Unkonventionelle Gasförderung durch Fracking

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1 Unkonventionelle Gasförderung durch Fracking Gegenüberstellung der bisher auch in Deutschland seit vielen Jahren üblichen konventionellen Gasförderung und der neuen Methode der unkonventionellen Gasförderung (Fracking) Bei der konventionellen Gasförderung lagert das Gas in riesigen Reservoirs sozusagen als Riesengasblase unter der Erde. Bohrt man diese Riesengasblase vertikal an, so strömt das Gas, welches natürlicherweise unter hohem Druck steht, aus der Bohrstelle heraus. Je nachdem wie groß das Reservoir ist, strömt das Gas viele Jahre lang mit hohem Druck an ein und derselben Bohrstelle aus der Erde heraus. Bei der unkonventionellen Gasförderung lagert das Gas in kleinsten Gasbläschen im Gestein eingeschlossen. Das Gestein kann u. a. ein Kohleflöz, Schiefer oder Sandstein sein. Um dieses Gas zu fördern, muss das Gestein gesprengt werden. Es wird rissig gemacht, damit ein Verbindungsweg für die kleinen Gasbläschen geschaffen wird. Dazu bohrt man zunächst vertikal das Gestein an, um dann horizontal, also im Querverlauf des unterirdischen Gesteins, weiterzubohren. Jetzt sprengt man hydraulisch horizontal mit einem Gemisch aus Wasser, Sand und einer Vielzahl an zugesetzten Chemikalien. Diese chemischen Zusätze sind vor allem nötig, um die entstandenen kleinen Risse offen zu halten, damit das Gas über längere Zeiträume abgesaugt werden kann. Die Gesteinsschichten lagern in einer Tiefe zwischen m. Es ist also ein enorm hoher Druck notwendig, um in diesen Tiefen hydraulisch zu sprengen. Bei jedem Frackvorgang werden ca. 4 Mill. Liter Wasser versetzt mit ca l Chemikalien unter Drücken bis zu 1000 bar in den Bohrschacht gepumpt. Dabei bleiben ca % der Frackflüssigkeit dauerhaft in der Erde. Aus dem Umstand der aufwändigen Sprengung ergibt sich, dass eine große Anzahl an Bohrungen (ca. 4 6 pro km²) nötig ist, um flächenhaft das Gestein aufzubrechen. Des Weiteren ist es nötig, immer wieder an ein und derselben Bohrstelle nachzusprengen, um die Förderung am Laufen zu halten (Multifracking). Beide Verfahren unterliegen dem Bergrecht und somit der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes (Art. 74 I Nr. 11 ). 1 Zweck des Gesetzes ist u. a.: die Sicherung der Rohstoffversorgung das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten von Bodenschätzen 2 Sachlicher und räumlicher Geltungsbereich u. a.: Abs. 1: das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten von bergfreien und grundeigenen Bodenschätzen einschließlich des Verladens, Beförderns, Abladens, Lagerns und Ablagerns von Bodenschätzen, Nebengestein und sonstigen Massen. Abs. 2: Dieses Gesetz gilt ferner für 1. Das Untersuchen des Untergrundes auf seine Eignung zur Errichtung von Untergrundspeichern 2. Das Errichten und Betreiben von Untergrundspeichern u. a. 1

2 Gefahren für das Grund- und Trinkwasser Lagerung des Frackwassers in künstlichen Reservoirs (Frackwasserbecken) Bei starken Regenfällen und Überschwemmungen laufen die Becken über. Die Dichtigkeit der Becken nach unten ist durch Materialfehler oder Defekte unsicher. Bohrprozess Diffusion in den Untergrund durch defekte Bohrlochummantelung - Aufreißen der Stahl-Ummantelung durch wiederholten hohen Druck von über 1000 bar - Korrosion der Betonummantelung - Risse an Verbindungsstellen - Überschreitung des max. zulässigen Drucks - unzureichende Qualität der gelieferten Materialien (Quelle: Balancing the opportunities and risiks of shale gas exploration) Blow Outs = platzende Ventile an der Oberfläche führen zu explosionsartiger, großflächiger Ausbreitung der Frackflüssigkeit an der Oberfläche Ausspülung von Salzen und Radium 226 Frackflüssigkeit wird nur zu % zurückgepumpt Entsorgung von Bohrschlämmen, Frackflüssigkeit Radioaktive Isotope, Chemikalien und Schwermetalle in den Flüssigkeiten übersteigen die Kapazitäten der Klärwerke Frackflüssigkeiten und Bohrschlämme werden nach Ausbeutung sogar in der Tiefe entsorgt Verdampfung von Frackflüssigkeiten und Bohrschlämmen mit unklarer Entsorgung der verbleibenden Rückstände Auswirkung der künstlich geschaffenen Risse in den Deckgebirgen Aufsteigen der verbliebenen Frackflüssigkeiten und damit Kontaminierung des Grundwassers Methanaufstieg und Eindringen in das Grundwasser Bohrungen direkt in Trinkwasserschutzgebieten Unter Bohrprozess geschilderte Gefahren mit sofortiger Auswirkung auf das Trinkwasser und damit katastrophale Auswirkung auf Millionen von Menschen Auswirkung durch den Wasserverbrauch bei der Sprengung Grundwasserspiegelabsenkung durch einen gigantischen Verbrauch an Süßwasser 2

