichtungen Rechtsfolgeanalyse sowie internationale Rechtsvergleichung werden an den Fakultäten methodisch durchaus unterschiedlich angegangen. Diese Vielfalt der Forschungsansätze soll beibehalten werden, um so den Erklärungsgehalt der Forschung zu steigern. 4. Auch inhaltlich ergeben sich starke Komplementaritäten. Für beide Fakultäten ist etwa das Arbeitsrecht von erheblicher Bedeutung; in der WISO-Fakultät kommt ihm allerdings zentrale Bedeutung zu, wobei die Blickrichtung aus den oben genannten Gründen jedoch teilweise eine andere ist. Dennoch könnten
3 bestimmte Ausbildungsangebote auf beide Interessentengruppen ausgerichtet und so Synergieeffekte erzielt werden.
4 3. Die Schwerpunkte in Forschung und Lehre Insgesamt werden sechs Schwerpunkte entstehen: Sozial- und Arbeitsrecht Finanzen und Versicherungen Steuerrecht Law and Economics Governance Medien Jedem der Bereiche obliegt nicht nur die Entwicklung neuer Forschungsprojekte, sondern auch die Koordination mindestens eines Studiengangs, wobei es insbesondere auch um die Betreuung der vorhandenen und geplanten Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultäten geht. Hierzu gehören insbesondere die Bachelor Sozialökonomie und Betriebswirtschaft sowie die Master MIBA, Euromaster, Human Resource Management, Entrepreneurship sowie Betriebswirtschaft (ab 2009). Wie sehr die Fakultäten inhaltlich vernetzt sind, zeigt ein Zahl aus dem Bereich der WISO-Fakultät: Hier werden pro Jahr ungefähr 250 SWS an juristischer Lehre in der WISO-Fakultät angeboten sowie ca juristische Prüfungen abgenommen Schwerpunkt Sozial- und Arbeitsrecht Die arbeitsrechtliche Forschung und Lehre ist fest in verschiedenen Studiengängen und Disziplinen der WISO-Fakultät verankert. Zudem besteht gerade nach den jüngsten Mittelkürzungen, die eine Streichung der arbeitsrechtlichen Professur erforderlich gemacht haben, erheblicher Lehrbedarf in der Fakultät für Rechtswissenschaft, der in einem ersten Schritt durch Kursöffnungen gedeckt werden könnte. In der Forschung werden als wesentliches Alleinstellungs- und Abgrenzungsmerkmal sowohl die Rechtstatsachen als auch die Rechtsfolgenanalyse mit den Schnittstellen zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verfolgt. Hierzu gibt es in der WISO- Fakultät in den verschiedenen bisherigen Organisationseinheiten eine gut verankerte Tradition. Im Fachbereich Sozialökonomie bestehen ausgeprägte Stärken in der interdisziplinären Ausbildung und Forschung an der Schnittstelle zwischen Recht und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Zugleich werden durch diese fachbereichübergreifende Schwerpunktbildung auch größere Forschungsinitiativen möglich. In der Lehre wird der Bereich Sozial- und Arbeitsrecht neben den bestehenden Studienangeboten, insbesondere im Schwerpunkt Arbeitsrecht des
5 Bachelor Sozialökonomie, für den neuen eigenständigen Bachelor Arbeits- und Sozialmanagement der beiden Fakultäten zuständig sein. Es ist geplant, rund 4 SWS Lehre im Arbeitsrecht in der Fakultät für Rechtswissenschaft anzubieten, um die dortigen Engpässe zu beseitigen Schwerpunkt Finanzen und Versicherung Das Wirtschaftsrecht ist in beiden Fakultäten prominent vertreten. In der WISO- Fakultät sind dieses insbesondere die Bereiche Kapitalmarktrecht und Verbraucherschutz, die in der Forschung u.a. mit dem Institut für Finanzdienstleistungen kooperieren. In der Lehre im Schwerpunkt Wirtschaftsrecht existiert im Bachelor Sozialökonomie ein etabliertes Programm, welches durch den neuen eigenständigen Bachelor Finanzen und Versicherungen mit Schwerpunkt Recht der beiden Fakultäten ergänzt wird. Auch in der Fakultät für Rechtswissenschaft besteht ausgewiesene Kompetenz in diesen Bereichen. Ausgehend von den bereits etablierten Kooperationen werden auch andere Lehrund Forschungseinrichtung integriert Schwerpunkt Steuerrecht (IIFS) Das International Tax Institute (IIFS) wurde 1980 von der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg gegründet, um die interdisziplinäre Forschung im Bereich der Steuerwissenschaften zu fördern. Entsprechend wurden für jede Teildisziplin eigene Arbeitsbereiche eingerichtet, die jeweils gleichgewichtig nebeneinander stehen. Diese Struktur ist in Deutschland einmalig. Die drei Arbeitsbereiche sind Internationales Steuerrecht, Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Internationale Finanzwissenschaft. Seit Wintersemester 2001/2002 bietet das IIFS den Postgraduiertenstudiengang Master of International Taxation (M.I.Tax) in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft an. Den erfolgreichen AbsolventInnen wird der akademische Grad Master of International Taxation (M.I.Tax) verliehen Schwerpunkt Law and Economics Auch der Bereich Law and Economics ist in beiden Fakultäten stark vertreten. Hier existiert bereits eine langjährige und erfolgreiche interfakultäre Kooperation. So wird Law and Economics als Wahlpflichtbereich sowohl in der Juristischen Fakultät als auch in den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen der WISO-Fakultät jeweils unter Beteiligung von Hochschullehrern beider Fakultäten angeboten. Darüber hinaus bietet der Bereich den European Master in Law and Economics (EMLE) an, der zum Erasmus Mundus Programm gehört. Im der Forschung ist der Bereich Law and Economics Partnerinstitution für das European Doctorate in Law and Economics (EDLE), einem strukturierten Doktorandenprogramm der drei führenden europäischen Universitäten im Bereich Law and Economics. Darüber hinaus befindet sich ein Graduiertenkollegsantrag zum Thema Ökonomik der Internationalisierung des Rechts, an dem der Schwerpunkt Law and Economics federführend beteiligt ist, bei der DFG und hat dort die erste Hürde genommen.