3 Gesundheitliche Folgen durch Strahlenbelastung über Radium 226 Radium 226 ist ein natürliches Zerfallsprodukt des Urans 238. In der Erdkruste kommen diese Radionuklide in sehr geringer Dosis vor und sind in ihrer Wirkung Teil der natürlichen Erdstrahlung (terrestrische Strahlung). Die Steinkohle hat jedoch einen bis zu über 10-fach höheren Gehalt an Uran als die Erdkruste. Steinkohle enthält damit in hohem Maße auch Radium 226 sowie Thorium 232 und Kalium 40 als ebenfalls strahlende Nuklide. In Nordrhein-Westfalen sind in großem Maße Steinkohleflöze für die Gewinnung von Erdgas auf unkonventionellem Wege vorgesehen. Im Falle einer großflächigen unkonventionellen Gasförderung würden über die Bohrschlämme bzw. die rückgewonnene Frackflüssigkeit diese Radionuklide in örtlich verschiedenem Maße stark anfallen. Radium 226 ist ein Alpha-Strahler. Dies bedeutet, dass es in seiner Strahlenwirkung ein sehr geringes Durchdringungsvermögen hat. Die Reichweite der Alpha-Teilchen beträgt in Luft bei normalem Luftdruck etwa 10 cm. Die Eindringtiefe in die Haut beträgt ca. 0,05 mm. Somit verbleibt die Strahlung in der äußersten Hautschicht, den abgestorbenen Hornzellen, und ist nicht in der Lage, in den Körper und damit in lebendige Zellen einzudringen. Radium 226 ist aber wasserlöslich und kann über die Aufnahme von kontaminiertem Trinkwasser in das Körperinnere gelangen. Dort hat Radium 226 eine sehr hohe biologische Wirksamkeit und damit Schädlichkeit. Radium 226 ist ein radioaktives Element, das zu den hochgiftigen Substanzen gehört. Für jedes Radionuklid gibt es im menschlichen Körper eine Hauptablagerungsstätte, an der ein größerer Prozentsatz des resorbierten Materials gespeichert wird. Für das Radium 226 ist es wie für andere Erdalkalimetalle der Knochen. Nach Auskunft des Zentrums für Strahlenschutz und Radioökologie der Universität Hannover kann Radium 226 in hohen Dosen zu Krebserkrankungen führen. Die häufigste Krankheit ist der Knochenkrebs entsprechend der besonderen Anreicherung des Knochens mit Radium 226, aber auch die Wahrscheinlichkeiten für Leukämie sowie Brust- und Leberkrebs werden erhöht. Extrem erschwerend für die Folgen einer Verseuchung von Grund- und/oder Trinkwasser mit Radium 226 ist seine hohe Halbwertszeit von 1600 Jahren. Das bedeutet, in der angegebenen Zeit zerfällt die Hälfte der ursprünglich vorhandenen radioaktiven Atome. Fazit: Natürlicherweise sind wir über unsere intakte Haut ausreichend vor Alpha-Strahlung geschützt. Gelangen jedoch Alpha-Strahler über die Aufnahme von stark kontaminiertem Wasser in unseren Körper, so ist deren Aggressivität im biologischen Gewebe eine der höchsten unter allen bekannten Radionukliden. Besonders Knochen-, Brust- und Leberkrebs sowie Leukämie würden enorm in der Bevölkerung ansteigen. In den USA sind lt. Berichten der New York Times die Grenzwerte für Radionuklide im Trinkwasser in einigen Gebieten, in denen unkonventionell Erdgas gefördert wird, 100- bis fach überschritten. 3