6 3.5. Schwerpunkt Medien Hier hat die WISO-Fakultät in den Bereichen Betriebswirtschaft und Journalismus bereits national und international anerkannte Kompetenz bewiesen, die jetzt gebündelt werden soll. Durch die Gründung eines Zentrums für Medien- und Kommunikationsforschung, die gemeinsam mit der Fakultät für Geisteswissenschaften erfolgte, wird die medien- und kommunikationsorientierte Forschung zwischen den beiden Fakultäten konzentriert. Auch in der Fakultät für Rechtswissenschaft ist das Medienrecht prominent vertreten; in der Lehre ist der Schwerpunktbereich Information und Kommunikation einer der am meisten nachgefragten Bereiche Schwerpunkt Governance Der Forschungsschwerpunkt Governance untersucht interdisziplinär ausgerichtet die Regelungsstrukturen in Staaten, Märkten und Unternehmen. Neben zwei Forschungszentren (Centrum für Globalisierung und Governance CGG und Centre of International Studies CIS ), die beide zusammengeführt werden sollen, gibt es in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Forschungsvorhaben, die sich mit dieser Thematik im Bereich Corporate Governance befassen. Zudem besteht eine Schnittstelle zu zwei beantragten Graduiertenkollegs, die sich mit Ökonomik der Internationalisierung des Rechts und Governance von Märkten beschäftigen. In diesen Forschungsbereich wird in Zukunft verstärkt die ökonomische Kompetenz der WISO-Fakultät eingebracht. Hier haben sich die Fakultäten an der Landesexzellenzinitiative beteiligt und planen darauf aufbauend eine Beteiligung an der Bundesexzellenzinitiative. Zudem erarbeitet im Projekt Transnationale Normbildungsnetzwerke eine Gruppe von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen einen Antrag auf eine Forschergruppe bei der DFG und/oder strebt an, in der nächsten Stufe der Exzellenzinitiative antragsfähig zu sein. An der Initiative sind Wissenschaftler vom German Institute for Global and Area Studies (GIGA), ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft, prominent beteiligt; auch Wissenschaftler von anderen Fakultäten haben Einzelprojekte eingebracht. III. Stellenanforderungen Alle neu zu besetzenden Stellen sollten mit dem Hinweis auf die interdisziplinäre Kooperation des Zentrums und auf die Bereitschaft zu interdisziplinärer Forschung auch in Großforschungseinrichtungen (wie z.b. SFB s, Graduiertenkollegs und Forschergruppen) sowie mit dem Hinweis auf die Bereitschaft zur Lehre in heterogenen Studiengängen ausgeschrieben werden. Auf die besondere Präferenz in der Forschung für Rechtstatsachen- und/oder Rechtsfolgenanalyse für die in der WISO-Fakultät verankerten Stellen wird explizit hingewiesen. Es wird angestrebt, die Schwerpunkte als Anschubfinanzierung mit jeweils 0,5 wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen auszustatten. Für die geplanten Aktivitäten in der Weiterbildung ist in Abstimmung mit den Weiterbildungsaktivitäten des Präsidiums geplant, das unternehmerische Risiko abzudecken.
7 IV. Implementierungsprozess Die Mitarbeit in dem Zentrum ist für die Professorinnen und Professoren freiwillig. Das Zentrum wird fakultätsübergreifend organisiert sein. Der Hochschulrat hat mit dem Gründungsdekan der WISO-Fakultät bereits im April 2007 abgestimmt, dass die Berufungsausschüsse paritätisch von beiden besetzt werden. Da die Professur eindeutig einer Fakultät und einem Fachbereich zugeordnet werden müssen, wird basierend auf den gültigen Satzungen folgende Regelung vorgeschlagen: Die Stimmenmehrheit liegt in der Fakultät, in der die Professur angesiedelt sein wird. Die Zuordnung der Stellen zu den Fachbereichen erfolgt durch das Dekanat der jeweiligen Fakultät. Die Dekanate prüfen die Verfügbarkeit von zusammenhängenden Räumen für das Zentrum. Zur weiteren Implementierung werden eine Satzung und ein Kooperationsvertrag erarbeitet. V. Ausblick Dass die Eablierung des Kompetenzzentrums viel Einsatz und Detailarbeit auf beiden Seiten erfordert, liegt auf der Hand. Aus Sicht beider Fakultäten wird die Gründung des (Center for Law and Economics, Business, and Social Sciences/CLEBS) jedoch nicht nur Synergieeffekte in Forschung und Lehre mit sich bringen, sondern für viele Themenfelder völlig neue Impulse geben. Für die Universität bietet sich hier die Chance, ein in dieser Form wohl einzigartiges Kompetenzzentrum zu etablieren, dass sich eines Tages als Alleinstellungsmerkmal der Universität Hamburg erweisen könnte.
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