4 In Deutschland gibt es keinen gesetzlich festgelegten Grenzwert für Radionuklide im Trinkwasser!!! Berichte, Informationen und Neuigkeiten zur unkonventionellen Gasförderung in Deutschland New York Times: Vertrauliche EPA Studie enthüllt Vergiftung von Flüssen Die New York Times hat tausende interner Dokumente der amerikanischen Umweltbehörde (EPA) untersucht. Dabei wurde enthüllt, dass gerade in Bezug auf radioaktiv belastetes Abwasser aus der unkonventionellen Gasförderung das tatsächliche Risiko deutlich höher ist als zuvor angenommen. Mehr als 4,92 Milliarden Liter Abwasser sind in Pennsylvania während der letzten 3 Jahre angefallen. Viel mehr als bisher veröffentlicht wurde. Das meiste Abwasser [ ] wurde in Klärwerken entsorgt, die nicht dafür ausgerüstet waren, die meisten der giftigen Materialien im Bohrwasser zu entfernen. Mindestens 12 Kläranlagen in drei Staaten akzeptierten Abwässer der Gasindustrie und leiteten das nur teilweise behandelte Abwasser direkt in Flüsse, Seen und Bäche. Mehr als 179 Bohrungen produzieren Abwasser mit hoher Strahlung. Mindestens 116 meldeten Belastungen mit Radium oder anderen radioaktiven Substanzen, die mehr als 100 mal so hoch wie der erlaubte Grenzwert für Trinkwasser waren. Mindestens 15 Bohrungen produzierten Abwasser, das mehr als 1000-fach den als noch akzeptablen Wert überschritten. Auch vertrauliche Studien der Bohrindustrie wurden veröffentlicht. Aus ihnen geht unter anderem hervor, dass Radioaktivität in Bohrabfällen auch nicht durch Verdünnung in Flüssen beseitigt werden kann. Öffentlich wird gerne behauptet, die starke Verdünnung der Abwässer würde jede Gefahr beseitigen. Über die unwirksamen Klärwerke gelangten die eingesetzten Chemikalien, Salze und radioaktiven Bestandteile letztendlich natürlich auch ins Trinkwasser und in die Nahrungskette. Aus Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009, Teil I Nr. 51 Anlage 1 (zu 3 Nummer 11) Kriterien zur Bestimmung des Standes der Technik Bei der Bestimmung des Standes der Technik sind unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit zwischen Aufwand und Nutzen möglicher Maßnahmen sowie des Grundsatzes der Vorsorge und der Vorbeugung, jeweils bezogen auf Anlagen einer bestimmten Art, insbesondere folgende Kriterien zu berücksichtigen: 1. Einsatz abfallarmer Technologie, 2. Einsatz weniger gefährlicher Stoffe, 4

5 3. Förderung der Rückgewinnung und Wiederverwertung der bei den einzelnen Verfahren erzeugten und verwendeten Stoffe und gegebenenfalls der Abfälle, 4. vergleichbare Verfahren, Vorrichtungen und Betriebsmethoden, die mit Erfolg im Betrieb erprobt wurden, 5. Fortschritte in der Technologie und in den wissenschaftlichen Erkenntnissen, 6. Art, Auswirkungen und Menge der jeweiligen Emissionen, 7. Zeitpunkte der Inbetriebnahme der neuen oder der bestehenden Anlagen, 8. die für die Einführung einer besseren verfügbaren Technik erforderliche Zeit, 9. Verbrauch an Rohstoffen und Art der bei den einzelnen Verfahren verwendeten Rohstoffe (einschließlich Wasser) sowie Energieeffizienz, 10. Notwendigkeit, die Gesamtwirkung der Emissionen und die Gefahren für den Menschen und die Gefahren für den Menschen und die Umwelt soweit wie möglich zu vermeiden oder zu verringern, 11. Notwendigkeit, Unfällen vorzubeugen und deren Folgen für den Menschen und die Umwelt zu verringern, 12. Informationen, die von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gemäß Artikel 17 Absatz 2 der Richtlinie 2008/1/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2008 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 24 vom , S. 8) oder von internationalen Organisationen veröffentlicht werden. Abschließend noch folgende Anmerkungen: 1. Sauberes Wasser ist von sofort an ein Menschenrecht. Die UNO hat den Anspruch auf reines Wasser in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. 2. Frankreich hat Fracking verboten. 3. Polen fördert Fracking. 4. Das Bundesland Baden-Württemberg hat Fracking untersagt. 5. Die Bürgermeister im Kreis Warendorf (Münsterland) haben sich gegen geplante Probebohrungen nach Erdgas in ihren Gemeinden gestellt. 6. Umweltminister Remmel nimmt die Sorgen ernst. Gutachten bis 30. Juni Bezirksregierung Arnsberg: Keine weiteren Genehmigungen Gutachten abwarten 5

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